DE928795C - Messgeraet mit einem Feintaster mit Taststift - Google Patents

Messgeraet mit einem Feintaster mit Taststift

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DE928795C
DE928795C DEA1789D DEA0001789D DE928795C DE 928795 C DE928795 C DE 928795C DE A1789 D DEA1789 D DE A1789D DE A0001789 D DEA0001789 D DE A0001789D DE 928795 C DE928795 C DE 928795C
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DE
Germany
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stylus
intermediate member
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probe
measuring
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Expired
Application number
DEA1789D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustaf Adolf Bjoerklund
Hilding Valdemar Toernebohm
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SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßgerät mit einem Feintaster mit Taststift Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Feinprüfen und -messen von Werkstücken, insbesondere solche Meßgeräte, bei denen Feintaster, Indikatoren, Minimeter u. dgl. Anwendung finden.
  • Derartige Meßgeräte sind üblicherweise in einem Geräteständer untergebracht, der zugleich als Unterlage für das zu messende Werkstück ausgebildet ist.
  • Es sind Meßgeräte dieser Art bekannt, bei denen der Feintaster in einem federnd gelagerten Zwischenglied angeordnet ist, mit dessen Hilfe seine abtastende Spitze auf das zu messende Werkstück aufgesetzt wird.
  • Weiter sind Ausführungen bekannt, bei denen die Tastspitze des Feintasters nicht unmittelbar die Oberfläche des zu messenden Werkstückes berührt. sondern die vom Feintaster abzulesende Anzeige durch die Bewegung eines federnd geführten Zwischengliedes unter Einschaltung eines Anschlages erfolgt und das Zwischenglied ein größeres Bewegungsfeld aufweist als der von dieser Bewegung beeinflußte Taststift.
  • Diese letztgenannten Meßgeräte haben aber den Nachteil, daß in der Ruhestellung, d. h. der Stellung, aus der die Einzelteile zur Durchführung einer bestimmten Messung bewegt werden müssen, das Zwischenglied am Taststift des Feintasters anliegt. Damit das zu messende Werkstück in die erforderliche Meßlage, also in den Bereich des oder der mit dem Zwischenglied verbundenen Tastkörper gebracht und wieder entfernt werden kann, muß mit dem Zwischenglied eine Zwischenbewegung mit Bezug zur eigentlichen Meßbewegung ausgeführt werden. Der Tastkörper des Meßgerätes liegt dabei auch während der genannten Ruhelage stets unter Meß druck.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Meßgerät zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist. Erreicht wird dies durch ein Zwischenglied, das in der Ruhelage sowohl das zu messende V\terkstück von einem Tastkörper als auch den Taststift des Feintasters von einem Anschlag freigibt und. beim Übergang in die Meßstellung zunächst den Taststift am Anschlag und danach den Tastkörper am zu messenden Werkstück zur Anlage bringt. Das Zwischenglied wird dabei durch ein Federelement in seiner Ruhelage gehalten und bringt bei Aufhebung der Federwirkung durch sein Eigengewicht zuerst den Taststift des Feintasters an einen Anschlag und danach den Tastkörper an dem Werkstück zur Anlage.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das in senkrechter Richtung auf- und nieder bewegliche -Zwischenglied mittels eines an sich bekannten Biattfederpaares parallel geführt, dessen nach oben gerichtete Federkraft kleiner ist als das Gewicht des von ihm geführten Zwischeugbedes, das in seiner oberen Endlage mittels einer alle beweglichen Gewichte angebenden Feder gehalten wird, deren Wirkung zur Durchführung der Meßbewegung durch geeignete Mittel aufgehoben wird.
  • Der Feintaster kann entweder in dem beweglichen Zwischenglied oder im Geräteständer befestigt und dementsprechend der an dem Taststift zur Anlage kommende Anschlag ein Teil des Geräteständers bzw. ein Teil des Zwischengliedes sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen Fig. I und 2 eine Seitenansicht eines Meßgerätes gemäß der Erfindung mit zwei verschiedenen Lagen der Meßorgane, Fig. 3 eine Vorderansicht des Meßgerätes nach Fig. I und Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Meßgerätes.
  • Blei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Feintaster aus einem Indikator I mit Tastspitze 2. Das Tastorgan selbst ist als auswechselbarer Tastkörper 3 ausgebildet.
  • Sowohl der Feintaster I als auch der Tastkörper 3 werden von einem Zwischenglied 4 getragen das mittels zweier paralleler Blattfedern 5, 6 mit einem Halter 7 federnd beweglich verbunden ist. Das zu messende Werkstück 15 wird auf eine unter dem Tastkörper angeordnete Platte 8 der Fußplatte g gelegt, die auch einen Ständer 10 trägt, auf welchem der Halter 7 verschiebbar angebracht ist.
  • Die beiden parallelen Blattfedern 5, 6 führen das Zwischenglied 4 so, daß dieses gezwungen wird, eine Parallelbewegung auszuführen. Die Federn sind jedoch so schwach ausgebildet, daß sie das Gewicht des Zwischengliedes 4 und des Indikators I nicht tragen können. Diese Teile werden daher von dem einen Arm II einer an dem Halter 7 angebrachten Feder I2 abgestützt. Der Arm ei ist mittels einer Verbindung I3 mit einer auf der Fußplatte drehbar gelagerten Handhabe, z. B. einem Bügel I4, verbunden. Durch Niederdrücken des Bügels I4 wird der Federarm II nach unten gezogen, so daß das Zwischenglied 4 und der Indikator I durch ihr Eigengewicht gesenkt werden.
  • Im unbetätigten Zustand nimmt das Zwischenglied die in Fig. I und 3 gezeigte Lage ein. Hierbei befindet sich der Tastkörper 3 in genügender Höhe über der Platte 8, so daß ein Werkstück 15 auf der Platte 8 frei aufgelegt werden kann, ohne mit dem Tastkörper in Berührung zu kommen. Wenn eine Messung auszuführen ist, wird der Bügel 14 niedergedrückt, so daß das Zwischenglied 4 gesenkt wird.
  • Da sowohl der Indikator I als auch der Tastkörper 3 mit dem Zwischenglied 4 fest verbunden sind, nehmen sie an der sinkenden Bewegung des Zwischengliedes teil. Hierbei nähert sich der Tastkörper 3 allmählich dem Werkstück I5, während sich die Tastspitze 2 einem vom Halter 7 ausgehenden unbeweglichen Anschlag I6 nähert, der sich in der Bewegungsbahn der Tastspitze 2 befindet. Da der Abstand a (Fig. 3) zwischen der Tastspitze 2 und dem Anschlag I6 etwas kleiner ist als der Abstand b zwischen dem Tastkörper 3 und dem Werkstück I5, so gelangt die Tastspitze 2 zuerst mit dem Anschlag I6 in Berührung, und der Indikator I beginnt seine Anzeige. Nach einer weiteren Senkung des Zwischengliedes 4 kommt der Tastkörper 3 mit dem Werkstück 15 in Berührung, und die Senkbewegung hört auf. Der Ausschlag des Indikators iist von der Größe der erwähnten weiteren Senkung abhängig. Der Indikator gibt also ein relatives Maß des Werkstückes, mit einem gewissen Normalmaß verglichen, an.
  • Der Meßdruck wird bestimmt durch das Gewicht des Zwischengliedes und des Indikators zuzüglich bzw. abzüglich der Kraft der Blattfedern 5, 6, je nachdem, in welcher Richtung die Federn in der betreffenden Lage auf das Zwischenglied wirken.
  • Der Meßdruck wird also vollständig unabhängig von einer äußeren Beeinflussung durch Hand oder Federn ausgeübt. Soll der Meßdruck verändert werden, wird der Halter 7 am Ständer 10 nach oben oder unten verstellt, wodurch die Wirkungsrichtung der Federn 5, 6 und ihr Druck verändert werden können. Hierdurch wird auch die Lage des Anschlages I6 verändert. Diese Lageänderung kann entweder durch Anheben oder Senken des Indikators I im Verhältnis zum Zwischenglied 4 oder durch Austausch der Platte 8 ausgeglichen werden.
  • Eine Veränderung des Meßfeldes des Meßgerätes kann ebenfalls durch Versetzen des Halters 7 auf dem Ständer 10 und/oder durch Heben oder Senken des Indikators und/oder durch Austausch der Platte 8 erzielt werden.
  • Das in den Fig. I bis 3 gezeigte Meßgerät kann auf die in Fig. 4 gezeigte Weise abgeändert werden.
  • Diese Abänderung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß der Indikator I am Halter 7 so angeordnet ist, daß der Taststift 2 nach oben gerichtet ist. Wenn das von den Blattfedern 5,6 getragene Zwischenglied 4 durch nicht dargestellte Bedienungsteile gegen die Wirkung einer Feder 7I niedergedrückt wird, trifft zuerst ein Anschlag 50 des Zwischengliedes auf den Taststift 2. Kurz danach trifft der Tastkörper 3 das Werkstück 51 (im Schnitt gezeigt), wobei die Höhe der Fläche 53 des Werkstückes im Verhältnis zu einem gewissen Normalmaß 70 auf dem Indikator I abgelesen werden kann. Eine Schraube 52 des Anschlages 50 begrenzt die Bewegung des Zwischengliedes nach unten.
  • Das dargestellte Werkstück 51 ist derart ausgebildet, daß es Schwierigkeiten macht, seine Fläche 53 in unmittelbare Berührung mit einem fest angeordneten Meßfinger zu führen. Beim Meßgerät nach der Erfindung gestattet das Zwischenglied 4 eine ausreichende Bewegung des Tastkörpers 3, um dieses mit der Fläche 53 des Werkstückes fast unmittelbar nach Beginn der Betätigung des Indikators I zur Berührung zu bringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weisen abgeändert werden.
  • So kann z. B. das Gerät nach Fig. 1 in solcher Weise geändert werden, daß das Zwischenglied in waagerechter Richtung beweglich ist, wobei die Einwirkung der Schwerkraft auf das Zwischenglied durch eine Federkraft ersetzt wird, die gegen die Kraftrichtung der Feder 12 wirkt und schwächer ist als diejenige der Feder 12.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßgerät mit einem vorzugsweise als Meßuhr mit Taststift ausgebildeten Feintaster, dessen von der Skala abzulesendeAnzeige durch die Bewegung eines federnd gelagerten, den Weg des Taststiftes und eines Tastkörpers beeinflussenden Zwischengliedes bewirkt wird, das ein größeres Bewegungsfeld hat als der von seiner Bewegung beeinflußte Taststift des Feintasters, gekennzeichnet durch ein Zwischenglied (4), das in der Ruhelage sowohl das zu messende Werkstück (15, 51) von einem Tastkörper (3) als auch den Taststift (2) des Feintasters (I) von einem Anschlag (I6, 50) freigibt und beim Übergang in die Meßstellung zunächst den Taststift (2) am Anschlag (I6, 50) und danach den Tastkörper (3) am zu messenden Werkstück zur Anlage bringt.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß das Zwischenglied (4) durch ein Federelement (11, 7I) in seiner Ruhelage geh alten und bei Aufhebung der Federwirkung durch sein Eigengewicht zuerst den Taststift (2) des Feintasters (I) an einen Anschlag (Io, 50) und danach den Tastkörper (3) an dem Werkstück (I5, 51) zur Anlage bringt.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in senkrechter Richtung auf und nieder bewegliche Zwilschenglied (4) mittels eines an sich bekannten Biattfederpaares (5) parallel geführt ist, dessen nach oben gerichtete Federkraft kleiner ist als das Gewicht des von ihm geführten Zwischengliedes (4), das in seiner oberen Endlage mittels einer alle beweglichen Gewichte anhebenden Feder (II, 7I) geh alten wird, deren Wirkung zur Durchführung der Meßbewegung durch geeignete Mittel, z. B. eine Handhabe (I3, I4), aufgehoben wird.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feintaster (I) in dem beweglichen Zwischenglied (4) befestigt ist und in die Bewegungsbahn seines Taststiftes (2) ein im Geräteständer während der Messung feststehender Anschlag (I6) hineinr.agt, gegen den die Tastspitze (2) zur Anlage kommt, bevor der an dem beweglichen Zwischenglied (4)-befestigte Tastkörper (3) das zu messende Werkstück (I5) berührt.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feintaster (I) während der Messung im Geräteständer feststeht und das bewegliche Zwischenglied (4) außer dem an ihm befestigten Tastkörper (3) einen Anschlag (50) aufweist, der bei Ausführung der Meßbewegung gegen den Taststift (2) anschlägt, bevor der Tastkörper (3) am Werkstück zur Anlage gelangt. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 646 013; Prospekt vom 15. 3. 38 der Federal Products Corp.; Katalog 3g/n »Meßuhren und Meßgeräte« der Fa. Carl Mater, Esslingen.
DEA1789D 1941-03-12 1941-11-05 Messgeraet mit einem Feintaster mit Taststift Expired DE928795C (de)

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DE646013C (de) * 1937-06-07 Carl Mahr Messwerkzeugfabrik Innenmessgeraet

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