DE1815182A1 - Geraet zum Verstaerken und Stabilisieren des Schornsteinzuges - Google Patents
Geraet zum Verstaerken und Stabilisieren des SchornsteinzugesInfo
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Description
Michel Henri Zaniewski, 12, Rue Lucien Salette ä Sete (Herault)
Gerät zum Verstärken und Stabilisieren des Schornsteinzuges
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verstärken und Stabilisieren
des Schornsteinzuges.
Eine bekannte Luftschraube erzeugt eine Verstärkung des Zuges
in Abhängigkeit von der Drehzahl. Es ist jedoch verständlich, daß diese Luftschraube bei ruhmgem Wetter stillsteht und dann
einen in den Schornstein eingeführten trägen Widerstand und
wegen der {frierschnittsverminderung ein Hindernis bildet.
(Französische Patentanmeldung Nr. 1763 vom 3·3·1967)·
Die Erfindung ist demnach gekennzeichnet durch das Ersetzen
der Luftschraube oder Luftschrauben durch eine Zentrifugalturbine
mit senkrechter Achse. Dies hat zum Ergebnis, daß die
Zentrifugalturbine mit senkrechter Achse bei Stillstand im
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Inneren des Gerätekörpers ein Mindestmaß an Platzbedarf aufweist,
woraus sich eine wesentliche Verringerung der Belastungsverluste auf dieser Ebene ergibt.
Der Zug ist in diesem Fall besser, als wenn das Gerät mit einer
Luftschraube ausgerüstet wäre.
Wenn diese Turbine bei windigem Wetter in Bewegung gesetzt
wird, erzeugt sie nicht mehr eine Aufwärtsbewegung der Luft,
sondern eine rechtwinklig zur Achse des Geräts erfolgende zentrifugale Wirbelbewegung, die mit den in der Erfindung vorgesehenen
statischen Zugelementen zur Verstärkung des in Höhe dieser Elemente durch den Wind der Außenluft erzeugten Zuges
zusammenwirkt.
Die Erfindung ist außerdem durch die Merkmale gekennzeichnet,
die sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergeben.
Figur 1 ist eine schematische senkrechte Schnittansicht des
Geräts nach der Erfindung,
Figur 2 und 3 sind schematische Draufsichten der in dem Gerät
enthaltenen Motor- und Antriebsturbinen,
Figur 4, 5 und 6 sind schematische Ansichten zur Darstellung
der wechselseitigen Bewegungen des Windes außerhalb des Geräts und des Rauches im Inneren desselben unter
der einfachen Einwirkung der statischen Elemente nach der Erfindung,
Figur 7 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung der
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gleichen wechselseitigen Bewegungen unter der Einwirkung
der hier beschriebenen dynamischen Elemente?
Figur 8 ist eine Einzelheit des unteren Drehlagers der Zentrifugalturbine im Schnitt}
Figur 9 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung der
automatischen Führung des Niederschlags oder des Regens nach außen, wodurch die Abdichtung des Systems von
diesem Gesichtspunkt her gewährleistet wird;
"Figur 10 ist eine schematische Ansicht eines oberen Organs,
das den Flansch des Motordrehflügels im Falle der Verwendung
durch alleinige Konstruktion mit statischen Elementen ersetzt.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist eine Überdeckung von mindestens
zwei der mit üea peripher en öffnungen 11 verbundenen offenen
kegelstumpfförmigen Elemente 7 in einem· solchen Abstand voneinander
vorgesehen, daß sie eine venturiartige wechselseitige Wirkung aufeinander haben, wenn sie von dem Außenwind durchquert
oder umfangen werden.
Die Gesamtheit dieser Organe bildet die statischen Elemente des Systems, die, wie nachstehend erläutert, ihrerseits ein
ausreichendes Gerät bilden können, um dem Zug bestimmter, sich in vorteilhafter Lage befindlicher Schornsteine zu genügen.
Für den Fall aber, daß der Wind eine durch den oberen, an den
benachbarten Stellen verursachten unterdruck erzeugte Iiuftentleerung
auslöst, ist die Anordnung des mit inneren Zahnungen
28 versehenen Motordrehflügels in dem vorstehend beschriebenen
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Gerät vorgesehen, wie in Figur 2 gezeigt. Dieser Drehflügel ist
auf derselben Vertikalachse mit der Zentrifugalturbine 29 mit zwei oder mehr vorzugsweise gekrümmten Blättern kraftschlüssig
verbunden, so daß die angesaugte Luft von der Zentrifugalkraft rechtwinklig zu der Achse gegen die Innenwände der Kegelstümpfe
7 geschleudert wird, wo sie abgelenkt wird, um durch die öffnungen 11 zu entweichen und in dieser Höhe einen Unterdrück
zu erzeugen.
Weitere Zubehörteile bilden ebenfalls Merkmale der Erfindung.
Der Träger 21 des Drehlageis 20 ist ein aus zwei gleichen,
vorzugsweise ein umgekehrtes " V " büdenden. Abschnitten gebildetes
rohrförmiges Element, wobei sich das Drehlager 20 an der
Spitze des " V "befindet und die das Lager 14 tragende Achse 18 die obere Wand dieses Eohrs durch eine große dort angeordnete öffnung durchquert. Die Außenenden dieses rohrförmigen
Trägers sind durch die Wand 1 des Geräts ins Freie geöffnet.
Die Achse 18 trägt außerdem in kraftschlüssiger Verbindung einen die öffnung des Trägers 21 vollkommen abdeckenden
Kegel 30.
Dies bewirkt die Ermöglichting einer natürlichen Ventilation und
damit eine Abkühlung des Drehlagers 20 durch die Zweige des Rohrs 21 auf Grund der einfachen Wirkung der zwischen den Enden
Jedes Trägerzweiges vorhandenen Temperatur- und Höhenunterschiede , und dies kommt zu dem im Geräteinneren herrschenden
Unterdruck hinzu.
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Diese Eonvektionsbewegung der das Drehlager 20 kühlenden Luft
wird "bei der Ingangsetzung der Turbine verstärkt, wobei der
Kegel 30 mit inneren Rauhigkeiten zur Erzeugung eines leicht zentrifugalen Effekts versehen sein kann, der zur Verstärkung der LuftZirkulation in dieser Höhe beitragen kann.
Kegel 30 mit inneren Rauhigkeiten zur Erzeugung eines leicht zentrifugalen Effekts versehen sein kann, der zur Verstärkung der LuftZirkulation in dieser Höhe beitragen kann.
Im übrigen ist zu bemerken, daß das obere Lager vorteilhafterweise
durch eine leder an Ort und Stelle gehalten werden kann,
die die Ausübung eines verstellbaren Druckes ermöglicht, wobei diese Vorrichtung unter einer * abgedichteten Kappe eingeschlossen
ist und das Ganze weitgehend durch die natürliche Belüftung gekühlt wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Elemente
ist ein neues, die Erfindung kennzeichnendes Ergebnis erkennbar, das durch die Entstehung eines an der Innenperipherie des Geräts bei beliebiger Windrichtung erzeugten und entweder ausgerichteten oder geneigten LuftSchleiers gebildet wird, der
entweder durch die Winde selbst mit alleiniger Hilfe der statischen Elemente 7 oder durch die mit diesen Elementen zusammenwirkenden Turbine 29 aufrechterhalten wird.
ist ein neues, die Erfindung kennzeichnendes Ergebnis erkennbar, das durch die Entstehung eines an der Innenperipherie des Geräts bei beliebiger Windrichtung erzeugten und entweder ausgerichteten oder geneigten LuftSchleiers gebildet wird, der
entweder durch die Winde selbst mit alleiniger Hilfe der statischen Elemente 7 oder durch die mit diesen Elementen zusammenwirkenden Turbine 29 aufrechterhalten wird.
Die Figuren 4, 5» 6 und 7 zeigen ausführlich die verschiedenen
Phasen dieses neuen Ergebnisses. .
Wird angenommen, daß ein horizontaler Wind auf das Gerät senkrecht
zu dessen Achse auf trifft, so ist aus Figur 4· ersichtlich,
daß eine der Geräteflächen einem Druck " P " und die andere
einem Unterdruck " D " ausgesetzt ist. Wenn nun der Unterdruck auf den Schornstein durch die sich auf dieser Fläche befind-
einem Unterdruck " D " ausgesetzt ist. Wenn nun der Unterdruck auf den Schornstein durch die sich auf dieser Fläche befind-
- 5 - 909833/0910
lichen Lufteintritte 11 übertragen wird, trägt der sich an der dem Wind zugekehrten Seite aufbauende Druck zu einer Erhöhung
dieses Unterdrucks bei. Wenn der Wind das Gerät angreift, wird er von den Kegelstümpfen 7 nach oben abgelenkt und erzeugt
zwischen d'iesen einen zusätzlichen Unterdruck durch Venturieffekt,
wie in Figur 5 dargestellt.
Dieselbe Figur kann in gleicher Weise die Luftbewegung bei Aufwärtswind erläutern.
Bei Fallwinden dringen diese durch einen Teil der Lufteintritte
11 in das Gerät ein und werden von den Kegelstümpfen 7 durch den zwischen deren Unterkante und der Innenwand des Geräts
freigelassenen Raum nach unten abgelenkt. Dies bewirkt die erneute Entstehung eines Unterdrucks durch Venturieffekt in
der Mitte des Kegels, der damit die Beständigkeit des Schornsteinzuges beibehält und jegliche Stauung unterbindet.
Zu diesen vorstehend beschriebenen rein statischen Wirkungen, die getrennt für sich betrachtet werden können, kann die
dynamische Wirkung der Zentrifugal turbine 29 hinzukommen.
Wenn diese den vorstehenden statischen Elementen zugeordnet wird, ist ersichtlich, daß die von ihr umgewälzten Gase gegen
die Innenwände der Kegelstümpfe 7 geschleudert werden, die sie gemäß Figur 7 durch die Lufteintritte 11 und den vorstehend
erwähnten Zwischenraum nach unten ablenken, wodurch noch ein zusätzlicher Unterdruck erzeugt wird, der sich dem vorstehend
festgestellten Unterdruck, außer dem durch den Drehflügel selbst erzeugten Unterdruck hinzufügt.
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Dieser ständig in günstigem Sinne abgelenkte Luftschleier,
gleichgültig, ob die Luft von außen in beliebiger Richtung oder von innen von der Turbine angetrieben herrührt, bildet
das durch die vorstehend erläuterten Mittel erzielte * Ergebnis, mit der Wirkung, einen ständigen Unterdruck zu erzeugen, der
sich auf jeden Fall in Hutzhöhe des Schornsteine den NebenunJterdrückenwideraetzt,
denen der Baum andererseits ausgesetzt sein kann.
Es ist andererseits ersichtlich, daß eine solche Vorrichtung
eine rationelle Abfuhr nicht nur der Regenfälle, sondern auch der Niederschläge der Verbrennungsdämpfe -.ermöglicht. Dies
wird durch HgUr 9 veranschaulicht. Dieser Niederschlag bildet
sich nämlich notwendigerweise auf der kalten Außenwand. Demnach folgt er dieser bei der Abwärtsbewegung und wird durch den
Kegel 2 ins Freie abgeführt.
Der Hegen fällt auf die Außenwand der Kegelstümpfe 7 oder
wird von der Turbine 29 auf deren Innenwand geschleudert und damit auf Jeden Fall nach außen geführt, um erneut von dem
Kegel 2 abgewiesen zu werden.
Es ist andererseits vorgesehen, daß bei Fehlen der Turbine 29 und des Drehflügels 12 der obere Flansch innen mit einem umgekehrten
Kegel 5 und dieser seinerseits mit einer Rinne 32
versehen ist, die den in dieser Höhe gebildeten Niederschlag wieder nach außen abführt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf beispielartige Äusführungsformen der Erfindung, wovon zahlreiche Abwandlungen
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)
1. Gerät zum Verstärken und Stabilisieren des Schornsteinzuges, dadurch gekennzeichnet, daß stumpfkegelige Elemente übereinander
gelagert sind, mit in der Außenwand des Geräts angebrachten öffnungen zusammenwirken und zur Sicherstellung
eines Venturieffekts untereinander zusammenwirken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftschraube durch eine Zentrifugalturbine ersetzt wird, die die Luft (statt senkrecht) waagerecht zur Peripherie
der stumpfkegeligen Elemente mitführt, wodurch der Venturieffekt
erhöht und der Belastungsverlust während des Stillstandzeitraumes
dieses Organs vermindert wird.
3· Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ausschließlich auf der Innenseite des gekrümmten Motordrehflügels Kanten angeordnet sind, um ein besseres Angreifen
des Windes zu gewährleisten.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Drehlager im Inneren eines rohrförmigen Trägers
angeordnet ist, der zu dessen Kühlung von Frischluft durchströmt wird, wobei der Umlauf durch einen das Drehlager
abdeckenden drehbaren Kegel beschleunigt wird.
χ insbesondere
- 8 - 909833/0910
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---|---|---|---|
FR138730A FR93949E (fr) | 1967-03-03 | 1968-02-05 | Appareil perfectionné augmentant et stabilisant le tirage des cheminées. |
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Families Citing this family (2)
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- 1968-12-16 BE BE725551D patent/BE725551A/xx unknown
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-
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- 1969-02-03 NL NL6901720A patent/NL6901720A/xx unknown
- 1969-02-05 CH CH177069A patent/CH508851A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE725551A (de) | 1969-06-16 |
GB1255872A (en) | 1971-12-01 |
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CH508851A (fr) | 1971-06-15 |
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