DE582020C - Gaserzeuger, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE582020C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gaserzeuger, insbesondere für Brennkraftmaschirien Es gibt bereits Gaserzeuger, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer luftdicht abgeschlossenen Vergasungskammer, vorzugsweise aus Eisenblech, in die von zwei etwa gegenüberliegenden Punkten des Kammermantels in der Nähe des schüsselförmigen Bodens je ein Lufteinlaß- und Gasauslaßrohr hineinragen. Auch ist es bekannt, durch das Lufteinlaßrahr gleichzeitig Wasserdampf einzuführen. Bei diesen Gaserzeugern besteht der Nachteil, daß einerseits das austretende Gas sowohl in bezug auf seine Zusammensetzung als auch die Temperatur nicht geregelt werden kann und andererseits, daß die Feuerzone, welche das Bestreben hat, sich nach allen Richtungen auszubreiten, in allzu große Nähe des Kammerbodens gelangt und diesen in schädlicher Weise überhitzt, mit dem Resultat, daß auch das unten befindliche Gasauslaßrohr und die benachbarten Teile der Kammer überhitzt werden und das austretende Gas eine Temperatur annimmt, die seine Vorkühlung vor dem Eintritt in die Kraftmaschine erfordert.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile zu beheben, zu welchem Zweck das Lufteinlaßrohr mit einer Einrichtung zur regelbaren Zuführung von tropfförmigem Sprühwasser ausgestattet ist, das stets in 'solcher Menge zugegeben wird, daß der unterhalb des Lufteinlaßrohres liegende Teil der Vergasungskammer eine gewisse Menge unverdampften Wassers enthält. Zweckmäßig ist dabei das Gasauslaßrohr, in einigen Fällen auch dasLufteinlaßrohr, längsverschieblich angeordnet. Durch die gekennzeichnete Ausbildung wird erzielt, daß man die Ausdehnung ,der Feuerzone in der waagerechten Richtung durch gegenseitiges Annähern oder Entfernen der beiden Rohre und Änderung des Widerstandes, den die Luft bzw. das Gas beim Durchgang durch die Brennstoffsäule findet, sowie die Geschwindigkeit der Vergasung und die Zusammensetzung des Gases, ferner dessen Leistung steuern kann, gleichzeitig aber die Feuerzone daran hindert, wesentlich unterhalb des Lufteinlaßrohres hinabzusteigen. In der Tat, wenn der unterhalb nies vorteilhaft tiefer als das Gasauslaßrohr verlaufenden Lufteinlaßrohres liegende Teil der Vergasungskammer eine gewisse Menge von unverdampftem Wasser enthält, so kann die Feuerzone nicht bis dort hin herabreichen, vielmehr wird sie erst um einen bestimmten Betrag darüber beginnen. Dann ist es aber möglich, daß das eingesprühte Wasser nur zum Teil in den Bereich des Feuers gelangt, hier verdampft und die übliche Umsetzung innerhalb des Brennstoffes bewirkt. Der andere Teil des Wassers wird sich in flüssigem Zustande unmittelbar im unteren Teil der Vergasungskammer sammeln. Die Anwesenheit einer bestimmten Wassermenge . in unmittelbarer Nähe der Feuerzone wird naturgemäß eine lebhafte Verdampfung des Wassers an dieser Stelle hervorrufen. Dieses Wasser, das sich also zunächst im unteren Teil der Einrichtung ansammelt und von dort erst verdampft wird, wird die Vergasungskammer, insbesondere aber die Feuerzone, mit einem Dampfschleier umgeben. Die aus der Feuerzone austretenden Gase müssen durch diesen Dampfschleier hindurch und werden dabei schnell abgekühlt. Der Wasserschicht am Boden der Vergasungskammer ist es zu danken, daß die Feuerzone nur einen geringen Umfang annimmt, und daß die Gase verhältnismäßig kalt in das Gasabzugsrohr gelangen. Da es auf diese Weise tatsächlich gelingt, die Temperatur der abziehenden Gase unterhalb 10o° zu halten, so muß der Wasser- bzw. Dampfgehalt der Gase zum größten Teil vor Austritt aus der Einrichtung sich in flüssiger Form niederschlagen. Es ist daher ersichtlich, daß das erzeugte Gas nur geringe Mengen Wasserdampf enthält, und daß man das Gas daher ohne weitere Kühlung unmittelbar in den Gasmotor schicken kann.
  • Der Gaserzeuger kann unmittelbar an eine Brennkraftmaschine angeschlossen werden, wobei man nur nötig hat, irgendeine bekannte Vorrichtung einzuschalten, um Teilchen von fester Kohle auszuscheiden. Sobald der Motor in Gang gekommen ist, wird die Steuerung des Gaserzeugers dadurch bewirkt, daß man die Menge des zugeführten Wassers sowie den Betrag des Einschiebens des Gasauslaßrobres in die Kammer entsprechend ändert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Gaserzeugers gemäß der Erfindung.
  • Abb. I zeigt einen lotrechten Längsschnitt und Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt. Der Gaserzeuger enthält einen Metallzylinder, vorzugsweise aus Eisenblech, welcher die Vergasungskammer bildet und zu diesem Zweck oben mit einer gasdicht abschließbaren Deckplatte 2 zur Einführung von Brennstoff und unten mit einer abgedichteten Klappe zum Entfernen der Asche versehen ist. Das Rohr 3 dient zum Einlaß der Luft und ist längsverschieblich angeordnet, läßt sich daher in regelbarer Weise in den Zylinder einschrauben und durch eine Schraubenmutter feststellen. Eine Wasserdüse 4 mÜndet in das Lufteinlaßrohr 3 aus und dient dazu, fein verteilte Wasserstrahlen in die Glühzone einzuführen.
  • Es ist wesentlich, daß das Wasser in genügender Menge zugeführt wird und auf die Glühzone unmittelbar ohne vorherige Verdampfung auftrifft, damit eine gewisse Menge Wasser zu dem Boden der Vergasungskammer gelangt und diesen letzteren in nassem oder überflutetem Zustande erhält, während beiden früheren Verfahren, bei welchen durch das Lufteinlaßrohr Wasserdampf eingeführt wurde, der letztere beim Auftreffen auf die Glühzone noch weiter gespannt wird bzw. chemisch zersetzt wird, so daß sich auf dem Boden der Kammer flüssiges Wasser nicht ansammeln kann. Das Gasauslaßroihr 5 ist ebenfalls längsverschieblich bzw. einstellbar an der diametral gegenüberliegenden Stelle angeordnet und befindet sich in ein und derselben Axialebene mit dem Lufteinlaßrohr 3, jedoch um einen geringen Betrag höher als das letztere, um das Überfluten mit Wasser zu verhindern. Der Betrag, in welchem das Rohr 5 in die Kammer eintritt, kann wesentlich größer als dargestellt sein und ist durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Das Lufteinlaßrohr 3, welches so tief wie möglich, jedoch genügend hoch verläuft, um ebenfalls das Ansammeln von Asche an dem schüsselförmigen Boden der Kammer zu ermöglichen, dient ferner zum Ablassen des Wasserüberschusses.
  • Zwecks Anlassens des Gaserzeugers wird derselbe angezündet, indem man eine brennende Holzfackel durch das Rohr 3 einführt und, sobald eine genügende Glühzone entstanden ist, Wasser zunächst in geringer Menge durch die Düse 4 einspritzt. Der Gasumlauf kann durch Anwendung von Luftdruck an dem Rohr 3 oder vorzugsweise durch Ausübung der Saugkraft an dem Rohr 5 erzeugt werden. Diese letztere wird in besonderem Anwendungsfall der Vorrichtung für Gasmotoren durch den Saughub des Kolbens ausgeübt, und .zwar derart, daß der Motor zunächst durch Petroleum angelassen wird, bis in dem Gaserzeuger der Betrieb eingesetzt hat, wonach der Motorvergaser abgeschaltet und der Motor lediglich mit dem Generatorgas betrieben wird.
  • Aus der Untersuchung der Temperaturen der Wandungen des Gaserzeugers bei der Aufwärts- und bei der Betriebsperiode geht hervor, daß, sobald die beständige Betriebsphase erreicht worden ist, eine Glühzone entsteht, welche annähernd der mit 6 bezeichneten isothermischen Kurve von etwa 130o° C entspricht, wobei der heißeste Teil der Reaktionszone, in welchem hauptsächlich die Verbrennung des Brennstoffes vor sich geht, mit 7 bezeichnet ist und die KurveS diejenige innere Zone begrenzt, an welcher noch keine Verbrennung vor sich geht. Vergasungszonen von gleicher Temperatur werden durch die Isothermen 9, 1 0, 11, 12 begrenzt. Die eigentliche Glühzone 6 ändert sich wahrscheinlich in ihrem Volumen von Zeit zu Zeit, und zwar in Übereinstimmung mit dem Motorbedarf und der Geschwindigkeit der.Luftzuführung. Erreichen die Wasserfäden diese Zone 6, so läßt sich annehmen, daß die zugeführte Wassermenge in dreifacher Weise ausgenutztwird. Ein erster Teil dient dazu, um die Reaktionszone zu speisen und ihre allmähliche Ausbreitung zu ermöglichen. Ein weiterer Teil des Wassers wird sofort in Dampf verwandelt, welcher sich nach allen Richtungen von der Reaktionszone nach außen nach Art von Verpuffungen ausbreitet. Dieser Wasserdampf kühlt die Oberfläche der Glühzone ab und verhütet, daß in der umgebenden Atmosphäre des Wasserdampfes Kondensationsverluste eintreten. Der dritte und der größte Teil des zugeführten Wassers gelangt in den schüsselförmigen Bodenteil, in welchem eine bestimmte Wassermenge dauernd verdampft wird und die Unterseite der Glühzone abkühlt. Ein verhältnismäßig kühler Teil der Wasserdampfströmung befindet sich daher zwischen dem Rande der Zone 6 und der rechten Wandung der Kammer, so daß selbst in dem untersten Teil der Kammer die Temperatur der Wandung den schädlichen Wert nicht übersteigt und eine feuerfeste Ziegelbekleidung entbehrlich ist. Die Temperatur in dem mittleren Teil der Deckplatte unterhalb des Verschlusses 2 ist dagegen heißer als diejenige der anderen Teile der Deckplatte, während die Temperatur der linken Wandung der Kammer den heißesten Punkt in einem Abstand von etwa % bis % von der Deckplatte aufweist. Die Temperatur der linken Wandung oberhalb des Abflußrohres 5 ist nur gering, so daß das Rohr kühl bleibt.
  • Unter der Saugwirkung der Brennkraftmaschine kann die Luft zu dem Einlaßrohr 3 bei Atmosphärendruck zugelassen werden, zu welchem Zweck das Ende des Rohres offen gelassen wird. Der Durchmesser des Einlaßrohres 3 ist jedoch derart bemessen, daß die Luft mit wesentlicher Geschwindigkeit eintritt und ein verstärkter Zug in der Glühzone entsteht.
  • Als eine Regel für die zugeführte Wassermenge, nachdem der Boden überflutet worden ist, kann die Menge von i bis 1,5 kg Wasser für je i kg Holzkohle dienen. Eine praktisch ausgeführte Anlage liefert zufriedenstellende Resultate mit einer zylindrischen Kammer von 9o cm Höhe und 52 cm Durchmesser, während das Einlaß- und Auslaßrohr einen Durchmesser von 2,5 bis 5 cm aufweisen. Durch diesen Gaserzeuger kann ein Vierzylindermotor für Kraftfahrzeuge betrieben werden, der eine Leistung von io bis 2o PS mit i ioo Touren in der Minute besitzt. Der Motor braucht nur so weit geändert zu werden, daß der Kompressi6nsgräd 6 : i beträgt.
  • Bei einer anderen Anlage ist die zylindrische Kammer 18ö cm- Boch' ünd 67 cm im Durchmesser, während das Einlaß- und das Auslaßrohr_ einen Durchmesser von 5 cm oder 7 cm besitzen. Wird diese Anlage mit einem Vierzylindermotor von 75 PS und 55o Touren verbunden, so beträgt der Verbrauch von Wasser etwa 32 kg Wasser in der Stunde. Bei Verwendung für eine Einzylindermaschine mit 8 PS und 35o Touren in der Minute beträgt die stündlich verbrauchte Wassermenge etwa 5 kg, wobei die einzig benötigte Einstellung außer der Regelung der Sprühdüse nur in der Änderung des Betrages besteht, in welchem das Auslaßrohr 5 in die Kammer eindringt. Diese Einstellung erfolgt gewöhnlich jeweils für einzelne Motoren, derenKraftleistung sich um io PS oder mehr voneinander unterscheidet. Bei dieser Anlage befindet sich das Einlaßrohr 3 in einem Abstand von etwa 7 cm oberhalb des Kammerbodens.
  • Durch Regeln des Wasserzuflusses und des Betrages des Eindringens des Auslaßrohres 5 in die Kammer kann eine sehr empfindliche Steuerung der Leistung des Gaserzeugers erreicht werden, indem eine verhältnismäßig geringe axiale Verschiebung des Auslaßrohres 5 genügt, um eine sehr wesentliche Änderung in der Leistung hervorzurufen. Nach dieser Einregelung kann der Motor in üblicher Weise durch die Drosselklappe gesteuert werden. Zweckmäßig ist die Rohrleitung zwischen dem Auslaßrohr 5 und dem Motor so kurz wie möglich ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Benutzung von festen Brennstoffen beschränkt, sondern es können auch flüssige Brennstoffe benutzt werden, und zwar in der Weise, daß der flüssige Brennstoff entweder getrennt eingespritzt oder durch das Lufteinlaßrohr zugeführt wird. Die Glühzone wird in solchem Falle dadurch örtlich begrenzt, daß man eine Masse von festen Stoffen, z. B. Ziegelbrocken, an dem Auslaßende des Einlaßrohres 3 vorsieht.
  • In einigen Fällen, wenn ein Gaserzeuger von bestimmtem Inhalt mit einer Überlastung betrieben werden soll, ist das Vorsehen einer zusätzlichen Wasserzuführungsdüse empfehlenswert, um den Dampfgehalt im Vergasungsraum zu erhöhen, da unter der Überlastung die Gase in dem Auslaßrohr sonst bei einerTemperatur abgeleitet werden, die höher ist, als dies den günstigen Arbeitsbedingungen entspricht. Das zusätzliche Wasser kann durch eine Düse zugeführt werden, welche sich oberhalb des Einlaßrohres befindet, so daß ein Wasserstrahl auf die Spitze der Glühzone gerichtet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger, insbesondere für Brennkraftmaschinen, der aus einer luftdicht abgeschlossenen Vergasungskammer, vorzugsweise aus Eisenblech, besteht, in die von zwei etwa gegenüberliegenden Punkten des Kammermantels in der Nähe des schüsselförmigen Bodens je ein Lufteinlaß- und Gasauslaßrohr hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr mit einer Einrichtung zur regelbaren Zuführung von Sprühwasser ausgestattet ist, das stets in solcher Menge zugegeben wird, daß der unterhalb des Lufteinlaßrohres liegende Teil der Vergasungskammer eine gewisse Menge unverdampften Wassers enthält.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasauslaßrohr, unter Umständen auch das Lufteinlaßrohr, längsverschieblich angeordnet ist.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinführungsrohr gleichzeitig zum Ablassen etwa überschüssigen Wassers dient.
  4. 4. Gaserzeuger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasabzugsrohr. um einen geringen Betrag höher als das Lufteinführungsrohr angeordnet ist.
  5. 5. Gaserzeuger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Wasserzufluß durch eine oberhalb des Lufteinlaßrohres angeordnete Düse vorgesehen ist.
DE1930582020D 1929-07-29 1930-06-28 Gaserzeuger, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Expired DE582020C (de)

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