DE928473C - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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Publication number
DE928473C
DE928473C DEB14639A DEB0014639A DE928473C DE 928473 C DE928473 C DE 928473C DE B14639 A DEB14639 A DE B14639A DE B0014639 A DEB0014639 A DE B0014639A DE 928473 C DE928473 C DE 928473C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate frequency
amplifier
sound
television receiver
frequency amplifier
Prior art date
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Expired
Application number
DEB14639A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Boochs
Guenter Dipl-Ing Schliebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE928473C publication Critical patent/DE928473C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/62Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. JUNI 1955
B 14639 VIII a 121a1
Fernsehempfänger
Es ist bekannt, kombinierte Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräte zu bauen. Die Fernsehempfänger eignen sich besonders zum Empfang von UKW-Rundfunksendungen, die mit Frequenzmodulation arbeiten, weil auch der Begleitton mit Frequenzmodulation übertragen wird.
Bezüglich des Tonteiles unterscheidet man zwei Arten von Fernsehempfängern. Bei der ersten Art wird die Hochfrequenzspannung mit dem modulierten Ton in eine Zwischenfrequenzspannung umgewandelt und einem getrennten Tonzwischenfrequenzverstärker zugeführt, während das Bild in einem Bildzwischenfrequenzverstärker verstärkt wird. Bei dieser Art von Fernsehempfängern ist es ohne weiteres möglich, den UKW-Rundfunk zu hören, wenn die Vorkreise und der Oszillatorkreis für die betreffenden Wellenbereiche eingerichtet sind.
In der letzten Zeit hat sich aber eine zweite Art der Empfängerschaltung überwiegend eingebürgert, die mit dem Differenzträgerverfahren arbeitet. Hier wird die BiId-ZF und Ton-ZF durch den gleichen ZF-Verstärker, der beispielsweise für 25 MHz eingerichtet ist und eine Bandbreite von 5 MHz besitzt, verstärkt und einem Gleichrichter zugeführt. Im Gleichrichter wird aus der amplitudenmodulierten BiId-ZF das Bildsignal gewonnen. Außerdem wirkt der Gleichrichter als zweite Mischstufe und bildet aus der Bildzwischenfrequenz mit der Tonzwischenfrequenz eine neue Zwischenfrequenz mit dem Ton als Modulation. Diese neue Zwischenfrequenz ist gleich dem Abstand von Bildträger-
frequenz und Tonträgerfrequenz. Sie beträgt z. B. bei der neuen europäischen Norm 5,5 MHz. Die neue Zwischenfrequenz wird herausgesiebt und über einen Verstärker einem Diskriminator oder einem Ratiodetektor zugeführt. Das hier gebildete Tonsignal wird in üblicher Weise zum Lautsprecher geleitet.
Bei diesem Verfahren wird also für den Ton eine zweite Zwischenfrequenz, welche gleich dem Abstand von Bild- und Tonträger ist, benutzt.
Mit dieser Art von Fernsehempfängern ist es nicht ohne weiteres möglich, UKW-Rundfunksender zu empfangen, weil der Oszillator für den Fernsehempfang so eingestellt ist, daß mit dem Empfangssignal die erste Zwischenfrequenz gebildet wird, während eine zweite Frequenz sich wegen der fehlenden BiId-ZF nicht ausbilden kann. Man hat deshalb bei einem Intercarrierfernsehempfanger den Ausweg gefunden, die sich hinter dem Bildgleichrichter ausbildende neue Tonträgerzwischenfrequenz dem Zwischenfrequenzverstärker eines üblichen Rundfunkempfängers zuzuführen. Bei diesem Verfahren hat also der Fernsehempfänger selbst keinen Tonteil, und es wird ein kompletter Rundfunkempfänger benötigt, der entsprechend mit dem Fernsehempfänger in einem Gehäuse kombiniert werden kann. Es ist darüber hinaus bekannt, einen nach dem Zwischenfrequenzverfahren arbeitenden Fernsehempfänger dadurch für den Empfang von UKW-Rundfunksendungen brauchbar zu machen, daß der bei UKW-Rundfunkempfang fehlende Bildträger durch einen zusätzlichen Oszillator erzeugt wird, der vor dem Bildgleichrichter eingespeist wird. Dieses Verfahren durch die Verwendung eines zusätzlichen Oszillators ist jedoch aufwendiger auch infolge der Stabilisierungsbedingungen für den zusätzlichen Oszillator und die erforderliche Einlaufzeit.
Die Erfindung verwendet demgegenüber einen wesentlich einfacheren Weg. Der erfindungsgemäße Fernsehempfänger mit Tonwiedergabe, welcher im Tonteil eine zweite Zwischenfrequenz verwendet, die gleich dem Abstand von Bild- und Tonträgerfrequenz ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang von UKW-Rundfunksendern der einzige Oszillator des Fernsehempfängers so einstellbar ist, daß er mit dem zu empfangenden Sender statt der ersten Zwischenfrequenz sofort die zweite Zwischenfrequenz bildet, und daß der erste Zwischenf requenzverstärker zur Verstärkung des UKW-Rundfunkbandes mitbenutzt wird. Man bildet deshalb eine oder auch mehrere Stufen des Zwischenf requenzverstärkers so aus, daß auch die zweite Zwischenfrequenz verstärkt wird. Diese Stufen werden dann vorzugsweise unter Umgehung des restlichen Teiles des ersten Zwischenfrequenzverstärkers und des Gleichrichters mit dem zweiten Zwischenfrequenzverstärker verbunden.
Weitere Einzelheiten gehen ausdemAusführungsbeispiel hervor, das in der Fig. 1 in einem Blockschaltbild dargestellt ist. Der Empfänger enthält eine Hochfrequenzstufe r, an die eine Mischstufe 2 angeschlossen ist. Der Oszillator 3 erzeugt die zur Überlagerung erforderliche Schwingung, so daß eine Zwischenfrequenzbildung eintritt. An die Mischstufe ist ein Zwischenfrequenzverstärker angeschlossen, der mehrere Stufen 4, 6 und 8 enthält und zu einem Detektorkreis 9 führt. Der Ausgang dieses Kreises enthält alle Bildfrequenzen und ein frequenzmoduliertes ZF-Tonsignal, dessen Grundfrequenz gleich der Differenz zwischen Bild- und Tonträger ist. DieseDifferenzf requenz ist die zweite Zwischenfrequenz, die in dem Verstärker 11 verstärkt und in dem Demodulator 12, z. B. einem Ratiodetektor oder Diskriminator, in die Niederfrequenz umgeformt wird. Diese wird dem Niederfrequenzverstärker und Lautsprecher 13 zugeführt. Die Bildsignale werden dem Bildverstärker 10 und der Braunschen Röhre zugeleitet.
Die Zwischenfrequenzverstärkerstufen 4, 6, die auf die 'Mischstufe 2 folgen, sind so ausgebildet, daß sie auch die zweite ZF verstärken können. Dies ist durch die Anordnung 5 und 7 (Fig. 1) dargestellt. In der Schaltung nach Fig. 2 enthalten die Verstärkerstufen beispielsweise in Serie zum Filter 17 der ersten ZF ein Filter 18 für die zweite ZF, während von dem Ausgang des Filters 7 eine Verbindung zu dem zweiten Zwischenfrequenzverstärker 12 über einen Schalter 15 führt. '
Beim Rundfunkempfang wird der Oszillator 3 durch Umschaltung des Wellenschalters oder eines besonderen, für die Umschaltung. auf Rundfunkempfang vorgesehenen Knopfes 14 so eingestellt, daß direkt die zweite ZF in der Mischstufe entsteht. Gleichzeitig wird die Verbindung von 7 nach U geschlossen, so daß die zweite ZF dem Tonverstärker 11 zugeleitet wird.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Verbindung von 7 und 11 fest ist und nicht umgeschaltet zu werden braucht, daß sie aber ein Sperrglied für die erste Zwischenfrequenz enthält, so daß diese bei Fernsehempfang nicht in den Tonverstärker gelangen kann.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß beim reinen Ton-Rundfunkempfang Teile des Fernsehverstärkers mit ausgenutzt werden, daß andererseits beim Fernsehempfang die Vorzüge des Differenzträgerverfahrens voll ausgenutzt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Fernsehempfänger mit Tonwiedergabe, welcher im Tonteil eine zweite Zwischenfrequenz 'verwendet, die gleich dem Abstand n5 von Bild- und Tonträgerfrequenz ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang von UKW-Rundfunksendern der einzige Oszillator des Fernsehempfängers so einstellbar ist, daß er mit dem zu empfangenden Sender statt der ersten Zwischenfrequenz sofort die zweite Zwischenfrequenz bildet, und daß der erste Zwischenfrequenzverstärker zur Verstärkung des UKW-Rundfunkbandes mitbenutzt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stufen des
    ersten ZF-Verstärkers so geschaltet sind, daß sie auch die zweite ZF verstärken, und daß Mittel zur Weiterleitung der zweiten ZF, gegebenenfalls unter Umgehung des restlichen ersten ZF-Verstärkers und Gleichrichters, zum Ton-ZF-Verstärker vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung des auf die Mischstufe folgenden ersten gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärker« mit dem Tonzwischenfrequenzverstärker ein Schalter vorgesehen ist, der nur bei der Einstellung auf UKW-Rundfunkempfang geschlossen wird.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des auf die Mischstufe folgenden ersten gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärkers mit dem Tonzwischenfrequenzverstärker fest ist und ein Sperrglied für die erste Zwischenfrequenz enthält.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 709 505, 724217; britische Patentschriften Nr. 525968, 639926; schweizerische Patentschrift Nr. 256 724; USA.-Patentschriften Nr. 1 975 056, 2 068 002, 186 455, 2 498 488, 2 448 908;
    Dr. W. Dillenburger, »Einführung in die neue deutsche Fernsehtechnik«, 1950, S. 192/193;
    Nowack, »Vom Dipol zum Lautsprecher«, S. 164;
    Photofact Folder 14, SET 100, 1950, S. 20, und Schaltbild S. 2 sowie Abbildung des Westinghouse Models H-603 C12.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509511 5.55
DEB14639A 1951-04-05 1951-04-20 Fernsehempfaenger Expired DE928473C (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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DE300217X 1951-04-05
DEB14639A DE928473C (de) 1951-04-05 1951-04-20 Fernsehempfaenger

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DE928473C true DE928473C (de) 1955-06-02

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DEB14639A Expired DE928473C (de) 1951-04-05 1951-04-20 Fernsehempfaenger

Country Status (1)

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DE (1) DE928473C (de)

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