DE1005641B - Einrichtung an polarisierten elektromagnetischen Relais - Google Patents
Einrichtung an polarisierten elektromagnetischen RelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf polarisierte elektromagnetische Relais und betrifft insbesondere Relais
mit kleinen Abmessungen in bezug auf ihre Leistung oder ihr Arbeitsvermögen, wie sie als Miniaturrelais
bekanntgeworden sind.
Derartige Miniaturrelais sind bisher meist als verkleinerte Ausführungsformen der größeren Relaisbauarten,
wie sie für das Telegraphensignalwesen verwendet werden, hergestellt worden und weisen daher
im wesentlichen die gleiche Anzahl von Teilen wie die größeren Relaisformen auf. Notwendigerweise schließt
die Verwendung einer großen Anzahl von Bestandteilen, welche bis zu dem feinen Genauigkeitsgrad gefertigt
werden, die für die Herstellung eines Gerätes, welches sich für einen stabilen Betrieb eignet, erforderlich
ist, beträchtliche Schwierigkeiten sowohl bei der eigentlichen Herstellung als auch bei der notwendigen
Überprüfung mit ein. Die einfachste und genaueste Herstellungsweise einzelner Bestandteile bis
genau auf die vorgeschriebenen Abmessungen erfolgt durch das Schleifen von Oberflächen in parallelen
Ebenen; jedoch war es bei den älteren Ausführungsformen nur möglich, dieses technische Herstellungsverfahren
bei einer gewissen Teilmenge der in Frage kommenden Bauteile anzuwenden.
Bei diesen älteren Relaisformen war es üblich, einen Rahmenbauteil aus nichtmagnetischem Werkstoff zu
verwenden, an welchen die übrigen Teile, wie beispielsweise die Polarisierungsmagnete, Polstücke und
Kontakte, einzeln l>efestigt wurden, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Herstellung und der Zusammenbau
solcher Relais mit genau feinbearbeiteten Teilen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand mit sich bringt und
daß der fertiggestellte Zusammenbau eine drastische bzw. weitgehende und sorgfältige Überprüfung erfordert.
Überdies macht bei den älteren kleineren Relais die Ausbildung es erforderlich, daß die Polarisierung-smagnete
derart eingestellt werden, daß ihre Längsabmessungen unter rechtem Winkel zur Oberfläche
des Ankers verlaufen, was wiederum eine Begrenzung im Ausmaß der erzielbaren gedrängten Bauweise
mit sich bringt.
Ein weiterer Anlaß, welcher Schwierigkeiten bei der Herstellung von Miniaturrelais mit sich gebracht
hat, ist die übliche Zweipunktankeraufhängung, welche für die Ankerhalterung verwendet worden ist, und
dies ist der bedeutsamste Einzelfaktor, welcher die Nutzlebensdauer eines Relais beeinträchtigt, da die
Ankerhalterung einen unmittelbaren Einfluß auf die Kontaktbewegung, die Relaisvorspannung und die
Stabilität hat, und zwar sowohl in bezug auf die Zeit als auch auf die Temperatur. Daher muß eine beträchtliche
Aufmerksamkeit bei der Herstellung von Relais der Ausbildung und der Einregelung der
Einrichtung an polarisierten
elektromagnetischen Relais
elektromagnetischen Relais
Anmelder:
Telephone Manufacturing Company
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Juni 1954
Großbritannien vom 14. Juni 1954
Frederick Emil Rommel, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ankerhalterung zugewandt werden, um sicherzustellen, daß sie unter allen Bedingungen mechanisch stabil ist,
und daß der Anker genau sowohl in bezug auf die magnetischen Luftspalte als auch auf den Kontaktzusammenbau
eingestellt ist. Bei einer Zweipunktaiufhängung ist die Einregelungsgröße, welche von der
Halterung selbst zugelassen wird, genau begrenzt, und daher ist es notwendig, ein bestimmtes Ausmaß
der Einregelung der Polstücke, der Polarisierungsmagnete und des Kontaktzusammenbaus vorzusehen.
Das Überschneiden dieser verschiedenen Faktoren macht naturgemäß die abschließende Gesamteinstellung
des zusammengesetzten Relais zu einer langwierigen und verwickelten Angelegenheit und zu
einem teuren Teilvorgang bei der Herstellung.
Eines der Hauptprobleme, welches sich beim Entwurf oder bei der Ausbildung moderner Miniaturrelais
ergibt, besteht darin, die mechanische Stabilität der Vorrichtung unter sich ändernden Temperaturbedingungen
sicherzustellen. Eine Verformung gemäß der Ausdehnung beim Temperaturanstieg ruft ernsthafte
Probleme hervor, und zwar verursacht durch die sehr feinen Grenzen, innerhalb welcher die Abmessungen
der Teilstücke herzustellen sind, was insbesondere in bezug auf die Ankeraufhängung bzw. -halterung
gilt, und dies begrenzt demgemäß gewöhnlich den Anwendungsbereich solcher Relais. In der Praxis können
die Wirkungen einer solchen Verformung mitunter vermieden werden, ohne daß die Stabilität des Relais
beeinträchtigt wird, und zwar durch eine Anordnung, bei welcher die Verformung in Teilstücken auftritt,
deren Abmessungen nicht kritisch sind. Jedoch kann
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Das Relais kann einen auswechselbaren Kontaktzusammenbau aufweisen, welcher entweder an den anderen
Teilen über den gleichen Bolzen befestigt werden kann, welcher diese zusammenklemmt, oder der
5 Kontaktzusammenbau kann getrennt und auswechselbar an der Antriebsvorrichtung über einen weiteren
Bolzen befestigt werden. Diese letztere Anordnung ergibt eine beträchtliche Vereinfachung bei der Endzusammensetzung
des Relais, und somit wird ein
der Ankerhalterung und der Befestigungsmittel, der Betätigungs- oder Signalwickkmg an ihren wirksamen
Oberflächen bis auf ihre kritischen Abmessungen geschliffen werden, und zwar zum gleichen Zweck.
Daher wird eine Einrichtung am polarisierten elektromagnetischen Relais mit einem aus nichtmagnetischem
Werkstoff bestehenden flachen Rahmen, welcher mit Abstand voneinander vorgesehene Seitenbau-
sogar bei derartigen Vorsichtsmaßregeln die Verformung infolge Temperaturveränderungen eine für lang
dauernden Betrieb schädliche Wirkung auf das Relais ausüben, und zwar auf Grund der inneren Spannungen
und Beanspruchungen, die sich einstellen, wenn Teile aus verschiedenen Werkstoffen an mehr als
einem Punkt zusammen befestigt werden.
Der allgemeine Zweck der Erfindung besteht darin,
die vorerwähnten Nachteile der vorhandenen Relaisformen zu vermeiden oder wenigstens soweit als mög- io Relais geschaffen, welches aus einer Anzahl in sich lieh zu vermindern. Insbesondere werden eine Ver- geschlossener Unteraggregate besteht, welche zusamminderung der notwendigen Anzahl der Bestandteile men vermittels eines einzigen Feststellbolzens bebei der Ausbildung des Relais und dadurch vermin- festigt werden können.
die vorerwähnten Nachteile der vorhandenen Relaisformen zu vermeiden oder wenigstens soweit als mög- io Relais geschaffen, welches aus einer Anzahl in sich lieh zu vermindern. Insbesondere werden eine Ver- geschlossener Unteraggregate besteht, welche zusamminderung der notwendigen Anzahl der Bestandteile men vermittels eines einzigen Feststellbolzens bebei der Ausbildung des Relais und dadurch vermin- festigt werden können.
derte Herstellungsanforderungen angestrebt. Weiter- Es erweist sich als zweckmäßig, den Anker relativ
hin soll ein Antriebssystem für solche Relais vorige- 15 zu dem flachen Rahmen aus nichtmagnetischem Werksehen
werden, wobei alle Bestandteile mit Ausnahme stoff über eine Zweipunkt- oder Visrpunktaufhängung
bzw. -halterung zu halten, welche auf den gegenüberliegenden beiden Seitenbauteilen des Rahmens aufsitzt.
In diesem Fall kann der Anker als Ganzes re-20 lativ zum Rahmen durch Verstellen aller drei oder
vier Haltepunkte bewegt werden; er kann seitlich relativ zum Rahmen durch Verstellen des Haltepunktes
oder der Haltepunkte auf nur einer Seite schräg gestellt werden, und er kann um seine Schwingungsteile
aufweist, von welchen ein flacher Anker, eine 25 achse durch relative Verstellung der beiden Haltemagnetische
Steuervorrichtung mit flachen Polstücketi punkte auf einer Seite des Rahmens schräg gestellt
und flache Polarisationsmagnete gehalten sind, vor- werden. Somit kann der Anker relativ zum Rahmen
gesehen, bei der erfindungsgemäß der Anker selbst, in einer einfachen Weise eingestellt werden, und zwar
die besagten Polstücke, der Polarisierungsmagnet und bevor das Relais als Ganzes zusammengesetzt wird.
ein Abstandsbauteil für diese Polstücke insgesamt 30 Diese Einstellung kann so· erfolgen, daß die Luftspalte
genau feinbearbeitete parallele Oberflächen aufweisen, auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers und zwiderart,
daß diese Bestandteile in Übereinander- bzw. sehen dem letzteren und den Polstücken genau gleich
Schichtanordnung einzubauen sind, wobei die züge- ausgebildet werden. Ferner enveist sich als zweckordneten
flachen Oberflächen in Kontaktberührung mäßig, den Relaisrahmen, die Halterungsbauteile und
miteinander oder aufeinander festgeklemmt werden. 35 die Befestigungsbauteile alle aus dem gleichen nicht-Bei
einer Ausführungsform dient der nichtmagne- magnetischen Werkstoff herzustellen, so daß eine betische
Rahmen außerdem als der Abstandsbauteil für liebige Verformung des Ankers relativ zum Rahmen
die Polstücke der magnetischen Steuervorrichtung, auf eine Temperaturänderung hin vermieden wird,
wobei der Anker schwenkbar in der Aussparung des Schließlich werden alle Verbindungsstellen zwischen
Rahmens zwischen dessen Seitenbauteilen sitzt. In 40 verschiedenen Werkstoffen, wie beispielsweise zwidiesem
Fall sind die Luftspalte auf beiden Seiten des sehen den Polstücken und dem Abstandsbauteil, an
Ankers durch die Dicken bzw. WerkstorTschiehtstärken
des· erwähnten Rahmens bestimmt. Jedoch
kann auch ein getrennter bzw. besonderer Abstandsbauteil für die Polstücke vorgesehen werden, welcher 45
aus einem Stabkörper aus Elektroisoliierwerkstoff besteht, der sich durch den flachen Rahmen hindurch erstreckt und an seinen Seitenbaiuteilen befestigt ist. In
jedem Fall sind genau feinbearbeitete innere Oberflächen des Polstückes in Kontaktberührung mit ent- 50 rungsforrci des beschriebenen Relais, sprechend feinbearbeiteten Oberflächen auf dem Ab- Fig. 2 eine räumliche Darstellung des nichtmagne-
kann auch ein getrennter bzw. besonderer Abstandsbauteil für die Polstücke vorgesehen werden, welcher 45
aus einem Stabkörper aus Elektroisoliierwerkstoff besteht, der sich durch den flachen Rahmen hindurch erstreckt und an seinen Seitenbaiuteilen befestigt ist. In
jedem Fall sind genau feinbearbeitete innere Oberflächen des Polstückes in Kontaktberührung mit ent- 50 rungsforrci des beschriebenen Relais, sprechend feinbearbeiteten Oberflächen auf dem Ab- Fig. 2 eine räumliche Darstellung des nichtmagne-
standsbauteil, und zweckmäßig bestehen die Polarisie- tischen Rahmens, wobei der Anker und seine Halterungsmagnete
aus einem Paar flacher Dauermagnete, rung eingesetzt sind,
weisen genau feinbearbeitete innere Oberflächen auf, Fig. 3 einen Schnitt eines Einzelteiles entlang der
welche jeweils auf entsprechende flache Oberflächen 55 Linie IH-III in Fig. 2,
auf den Außenseiten der besagten Polstücke gebettet Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt mit einer kleinen Ab
sind bzw. aufliegen. Der Abstandsbauteil, die besagten
Polstücke der magnetischen Signalvorrichtung und die Dauermagnete können dann insgesamt starr
zusammen vermittels eines einzigen Klemmbolzens ge- 60
halten werden, welcher durch sie hindiurchführt. Dann werden innere Spannungen, wie sie beispielsweise auftreten,
wenn verschiedene Werkstücke an mehr als einer Stelle zusammengeklemmt und verschiedenen
Temperaturänderungen ausgesetzt werden, beseitigt. 65 wobei der obere Dauermagnet und der Kontakt-Die
Längsachsen des Ankers und der Polstücke ver- zusammenbau weggelassen worden sind,
laufen in der gleichen Richtung in einer gemeinsamen Fig. 9 einen Lotrechtschnitt entlang der Linie IX-IX
Ebene; die Betätigungs- oder Stauerwindung- des in Fig. 8, während
Relais umschließt einen einen Kern bildenden Teil Fiig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 7, die das mi'tt-
ihrer magnetischen Vorrichtung. 70 lere Teilstück des Relais wiedergibt, wobei Teid-
einem einzigen Festpunkt hergestellt, damit eine Bildung innerer Spannungen innerhalb der Teilstücke bei
einer Temperaturveränderung vermieden wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand zweier sie beispielsweise wiedergebender, in der Zeichnung dargestellter
polarisierter Miniaturrelais beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einfachen Ausfüh-
wandlung,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines Relais, der vorstehend beschriebenen Art,
Flg. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte
Einrichtung,
Fig. 7 eine entsprechende Seitenansicht,
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht, welche das vordere Ende des Ankers und seiner Halterung zeigt,
abschnitte weggenommen worden sind, um das Festklemmen der Teilstücke zu zeigen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist der Anker 1 eine rechteckige
Platte aus weichem Magnetwerkstoff, welche auf einer Streifenhalterung 2 auf einer Achse gehalten
oder aufgehängt ist, die quer zum nichtmagnetischen Rahmen 3 verläuft, so daß der Anker um die Halterung
2 herum ins Gleichgewicht gebracht bzw. ausbalanciert ist und in dem Fenster oder der Aussparung
bzw. Öffnung in dem rechteckigen Rahmen 3 liegt. Ein Paar Weicheisenpolstücke4 sind inKontaktberührung
mit gegenüberliegenden Grundflächen des Rahmens 3 an einem Ende des letzteren, von welchem
sie nach rechts in Fig. 1 \Orragen, und über ein Weicheisenjoch
5 verbunden. Die Betätigungs- oder Steuerwindung 6 des Relais könnte das Joch 5 umschließen,
wird jedoch in vorliegendem Fall von dem Schenkel des oberen Polstückes 4 zum Zweck einer gedrungenen
Bauweise gehalten. Der Steuerfluß, wie er durch die unterbrochene Linie 7 dargestellt wird, verläuft quer
durch das rechte Ende des Ankers 1 in Fig. 1 vom oberen Polstück 4 nach dem unteren Polstück, wobei
der Strom in der Windung 6 in Richtung der Pfeile fließt.
Ein Paar Dauermagnete 8, von welchen jeder mit seiner Grundfläche in Kontaktberührung mit der
Außenfläche eines der Polstücke 4 ist, wie dies bei 9 dargestellt ist, erstrecken sich nach links in Fig. 1
gerade noch oberhalb der Halterung des Ankers 1, wo sie mit nach innen vorragenden Polschuhen 10 für den
Polarisierungsfluß versehen sind. Die Magnete 8 haben gleiche Pole an den Polstücken 10, und wenn
diese Nordpole sind;, dann verläuft der Fluß, welcher aus den Polschuhen 10 austritt, über eine kurze Strecke
hinweg parallel entlang dem Anker 1 und tritt aus beiden Seiten des Ankers in der Nähe derjenigen
Stelle aus, an welcher der Steuerfluß den Anker kreuzt. Die beiden Polarisierungsflußwege sind in
Punkt-Strich-Linien bei 11 dargestellt, und wenn die Polschuhe 10 eine Nordpolarität haben, dann fließt
deir Fluß in der durch die Pfeile dargestellten Richtung. Daher ist der Magnetkreis ein unterteilter
Magnetkreis, wie er in den britischen Patentschriften 315 496, 559 047 und 619 546 dargestellt ist. Bei dem
Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, wird ein einfacher auswechselbarer Kontaktzusammenbau
verwendet. Die Befestigung erfolgt über einen einzelnen Bolzen 12, der durch eine Bohrung
13 im linken Ende des nichtmagnetischen Rahmens 3 hindurchgeführt ist. Die inneren bewegbaren
Federkontakte 14 des Zusammenbaus werden über eine Kugel 15 aus Isolierwerkstoff betätigt, die derart
um oder am Anker befestigt ist, daß sie in gleicher Weise auf gegenüberliegenden Seiten vorragt. Der
Anker 1 ist mit einer Aussparung 16 dargestellt, die durch ihn hindurchfü'hrt und deren einziger Zweck
darin besteht, das Gewicht der Kugel 15 auszugleichen, so daß der Anker um seine Halterung 2 herum ins
Gleichgewicht gebracht bzw. ausbalanciert ist. Die äußeren oder statischen Kontaktfedern 17 sind über
Isolierzwischenräume 18 von den inneren Kontaktfedern 14 isoliert. Die letzteren werden an ihren freien
Enden gegen Pufferblöcke 19 verspannt, welche vom Relaisrahmen 3 wegragen. Die äußeren festen Kontaktfedeim
17 sind elektrisch durch den Bolzen 12 miteinander verbunden, und die inneren Federn 14 sind
isoliert.
Die Länge der Luftspalte auf jeder Seite des Ankers 1 kann genau durch Schleifen des Ankers 1
und des Rahmens 3 auf die erforderlichen Dicken oder Werkstoffstärken festgelegt werden. Der Rahmen 3,
die Polstücke 4 und die Magnete 8 werden alle genau in ihren Stellungen über einen einzelnen Befestigungsbolzen 20 gehalten, der durch einen Schlitz 21 im
rechten Ende des Rahmens 3 hindurch führt und eine
Längseinstellung dieser Teilstücke relativ zum Rahmen
ermöglicht.
Die Querhalterungsfeder für den Anker 1 ist auf der Oberfläche des Ankers bei 22 (Fig. 2) an seiner
ίο halben Breite und an oder in der Gleichgewichts^
querachse des Ankers vernietet. Der Halterungssteg 2 weist, wie dargestellt, zusätzlich zu seinem Querbauteil
Seitenbauteile 23 auf, welche entlang den Seitenbauteilen 24 des Relaisrahmens 3 verlaufen, und aus
Fig. 2 ist ersichtlich, daß in diesem Fall der Steg 2 eine symmetrische Η-Form hat, obwohl er auch eine
symmetrische T-Form mit nur einem Seitenbauteil 23 haben kann. Die Seitenbauteile 23 sind mit ihren
Enden an den Seitenbauteilen 24 des Relaisrahmens 3
ao befestigt, so daß, wie dargestellt, der H-förmige Steg 2 eine Vierpunkthalterung ergibt. Alle Arme des
Halterungssteges 2 sind durch Rippen bei 25 verstärkt dargestellt, um eine seitliche Verschiebung des
Gelenks bzw. Anlenkpunktes zu verhindern, und zwar ohne die Schwenkbewegung des Ankers zu beeinträchtigen.
Für die Aufnahme der Seitenbauteile 23 und des Halterungssteges 2 sind: die Seitenbauteile 24 des
Relaisrahmens 3 ausgespart, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, damit ebene Flächen 26 für die
Befestigung der Seitenbauteile 23 gebildet werden. Die Enden der Seitenbauteile 23 können angehoben oder
gesenkt werden, und zwar über Vorrichtungen, welche in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, und zwar kann
der Anker vermittels dieser Einregelungen als Ganzes angehoben oder abgesenkt oder um die Längsachse
des Ankers schräg gestellt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfübrungsfo'rm
sind die Seitenarme 23 des Halterungssteges 2, wiie bei 27 zu erkennen ist, verlängert ausgebildet und, urn
die Schäfte eines Paares von Schrauben 28, welche in den Seitenbauteilen 24 des Rahmens 3 eingeschraubt
sind, herumgebogen. Die Enden 27 der Seitenbauteile liegen über einen vorspringenden Buckel
29 an der Mitte der Plattform 26 an, und dadurch wird der Arm 23 nachgiebig gegen die
Innenseite des Kopfes einer jeden Regelschraube 28 angedrückt. Somit kann der Anker durch einfache
Schraubenzieherverstellungen an der Schraube 28 eingestellt werden. Durch gleichmäßiges Verstellen aller
vier Schrauben wird der Anker als Ganzes angehoben oder abgesenkt. Durch Verstellen der beiden Schrauben
auf nur einer Seite wird der Anker um seine Längsachse verschwenkt, und durch Verstellen der
beiden linken Schrauben oder der beiden rechten Schrauben 28 auf entgegengesetzte Seiten des Rahmens
3 wird der Anker um seine Schwingungsachse verstellt. Offensichtlich kann, statt daß die nachgiebigen
Seitenarme 23 verlängert werden, eine Schraubenfeder zur Anwendung kommen, welche jede
Regelschraube 28 umgibt, damit ein ähnliches Ergebnis erzielt wird. Auch können die Regelschrauben 28,
wie in Fig. 4 dargestellt, jeweils in einen mit Gewinde versehenen Stopfen 30 eingeschraubt werden, an welchem
sie den Seitenarm 23 des Steges 2 festklemmen. Jeder der Stopfen 30 ist in den Seitenbauteil 24 des
Rahmens 3 eingeschraubt und kann von unten her über einen Schraubenzieher veirstellt werden, und zwar
können die Einregelungen, wie mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, erfolgen. Bei jedem dieser Fälle
sind der Rahmen 3, der Halterungssteg 2 und die Regelschrauben 28,30 sämtlich aus nichtmagnetischem
Werkstoff, beispielsweise Phosphorbronze oder Beryllium-Kupfer hergestellt, so daß eine Verformung bzw.
Veränderung der relativen Stellungen des Relaisrahmens 3 und des Ankers 1 auf Grand einer Temperaturveiränderung
vermieden wird.
Gemäß den Fig. 5 bis 10 sitzt das Relais wiederum auf einer Rahmenplatte 3, welche jedoch nicht als Ab^
Standsbauteil wirkt, wobei aber statt dessen ein Stabkörper 31 aus nichtmagnetischem Isolierwerkstoff sich
durch den Rahmen 3 hindurch erstreckt, an welchem er durch ein Paar Bolzen 32 befestigt ist. Wie aus
Fig. 10 zu ersehen ist, sind genau feinbearbeitete innere Oberflächen des Polstückes 4 auf den entsprechenden
Oberflächen des Abstandsstabkörpers 31 angeordnet bzw. gebettet, und auch dort ist ein Paar
Dauermagnete 8 vorgesehen, von welchen jeder eine genau feinbearbeitete Fläche bzw. Stirnfläche aufweist,
die auf einer Zentrierscheibe 8Λ aus Weicheisen ao anliegt, wobei wiederum eine entsprechend genau geformte
Stirnfläche an der äußeren Oberfläche der jeweiligen Polstücke 4 anliegt. Diese Teilstücke werden
in ihrer Stellung über einen einzelnen Zeritrierbolzen 33 festgeklemmt. Die Betätigungs- oder Steuerwicklung
6 ist wiederum so dargestellt, daß sie eine rückwärtige Verlängerung des oberen Teilstückes 4 umschließt,
wie dies am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist. Der Steuerfluß, welcher durch die unterbrochene
Linie 7 in Fig. 10 dargestellt ist, und der Polarisierungsfluß, welcher durch die Kettenlinie dargestellt
ist, verlaufen in einer ähnlichen Weise, wie dies in Fig. 1 gezeichnet ist. In diesem Fall erstreckt sich der
untere Dauermagnet 8, wie dies aus den Fig. S und 7 zu ersehen ist, nach aufwärts zwischen den Seitenschenkein
24 des Rahmens 3, und der Anker 1 ist etwas höher angeordnet, wie dies in Fig. 7 zu ersehen
ist. Er besteht aus zwei Streifen aus Weicheisenwerkstoff, welche miteinander vernietet sind und wobei der
Halterungssteg 2 zwischen diesen eingeklemmt ist. Das Ergebnis hiervon besteht darin, daß sich der «
Anker 1 etwas verjüngt, wenn er sich zwischen den Polschuhen 4 hindurch erstreckt und dabei einen verkürzten
bzw. verkleinerten Luftspalt und eine vergrößerte Flußdichte an den rechten Spitzen der Polschuhe
4 ergibt. Das rechte Ende des Ankers ist, wie in Fig. 8 bei 1Λ dargestellt, abgebogen ausgebildet und
hält nahe seinem Ende die Betätigungskugel 15 aus Isolierwerkstoff. Diese Kugel betätigt die oberen und
unteren Federkontakte des Kontaktsatzes, wie dies am besten auf der rechten Seite in Fig. 7 zu erkennen
ist. Diese bewegbaren Kontakte werden auf Federn 45 gehalten, welche fast horizontal umgebogen sind, so
daß eine gewisse Reibung stattfindet, wenn sie an die ortsfesten Kontakte 46 anschlagen. Der Kontaktsatz
wird auf einer Platte aus Isolierwerkstoff 34 vermittels einer Schraube 35 befestigt, und die Platte 34
ist an dem Relaisrahmen 3 über eine Schraube 36 befestigt. Dieser Kontakt bildet jedoch keinen Teil der
vorliegenden Erfindung.
Die einregelbare Halterung für den Anker ist folgendermaßen ausgebildet: Der Anker 1 weist einen
geraden Aufhängestreifen 2 auf, wie am besten aus Fig. 9 zu ersehen ist, und die Enden des Streifens 2
sind etwas vergrößert, wie bei 37 dargestellt, und durchlöchert, so daß sie an jedem Ende über eine Bundbuchse
38 passen. Die Buchsen 38 sind durchbohrt, und die Bohrungen weisen eine Gegensenkung bzw.
Versenkung an ihren unteren Enden auf, wo sie auf den kegeligen oberen Enden eines Paares von Schraubenbolzen
39 aufsitzten, welche verstellbar in die Seitenschenkel 24 des Relaisrahmens 3 eingeschraubt
sind. An jeder Buchse 38 liegt außerdem ein durchlochter Arm 40 einer Platte 41 an, wobei die Arme 40
jeweils auf der Spitze bzw. dem oberen Ende zweier Enden des Halterungsstreifens 2 aufliegen. Die Platte
41 ist derart angeordnet, daß sie um die kegeligen oberen Enden der Schraubenbolzen 39 schräg zu
stellen ist, und zu diesem Zweck ist eine Schraube 42
in das vordere Teilstück des Relaisrahmens 3 eingeschraubt,
und der Kopf der Schraube 42 drückt auf das vordere Ende der Platte 41, welche eine öffnung
43 aufweist, durch welche die Schraube 42 hindurchtreten
kann. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß die Schraube 42 den Anker 1 frei hält bzw. mit Spiel von
diesem angeordnet ist. Die Arme 40 werden auf die jeweiligen Enden des Halterungsstreifens 2 vermittels
zweier Träger 44 (Fig. 5 und 7) niedergedrückt, deren vordere Enden auf die Arme 40 drücken. Die Träger
44 sind jeweils auf der Spitze bzw. dem Ende der Iso-Herstange31
vermittels des Bolzens 32 festgeklemmt.
Jeder Schraubenbolzen 39 weist einen Schraubenzieherschlitz an seinem unteren Ende auf, so daß er in
den Seitenschenkeln 24 des Abstandsrahmens 3 in der Höhe verstellbar geschraubt werden kann. Wenn der
eine der Schraubenbolzen 39 mehr als der andere eingeregelt bzw. verstellt ist, dann ist der Anker 1 um
seine Längsachse schräg gestellt. Wenn die Schraube
42 ohne Veränderung der Schraubenbolzen 39 verstellt wird, dann wird die Platte 41 um die Spitzen
dieser Schraubenbolzen verschwenkt, und der Anker wird um seine Schwingungsachse schräg gestellt.
Wenn schließlich die Schraubenbolzen 39 um gleiche Größen verstellt werden und gleichzeitig die Schraube
42 um ein geeignetes Ausmaß verstellt wird, dann kann der Anker als Ganzes auf- oder abbewegt werden.
Claims (8)
1. Einrichtung an polarisierten elektromagnetischen Relais mit einem aus nichtmagnetischem
Werkstoff bestehenden flachen Rahmen, welcher mit Abstand voneinander vorgesehene Seitenbauteile
aufweist, von welchen ein flacher Anker, eine magnetische Steuervorrichtung mit flachen Polstücken
und flache Polarisierungsmagnete gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
selbst, die besagten Polstücke, die Polarisierungsmagnete und ein Abstandsbauteil für diese Polstücke
insgesamt genau feinbearbeitete parallele Oberflächen aufweisen, derart, daß diese Bestandteile
in Übereinander- bzw. Schichtanordnung einzubauen sind, wobei die zugehörigen flachen
Oberflächen in Kontaktberührung miteinander oder
aufeinander zu verklemmen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus nichtmagnetischem
Werkstoff als der Abstandsbauteil für die Polschuhe der magnetischen Steuervorrichtung verwendet
ist und daß der Anker schwenkbar in die Aussparung des Rahmens zwischen den Seitenbauteilen
des letzteren eingesetzt ist, derart, daß die Luftspalte auf jeder Seite des Ankers durch die
Dicke bzw. Werkstoffstärke des besagten Rahmens bestimmt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsbauteil für die Polschuhe
der magnetischen Steuervorrichtung aus einem Stabkörper aus nichtmagnetischem Werkstoff
besteht, welcher sich durch den flachen
Rahmen hindurch erstreckt und an seinen Seitenbauteilen
befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe der magnetischen
Signalvorrichtung an ihren flachen inneren Oberflächen genau feinbearbeitet und in Kontaktbertüforiing
mit entsprechend feinbearbeiteten Oberflächen auf dem Abstandsbauteil und den Polarisierungsmagneten
sind, welche aus einem Paar flacher Dauermagnete bestehen, die genau feinbearbeitete
innere Oberflächen aufweisen, welche jeweils zu entsprechenden flachen Oberflächen auf
den Außenseiten dieser Polschuhe passen bzw. an diese angepaßt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsbauteil, die Polschuhe
der magnetischen Steuervorrichtung und die Dauermagnete sämtlich starr zusammen vermittels
eines einzigen Klemmbolzens gehalten sind, welcher durch sie hindurchgeführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker auf einem elastischen
Streifen gehalten ist, welcher sich von gegenüberliegenden Seiten des Ankers her erstreckt und
einregelbar bzw. verstellbar gehalten ist, so daß er derart zu. bewegen ist, daß der Anker als Ganzes
in eine Anzahl paralleler Ebenen zu verschieben ist, daß der Anker um seine Schwingungsachse
schräg zu stellen ist oder daß der Anker um seine Längsachse schräg zu stellen ist, so daß der Anker
mittig zwischen und parallel zu den Hohlstücken, welche den wirksamen Luftspalt bilden, einzustellen
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus zwei Streifen
Weicheisen werkstoff besteht, wobei der Halterungsstreifen zwischen diesen eingeklemmt ist, daß
sich somit der Anker nach jedem Ende hin verjüngt und daß seine Oberfläche leicht nach den
inneren Oberflächen der Polstücke der magnetischen Signalvorrichtung geneigt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide Halterungsstreifen
unter einem Winkel zur Schwingungsachse verlängert ist oder sind und daß die resultierenden
Verlängerungen auf unabhängig einstellbaren Haltern gehalten bzw. befestigt sind, so daß
durch Einregelung bzw. Verstellung aller Halter der Anker als Ganzes in parallele Ebenen zu bewegen
ist, daß durch relative Verstellung der Halter, welche mit verschiedenen Abständen von
der Schwingungsachse angeordnet sind, der Anker um diese Achse schräg zu stellen ist, und daß
durch relative Verstellung der Halter auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers der letztere um
seine Längsachse schräg zu stellen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/331 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17434/54A GB781641A (en) | 1954-06-14 | 1954-06-14 | Improvements relating to polarised electro-magnetic relays |
Publications (1)
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DE1005641B true DE1005641B (de) | 1957-04-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11014A Pending DE1005641B (de) | 1954-06-14 | 1955-06-11 | Einrichtung an polarisierten elektromagnetischen Relais |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073101B (de) * | 1960-01-14 | KRONE Kommanditgesellschaft, Berlm-Zehlendorf | Magnetisch polarisiertes elektrisches Antriebssystem fur Wecker, Relais od dgl | |
DE1133465B (de) * | 1958-07-22 | 1962-07-19 | Gen Controls Co | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL29387C (de) * | 1928-04-25 | |||
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1954
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2876398A (en) | 1959-03-03 |
BE538941A (de) | |
GB781641A (en) | 1957-08-21 |
FR1134779A (fr) | 1957-04-17 |
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