DE928267C - Stapelentnahmevorrichtung - Google Patents

Stapelentnahmevorrichtung

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DE928267C
DE928267C DEP1991A DEP0001991A DE928267C DE 928267 C DE928267 C DE 928267C DE P1991 A DEP1991 A DE P1991A DE P0001991 A DEP0001991 A DE P0001991A DE 928267 C DE928267 C DE 928267C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
separating blade
clamping device
finger
package
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1991A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Chester Cruzan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Burn and Co Ltd
Original Assignee
James Burn and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by James Burn and Co Ltd filed Critical James Burn and Co Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • B65H3/322Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile for separating a part of the pile, i.e. several articles at once
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Stapelentnahmevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Stapelentnahmevorrichtung, bei der aus einem Vorratsstapel selbsttätig Pakete von Papierblättern entnommen und zu einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Stanze, gefördert werden.
  • Um ein maschinelles Einbinden von Blättern zu ermöglichen, ist es bekannt, diese mit einer Lochung zu versehen. Hierbei wird so verfahren, daß der Stanze die Blätter von Hand in Paketen zugeführt werden. Dies hat den Nachteil, daß auch ein erfahrener Arbeiter nicht in der Lage ist, stets gleichbleibende und der Leistungsfähigkeit der Stanze entsprechende Blattzahlen zu ergreifen, so daß die Maschinenleistung teils nicht voll ausgenutzt, teils überschritten wird.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine selbsttätig arbeitende Stapelentnahmevorrichtung zu schaffen, die aus einem Vorratsstapel Papierpakete gleicher Blattzahl entnehmen und der Stanze zuführen kann. Hierbei ist es wesentlich, daß die unmittelbar über dem auszustoßenden Paket liegenden Blätter an einer Mitförderung sicher verhindert werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die die Mitförderung der unmittelbar über dem auszustoßenden Paket liegenden Blätter des Vorratsstapels verhindert und die beim Paketausstoß vorzugsweise zusammen mit der in den Stapel eintretendenTrennklinge vorgetrieben wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine mit einer selbsttätig arbeitenden Stapelentnahmevorrichtung ausgerüstete Stanze zum Lochen von Papierblättern dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die wesentlichsten Teile der Maschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Teilansicht der Maschine, Fig. 3 eine Endansicht der Maschine, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Ausstoßvorrichtung der Fig. I, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 5 in abweichender Arbeitsstellung, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 6, Fig. 8 ein fertiggelochtes Blattpaket, Fig. 9, IO, II Einzelheiten der Fig. 4 bis 7.
  • Die Stanzen der Maschine werden von einem Stempel 15 getragen, der in Seitenführungen I6 und I7 durch eine Schwinge I8 senkrecht auf und nieder bewegt wird. Die Schwinge I8 ist im Maschinenrahmen bei 19 drehbar gelagert und wird über eine Verbindungsstange 20 von einer auf der Hauptantriebswelle 21 der Maschine sitzenden Kurbel angetrieben. Ein Vorder anschlag 22 (Fig. I) bestimmt die Stellung, in der die Lochungen 23 entsprechend Fig. 8 in ein Blattpaket 24 gestanzt werden.
  • Die zu stanzenden Blätter werden in einem Vorratsstapel 27 (Fig. 2, 4, 5) auf einem Tisch 25 an der einen Seite des unmittelbar vor der Stanze befindlichen Fördertisches 26 innerhalb der einstellbaren senkrechten Eckführungen 28, 29, 30 und 3I aufgesetzt.
  • Zum Abtrennen und Ausstoßen eines zur Stanze zu fördernden Blattpaketes 24 aus dem Vorratsstapel 27 dient ein Schlitten 34 (Fig. I, 2, 4, 5), der oberhalb der Oberfläche des Tisches 25 arbeitet und eine zugespitzte und geschärfte Klinge 35 hat, die als Trennklinge zum Aussondern des jeweils auszustoßenden Blattpaketes 24 dient und deren Abstand von der Tischoberfläche entsprechend der gewünschten Paketdicke eingestellt werden kann.
  • Der Schlitten 34 hat am hinteren Ende der Trennklinge 35 eine Förderschulter 37 (Fig. 5, I I), die das abgetrennte Paket 24 zwischen das Förderwalzenpaar 38, 39 bringt; die vorderen Eckführungen 28, 29 sind an ihren unteren Enden ausgeschnitten, so daß ein Durchlaß für das abgetrennte Paket 24 entsteht.
  • Es ist nun sehr wichtig, daß Is,ich die im Vorratsstapel 27 oberhalb des abgetrennten Paketes 24 liegenden Blätter beim Ausstoßen desselben nicht verschieben. Hierzu dient ein am Schlitten 34 angeordneter Finger 4I, der eine zugespitzte und geschärfte Vorderkante 42 (Fig. 4, 5) hat, die oberhalb des abgetrennten Paketes 24 in den Stapel 27 eindringt und bei 43 schwenkbar gelagert ist, so daß er zum Griff mit dem abgetrennten Paket niedergedrückt wird, wenn seine schräge Oberfläche 44 auf die Unterkante 45 einer Stange 46 trifft, die zwischen den hinteren Eckführungen 30, 3I des Vorratsstapels 27 angeordnet ist.
  • Damit der Förderschlitten 34 das Ausstoßen des abgetrennten Paketes 24 bewirken kann, nachdem die darüberliegenden Blätter des Stapels vom Finger 41 ergriffen worden sind, sitzt dieser Finger auf einer Platte 47, die auf dem Schlitten 34 gleiten kann.
  • Der bei 43 auf der Platte 47 drehbar gelagerte Finger 41 wird auf dem Schlitten 34 durch eine Druckfeder 50 vorgedrückt, die eine Stange 51 umfaßt und sich geg'en eine Führungsmuffe 52 stützt.
  • Die Muffe 52 ist auf dem Schlitten 34 mittels einer Schraube 53 einstellbar, so daß die Feder 50 gespannt werden kann, damit der Finger stets genügend weit in den Stapel 27 eindringt, um die Blätter mit festem Griff zu erfassen. Der Finger steht unter der Wirkung einer Feder 54, deren Druck mittels einer Schraube 56 einstellbar ist.
  • Die Unterflächen sowohl der Trennklinge 35 wie des Klemmfingers 41 verlaufen im wesentlichen parallel zum Tisch 25 und gewährleisten dadurch, daß diese sanft in den Stapel 27 eindringen können, ohne die Blätter zu zerreißen. Die Oberflächen sind geneigt und erzeugen dadurch eine Klemmwirkung für das Anheben und Aussondern der Blätter. Die Unterfläche der Trennklinge 35 ist bei 35a (Fig. 11) etwas abgesetzt, um zu vermeiden, daß das abgetrennte Paket 24 durch Federung des sich verjüngenden Klingenteiles sich verkeilt.
  • Der Schlitten 34 ist durch Bolzen 59 mit Schienen 57 (Fig. 4, 7) verbunden, die in Führungsschlitzen 58 des Tisches 25 laufen. Die Bolzen 59 treten durch die Schienen 57 hindurch in eine Platte 6I, an der bei 62 ein Lenker 63 angreift, dessen anderes Ende mit einem bei 66 drehbar angeordneten Hebel 65 verbunden ist, der mittels einer Rolle 67 in einer Nut 68 einer Nutenscheibe 69 geführt ist (Fig. 2). Die Welle 73 der Nutenscheibe 69 wird im Gleichmaß mit der Stanzvorrichtung durch eine Kette 70 (Fig. 3) von der Hauptantriebswelle 21 der- Maschine über ein Kegelradgetriebe 72 angetrieben.
  • Diese besondere Form des Antriebes gewährt der Fördervorrichtung einen konstanten Hub. Um diesen auf die zu fördernde Blattgröße einstellen zu können, werden die Löcher 74 in den Schienen 57 für die Bolzen 59 zweckmäßig als Langlöcher ausgeführt, so daß der Schlitten 34 auf dem Schlittenwagen in verschiedenen Stellungen näher oder ferner vom Vorratsstapel 27 eingestellt werden kann (Fig. 4).
  • Zur feineren Einstellung ist der Schlitten 34 auf dem Schlittenwagen durch eine Klemmplatte 75 befestigt, die für den Durchtritt der Bolzen 59 bei 76 geschlitzt ist (Fig. 7, 9, IO). Der Schlitten 34 hat ebenfalls Längsschlitze 77 für diese -Bolzen. Auch die Klemmplatte 75 ist auf dem Schlitten 34 durch Bolzen 78 befestigt, die durch Schlitze 8o in der Platte 75 treten und iiber Klemmscheiben 79 Druck ausüben (Fig. 7).
  • Löst man die Bolzen 59 und 78, so wird die Klemmplatte 75 freigegeben und die gegenseitige Verschiebung des Schlittens 34 gegenüber den Schienen 57 um einen Betrag ermöglicht, der durch die Länge der Schlitze 77 und 80 gegeben ist.
  • Abstandsrippen 8I auf der Unterseite des Schlittens 34 treten durch Schlitze 82 in dem Tisch 25 und liegen auf den Schienen 57 auf; sie ermöglichen das Anziehen der Bolzen 59, ohne daß sich der Schlitten auf dem Tisch verklemmt (Fig. 4, 7).
  • Durch Flachfedern 83 (Fig. 4, 5), die durch die Bolzen 59 gehalten werden und an dem Schlitten 34 anliegen, werden Erschütterungen verhindert; sie halten den Schlitten in sanfter Gleitverbindung mit der Tischoberfläche.
  • Um zu verhüten, daß die unmittelbar über dem abgetrennten Paket 24 gelegenen Blätter des Stapels 27 sich nach vorn verschieben, wenn der Finger 41 in den Stapel eindringt, ist eine senkrechte Stange I50 (Fig. I, 3) auf einer Querschiene I5I zwischen den vorderen Eckführungen 28, 29 des Stapels durch eine Schraube I52 einstellbar angebracht. Zur Aufnahme der Schraube I52 ist die Querschiene 151 bei I54 (Fig. 3) waagerecht geschlitzt, die Stange I50 dagegen bei I55 senkrecht.
  • Hierdurch wird sowohl eine seitliche als auch eine senkrechte Einstellung der Stange 150 auf die Höhe des abgetrennten Paketes 24 ermöglicht; hierzu dienen die sich auf die Querschiene 151 stützenden Schrauben I56. Die Stange I50 bildet daher einen Anschlag, der die Vorwärtsbewegung der nicht zu dem abgetrennten Paket gehörenden Blätter des Stapels 27 verhütet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu stanzenden Blätter werden in Paketen 24 vom Boden des Vorratsstapels 27 durch den Förderschlitten 34 ausgestoßen, der mit seiner Klinge 35 (Fig. 4, 5, 6) in der gewünschten Höhe in den Stapel 27 eintritt und mit seiner Schulter 37 das abgetrennte Paket in den Griff der beständig umlaufenden Förderwalzen 38, 39 bringt.
  • Die Blätter oberhalb des abgetrennten Paketes 24 werden von dem Finger 41 einer Klemmvorrichtung auf dem Förderschlitten 34 ergriffen und festgehalten. Der Finger 41 dringt mit seiner Schneide42 oberhalb des abzutrennenden Paketes 24 in den Stapel 27 ein und wird zum Griff auf die obenliegenden Blätter niedergedrückt, sobald er unter die Kante45 tritt (Fig. 6). Die Klemmvorrichtung wird von einer Platte 47 getragen, die auf dem Förderschlitten 34 gleitend gelagert ist und in Greifverbindung mit den Blättern des Stapels bleibt, während der Förderschlitten 34 seine nach der Stanze zu gerichtete Förderbewegung vollendet.
  • Eine Maschine mit der beschriebenen Vorrichtung kann auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Stanzen von Buchdecken od. dgl.; in diesem Fall kann ein einfacher Förderschlitten ein oder mehrere Decken vom Boden eines Stapels ausstoßen.
  • Anstatt in Verbindung mit einer Lochstanze kann die Erfindung auch zusammen mit anderen Arten von Stanzen benutzt werden, beispielsweise Maschinen zum Beschneiden und zum Rundschneiden von Blattecken.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stapelentnahmevorrichtung, bei der aus einem Vorratsstapel selbsttätig Pakete von Papierblättern entnommen und zu einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Stanze, gefördert werden, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (41, 47), die die Mitförderung der unmittelbar über dem auszustoßenden Paket (24) liegenden Blätter des Vorratsstapels (27) verhindert und die beim Paketausstoß vorzugsweise zusammen mit der in den Stapel eintretenden Trennklinge (35) vorgetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Vorratsstapel (27) durch die Trennklinge (35) abgetrennte Paket (24) durch mit der Trennklinge zusammenarbeitende Ausstoßmittel (37), vorzugsweise einen Anschlag oder eine Schulter an der Unterfläche der Trennklinge, ausgestoßen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Paar Backen umfaßt, deren untere (47) hinter der Kante der Trennklinge (35) in den Papierstapel (27) eindringt und deren obere (4I) die Gestalt eines Fingers hat, der oberhalb der Trennklinge in den Stapel eindringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Backe (47) in der Lotrechten unbeweglich und die obere Backe (4I) drehbar angeordnet und gegen die untere Backe zu beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Trennklinge (35) vorbewegte Klemmvorrichtung (41, 47) stillgesetzt wird, nachdem ihr Finger (41) in den Vorratsstapel (27) eingedrungen ist und durch einen Anschlag (46) gegen die untere Backe (47) der Klemmvorrichtung drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennklinge (35) zwangläufig (6I bis 69) vorgetrieben wird und der Finger (4I) der Klemmvorrichtung derart angeordnet ist, daß er mit der Trennklinge (35) bis zu einem Anschlag (46) bewegt wird, ohne dieWeiterbewegung der Trennklinge aufzuhalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (4I) der Klemmvorrichtung durch eine Feder (50) mit der Trennklinge (35) vorgedrückt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Stärke der Trennklinge (35) nach vorn fortschreitend verjüngt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, 3 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Stärke des Fingers (4I) der Klemmvorrichtung fortschreitend nach vorn verjüngt sind.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch I und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsstapel (27) der zu stanzenden Blätter in einem Rahmen (28 bis 3I) liegt, der eine einstellbare Stange (I50) als Durchlaß für das auszustoßende Paket (24) besitzt.
DEP1991A 1948-04-14 1949-02-26 Stapelentnahmevorrichtung Expired DE928267C (de)

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