DE927812C - Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung von Waerme in kinetische und Spannungsenergie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung von Waerme in kinetische und Spannungsenergie

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DE927812C
DE927812C DEH3663D DEH0003663D DE927812C DE 927812 C DE927812 C DE 927812C DE H3663 D DEH3663 D DE H3663D DE H0003663 D DEH0003663 D DE H0003663D DE 927812 C DE927812 C DE 927812C
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    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
    • F04F5/24Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung von Wärme in kinetische und Spannungsenergie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von Wärme in kinetische und Spannungsenergie und eine zu dessen Durchführung dienende Vorrichtung in Gestalt eines dazu geeigneten Düsensystems.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei welchen Gase oder Dämpfe in einem Düsensystem bei höherar Temperatur unter Umsetzung der Dehnungsarbeit in kinetische Energie expandieren und bei niedrigerer Temperatur wieder verdichtet werden. Bei diesen, bekannten Verfahren muß aber das Düsensystem etwa nach Art eines Flugkörpers oder eines Geschosses bewegt werden, wodurch seine Anwendbarkeit weitgehend beschränkt .ist. Auch ist hierbei der Wirkungsgrad der Energieumsetzung verhältnismäßig ungünstig. Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren der eingangs arwähntenArt, bei welchem der Arbeitsvorgang durch Unterdruck, also durch Vakuum, in denn Expansionsraum eingeleitet wird, ,wodurch der Strömungsvorgang nach Einleitung des Arbeitsvorganges erhalten bleibt, ohne daß das Düsensystem bewegt werden muß. Die Energieumsetzung erfolgt hierbei ohne Zuhilfenahme irgendwelcher bewegten Maschinenteile, also in sehr einfacher und betriebssicherer Form. Das ganzeDüsensystem kann überall ortsfest verwendet werden, wodurch eine sehr vielseitige Anwendungsmöglichkeit gegeben ist. Die, zur Dwchführung- des Verfahrens dienende Vorrichtung gestaltet sich hierbei infolge des Wegfalls bewegter Teile sehr einfach und der Wirkungsgrad sehr günstig. Die auf diese Weise erzeugte kinetische Energie kann in die Spannungsenergie gespannter . Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten übergeführt und in dieser Form aufgespeichert oder auch unmittelbaaverwendet werden. Sie eignet sich unter anderem besonders zum Antrieb, von Turbinen,, kann aber ebensogut auch zum Antrieb von Kolbenmaschinen, Werkzeugen u. dgl. nutzbar gemacht werden.
  • E.& kann auch die Expansion nach dem Caxnotschen Kresprozeß und die Kompression nach einer Isotherme oder einer Polytrope erfolgen.
  • Die zur Durchführung des Arbeitsvorganges erforderliche Wärme kann dem Arbeitsmittel zu Beginn. des Arbeits-vorgarvges durch\7erbremnung oder durch Beheizun,g des Gasstromes von außen zugeführt worden. Die Verbrennunigsluft wird zwechmäßig durch Wärmeübeitgang von dem Cyaisstro@rn vorgewärmt, welcher die Endgeschwindigkeit nach adiabatischer Kompression auf den Anfangsdruck erreicht hat. ' Zweckmäßig ist es, den Gasstrom zwischen Expansion und Kompression durch Wärmeentzug zusätzlich zu kühlen, Zeas entweder durch Wärmeableitung an ein äußeres Kühlmittel geschehen kann oder durch Einspritzung von Flüssilgkeiten in den Gasstrom, welche iri diesem verdampfen und ihn dadurch kühlere.
  • Zur Einleitung des Arbeitsvorganges kann entweder .in dem an den Expansionsraum anschließenden Raum ein Unterdruck erzeugt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Vakuumpumpe bekannter Bauart, oder es kann zu diesem Zweck Druckluft in das Düsensystem eingeführt werden.
  • Die zur Durchführung des Arbeitsvorganges dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen nur aus einem in einer Achse liegenden Düsensystem, das einen sich allmählich verjüngenden, zur Einleitung der Verbrennung dienenden Raum aufweist, ferner einen an diesem anschließenden Expansionsraum, in welchem zunächst noch unter Wärmezufuhr durch die Verbrennung eine isotheirimis.che und daran anschließend eine adiabatisdhe Expansion stattfindet, und einen Raum konstanten Druckes, auf -welchen ein sich allmählich verengender Kompressionsraum folgt, der schließlich in eine Düse ausmündet, deren Querschnitt entsprechend dem gewünschten Druckanstieg und der Geschwindigkeitsverminderung sich allmählich- verjüngt. Der letzte Teil der Kompressionsdüse isst zweckmäßig von einem Kanal umgaben., in welchem . die Verbrennungsluft vorgewärmt wird.
  • Ein Rückströmen aus. dem Energiespeicher in, das Düsensystem kann durch ein Rückschiagventäl bekannter Art verhindert werden. In der -Zeichnung sind in-den Fig. r bis 5 in rein schematischer Form verschiedene Ausführungsbeispiele von Düsensystemen gezeigt, mit welchen das- erfindungsgemäße Verfahren. durchgeführt werden; kann; die Arbeitsweise der eiinzelnenVerfahrensmöglichkeiten ist nachstehend an Hand der Figuren noch etwas ausführlicher erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeiispiel nach Fig. i wird der Raum i durch eine Vakuumpumpe üblicherBauart, -welche nicht näher dargestellt ,ist, mittels der Rohrleitung 2 luftleer gehalten. Das hier erzeugte Vakuum überträgt sich durch die Löcher 3 auf den zylindrischen Teil.. einer aus mehreren h.intereinandergeschadteten Düsen und . Rohrstrecken wechselnden Querschnittes bestehenden Vorrichtung. Infolge des im Raume q. vorhandenen Unterdruckes strömt Luftaus der Atmosphäre bei 5 in den Erhitzer 6, nimmt hier im Geigenstrom Wärme auf und fließt dann durch die Rohrleitung 7 in die Kammer B. In dieser wird vor der Düse 9 durch das Rohr io Brennstoff in Form von Gas, öl, Kohlenstaub od. dgl. zugeführt. Der Abstand der Rohrmündung ii von der Düse 9 'kann durch axiale Verschiebung des Rohres io so eingestellt werden, daß die Verbrennung -,viohl in dem Raum 8 eingeleitet wird, aber erst in der Düse 9 erfolgt. Durch geeignefe Ausbildung der- Düsenmündung i i und durch Zuleitung des Brennstoffes unter entsprechendem Druck kann die Verbrennung so geregelt werden, daß sie beispielsweise an der Stelle 12 beendigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß den auf die Düsenlänge 9-i2. expandierenden Gasen so viel Wärme zugeführt wird, als durch die frei werdende Expansionsarbeit verbraucht wird., so daß hier die Expansion isothermisch verläuft. Von der Stelle 12 bis zu der Stelle 14 erfolgt dann eine -adiabattische Expansion. Das, Verdichtungsverhältnis ist hierbei so gewählt, daß am Ende der Expansion bei 14. eine Temperatur eirreicht ist, welche nur wenig über der Temperatur der von der Natur gegebenen Kühlmittel, z. B. der Luft oder des Fluß- oder See-,n'<assers, liegt.
  • Bei 14 erreichen die strömenden Gase ihre größte Gesch@;'indigkeit, hier hat sich die ganze Expansionsarbeit aus der vorhergehenden isotheirmischen und adiabatischen Expansion. in kinetische Energie, in Gestalt mit hoher Geschwindigkeit strömender Gase, umgesetzt. Infolge ihrer lebendigen Kraft strömen diese Gase in der sich nunmehr verjüngenden Düse von 15-16 -weiter und verdichten sich hierbei. Auf de Strecke von r5-17 wird so gekühlt, daß bei der K ompressionsarbeit keine Temperaturerhöhung erfolgt, so daß diese Kompression isothermisch verläuft. Von 17-18 wird adiabatisch komprimiert. Bei iS wird wieder der Anfangsdruck, also etwa der atmnosphänische Druck erreicht. Das Verdichtungsverhältnis. ist so gewählt, d'aß die strömenden Gase bei 18 ihre bei 9=T2 inniegehabte Anfangstemperatur wiedeir erreichen. Da aber-bei 18- gleichzeifig auch wieder der Anfangsdruck erreicht wird, welcher auch in der Kammer 8 und am Anfang der Düse 9 herrscht, ist der Anfangszustand wieder erreicht, : d. h. die Entropien .des. Anfangs- und des Endzustandes sind gleich. Würde dann den Verbrennungsgasen bei 18 die kinetische Energie,- beispielsweise durch Ausnutzung in einer Geschwindigkeitsturbine, entzogen und könnten sie mit ihrem Wärmeeinhalt wieder zu weiterem Kreislauf-in die Düse 9 zurückgeführt werden, so würde der Strömungsvorgäng .nach- dem.. als I.dealprozeß geltenden Carnotschen Kreisprozeß erfolgen -und bei .einem, bestimmten Temperaturunterschied den. höchstmöglichen Wirkungsgrad bei der Umsetzung von Wärme in Kraft ergeben.
  • Da jedoch die bei i8 wieder auf ihre Anfangs-, d. h. Verbrennungstemperatur gebrachten Verbrennungsgase zu einer weiteren Verbrennung nicht mehr geeignet sind ,oder doch nur teilweise (wenn die Verbrennung mit hohem Luftüberschuß erfolgt ist) unter Zuführung vcn Frischluft zur Verbrennung zurückgeführt werden können, wird den heißen Verbrennunigsgase.n von i8-ig die Wärme entzogen und im Gegenstrom auf die bei 5 eiz1-tretende Frischluft übertragen. Hierdurch wird der Gesamtström@ungspro.zeß des Düsensystems in nahezu vollkommener Weise dem Carnotschen Prozeß angepa.ßt. In dem konischen Rohrstück i8-ig findet also keine. Veränderung des Diruckes oder der Geschwindigkeit statt. Lediglich die Wärme wird den strömenden Gasen entzogen. Die Verjüngung des Rohres i8-ig entspricht der durch die Abkühlung entstehenden Volumenveränderung. In dem kurzen, sich stark verjüngenden Düsenstück ig-i6 erfolgt wiederum eine adiabatische Verdichtung auf einen so hohen Druck, daß den zuvor mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gasen nahezu die ganze kinetische Energie entzogen und in Druck umgesetzt wird. Die nunmehr hochverdichteten und durch die Verdichtung stark: erhitzten Gase werden bis zur Weiterbenutzung in dem geschlcssenen Behälter 2o aufgespeichert, der zweckmäßig durch ein RückschIagventil 13 gegen ein Zurückströmen ge2.-sichert ist.
  • Die den im Gefäß 20 aufgespeicherten Gasen innewohnende Energie ist gleich dem Unterschied der bei der Expansion im Strömungsvorgang frei werdenden Energie zu der bei .der Kompression aufgewandten Energie. Der Energieüberschuß ist also, wie im Carnotschen Prozeß, um so, größer, je größer der Temperaturunterschied zwischen der isothermischen Expansion und der isothermischen Kompression ist. Die frei werdende und zur Verfügung stehende Arbeitsleistung ist also genau die gleiche wie bei dem Ca.rn.otschen Kreisprozeß unter gleichen Verhältnissen. Ein Unterschied gegenüber der üblichen Darstellung des Idealprozelsses besteht lediglich darin, da.ß bei dem Strömungsvorgang die Arbeitsleistung nicht auf einen Kolben übertragen wird, sondern in Form von kinetischer Energie in den expandierenden Gasen selbst verbleibt. Desgleichen wird bei der Kompression der Arbeitsa@ufwand nicht durch einen Kolben auf die sich in einem Zylinder befindenden Gase übertragen, sondern der den strömenden Gasen innewohnenden kinetischen Energie entzogen. Die Geschwindigkeit der strömenden Gase wird hierdurch verzögert.
  • Bei 18 ist der gesamte Energieüberschuß aus Kompressionsarbeit abzüglich Expansionsarbeit in kinetische Energie umgesetzt. An dieser Stelle entspricht der in der Düse herrschende Druck genau dem Anfangsdruck. Vcn i8-ig ändern sich weder Druck noch Geschwindigkeit. In diesem konischen Rohrstück wird lediglich denk Gasen die Wärme zur Rückgewinnung entzogen; auf den eigentlichen Strömungsvorgang hat dies nur den Einfluß der Einsparung an Brennstoff, denn ohne die Wärmerückgewinnung würde die Temperatur der Verbrennungsluft im Raum 8 der Temperatur der Außenatmosphäre entsprechen.. Man müßte daher, um bei 9 vor der isothermischen Expansion auf dieselbe Gastemperatur zu kommen, mehr B;rennstoff aufwenden. Im übrigen wurde sich jedoch an den Expansions- und Kompressionsvorgängen nichts ändern, und auch die aus deren Unterschied sich ergebende Arbeitsleistung würde gleichbleiben.
  • Die den strömenden Gasen bei 18 oder i 9 innewohnende Energie könnte auch unmittelbar zum Antrieb einer Turbine mit Geschwindigkeitsstufung oder aber auch zum Raketenantrieb für Geschosse, Flugzeuge od. dgl. verwendet werden. Sobald der Strömungsvorgang nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eingeleitet ist, kann derselbe beliebig lange, aufrechterhalten bleiben. Das zur Einleitung des Strömungsvorganges mit Hilfe einer Vakuumpumpe einmal erzeugte Vdkuum .in dem Raum i und in dem zylindrischen Teil 1q.-15 bleibt von selbst aufrechterhalten und kann sich unter Umständen sogar noch stark erhöhen, d. h.. die Luftleere wird sich nach denn Einsetzen des Strömungsvorganges stets von selbst den jeweiligen Verhältni.ssen anpa.ss;n und kann beliebig hoch gewählt werden.
  • In Fig. 2 ist eine gegenüber jener nach Fig. i vereinfachte Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Zugleich ist diese Vo@rrich.tung so gestaltet, daß der Strömungsvorgang zweimal hintareinandergeschaltet ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Strömungsvorgang nicht nur zweimal, sondern beliebig oft hintereinanderzuschalten.. Es dürfte jedoch kaum notwendig sein, den Strömungsvorgang öfter, als zweimal nacheinander anzuwenden, da man hierbei schon ein ungemeingroßes Verdie'htun'gsverhältniserhalten kann, das allen praktischen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Bei 22 wird dem Verbrennungsraum 23 Frischluft zugeführt. Durch das Rohr 24 erfolgt die Zuführung von Brennstoff. Die im Raum 23 entstandenen Verbrennungsgase strömen durch. den engsten Teil 25 der Düse 25-26 auf das im Raum 2; und im zylindrischen Teil 26-28 des Düsensystems herrschende Vakuum. Da im Verhrennungsraurn 23 eine vollkommene Verbrennung stattfindet und im konischen Düsenstück 25-26 keine Wärme zu- noch abgeführt wird, erfolgt die Expansion adiabatisch. Bei 26 wird die größte Geschwindigkeit des Strömungsvorganges erreicht, die bis zur Stelle 28 gleiichblenbt. Verbrennungstemperatur und Expansionsve,rhäItnis sind so gewählt, daß die Te;mpe:ratnr der strömenden Gase, nachdem sie bei 26 ihre größte Geschwindigkeit erreicht haben, der Temperatur der jeweils zur Verfügung stehenden natürlichen Kühlmittel exitsp@richt. Von 28-29 wird unter gleichzeitiger Abführung von Wärme isothermisch verdichtet. Die Al.),führunig der Wärme erfolgt beispielsweise- durch Kühlwasser, dias bei 3o dem Hohlraum eines die Düse 28-29 umgebenden Mantels 31 zuströmt und bei 38 wieder abfließt. Bei 29 ist die größte Verdichtung erreicht. Die verdichteten Gase werden dann kalt in dem Druckbehälter 30 gesammelt; ihre Energie entspricht dem Unterschied der bei der, adiabatischen Expansion der heißen Verbrennungsgase frei gewordenen Arbeit von der bei der isothermischen Kompression der gekühlten Verbrennungsgase aufgewendeten Arbeit.
  • An den Druckraum 3o angeschlossen ist eine zweite Verbrennungskammer 32. Durch das Rohr 33 wird wiederum Brennstoff zugeführt, der in der Kmnsner 32 mit dem aus der ersten Verbrennung in dein Kammer 23 vorhandenen Luftüberschuß verbrennt. Die heißen Verbrennungsgase strömen dann miederum durch den engsten Raum der Düse 34 in den erweiterten Düsenraum 35 und expandieren hierbei adiabatisch auf dass im Raum 36 und dem zylindrischen Teil des Düsensystems 35-3-7 herrschende Vakuum. Von 37 strömen dann die Gase in dem sich verjüngenden Düsenteil infolge ihrer ldbendigen Kraft -weiter und werden hierbei ein zweites Mal komprimiert.
  • In Fig. 3 ist eine: -weitere Vorrichtung zur Aus.-übung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, bei -welcher im Raum 40-4z zum Anfahren des Strömungsvorganges kein Vakuum erzeugt -wird. Notwendig ist nur, daß der Raum 51 durch ein Schlabberventil 52, wie dies hei Injektoren dec Fall ist, mit der Außenluft in Verbindung steht, so daß ein etwa beim Anfahren entstehender Überdruck durch das Schlabberventil ausgeglichen -wird. Sobald dann ein Vakuum entsteht, schließt das Ventil das Vakuum gegen die Außenluft selbsttätig ab. Hierbei wird der Strömungsvorgang durch die Zuführung von Druckluft mit entsprechend hohem Druck durch die Rohrleitung 2 in den Verbrennungsraum 43 eingeleitet: Der Brennstoff wird durch die Röhre 44 ebenfalls unter einem entsprechenden Druck zugeführt. Die- Verbrennung erfolgt dann, wie bei Fig. 2 beschrieben, im Verbrennungsraum vor der engsten Stelle 45 der Expansionsdüse. Bei 4o ist die adiabatische Expansion beendigt und die größte Geschwiindigkeit erreicht, und bei 41 beginnt die isothermisahe Kompression und ist beendigt bei 46; dann; strömen die Gase in den Druckraum 47. Von diesem aus können die gespannten Gase durch den Rohrstutzen 48. zur weiteren Verwendung fortgeleitet werden. Bei der Kompression werden die Gase genau so -wie bei Fig. 2 durch das bei 49 zuströmende und bei 5o austretende Kühlwasser gekühlt. In dem zylindrischen Düsenstück 40-4i wird nach der Einleitung des Strömungsvorganges selbsttätig ein Vakuum, erzeugt, dessen Höhe sich automatisch den gegebenen Verhältnissen anpaßt, so daß der Strömungsprozeß auch dann aufrechterhalten wird, -wenn dem Verbrennungsraum 43 auch keine Druckluft, sondern nur noch unter atmosphärischem Druck stehende Frischluft zugeführt -wird.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist im Gegensatz zu den Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 die Kühlung beispielsweise auch auf das zylindrische, unter Vakuum stehende Mittelstück 54-55 ausgedehnt. Diese Kühlung hat den Zweck, daß die an der weitesten Stelle 56 der Expansionsdüse expandierten, aber noch zu heißen Gase unter allen Umständen auf die vorgesehene Temperatur gekühlt -werden. Eine zu hohe Temperatur kann beispielsweise dadurch entstehen, daß die Verbrennungsgase im Verbrennungsraum 57 und an der engsten Stelle 58 der Düse eine für das gewählte Verdichtungsverhältnis, -welches von den Querschnitten bei 58 und 56 abhängt, zu hohe Temperatur aufweisen. Desgleichen ist es möglich, daß bei ungenügend hohem Druckverhältnis, wie es z. B. beim Anfahren des Gasstromes infolge ungenügenden Vakuums im kaum 59 gegeben sein kann, eine höhere Gastemperatur am weitesten Querschnitt 56 der Expansionsdüse herrscht. Auch können die Expansions- bzw. Druckverhältnisse und die Temperaturverhältnisse von vornherein so- gewählt -werden, daß vor der Kornpression eine Kühlung zwecks Erzielung eines höheren Energieüberschusses notwendig -wird. Dadurch, daß die strömenden Gase im zylindrischen Teil 54-55 äuf die vorgesehene Temperatur gebracht werden, -wird das Anfahren des Gasstromes erleichtert. Zur sicheren Aufrechterhaltung des bei 56 an der weitesten Stelle und im Raum 59 zugrunde gelegten Vakuums wird die Gastemperatur am Ende der Expansion bei 56 zweckmäßig etwas über der zugrunde gelegten Temperatur gehalten und im zylindrischen Zwischenstück 54-55 auf die vorgesehene Temperatur gekühlt. Durch diese Kühlung verringert sich das Gasvolumen auch noch nach der Expansion, erhöht sich also naturgemäß das Vakuum im Raum 5:6-55 und dadurch zugleich auch im Raum 55-59 Hierdurch -wird auch eine durch die Bremswirkung im zylindrischen Zwischenstück 56-55 entstandene Druckerhöhung ausgeglichen. Von 55-59 erdet eine isothermische Kompression statt. Das Kühlmittel tritt bei 6o zu und fließt bei 61 ab. Von 62 aus erfolgt der Anschluß an die Vakuumpumpe. An Stelle der Verbindung des Düsensystems mit dem Vakuum durch Bohrungen in der Düsenwand ist hier der Raum 59 durch einen schmalen Spalt 63 mit dem Düsenraum verbunden.
  • Fig. 5 stellt töne Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dar, bei welcher im Gegensatz zu den vorhergehenden Vorrichtungen die strömenden Gase nicht von außen her gekühlt werden, sondern durch dieVerdampfungswärme des in den Gasstrom eingespritzten Wassers. Zu diesem Zweck sind beispielsweise am Anfang der Kompressionsdüse Bohrungen 68 angebracht, durch welche, gleichmäßig verteilt, feine Wasserstrahlen in den Gasstrom eingespritzt werden. In dem dort her.rscbenden hohen Vakuum wird das Wasser bei sehr niedriger Temperatur, die dem Sättigungsdruck entspricht, verdampft. Diese Verdampfungstemperaturkann unter Umständen, besonders im Sommer, unter der Temperatur der zur Verfügung stehenden Kühlmittel, Wasser oder Luft, lieben. So beträgt beispielsweise die Temperatur des gesättigten Wasserdampfes von o,oi at Druck nur 6,7°. Die Menge des eingespritzten Wassers läßt sich sehr leicht regeln und kann so bemessen werden" daß nur bei einem Teil der Kompression, wie z. B. beim Carnotschen Prozeß, oder aber bei der ganzen Kompression gekühlt wird. Mit Hilfe der Verdampfungswärme geeigneter Flüssigkeiten mit niedrigem Siedepunkt, welche vor oder während der Kompression in den Gasstrom eingespritzt werden, läßt sich der IdeaIprozeß iin nahezu vollkommener Weise: verwirklichen, wenigstens soweit es sich um die Kühlung bei der iisothermischen Verdichtung handelt. Der kleine Temperaturanstieg mit abnehmendem Vakuum bzw. zunehmender Verdichtung ist hierbei ziemlich belanglos, da sich die Temperaturzunahme in mäßigen Grenzen bewegt.
  • Bei der Nachahmung des Carnotschen Prozess; s ist keine Gefahr vorhanden, daß der Wasserdampf bei zunehmendem Druck wieder kondensiert und schädliche Wassertropfen bildet, da ja anschließend an die isotheirmiische Verdichtung sofort die adiabatische Verdichtung mit starkem Temperaturanstieg erfolgt, so, daß nicht nur der Sattda,mpf erhalten bleibt, sondern noch eine hohe Überhitzung desselben, entsprechend dem Kompressionsverhältnis, stattfindet.
  • Wird jedoch so viel Wasser eingespritzt, da.ß eine Kühlung durch dessen Verdampfungswärme nicht nur bei einem Teil der Kompression, sondern während der ganzen Kompression stattfindet, so. ist zu beachten, daß die Endtemperatur bei dein vorhandenen Druck möglichst nicht unter die Temperatur des Sattda!mpfeis sinkt, da hierbei eine schädliche Wasserbildung unvermeidlich wäre; sie muß vielmehr über dieser bleiben, damit eine Wasserbildung unbedingt vermieden wird. Die Einspritzdüsen können bespielsweise an der Stelle 68 angebracht oder auch über den ganzen anschließenden zylindrischen Teil und konischen Teil beliebig verteilt sein.
  • Bei der Vorrichtung nach Fi.g. 5 strömen, wie bei den vorhergehenden Vorrichtungen, die heißen Gase vom Verbrennungsraum 69 durch die engste Stelle der Düse 70, expandieren im konischen Teil 70-7 i und erreichen am weitesten Teil 71 der Düse ihre größte Geschwindigkeit.
  • Um das im Raum 72 herrschende, Vakuum aufrechtzue.rhalten, ist die Leitung anschließend an den zylindrischen Teil 71-73 von 73-7d. unterbrochen, die Gase strömen von hier aus in die trichterförmige Erweiterung 7d.-75 und von da in da,s zylindrische Stück 75-76, um dann im komischen Teil 76-77 des Düsensystems verdichtet zu werden. Die verdichteten Gase strömen dann durch den ve.rjünb en Teil der Düse 77-78, dessen Querschnitt dem Druck, der Temperatur und der vorgesehenen Geschwindigkeit des Gasstrcmes a.ngepaßt ist, in den Druckraum 79 und können von hier aus durch den Stutzen 8o der Verwendungsstelle zufließen. Der Stutzen 8i dient zum Anschluß an die Vakuumpumpe-. Durch den Stutzen 82 wird dem Ilohlraum 83, mit w ielchem die Einspritzdüsen 68 in Verbindung stehen, die Kühlflüssigkeit, im vorliegenden Fall Wasser, zugeführt. Da, die V erdampfungswärme der Flüssigkeiten und insbesondere diejenige des Wassers sehr hoch ist, wird zur Kühlung des Gasstromes nur eine verhältnismäßig kleine Menge Flüssigkeit gebraucht, so daß beispielsweise trotz des hohen spazifischen Volumens des Wasserdampfes durch die vermehrte Gasmenge bei der Kompression ein Verlust entsteht, der nur wenige Prozent der Gesamtleistung des Strahlungsvorganges ausmacht.
  • Das am Ende des verjüngten Teiles der Düse 77-78 angebrachte Rückschlagventil 84 verhindert ein Zurückströmen des Gasstromes beim Anlassen.
  • Bei den. besprochenen Ausführungsbeispielen werden zu dem Strömungsprozeß nach der Erfindung heiße Verbrennungsgase verwendet; statt dessen kann auch reine Luft oder auch jedes andere Gas oder Dampf verwendet werden. Eine Erwärmung könnte in diesem Fall nicht durch Einspritzung von Brennstoff, und indirekte Verbrennung erfolgen, die Wärme müßte hierbei, wie bei einem Dampfüberhitzer od. dgl., von außen zugeführt und durch die Wände auf das Medium übertragen werden.
  • Was die: Expansion in den Düsensystemen anbelangt, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Gase sicherst wie .beim Carno:tschen Prozeß isothermisch und dann adiabatisch ausdehnen; dieselben können sich auch beispielsweise polytropisch oder in beliebiger Form ausdehnen. Dasselbe gilt auch für die Kompression.. Bedingung für die Einleitung und Aufrechterhaltung des Strömungsvo.rganges ist jedoch, daß die Expansionsarbeit stets größer als dike Kompressionsarbeit ist, da andernfalls kein Arbeitsüberschuß entsteht und eine Strömung der Gase ausgeschlossen ist.
  • Für die Einleitung und Aufrechterhaltung des Strömungsvorganges ist es nicht unbedingt erforderli.ch, daß in dem Düsensystem mit einem Vakuum gearbeitet wird. Es genügt, wenn nur ein Druckunterschied von entsprechender Höhe vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRC?CHE: i. Verfahren zur Umsetzung von Wärme in kinetische und Spannungsenergie, bei welchem Gase oder Dämpfe in einem Düsensystem bei höherer Temperatur unter Umsetzung der Dehnungsarbeit in kinetische Energie expandieren und bei niedrigerer Temperatur wieder verdichtet werden., dadurch gekennzeichnet, daß derArbeitsvorgang durch Unterdruck (Vakuum) in dem Expansionsraum eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß die gewonnene kinetische Energie in die Spannungsenergie gespannter Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten übergeführt und in dieser Form aufgespeichert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ge kennzeichnet, d,aß die Umsetzung der Energie nach dem Ca,rno:tschen K reis:prozeß durch isothermische und daran anschließende adiabatische Expansion und auf diese folgend zunächst isothermische und dann adiabatische Kompression erfolgt. ,l. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr zu Beginn des Arbeitsvorganges in an sich bekannter Weise durch Verbrennung erfolgt und die Verbrennungsluft durch Wärmeübergang von dem Gasstrom vorgewärmt wird, welcher die Endgeschwindigkeit nach adiabatischer Kompression auf den, .AZfangsdruck erreicht hat. 5. Verfahren nach den. Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gasstrom während der Kompression eine Flüssigkeit eingespritzt wird, durch deren Verdampfung ihm zwischen Expansion und Kompression Wärme entzogen wird. 6. Düsensystem zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß sich an einen sich allmählich verjüngenden, zur Einleitung der Verbrennung dienenden Raum (&-g) ein Expansionsraum (9-i4) anschließt, in welchem zunächst noch unter Wärmezufuhr durch die Verbren^ nung eine isothermische und daran anschließend eine.adiabatische Expansion stattfindet" und an diesen ein Raum (i) konstanten Querschnitts anschließt, auf welchen ein sich allmählich verengender Kompressionsraum (i5-ig) folgt, der schließlich in eine dem gewünschten Druckanstieg und der Geschwindigkentsverminderung entsprechend verjüngte Düse (i6) .ausmündet. 7. ,Düsensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft durch einen den letzten Teil-(i8-ig) der Kompressionsdüse umgebenden Kanal (6) zugeführt und hier vorgewärmt wird. B. Düsensystem mich den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Expans.ionsdüse(5&,56) und der Kompressionsdüse (55-59) ein unter Vakuum stehendes zylindrisches Mittelstück (54-55) eingeschaltet ist, das zusätzlich gekühlt wird, g. Düsensytem nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß des Gasstromes aus dem Druckraum (7g) durch ein Rüakschlagventil (84) verhindert wird. io. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Energie durch Expansion nach dem Carn.otschen Kreiisprozeß und anschließende Kompression nadh einer Isotherme oder einer Polytrope erfolgt. = Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 64S 878.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099271B (de) * 1959-02-25 1961-02-09 Dr Gerhard Klanke Vorrichtung zur Erzeugung einer Druckgasstroemung
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DE648878C (de) * 1933-06-07 1937-08-11 Rene Leduc Verfahren zur Umwandlung von Waermeenergie in kinetische oder potentielle Energie in einer Duese von entsprechendem Profil

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