DE1907886U - Schornsteinaufsatz. - Google Patents

Schornsteinaufsatz.

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DE1907886U DEM49696U DEM0049696U DE1907886U DE 1907886 U DE1907886 U DE 1907886U DE M49696 U DEM49696 U DE M49696U DE M0049696 U DEM0049696 U DE M0049696U DE 1907886 U DE1907886 U DE 1907886U
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    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Rudolf Möbus
REUTLINGEN H I N D E N B U R G S T R A S S E 65 TELEFON (O7121) ^4718
Anmelder; Andreas Meng
7417 Pfullingen/Württ, Eningerweg 12
Kennwort:
Schornsteinaufsatz
204
Gebrauchsmusteranmeldung
Schornsteinaufsatz
Die Erfindung "betrifft einen Schornsteinaufsatz, der auch "bei ungünstigen Wetterverhältnissen einen Rauchabzug aus dem Schornstein gewährleistet.
Aufsätze auf Schornsteinen, die einen Rauchabzug und auch einen verbesserten Zug im Schornstein "bewirken sollen, sind "bereits "bekannt; insbesondere drehbar auf den Schornsteinen aufgesetzte Blechverkleidungen, die sich in Abhängigkeit von der Windrichtung drehen und damit den Rauch stets durch eine im Windschatten gelegene Austrittsöffnung abgeben.
G 204 - 2 -
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Schornsteinaufsatz, bei dem sich drehende und störungsanfällige Teile vermieden sind und der bei jeder Witterung, auch bei völliger Windstille, wirksam ist und eine unerwünschte Rauchstauung im Schornstein verhindert.
!Dieser Aufsatz ist erfindungsgemäß durch einen zentralen Rauchabzugskanal gekennzeichnet, der von einem äußeren Kanal umgeben ist, der gemeinsam mit dem Rauchabzugskanal in die AustrittsÖffnung des Aufsatzes mündet und in einem unterhalb des oberen Randes des Rauchabzugskanales gelegenen Bereich durch seitliche Öffnungen in der Außenwand des Aufsatzes mit dem Außenraum in Verbindung steht und durch mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig über seinen Umfang verteilte, in Kanallängs— richtung verlaufende Querwände in mehrere getrennte Kanalabschnitte unterteilt ist. Dieser Aufsatz kann erfindungsgemäß mit einem weiteren, zwischen dem zentralen Rauchabzugskanal und dem äußeren Kanal angeordneten Zwischenkanal versehen werden, der an seiner Oberseite unterhalb des oberen Randes des zentralen Rauchabzugskanales in den äußeren Kanal mündet und auf seiner Unterseite über gesonderte Außenöffnungen des Aufsatzes mit dem Außenraum in Verbindung steht. Die obere Öffnung des zentralen Rauchabzugkanals ist erfindungsgemäß mittels einer Klappe oder eines Kegels abgedeckt, so daß weder Wind, Regen oder Sonnenstrahlen in den Schornstein einfallen können. Dabei können Kegel oder Platte zum leichteren Reinigen des Schornsteines aufklappbar oder abnehmbar angeordnet sein.
·— "5 —
G 204 - 3 -
\ Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der
[ nachfolgenden Besehreibung in Verbindung mit der Zeich
nung, auf der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs-
\ gemäß ausgebildeten Schornsteinaufsatzes mehr oder weni-
ger schematisch im Schnitt dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schornsteinaufsatz entlang der Linie I - I in !ig. 2;
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Schornsteinaufsatz entlang der Linie II - II in Hg. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäß ausgebildete Schornsteinaufsatz ist kreiszylindrisch ausgebildet, aas Blech gefertigt und weist ein zentrales Rohr 1 auf, das den Rauchabzugskanal 2 des Schornsteinaufsatzes bildet. Dieses Rohr 1 ragt etwa bis in die Mitte des Aufsatzes und ist an seinem oberen Rand 3 nach außen trichterförmig aufgebogen. Um das Rohr 1 ist ein koaxialer· Rohrabschnitt 4 angeordnet und über Distanzstege 5 am Rohr 1 verankert. Dieser Rohrabschnitt 4 begrenzt zusammen mit dem Rohr 1 einen ringförmigen Zwischenkanal 6, der durch die Distanzstege 5 in einzelne Kanalabschnitte unterteilt ist. Außerdem ist ein äußerer Ringkanal 7 vorgesehen, der nach außen durch den Außenmantel 8 des Schornsteinaufsatzes begrenzt wird, der den oberen Teil
ff 204 - 4 - h
des Scliomsteinaufsatzes umgibt. Dieser äußere Ringkanal 7 ist durch, die in längsrichtung des Aufsatzes verlaufenden rinnenförmigen Querwände 9> mit denen der Außenmantel 8 gleichzeitig an dem Rohrabschnitt 4 befestigt ist, in vier einzelne Ringkanalabschnitte unterteilt. Nach unten ist der Ringkanal 7 durch den vom unteren Rand des Rohrabschnittes 4 nach außen schräg abwärts verlaufenden Boden 10 abgeschlossen. Im oberen Bereich des Schornsteinaufsatzes ist ein Kegel 11 koaxial angeordnet dergestalt, daß er mit seiner mit Abstand unterhalb des oberen, die Austrittsöffnung 12 des Aufsatzes bildenden Randes des Außenmantels verlaufenden Bodenfläche 11a den Querschnitt der Öffnung des Raue hab zug s*- kanales 2 völlig abdeckt und mit seiner Spitze 11b bis in den Bereich der Öffnung des den Raucnabzugskanal begrenzenden Rohres 1 ragt. Der ganze Aufsatz wird in nicht dargestellter Weise auf einen Schornstein aufgesetzt, wobei zwischen dem Schornsteinabschluß und dem unteren Rand des Schornsteinaufsatzes ein Zwischeneinsatz vorgesehen werden kann. In den meisten Fällen genügt jedoch, ein in die Schornsteinöffnung eingesetzter Rohrstutzen, auf den das Rohr 1 des Aufsatzes aufgesteckt wird.
Der aus dem Schornsteinkanal in den Abzugskanal 2 des Aufsatzes eintretende Rauch tritt durch die erweiterte Öffnung 3 des Rohres 1 aus und strömt normalerweise entlang dem Kegelmantel in den oberen Bereich des äußeren
α 204 - 5 -
Ringkanales 7 und tritt durch den zwischen der Grundfläche 11a des Kegels 11 und der Außenwand 8 vorhandenen Ringspalt und durch die obere Öffnung 12 des Aufsatzes ins Freie. Der Rauchabzug wird, durch eine Luftströmung im äußeren Ringkanal 7 gefördert. Der auf den Schornsteinaufsatz auftreffende Wind kann durch die Öffnungen 13 zwischen dem unteren Rand der Außenwand 8 und dem Bodenblech 10 in den äußeren Ringkanal 7 eintreten, wobei der Luftstrom in den Ringkanal 7 hinein durch die Rinnenform der Querwände 9 noch gefördert wird« Da der äußere Kanal 7 durch die Querwände 9 in einzelne Kammern unterteilt ist, wird der Wind jeweils nur in einer oder zwei, höchstens aber in drei auf der Windseite gelegene Kammerabschnitte einströmen. Der über die obere Öffnung 12 hinwegstreichende- Wind verursacht normalerweise ebenfalls einen den Rauchabzug begünstigenden Sog im oberen Teil des Schornsteinaufsatzes. Windböen, welche in die obere Öffnung 12 des Aufsatzes eindringen, können jedoch keinen Rückstau des Rauches im Abzugskanal 2 verursachen, da der Wind nicht in den durch den Kegel 11 abgeschirmten Rauchabzugskanal eindringt, sondern nur durch den äußeren Rin<|kanal 7 abwärts dringen kann, wobei der Rauch mitgezogen wird und durch die unteren Öffnungen 13 austritt. Bei auf die obere Öffnung 12 des Aufsatzes drückendem Wind hat der Rauch außerdem die Möglichkeit, in dem Zwischenraum zwischen der Bodenfläche 11a des Kegels und dem oberen Öffnungsrand 12 von einer Seite des Ringkanals 7 zur anderen zu gelangen und mindestens; in
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G- 204 - β -
einer im Windschatten liegenden Kammer des äußeren Ringkanales 7 abwärts zu strömen und durch die untere Öffnung 13 dieses Kanal anschnitt es auszutreten. DeJi Kegel 11 begrenzt außerdem den Auslaßquerschnitt des Rauchabzugskanals 2 und "bewirkt damit eine Zugregulierung im Schornstein.
Ein ungestörter Rauchabfluß wird außerdem durch den Ringkanal 6 begünstigt, in den durch die unteren Öffnungen 14 an der Peripherie des Schornsteinaufsatzes unterhalb der Bodenwand 10 luft einströmen und unterhalb des oberen Randes 3 des Rohres 1 in den Ringkanal 7 ausströmen kann. Mit diesem zusätzlichen Kanal 6 wird vor allem ein rascher Wechsel der Strömungsrichtung in dem äußeren Ringkanal 7 erzielt, wenn ein Windstoß Rauch im Kanal 7 nach abwärts gedrückt hat, der wegen des erweiterten Randes 3 des Rohres 1 nicht in den Zwischenkanal 6 eindringen kann. Außerdem bewirkt der Zwischenkanal unmittelbar am Rand 3 des Rauehabzugskanals eine besonders intensive Luftströmung nach oben mit Sogwirkung.
Durch die obere Öffnung 12 des Aufsatzes einströmender Regen kann wegen des Kegels 11 nicht in den Rauchabzugskanal 2 gelangen, sondern fällt durch den äußeren Ringmantel 7 nach unten und läuft über die schräge Bodenfläche 10 durch die Öffnungen 13 nach außen ab.
G 204 - 7 -
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schornsteinaufsatz kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So könnte der Kegel 11 oder eine ihn ersetzende Abdeckplatte zur Regulierung des Schornsteinzuges höhenverstellbar angeordnet werden. Außerdem kann die äußere Form des Aufsatzes beliebig abgewandelt und der Sehornsteinform angepasst werden, was auch durch eine zusätzliche Umkleidung des Aufsatzes erfolgen kann.

Claims (10)

2 924*22.15*1 Schutzansprüche
1. Schornsteinaufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zentralen Rauchabzugskanal (2) aufweist, der von einem äußeren Kanal (7) umgeben ist, der gemeinsam mit dem Rauchabzugskanal (2) in die Austrittsöffnung des Aufsatzes mündet, in einem unterhalb des oberen Sandes (3) des Rauchabzugskanals gelegenen Bereich durch seitliche Öffnungen (13) in der Außenwand (8) des Aufsatzes mit dem Außenraum in Verbindung steht und durch mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig über seinen Umfang verteilte, in Kanallängsrichtung verlaufende Querwände (9) in mehrere getrennte Kanalabschnitte . unterteilt ist.
2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zentralen Rauchabzugskanal (2) und dem äußeren Kanal (7) ein Zwischenkanal (6) angeordnet ist, der an seiner Oberseite unterhalb des oberen Randes (3) des zentralen Rauchabzugskanals (2) in den äußeren Kanal (7) mündet und auf seiner Unterseite über gesonderte Außenöffnungen £ 14-) des Aufsatzes mit dem Außenraum in Verbindung steht.
G 204 - 2 - j
3. Scliornsteinauf satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die den äußeren Kanal (7) unterteilenden Querwände (9) mindestens im Bereich der seitlichen Öffnungen (13) in der Außenwand (8) des Aufsatzes rinnenförmig ausgebildet sind.
4. Schornsteinaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kanal (7) unten mit einem schräg nach außen zu den seitlichen Öffnungen (13) in der Außenwand (8) hin abfallenden Boden (10) versehen ist.
5. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkanal (6) und seine unteren Einlaßöffnungen (14) ebenfalls durch Querwände, -stege (5) 0.dgl. in mehrere Kanalabschnitte unterteilt sind.
6. Schornsteinaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Öffnung (3) des zentralen Rauchabzugskanals (2) im Abstand von ihrem Rand, jedoch unterhalb des oberen Randes (12) der Außenwand (8) des Aufsatzes, ein mit seiner Spitze (11 Td) bis in den Bereich der Öffnung ragender. Kegel (11) angeordnet ist.
7. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Kegels (11) eine Platte angeordnet ist.
G 204 - 3 -
8. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (11) oder die Platte zur- Zugregulierung höhenverstell "bar angeordnet ist.
9. Schornsteinaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (11) oder die Platte aufklappbar oder abnehmbar angeordnet ist.
10. Schornsteinaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Kanäle (2,6,7) aus konzentrisch ineinander angeordneten Bleehrohren (1,4,8) mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind, die über geeignet geformte Distanzstege (5,9) o.dgl. miteinander verbunden sind.
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