DE929633C - Schornstein- oder Lueftungsaufsatz - Google Patents

Schornstein- oder Lueftungsaufsatz

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DE929633C
DE929633C DEL16187A DEL0016187A DE929633C DE 929633 C DE929633 C DE 929633C DE L16187 A DEL16187 A DE L16187A DE L0016187 A DEL0016187 A DE L0016187A DE 929633 C DE929633 C DE 929633C
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DEL16187A
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English (en)
Inventor
Gustav Victor Dr-Ing Lachmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Schornstein- oder Lüftungsaufsatz Die Erfindung betrifft einen Schornstein- oder Lüftungsaufsatz. In an sich bekannter Weise werden bei dem Gegenstand der Erfindung diie beim Umströmen gebogener Flächen entstehenden Unterdruckzonen zur Erzeugung einer auf Saugwirkung beruhenden Luftströmung ausgenutzt. Der Aufsatz hat vorzugsweise eine zylindrische Form; der den Aufsatz bildende Hohlkörper ist oben mit einer gewölbten Kappe verschlossen; die Wand' dies Hohlkörpers weist Duschbrechungen auf, beispielsweise in Längsrichtung verlaufende Schlitze, Reinen von Öffnungen od. d!!1;., die symmetrisch angeordnet sind. Gleichartige Duschbrechungen können auch in der den Ho!hlleörper oben abschließenden Kappe angeordnet sein. Die Kappe ist zweckmäßig h.albkugelförm:i;g ausgebildet, kann aber auch eine andere Rundform haben; beispielsweise kann sie durch parabolische Flächen begrenzt sein.
  • Der Hohlkörper kann statt eines kreisrunden Ouerschnittes einen langrunden oder ovalen Querschnitt aufweisen. Der OOuerschnitt kann auch rechteckig (.mit abgerundeten Ecken) gestaltet sein.
  • Erfindungsgemäß werden mindestens vier in Abständen symmetrisch auf den Umfang dis zylind:rischenHohlkörpers und gegebenenfalls der Kappe verteilte Schlitze oder in Reihen angeordnete öffnungen od. d#-l. vorgesehen.
  • Die Zahl der Sc !blitze kann aber auch größer sein. So können z. B. auch acht Schlitze in regelmäßigen Abständen schräg angeordnet sein. Die Zahl der Schlitze unter vier zu vermindern bzw. über acht zu erhöhen, erscheint nicht zweckmäßig. Die Gesamtquer:schnittsfläche der Schilitze ist vorzugsweise sor zu bemessen, daß sie ungefähr der Querschnittsfläche der Absaugeöffnung z. B. eines Rauchfangrohres entspricht.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Hohlkörper bewiekt, daß beim Auftreffen eines Luftstromes in jeder möglichen Richtung, ob senkrecht, rechtwinklig oder schräg zur Zylinderachse, Zonen gebildet werden, in denen der statische Druck auf die Oberfläche geringer ist als der atmosphärische Druck, so daß über den in diesen Zonen liegenden Schlitzen oderÖffnungen eine nach außen gerichtete Luftströmung entsteht. Versuche mit einem erfindungsgemäß ausgebfld@eten Schornsteinaufsatz im Windkanal (haben ergeben, daß die beste Saugwirkung bei Anordnung von vier Schlitzen dann errekht wi.rd@, wenn der Wind genau zwischen zwei Schlitzen auf den Schornsteinaufsatz auftrifft, während die Saugwirkung geringer ist, wenn der Luftstrom unmittelbar auf einen der Schlitze trifft. Bei einer größeren Anzahl: von Schlitzen, bei-spielsweise acht, wird .die Saugwirkung beim Auftreffen. auf einen Schlitz nur wenig beeinträchtigt. Es hat sich weiterhin gezeigt, d'aß die die Saugwirkung begründenden Unterdruckzonen auch entstehen, wenn der erfindungsgemäß ausgebildete Hohlkörper von einem Luftstrom von oben, d. h. also senkrecht zur Zylinderachse, getroffen wird.
  • In der Erkenntnis, daß ein wirbelnder Innenluftstrom den äußeren Luftstrom veranlaßt, der Wölbung der Körperoberfläche auf einer längeren Strecke zu folgen, und so den Aufbau höherer örtlicher Unterdrücke fördert, empfiehlt es sich, die Ränder der Durchbrechun@gen in dem Hohlkörper nach außen aufzubiegen oder au.fzuroli>n. Zu dem gleichen Zweck können auch Drähte od. dgl. auf die Ränder aufgeschweißt oder andere örtliche Hinderrnsse auf den Rändern. befestigt werden. Zur Hervorrufung einer Wirbelbildung .ist es auch empfehlenswert, die Kappe im Verhältnis zu dem zylindrischen Körper auf der Trennlinie oder darüber etwas eingezogen auszubilden, so d'aß ein stufenartiger Übergang gebildet ist. An Stelle der stufenartigen Ausbildung des Überganges kann auch ein Drahtring od. dgl.. vorgesehen sein, der ein wenig über den oberen Enden der Schlitze auf der Oberfläche der gewölbten Kappe bzw. auf der Übergangslnnie befestigt sein kann.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i bis 6 einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Die Abbildungen geben jeweils eine Sicht von der Seite und einen Schnitt nach den eingezeichneten Pfeilen wieder.
  • In Abb. i ist der Aufsatz .in seiner einfachsten Form dargestellt; er besteht aus einem zyl;indrischen Teil i und aus einer h albkugelförmigen Kappet, die vor dem Übergang in dien zylindrischen Teil in ihrem Umfang etwas eingezogen ist, so d.aß eine stufenartige Einschnürung 3 gebildet ist. In dem zylindrischenTeil i sind axial und" symmetrisch in Abständen Läng's'schlmtze 4 angeordnet. Die Ränder 5 der Längsschlitze sind nach außen aufgebogen, um auf diese Weise Widerstände zu schaffen, die beim Auftreffen von der Seite den Luftstrom nach außen ablenken und so die Unterdruckbildung vor dem dazugehörigen Schlitz fördern. Den gleiichen Zweck hat d'ie stufenartige Einschnürung 3 der Kappe 2.
  • Die dn Abib. i wiedergegebene Vorrichtung stellt einen Schornsteinaufsatz dar. Der Schornsteinaufsatz ist auf ein auf dem Schornstein 6 angebrachtes Abzugsrohr 7 aufgeschoben.
  • Der Schornsteinaufsatz 'in Abb. 2 entspricht in seiner Ausbildung dem in Abb. i dargestellten. Die in Abb. a .dargestellte Ausführungsförm unterscheidet. sich von derjenigen dier Abb. i lediglich dadurch, daß auch in der Kappe Sc'hl'itze 8 zurr höchsten Punkt hin der Kappe verlaufen. Die Ränder der Schlitze 8 sind .in gleicher Weise wie die der axial verlaufenden Schlitze 4 Ihn zyl:iüdvischen Teil nach außen aufgebogen.
  • Auch der in Ab'b.3 dargestellte Schornsteinaufsatz entspricht in seiner Ausbildung demjenigen der Abb. i. Der Untersch'iled gegenüber Abb. i besteht hier .darin, d:aß die Kappe 2 keine stufenförmige Ei:nschnürun@g aufweist. An Stelle der stufenförmigen Einschnürung ist bei dieser Ausführungsform außen auf dile Kappe ein Drahtring 9 aufgeschweißtt. Der Drahtring hat die gleiche Aufgabe wie die stufenförmige Einschnürung bei den in Abb. i und 2 dargestellten Schornsteinaufsätzen und. die aufgebogenen Ränder an den Schlitzen q. bzw. 8, nämlich - beim Auftreffen des Windes von oben - einen Unterdruck hervorrufenden Wirbel zu bilden.
  • Der Schornsteinaufsatz in Abb.4 ist von den Gegenständen .der Abb. i bis 3 abweichend ausge'b'ildet. Er besteht aus einer Schornsteinkappe, die gebildet ist aus einem zylindrischen Teil io, einem halbkugelförmigen oberen Teil i i und einem ebenfalls halbkugelförmig ausgehilldeten unteren Tel12. An Stehle deshalbkugelförmig ausgebildeten unteren Teiifs kann auch ein kegelförmig ausgebildeter Hohlkörper vorgesehen sein. Der untere Teil 12 besitzt eine Öffnung 14, .die von einem Stutzen 13 umgeben ist. Der Stutzen 13 dient zum Aufsetzen dier Schornsteinkappe auf ein Rauchabzugsrohr 15. In dem zylindrischen Teil sind wie beeil den vorher beschriebenen Ausführungsformen Längsschnitze 16 mit aufgebogenen Rändern 17 angeordnet. Etwas oberhalb dies Überganges des oberen Teils i i in den zylindrischen Teil io ist ein Drahtring 18 aufgeschweißt. Von dem gewölbten oberen Teil' i i sind schräg nach unten zur Innenwand des zylindrischen Teils io Blechstreifen ig hinter den Schlitzen 16 durch den Innenraum der Kappe geführt, die dazu bestimmt sind, das Eindringen von Regen nie den zylindrischen Teil io durch dile Schlitze 16 hindurch zu verhindern. Das Befestigen der Streifen i9 kann durch Schweißen oder Nieten erfolgen. Die Streifen sind vorteilhaft der Rundung des zylindrischen Teils entsprechend nach außen ,gebogen und mit aufgebogenen oder aufgerollten Kanten versehen. Sie sind zweckmäßig so angeordnet, daß die untere Befestigungsstelle unmittelbar am unteren Ende der Schlitze 16 Liegt, so daß abfließendes Regenwasser an dieser Stelle aus den Schlitzen nach außen ausfließen kann.
  • Es kann vorkommen, daß eine größere Anzahl Rauchabzugsöffnungen nahe beieinanderliegen. In diesem Fall kann ein gemäß dler Erfindung ausgebildeter Schornsteinaufsatz für mehrere Öffnungen zugleich vorgesehen .werden. Dieser Fall ist in Abb. 5 beispielsweise dargestellt. Drei nebeneinanderliegende Rauchabzugskanäle 2o, 21 und 22 sind durch eine Kappe abgedeckt, die aus einem unteren Telill23 mit elliptischem Querschnitt und einem entsprechend ausgebillldeten gewölbten oberen Teil 24 besteht. In dem unteren Teil, der dem in den früheren Abbildungen dargestellten zylindrischen Teil entspricht, sind ebenfalls Längsschlitze 25 mit nach außen aufgebogenen Rändern angeordnet. Im Innern des zylindrischen Teils ist bei dieser Ausführungsform ein kegelförmiger Hdhl!körper 26 vorgesehen, der etwas höher ist als die Längsschlitze 25 und der, wie die Streifen i9 bei der Ausführungsform der Abb.4, die Aufgabe hat, einen Regenschutz zu bilden. Der abziehende Rauch tritt hier zunächst durch den kegelförmigen Hohlkörper 26 in dien oberen Raum 27 des Aufsatzes, von dem aus er über die Schlitze 25 austreten kann.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform ist der mittlere Teil des gewölbten oberen Teils 24 als abneihmbarer Deckel 28 ausgebildet, der den Zweck hat, eine Schornsteinreinigung ohne Entfernung des Aufsatzes zu ermöglichen.
  • Im Falle .der Abb. 6 werden vier Rauchkanäle 29 durch eine Scbornsiteinkappe zugleich abgedeckt. Der untere Teil, der !hier wieder zylindrisch ist, isst aus Hohlstangen 30 mit linsenförmigem Querschnitt gebildet, de in Abständen so angeordnet sind, daß siie acht Längsöffnungen 3i, entsprechend den Längsschlitzen -1 (Abb. i), 16 (Abb.4) und 25 (Abb. 5), bilden. Die Hohlstangen ,werden oben durch eine Kappe 32 und unten durch einen Bodenring 33 gehalten.
  • Bei den in den Abb. 5 und 6 wiedergegebenen Ausführungsformen ist ebenfalls für eine zweckmäßige Bemessung der Öffnungsquerschnitte Sorge zu tragen; nämlich, daß die Gesamtquerschnittsfläche der Längsschlitze derjenigen der Rauchkanäle im wesentlichen entspiricht.
  • Bei zylindrischer Form des Aufsatzes kann im Inneren ein der Rundung des Zylinders entsprechend gebogener, sieh um die Mitte der Zylinderachse drehender Schild von der Höhe des zyl'indlrischen Teils vorgesehen und so angeordnet sein, daß er - an der Innenwand des Zylinders entlang gleitend - selbsttätig eine Lage einnimmt, in der er jeweils die diem Windstrom zugekehrten Schlitze und Öffnungen von innen veidleckt. Die Drehbewegung des Schildes wird hierbei zweckmäßig durch eine Windfahne bewirkt, die außerhalb des Körpers oben an der die Drehachse bildenden und den Schild an Armen tragenden Welle befestigt ist. Eine derartige Einrichtung hat zur Wirkung, daß die Unterdruck erzeugende Wirkung des Luftstromes nicht dadurch beeinflußt werden kann, daß Luft in die dem Luftstrom zugekehrten Schlitze bzw. Öffnungen in das Zylinderinnere eindringen kann.
  • Der Aufsatz gemäß Erfindung ist in den Abb. i bis 6 an .dem Beispiel eines Schornsteinaufsatzes beschrieben. Der Aufsatz ist jedoch als Entlüfter für Räume jeder Art verwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sch ornsteiln- odier Lüftungsaufsatz, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Hob lkörper (i, io) des Aufsatzes in Längsrichtung verlaufende Schlitze (4., 16, 25, 3i) aufweist und oben mit einer gewölbten Kappe (2, 11, 2.t, 32) verschlossen ist.
  2. 2. Aufsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) in der Kappe (2) zum höchsten Punkte der Kappe hin verlaufen.
  3. 3. Aufsatz nach Anspruch, i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d@a.ß die Gesamtquersc'hrnittsfläche .der Schlitze der Querschnittsfläche der Absaugeöffnung (bzw. Absaugeöffnungen) gleich ist oder ihr ungefähr entspricht. ,4. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (5, 17) der Schlitze nach außen aufgebogen oder aufgerollt sind. 5. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 3, d'adurc'h gekennzeichnet, daß auf die Ränder der Schlitze Drähte aufgeschweißt sind'. 6. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Kappe (2) im Verhältnis zu dem zylindrischen Teil des Hohlkörpers auf der Trennlinie oder etwas über dieser eingezogen " ausgebildet isst, so daß ein stufenartiger Übergang (3) geschaffen .ist. 7. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gewö'Ibte Kappe (2, 1i), etwa auf der Trennfinie zwischen Kappe und zylindrischem Teil, ein Drahtring (9,i8) aufgeschweißt oder sonstwie befestigt ist. B. Aufsatz nach einem .der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem gewölbten oberen Teil (i i) schräg nach unten zur Innenwand des zylindirischen Teils (io) Streifen (i9) aus Blech hinter den Schlitzen (i6) als Regenschutz durch den Innenraum der Hohlkörper geführt .sind. 9. Aufsatz nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichn@et, daß die Streifen der Rundung des zylindrischen Teils entsprechend nach außen aufgebogen und mit aufgebogenen oder aufgerollten Kanten versehen sind. io. Aufsatz nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen mixt ihrem unteren Ende unmittelbar am unteren Rand der Schlitze befestigt sind. (Regenwasserabfluß). i i. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des zyl,ihdrischen Teils (23) ein kegelförmiger Hohlkörper (26) angeordnet :ist, der unten mit dem unteren Rand der Schlitze (25) abschließt oder etwas höher als diese ist. 12. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gewölbten oberen Teil: (24) ein abnehmbarer Deckel (28) angeordnet ist. 13. Aufsatz nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere zylindrische Teil aus Hohlstangen (30) von linsenförmigem Querschnitt gebildet ist, die in Abständen so angeordnet sind-, d!aß zwischen ihnen Längsschlitze (3i) gebildet sind, und die oben durch eine Kappe (32) und unten durch einen Bodenring (33) gehalten «,=erden (Abt. 6). 14. Aufsatz nach eiäem der Ansprüche i bis 13, d'adurch gekennzeichnet, daß im Innern des zylindrischen Teils ein seiner Rundung entsp.rechendgebogener, isich um die Mitte der Zylinderachse d=rehender Schild! von der Höhe des zylindrischen Teils vorgesehen und so angeordnet ist, daß er - an der Innenwand des Zylinders entlang gleitend - selbsttätig eine Lage einnimmt, in der er jeweils die dem Windstrom zugekehrten Sehlitze nm zylindrischen Teil von in=nen verdeckt. 15. Aufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeiehrnet, daß zur Hervorrufung der Drehbewegung des Schildfes oben an der die Drehachse biilkdend@en und den Schild an Armen tragenden Wellte eine Windfahne befestigt ist.
DEL16187A 1952-08-06 1953-07-28 Schornstein- oder Lueftungsaufsatz Expired DE929633C (de)

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DE (1) DE929633C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247533B (de) * 1966-02-26 1967-08-17 Rheinquell Ets Schornsteinaufsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247533B (de) * 1966-02-26 1967-08-17 Rheinquell Ets Schornsteinaufsatz

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