DE940994C - Entstoerungsschaltung fuer Fernsehempfaenger - Google Patents
Entstoerungsschaltung fuer FernsehempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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- H04N5/50—Tuning indicators; Automatic tuning control
- H04N5/505—Invisible or silent tuning
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entstörungsschaltung für Fernsehempfänger und insbesondere
auf Schaltüngsanordnungen zur Beseitigung von niederfrequentem Geräusch während der Anheizzeit
eines Fernsehempfängers.
Von der Fernsehindustrie wird seit langem eine getastete automatische Verstärkungsregelung
(AVR) als die bei weitem beste automatische Verstärkungsregelung, angesehen. Obwohl eine
Menge verschiedenartiger Schaltungsvorschläge für getastete AVR bekanntgeworden sind, gibt es
immer noch Schwierigkeiten bei ihrer Anwendung, die den Fernsehteilnehmer stören. Dabei handelt es
sich insbesondere um ein relativ lautes »knallendes« Geräusch, das während der Anheizzeit eines
Fernsehempfängers zu hören ist. Ein Teil der Empfänger mit getrennten Ton- und Bildzwischenfrequenzkanälen
kann diese Störgeräusche bis zu einem gewissen Maß aufweisen. Am störendsten
treten diese Geräusche jedoch in denjenigen Empfängern auf, die nach dem Differenzträger-Verfahren
arbeiten.
Dieses Störgeräusch während der Anheizzeit wird durch fehlende Koinzidenz zwischen den die
automatische Verstärkungsregelung tastenden Impulsen und den aus den empfangenen Fernsehsignalen
abgetrennten Synchronimpulsspitzen hervorgerufen. Das ergibt eine außerordentliche Mo-
dulation während der Zeit, in der der tastende Impuls
mit dem Synchronimpuls in Gleichlauf zu kommen versucht. Diese fehlende Koinzidenz
kommt daher, daß die automatische Frequenzregelung des Horizontalablenkoszillators, in dem die
Tastimpulse erzeugt werden,, eine gewisse Zeit zur Synchronisierung benötigt, wenn der Empfänger
eingeschaltet wird. Das ergibt eine rasche Verlagerung oder ein »Laufen« der Tastimpulsfrequenz.
Nach der Anheizzeit ist die Tastimpulsfrequenz stabilisiert, die Koinzidenz tritt ein, und
die Knallgeräusche verschwinden. Diese störenden Geräusche sind jedoch während des Synchronisiervorganges,
d. h.. während der Anheizzeit, eine Quelle der Beunruhigung für den Fernsehteilnehmer.
Daher zeigt die Erfindung einen Weg auf, wie man einen Fernsehempfänger mit getasteter
automatischer Verstärkungsregelung (AVR) während der Anheizzeit frei von Störungen halten
kann. Es ist weiterhin eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Schaltung zur Verminderung -der
Niederfrequenzgeräusche anzugeben, wie sie in einem Fernsehempfänger mi't getasteter AVR und
' Differenzträger auftreten, um eine geräuschfreie Anheizzeit zu gewährleisten.
In einem Fernsehempfänger mit aus dem Video-Signal
abgeleiteten Horizontal-Synehronimpulsen
und Tastimpulsen mit der horizontalen Abtastfrequenz sowie einem Tonteil wird dies gemäß der
Erfindung dadurch erreicht, daß eine Geräuschunterdrücker-Anordnung vorgesehen ist, die die
Leitfähigkeit mindestens einer Tonstufe in Abhängigkeit von der Koinzidenz der Horizontal-Syhchronimpulse
und der Tastimpulse derart steuert, daß die genannte Tonstufe während der Zeit fehlender Koinzidenz gesperrt ist.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher beschrieben.
-Dabei zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers
gemäß dem Prinzip der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt eine Schaltung des Geräuschunterdrückers nach Fig. 1.
• In Fig. ι ist ein Fernsehempfänger üblicher Bauart
gezeigt, der nachdem Differenzträger-Verfahren
arbeitet. Die erfindungsgemäße Geräuschunterdrücker-Anordnung r arbeitet mit der im übrigen
normalen Schaltung in der Weise zusammen, daß die Knallgeräusche im Fernsehempfänger während
der Anheizzeit bzw. während des Synchronisationsvorganges beseitigt werden. In dem dargestellten
Fernsehempfänger ist 2 die Quelle für die Video-Signale einschließlich der Synchronisierzeichen.
Dabei liegt die Tonträgerfrequenz 4,5 MHz tiefer :-55 ais die Bildträgerfrequenz. Der Video-Detektor ist
m|t 3 bezeichnet, der Video-Verstärker mit 4, und
über den Übertrager 5 wird der Ton am Ausgang des Video-Verstärkers 4 abgenommen; 6 ist die
Bildröhre und 7 der Tonteil für die Tonwiedergabe. Die Quelle 2 enthält eine Antenne 8, einen
Empfangsteil 9 mit den Hochfrequenzstufen, dem ' Oszillator, der Mischstufe und die Zwischenfrequenzstufen
10. In diesem Bereich wird das Bild- und Tonsignal, gleidizeitigihochfrequenzmäßig
verstärkt, in das Zwischenfrequenzsignal uingewandelt und dann in den Zwischenfrequenzstufen
ausreichend verstärkt. Das verstärkte Zwischenfrequenzbild-
und -tonsignal wird dem Demodulator 3 zugeführt. Dessen Ausgangsspannung
enthält neben dem videofrequenten Signalgemisch auch die Differenzfrequenz zwischen Bild- und
Tonträger. Diese Diferenzfrequenz stellt eine neuerliche Zwischenfrequenz von 4,5 MHz für den
Ton dar, die frequenzmoduliert ist. Sie wird gemeinsam mit dem Videosignal im Verstärker 4
verstärkt. Aus dessen Ausgangsspannung wird mittels des Übertragers 5 die Differenzschwingung
abgenommen und dem Tonteil 7 zugeführt. Diese Differenzschwingung wird im Verstärker 11 weiter
verstärkt und gelangt dann an den FM-Diskriminator 12, der auf eine restliche noch vorhandene Amplitudenmodulation
nicht anspricht. Die auf diese Weise gewonnene reine Tonfrequenzspannung wird
im Niederfrequenzverstärker 13 weiter verstärkt und dem Lautsprecher 14 zur Tonwiedergabe zugeleitet.
Das Bildsignal wird zur Wiedergabe der Bildröhre 6 zugeführt, und die getastete AVR-Stufe
15 liefert im Zusammenwirken mit der Horizontal-Synchronisierstufe
16 und der Horizontal-Impulsfrequenz von etwa 15 kHz eine Gleichspannung
über den Rückkopp lungs weg 17 an den Verstärker 10 und steuert damit automatisch dessen Verstärkungsgrad.
Die hier verwendete getastete AVR-Schaltung 15 ist von an sich bekannter Bauart, d. h.
die Auegangsimpulse der Horizontal-Endstufe werden in einem Teil der AVR-Stufe differenziert
und ergeben die eigentlichen Tastimpulse, die die AVR-Stufe nur für sehr kurze Perioden leitfähig
machen. Dadurch· ist diese AVR-Stufe für Geräusche außerordentlich unempfindlich.
Der hier dargestellte Fernsehempfänger enthält die Geräuschunterdrücker-Anordnung 1, die auf
den Tastimpuls 18 anspricht. Dieser Tastimpuls "wird in der Stufe 15 durch Differentiation der
Horizontalimpulse 19 gebildet, die aus der Synchronisier-Endstufe
16 stammen. Die horizontalen Synchronimpulse 20 werden in der Synchronisier-Trennstufe
21 in bekannter Weise aus dem kombinierten Bildsignal gewonnen, um in verschiedenen
Teilen des Empfängers zur Synchronisation mit dem übertragenen Signal verwendet zu werden.
Fehlende Koinzidenz zwischen den Impulsen 18 und 20 während der· Anheizzeit des Empfängers
wird dadurch verursacht, daß der Oszillator, der "5
die Ausgangsimpulse der Endstufe 16 bei etwa 15 kHz Impulsfrequenz steuert, noch nicht synchronisiert
ist. Das ergibt eine unliebsame Modulation im Tonteil 7, die zu dem den Fernsehteilnehmer
störenden Geräusch führt. Die Geräusch-Unterdrücker-Anordnung 1 arbeitet nun in der
Weise, daß sie die Koinzidenz der Impulse 18 und prüft und bei fehlender Koinzidenz eine negative
Spannung ausreichender Amplitude erzeugt, die den Tonverstärker 13 oder zumindest eine Stufe
dieses Verstärkers sperrt. Bei Koinzidenz der Im-
pulse 18 und 20, wie etwa bei 22 dargestellt, arbeitet die Geräuschunterdrücker-Anordnung 1
' derart, daß die negative Sperrspannung am Verstärker 13 entfällt, so daß der Ton zur Wiedergabe
an den Lautsprecher 14 gelangen kann. Dieses Arbeiten der Geräuschunterdrücker-Anordnung 1
stellt also die gewünschte Unempfindlichkeit gegenüber Geräuschen während der Anheizzeit sicher.
In Fig. 2 ist die Schaltung für die Geräusch-Unterdrücker-Anordnung
1 schematisch und in Beziehung zu den zugehörigen Teilen des Fernsehempfängers
gemäß Fig. 1 dargestellt. Die Stufe 1 enthält eine Diode 23, die nur leitet, wenn ein positiver
Impuls oder eine positive Spannung anliegt, *5 einen Widerstand 24 und einen Kondensator 25, die
zusammen bei leitender Diode 23 eine negative Spannung am Punkt 26 entstehenlaesen. Weiterhin
sind die Widerstände 27,. 28 und 29 und ein Kondensator 30 vorgesehen. Die Widerstände 27
und 28 begrenzen die Amplitude der Impulse 20
bzw. 18 auf annähernd gleiche Amplitude, während der Kondensator 30 als Gleichstromisolation zwischen
den Impulsquellen und der Diode 23 dient. Am Widerstand 29 entsteht eine bestimmte Vorspannung
für die Diode 23, so daß diese zwischen bestimmten Spannungsamplituden leitend ist. Daher
muß der'Diode 23 eine positive Spannung zugeführt werden, deren Amplitude höher ist als die
am Widerstand 29 liegende Vorspannung.
Während der Anheizzeit herrscht die Spannung des differenzierten Impulses 18 aus der Stufe 15 vor gegenüber der Spannung aus Impuls 20. Diese Spannungen verteilen sich über die Widerstände 28 und 21J entsprechend der Frequenzinkonstanz 3S der Impulse 18; daher wird die Diode 23 leitend, und am Punkt 26 liegt durch das Zusammenwirken vom Widerstand 24 und Kondensator 25 eine negative 'Spannung ausreichender Größe, um den Tonverstärker 13 zu sperren, so daß die Ausgangsspannung des Diskriminators 12 nicht an den Lautsprecher 14 gelangen kann.
Während der Anheizzeit herrscht die Spannung des differenzierten Impulses 18 aus der Stufe 15 vor gegenüber der Spannung aus Impuls 20. Diese Spannungen verteilen sich über die Widerstände 28 und 21J entsprechend der Frequenzinkonstanz 3S der Impulse 18; daher wird die Diode 23 leitend, und am Punkt 26 liegt durch das Zusammenwirken vom Widerstand 24 und Kondensator 25 eine negative 'Spannung ausreichender Größe, um den Tonverstärker 13 zu sperren, so daß die Ausgangsspannung des Diskriminators 12 nicht an den Lautsprecher 14 gelangen kann.
Nach eineT zur Synchronisation des Oszillators 16 ausreichenden Zeit werden die Impulse 18 regelmäßig
mit etwa 15 kHz auftreten und somit eine Koinzidenz mit den Impulsen 20 ermöglichen. Die
Polarität und Amplitude der Impulse 20 wird die Wirkung der positiven Tastimpulse in der Weise
aufheben, daß die Diode 23 gesperrt wird. Als Folge davon wird die Sperrspannung am Punkt 26
verschwinden, so daß der Verstärker 13 für das wiederzugebende Tonsignal leitend wird.
Man sieht, daß der Impuls 20 v/esentlich breiter ist als der schmale, differenzierte Tastimpuls 18,
so daß'keine hohe Taktgenauigkeit in dieser Geräuschunterdrücker-Anordnung
nötig ist. Es ist außerdem klar, daß die Anwendung dieser Schaltung gemäß der Erfindung nicht aufDifferenzträger-Empfänger
beschränkt ist, ebenso kann· man die Ausgangsspannung der Geräuschunterdrücker-An-Ordnung
1 dem Niederfrequenzverstärker oder einer der Zwischenfrequenzstufen des Tonteiles
eines mit zwei getrennten Zwischenfrequenzkanälen versehenen Fernsehempfängers zuführen, so daß
dieselbe Geräuschunterdrückung während der Anheizzeit erreicht werden kann, falls sie bei einem
Empfänger dieser Art noch nötig sein sollte.
Das Prinzip der Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform beschrieben.
Es ist jedoch klar, daß dies nur beispielshalber geschah und keine Beschränkung des
Wesens und der Anwendung der Erfindung darstellt, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen
dargelegt ist.
Claims (9)
1. Entstörungsschaltung für Fernsehempfänger mit aus dem Video-Signal abgeleiteten
Horizontal-Synehroniimpulsen und Tastimpulsen mit der horizontalen Abtastfrequenz sowie
einem Tonteil, dadurch gekennzeichnet, daß Oo eine Geräuschunterdrücker-Anordnung vorgesehen
ist, die die Leitfähigkeit mindestens einer Tonstufe in Abhängigkeit von der Koinzidenz
der Horizontal-Synichronimpulse und der Tastimpulse
derart steuert, daß die genannte Ton- ag stufe während der Zeit fehlender Koinzidenz
gesperrt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräuschunterdrücker-Anordnung eine Diodenröhre enthält, die mit go dem Gitterkreis der genannten Tonstufe verbunden
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Ankopplung
dienenden RC-Netzwerk die Synchronimpulse und die Abtastimpulse algebraisch zusammengefaßt
werden und daß damit an der Geräusch-Unterdrücker-Anordnung
eine derartige Vorspannung entsteht, daß die Tastimpulse diese Anordnung bei fehlender Koinzidenz der Tast- ioo
impulse mit den Synchronimpulsen leitend machen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis dieser Anordnung
ein Lastwiderstand und ein Ladekondensator derart angeordnet sind, daß daran bei
leitender Diode eine Sperrspannung für das Gitter der genannten Tonstufe entsteht.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tonstufe im Niederf
requenzverstärkerteil eines nach dem Differenzträgerverfahren arbeitenden Fernsehempfängers
angeordnet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ausgangskreis dieser genannten Anordnung ein Impedanzglied mit einem Kondensator und einem Widerstand derart
liegt, daß eine Tonstufe im Niederfrequenzteil eines Differenzträger-Empfängers während
der Anheizzeit des Gerätes gesperrt wird.
7. Fernsehempfänger mit getasteter automatischer Verstärkungsregelung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination aus Impulsabtrennstufe, Horizontal-Ablenkendstufe, Niederfrequenzteil
und Geräuschunterdrücker eine mit mindestens einer Niederfrequenzstufe verbun-
dene, einseitig leitende Anordnung enthält, derart, daß das Leiten dieser Anordnung die genannte
Tonstufe sperrt, daß die Ausgangsimpulse der Synchronimpuls-Abtrennstufe und der Horizontal-Ablenkendstufe an der einseitig
leitenden Anordnung anliegen und daß bei fehlender Koinzidenz dieser Ausgangsimpulse
die einseitig leitende Anordnung leitend sowie bei Koinzidenz der Impulse nicht leitend wird.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet", daß die einseitig -leitende
Anordnung eine Diodenröhre ist, in deren Äusgangskreis ein RC-Glied in der Weise angeordnet
ist, daß bei leitender Diode der Kondensator aufgeladen wird und daß dadurch eine
zur Sperrung der genannten Tonstufe ausreichende negative Spannung gebildet wird.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der
differenzierten Ausgangsimpulse der Horizontal-Ablenkendstufe der Art ist, daß sie die genannte
Anordnung leitend macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 683 3.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US333961A US2850564A (en) | 1953-01-29 | 1953-01-29 | Television receiver |
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ID=23304960
Family Applications (1)
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- 1954-01-22 GB GB2029/54A patent/GB747789A/en not_active Expired
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Also Published As
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