DE929299C - Ruettelformmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Betonhohlsteinen - Google Patents

Ruettelformmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Betonhohlsteinen

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DE929299C
DE929299C DEL11591A DEL0011591A DE929299C DE 929299 C DE929299 C DE 929299C DE L11591 A DEL11591 A DE L11591A DE L0011591 A DEL0011591 A DE L0011591A DE 929299 C DE929299 C DE 929299C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
    • B28B1/045Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming combined with vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Rüttelformmaschine, insbesondere für die Herstellung von Betonhohlsteinen Für die Fertigung von Betonhohl- oder Formsteinen sind Rüttelmaschinen entwickelt worden, die über einem Rütteltisch heb- und senkbare Formen aufnehmen, deren Formstempel oder Auflast zum Ausheben aus der Form mit dieser bei derem Anheben kuppelbar ist. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser Rüttelformmaschinen, durch die der Füllvorgang für die Form und das Ausschieben des fertigen Formlings sowie das Einbringen einer neuen Formunterlage in den Arbeitsgang einbezogen und damit der Ablauf des Arbeitsganges beschleunigt und vereinfacht wird. Dabei sind die verschiedenen Arbeitsvorgänge miteinander gekuppelt, so daß das Arbeitsspiel im wesentlichen selbsttätig abläuft und eine Fehlbedienung weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Es sind bereits schon Formmaschinen vorgeschlagen worden, die mit heb- und senkbarer Form und Auflast ausgeführt sind, wobei der Rüttelform in der Arbeitsstätte ein auf sie aufschiebbarer Füllrahmen und eine Zuführbahn für die Formunterlagen zugeordnet sind, die durch Winkelhebel, Zugstangen od. dgl. in Abhängigkeit von der Bewegung der Form bzw. Auflast bewegt werden. Diese bekannten Rüttelformmaschinen arbeiten zwar vollautomatisch, haben aber den Nachteil, daß eine Trennung der verschiedenen Arbeitsgänge bzw. eine Wiederholung dieser nicht vorgenommen werden kann, so daß ein einwandfreies Arbeiten insofern nicht gegeben ist, als für die Herstellung einwandfreier Formlinge verschiedene Arbeitsgänge unabhängig voneinander, wie z. B. das mehrfache Herüberfahren des Füllkastens über die Form, ausgeführt werden müssen, um eine ausreichende Füllung der Form zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft eine Rüttelformmaschine, insbesondere für die Herstellung von Betonhohlsteinen, mit durch eine Spindel über eine Rüttelplatte heb- und senkbarer Rüttelform, einem mit dem Tragrahmen der Form kuppelbaren Formstempel, einem der Form in der Arbeitsstätte aufschiebbaren Füllrahmen und einer der Rüttelplatte zugeordneten Zuführbahn für die Formunterlagen, wobei die für die Herstellung von insbesondere Hohlblocksteinen erforderlichen Arbeitsgänge der Maschine derart miteinander gekuppelt und gesteuert werden, daß ein teilweise automatisches Arbeiten der Maschine ermöglicht ist,. und es ferner möglich ist, die einzelnen Arbeitsgänge so zu trennen, daß ein beliebiges Arbeitsspiel je nach dem Erfordernis wiederholt werden kann, und betrifft insbesondere die Ausbildung und Anordnung der Kuppel- und Steuerglieder, wodurch ein weitgehend automatisches Arbeiten der Rüttelformmaschine ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Füllrahmen über ein durch einen Schalthebel betätigtes Kuppelgestänge mit der Hubspindel der Form kuppelbar ist. Die Form ist dabei zweckmäßig mit Hubhaken an einen von der Antriebsspindel aufgenommenen Querholm des Maschinenrahmens änhängbar, dem auch Kuppelhaken eines den Füllrahmen steuernden Gestänges zugeordnet sind, wobei die beiden Hakenarten durch einen Schalthebel wahlweise an den OOuerholm anschließbar sind. Der die Form tragenden Rüttelplatte ist ferner eine Zuführbahn für die Formunterlagen zugeordnet, an der ein von den Hubarmen der Form über ein Gestänge gesteuerter Haken geführt ist, der beim Anheben der Form und bei Freigabe des Formlings durch diese von einem Stapelvorrat von Formunterlagen eine weitere auf die Rüttelplatte vorschiebt unter gleichzeitigem Ausschieben der den fertigen Formling tragenden Unterlage aus der Maschine. Zum Umschalten und Abschalten des Antriebsvorganges, des Rüttelantriebes sind von den verschiedenen Teilen gesteuerte Wende- bzw. Endschalter vorgesehen, die zu einem selbsttätigen Ablauf der eingeleiteten Bewegungsvorgänge führen.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der Rüttelformmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Die Rüttelformmaschine, die in dem Ausführungsbeispiel verfahrbar ist, trägt auf dem Grundrahmen i die durch einen Motor 2 in Vibrationsschwingungen versetzbare Rüttelplatte 2', auf die die in dem Maschinenrahmen 3' geführte Form 4 absenkbar ist. Der Rüttelplatte 2' ist ein Führungsrahmen 5 zugeordnet, auf dem von einem Stapel 6 Formbretter 7 für die Aufnahme des Formlings vorgeschoben werden. Der Führungsrahmen 5 trägt noch eine der Oberkante der Form in deren abgesenkter Stellung zugeordnete Bahn 8 für einen Füllrahmen 9, dem ein Vorratsbehälter io zugeordnet ist. Der Auslaß des Vorratsbehälters io ist durch zwei über Zahnsegmente i i zur gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelte Pendelklappen 12 verschlossen, die von dem Füllrahmen 9 gesteuert werden. Die Form 4 ist mit Büchsen 13 an den Rahmensäulen 3' geführt, die auch die in die Form 4 absenkbare Auflast 14 mittels Gleitbüchsen 15 verschiebbar halten. Die Auflast 14 trägt -nach oben gerichtete Lochösen 16, denen an einem Querarm 17 der Säulen 3' Hakenarme 18 zugeordnet sind. Diese greifen in der Hublage der Auflast 14 in die Lochösen 16 ein und halten somit die Auflast 14 in der angehobenen Stellung. Der Querarm 17 trägt einen Kurbelarm i9, dem an dem Maschinengestell ein Auslösehebel 2o zugeordnet ist.
  • Die Rahmensäulen 3' führen im oberen Teil einen Querholm 21, der an beiden Enden mit je einem Kuppelzapfen 22 versehen ist. Der Querholm 21 ist in der Mitte mit einer Mutter 23 versehen, mit der er an einer Spindel 24 des Rahmens 3 heb- und senkbar verbunden ist. Die Spindel 24 ist von einem Motor 25 aus antreibbar.
  • Den Kuppelzapfen 22 sind an den Seiten der Form 4 angelenkte Zughalten 26 und Kuppelhaken 27 zugeordnet, die von Winkelhebeln 28 des Rahmens 3 aufgenommen sind. Die Zughaken 26 und die Kuppelhaken 27 sind durch Schieber 29 derart miteinander gekuppelt, daß sie wahlweise mit den Zapfen 22 in deren unterer Stellung in Eingriff gebracht werden können. Die Schieber 29 sind zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekuppelt und durch einen Handhebel 30 verstellbar.
  • Der freie Arm der Winkelhebel 28 ist durch einen Lenker 31 mit dem Füllrahmen 9 gekuppelt. Die Führungsbüchsen 13 der Form 4 tragen nach außen gerichtete Zapfen 32, an denen mit einem Winkelschlitz 42 Winkelhebel 33 geführt sind, die um Zapfen 34 des Rahmens schwenkbar sind. Die Winkelhebel 33 sind durch Lenker 35 mit Gleitsteinen 36 gekuppelt, die von einer Führung 37 des Rahmens 5' aufgenommen sind. Die Tragstange 38 der Gleitsteine 36 trägt einen Pendelarm 39, der an dem einen Ende mit einem Halten 40 versehen und an dem anderen Ende durch ein Gewicht 41 oder eine Feder belastet ist.
  • Für den Handbetrieb kann die vorstehend beschriebene Rüttelformmaschine etwa wie folgt bedient werden: Es wird angenommen, daß in der Stellung nach Fig. i die Form 4. bereits gefüllt ist. Es wird dann durch Lüften des Handhebels 2o die Auflast 14 freigegeben und fällt somit auf das in der Form befindliche Formgut. Darauf wird der Rüttelmotor 2 eingeschaltet, und das Gut wird in der Form 4 zusammengerüttelt. Nach dem dann erfolgenden Abschalten des Rüttelmotors 2 wird der Antriebsmotor 25 eingeschaltet, während die Zughaken 26 an den Zapfen 22 angreifen. Es wird somit durch die Halten 26 die Form 4 angehoben, deren Büchsen 13 zu gegebener Zeit die Büchsen 15 der Auflast 14 und damit diese nach oben mitnehmen. Am Ende dieser Aufwärtsbewegung fangen sich die Lochösen 16 der Auflast 14 in Hakenarmen 18, wodurch die Auflast 14 in der oberen Endstellung festgehalten wird.
  • Mit dem Anheben der Form 4 sind auch die Zapfen 32 in den Schlitzen 42 nach oben geführt worden und nehmen somit nach einem gewissen Anfangsweg die Winkelhebel 33 mit. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß die Schwenkbewegung der Winkelhebel 33 erst einsetzt, wenn die Form über den auf der Unterlage 7 ruhenden Formling hochgehoben ist. Mit dem weiteren Anheben der Form 4. werden dann die Winkelhebel 33 in Drehrichtung des Uhrzeigers ausgeschwenkt. Sie nehmen dabei über die Lenker 35 die Hakenarme 39 mit. Diese schieben das unterste der Formbretter 7 des Stapels 6 nach links, so daß also das gerade in der Maschine befindliche Formbrett mit dem Formling ausgeschoben und ein weiteres Formbrett unter die Form 4 verbracht wird.
  • In dieser Stellung der Teile wird der Antrieb des Motors 25 umgeschaltet. Demzufolge gehen die Teile in die Stellung nach Fig. i zurück. Es wird dann nach dem Abschalten des Motors 25 der Handhebel 30 verstellt, so daß die Zugstangen z6 aus den Zapfen 22 ausgehoben und die Kuppelliaken 27 in diese eingehängt werden. Der Motor 25 wird wieder umgepolt, um den Ouerholm 21 wieder nach oben zu befördern. Mit diesem Anheben des Ouerliolms 21 werden die Winkelhebel 28 im Drehsinn des Uhrzeigers ausgeschwungen, so daß der Füllrahmen 9 über die Form 4. verschoben wird und diese mit dem Formgut füllt. Nach der Rückkehr des Füllrahmens 9 in die Ausgangsstellung wird der :Motor 25 abgeschaltet. Es wird dann die Auflast i4 ausgehängt und der Rüttelmotor 2 angestellt.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung sind den verschiedenen Arbeitsgliedern Schaltfinger zugeordnet, die den Arbeitsgang weitgehend selbsttätig steuern.
  • Der Rahmen 3 trägt einen Wendeschalter 42' für den Antriebsmotor 25, der über einen Schieber 43 von einem Steuerarm 4.4. des Ouerholms 2i beeinflußt wird. Sofern also nach dem Einhängen der Kuppelhaken 27 in die Zapfen 22 des Querholmes 21 und dem Einschalten des Antriebsmotors 25 der Ouer1iolin 21 nach oben verschoben wird, erfolgt nach einer gewissen Hubhöhe, die ausreicht, um den Füllrahmen 9 über die Form vorzuschieben, eine Betätigung des Wendeschalters 42', durch die der Antriebsmotor 25 umgeschaltet wird. Der Ouerholm 2 i geht somit in die untere Ausgangslage zurück und bringt damit den Füllrahmen 9 wieder unter den Vorratsbehälter io zurück. Der Querholm 21 beeinflußt dabei mit einem Finger 46 einen Endschalter 45, durch den der Antriebsmotor 25 abgeschaltet wird (Fig. 3). Das Ausklinken der Auflast erfolgt von Hand durch Betätigung des Hebels 2o, der jedoch auch mit dem Schalter zum Einschalten des Rüttelmotors 2 versehen sein kann. Die Auflast 14 trägt eine einstellbare Feder 47, die beim Erreichen der Fertigungshöhe einen Ausschalter für den Rüttelmotor 2 beeinflußt und diesen stillsetzt. Es werden dann durch den Stellhebel 30 die Kuppelliaken 27 ausgehängt und die Zughaken -6 in die Zapfen eingehängt. Der Antriebsmotor 25 wird erneut zum Heben der Form und der Auflast eingeschaltet und am Ende des Hubweges wieder umgeschaltet, wobei der Endschalter 45 wieder betätigt wird und den Motor stillsetzt. Damit ist die Handbedienung weitgehend ausgeschaltet, und Bedienungsfehler werden praktisch ausgeschlossen. Zwei von der Laufmutter 23 bei ihrer Aufwärtsbewegung gesteuerte Hebel 48 arretieren während der Hubbewegung so lange die Auflast 14, bis sich die Form 4 von dem Formling gelöst hat.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüttelformmaschine, insbesondere für die Herstellung von Betonhohlsteinen, mit durch eine Spindel über eine Rüttelplatte heb- und senkbarer Rüttelform, einem mit dem Tragrahmen der Form kuppelbaren Formstempel, einem der Form in der Arbeitsstätte aufschiebbaren Füllrahmen und einer der Rüttelplatte zugeordneten Zuführbahn für die Formunterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrahmen (9) über ein durch einen Schalthebel (29, 30) betätigtes Kuppelgestänge (26, 27) mit der Hubspindel (24) der Form (4) kuppelbar ist.
  2. 2. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) mit den Hubhaken (26) an einen von der Antriebsspindel (24) aufgenommenen Querholm (21) des Maschinenrahmens anhängbar ist, dem auch die Kuppelhaken (27) eines den Füllrahmen (9) steuernden Gestänges (28, 31) zugeordnet sind, und die beiden Haken (26, 27) durch den Schalthebel (29, 30) wahlweise an den Onerholm (21) anschließbar sind.
  3. 3. Rüttelformmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführbahn (37) für die Formunterlagen (7) ein von den Hubrahmen (26) der Form (4.) über ein Gestänge (33, 35) gesteuerter Haken (40) geführt ist und in der Arbeitsstellung der Form (4.) eine am Ende der Zuführbahn (37) liegende Formunterlage (7) hintergreift.
  4. 4. Rüttelformmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (33) mit einem Winkelschlitz (42) an einem Zapfen (32) der Hubarme (26) geführt und der Winkelschlitz (42) so ausgebildet ist, daß der den Vorschub des Hakens bewirkende Winkelhebel (33) erst von den Hubstangen (26) mitgenommen wird, wenn die Form (,4) bis über den Formling angehoben ist.
  5. 5. Rüttelformmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast (14) von der Form (4) bei deren Aufwärtsbewegung mitnehmbar und mit Lochösen (16) in der oberen Endstellung in durch einen Handhebel (2o) auslösbaren Haken (18) einhängbar ist.
  6. 6. Rüttelformmaschine nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Hebmotors (25) durch von dem Querholm (21) gesteuerte Wende- bzw. Ausschalter (42.45) in der oberen Endstellung des Querholmes und in der unteren Endstellung um-bzw. abschaltbar ist.
  7. 7. Rüttelformmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflast (i4) freigebende Stellhebel (2o) mit dem Schalter des Rüttelmotors (2) gekuppelt ist und die Auflast (i4) eine einstellbare Feder (47) zum Ausschalten des Rüttelmotors (2) beim Erreichen einer bestimmten Rüttelhöhe trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8oi 698.
DEL11591A 1952-02-16 1952-02-16 Ruettelformmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Betonhohlsteinen Expired DE929299C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801698C (de) * 1949-01-26 1951-01-22 Heinrich Becker Maschine zur Herstellung von Bauelementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE801698C (de) * 1949-01-26 1951-01-22 Heinrich Becker Maschine zur Herstellung von Bauelementen

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