DE697486C - Kraftmaschine, bei der gleichzeitig Wasserstoff und Sauerstoff hochverdichtet eingeblasen und nachtraeglich Wasser zur Dampferzeugung eingespritzt wird - Google Patents

Kraftmaschine, bei der gleichzeitig Wasserstoff und Sauerstoff hochverdichtet eingeblasen und nachtraeglich Wasser zur Dampferzeugung eingespritzt wird

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DE697486C
DE697486C DE1933Z0021136 DEZ0021136D DE697486C DE 697486 C DE697486 C DE 697486C DE 1933Z0021136 DE1933Z0021136 DE 1933Z0021136 DE Z0021136 D DEZ0021136 D DE Z0021136D DE 697486 C DE697486 C DE 697486C
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/005Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for the working fluid being steam, created by combustion of hydrogen with oxygen
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Kraftmaschine, bei der gleichzeitig Wasserstoff und Saueistoff hochverdichtet eingeblasen und nachträglich Wasser zur Dampferzeugung eingespritzt wird Die Erfindung betrifft eine Kraftmaschine, bei der gleichzeitig Wasserstoff und Sauerstoff hochverdichtet, jedoch getrennt voneinander in Richtung auf die Mitte des Brennraumes der Maschine eingeblasen und gezündet werden und durch während der Flammenbildung vorzugsweise in Richtung der Längsachse des Arbeitszylinders erfolgende nachträgliche Einspritzung von Wasser in die Brennzone hochgespannter Dampf erzeugt wird. Bei bekannten Kraftmaschinen dieser Art erfolgt das Einblasen von Wasserstoff und Sauerstoff in den Brennraum in der Weise, daB sie sich ungefähr in der Mitte des Brennraumes treffen und hier durch vorher erfolgte Erhitzung oder durch Verdichtungswärme sich entzünden. Durch Zuspritzen von Wasser in senkrechter Richtung soll die Temperatur herabgesetzt und Dampf gewonnen werden, der durch seine Entspannung zur Erhöhung der Leistung dient. Der praktischen Durchführung dieses bekannten Arbeitsverfahrens stellen sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten entgegen, denn es ist bei den geringsten Unterschieden .der Drücke der Gase und ihrer spezifischen Gewichte einerseits sowie der Einstellung der Düsensitze andrerseits unmöglich, das Aufeinander stoßen der Gase in der Mittelachse des Zylinders und ihre Entzündung zu erzielen, was durch lange und sorgfältige Versuche bestätigt wurde. Der Brennraum soll zur Vermeidung von zu starken Explosionen oder von vorzeitigen Zündungen durch Auspuffgäse oder durch Dampf von jedem Sauerstöffinhaltgereinigt bzw. ausgespült werden, -damit die beiden Gasströme ohne Brennwirkung die Strecke von der Düsenöffnung bis "zur Zylinderachse .durchströmen. 'Diese Wirkung ist aber schon deshalb unmöglich, weil das hochdiffuse Wasserstoffgas sofort beim Austritt aus der Düse sich nach allen Seiten ausdehnt, also ein Zusammentreffen der' geschlossenen Gasströme in der Zylindermittelachse -praktisch nicht eintritt. Die Brenngase sollen dabei als eigentliches Arbeitsmittel wirken, während das Einspritzwasser in der Hauptsache zur Herabminderung der Verbrennungstemperatur und nebenher zur Erhöhung des Druckes dient. Da bei der Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff eine Raumverkleinerung beider Gase um das o,5fache auftritt, wird durch die unvollkommene Verdampfung des Wassers nur ein teilvireiser Ausgleich des Leistungsabfalles erreicht. Es ist zwar auch ein Verfahren zur Krafterzeugung durch Verbrennung von Wasserstoff bekannt, bei dem in den Arbeitsraum der Maschine eine unter # Gleichdruck verbrennende Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme eingeführt und vor, während oder nach der Flammeneinführung Wasser zweckmäßig in zerstäubtem Zustande oder in Dampfform eingeblasen wird. Jedoch ist auch diese Einrichtung praktisch nicht geeignet, weil die Einspritzung des Wassers gleichgerichtet mit dem Wasserstoff und Sauerstoff senkrecht zur Kolbenbewegung erfolgt und die Flammenbildung geradezu gestört wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile durch zu einer Symmetrieachse und zueinander konzentrische ringförmige Ausbildung der getrennten und gegen die Verlängerung ihrer Achse im Brennraum gerichtete Austrittsöffnungen für Wasserstoff und Sauerstoff in den Brennraum und Zuführung des aus einer düsenförmigen Austrittsöffnung in den Brennraum zerstäubten Wassers in der Achse der von den Austrittsöffnungen für Sauerstoff und Wasserstoff gebildeten Ringzone vermieden. Dadurch, daß die hochgespannten Gase Wasserstoff und Sauerstoff jeweils aus einer ringförmigen Düse ausgeblasen werden, entzünden sie sich sofort beim Verlassen der Düsenöffnungen und erzeugen unter allen Umständen eine sehr hohe Temperatur. Diese hohe Temperatur dient dazu, die zur jeweiligen Krafterzeugung erforderliche Dampfmenge durch restlose Verdampfung einer verhältnismäßig großen Menge von Einspritzwasser zu erzielen, was aber nur möglich ist, wenn das Wasser in die Ringzone eingespritzt wird. Es werden also die Gase nicht nur zur direkten Kraftabgabe, sondern insbesondere zur Dampferzeugung aus einer entsprechend großen Wassermenge verwendet. Da die Stärke der ringförmigen Flamme geregelt werden kann, kann auch die Menge des zu verdampfenden Wassers entsprechend geregelt werden, so daß die Druckwirkung der Maschine den vorliegenden Arbeitsverhältnissen von Fall zu Fall genau angepaßt werden und gegebenenfalls wie bei der Dampfmaschine ein Gleichdruckverfahren Anwendung finden kann. Dabei ist es zweckmäßig, die Austrittsöffnungen für den Wasserstoff bzw. die zugleich als Ventilkegelsitzflächen dienenden Austrittsöffnungen für den Sauerstoff kegelförmig auszubilden und deren von außen nach innen in Strömungsrichtung führende Kegelflächen etwa senkrecht zu den entsprechend von innen nach außen führenden Kegelflächen der als Ventilkegelsitz ausgebildeten Austrittsöffnung für das Wasser in den Brennraum anzuordnen. Dadurch wird die günstigste Ausnutzung der Flamme und die restlose schnelle Verdampfung des Wassers ermöglicht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen mit Wasserstoff und Sauerstoff arbeitenden Kraftmaschine, und zwar einen Zylinderkopf mit der geschilderten Ausbildung derAustrittsöffnungen für Wasserstoff und Sauerstoff in den Brennraum und der Zuführung des aus einer düsenförmigen Austrittsöffnung in den Brennraum zerstäubten Wassers im Längsschnitt.
  • In den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine ist das kombinierte Steuerventil eingebaut. Dieses Ventil besteht aus dem Ventilkörper a, dem Sauerstoffventil b, dem Wasserstoffventil d und dem Ventil für das Verdampfungswasser c. Die Betätigung der Ventile erfolgt durch Hebel f und g, die auf den Bolzen e und lt gelagert sind. In dem Brennraum sind eine oder mehrere Zündkerzen v angeordnet, die z. B. in Verbindung mit einer Batterie und Zündspule eine Hochspannungsfunkenstrecke von der Dauer der angestrebten Gleichdruckperiode erzeugen.
  • Beim Aufwärtsgang des Kolbens w in die innere Totpunktlage werden kurz vor derselben das Sauerstoffventil b durch den Hebel g und gleichzeitig das Wasserstoffventil d durch den Hebel f von ihren Sitzen abgehoben, und beide Gase strömen unter hohem Überdruck durch die Kegelsitzfläche i und die feinen Bohrungen kindenBrenn-bzw. Verdampfungsraum. Da die Zündfunkenstrecke bereits eingesetzt hat, entzündet sich das im Winkel gegeneinander strömende gemischte Gas sofort und brennt als Flamme. Im Augenblick des Zündens ist beim Öffnen des Sauerstoffventils b der Kopf L des Wasserzuführungsventils bzw. d-essen Schaft am Anschlag in angelangt und öffnet dieses Ventil, wobei das unter hohem Druck stehende Wasser in die Brennzone der heißen Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme eingeblasen wird, augenblicklich unter bekannter Vergrößerung seines Volumens und Drucksteigerung verdampft und hochüberhitzt als Arbeitsmittel wirkt.
  • Die Größe der Flamme und die Menge des eingeblasenen Wassers werden so bemessen, daß bei einem höchsten Verdichtungsdruck die Druckperiode in gewollten Grenzen geradlinig, also unter Gleichdruck, verläuft und dann nach gleichzeitigem Abschluß der Ventile die Entspannung einsetzt.
  • Der Zeitpunkt des Einblasens des Wassers läßt sich mit Hilfe der Anschlagschraube in genau einstellen. Der Zustrom des Verdampfungswassers erfolgt durch das hohl gebaute Ventil b in der Pfeilrichtung u; der Zustrom des Sauerstoffs durch den Kanal p und die Bohrung q in den Raum r und von hier durch den Ventilsitz i in den Brennraum. Der Zustrom des Wasserstoffs erfolgt in der Pfeilrichtung o durch die Bohrung s und den Raum t nach Anhub des Ventils d in die Kammer u und durch die feinen Bohrungen k. Nach Ablauf der Entspannung öffnet sich das Auslaßventil, der noch unter Überdruck stehende Zylinderinhalt (Wasserdampf) entweicht zum Teil in die Atmosphäre, worauf der Kolben wieder in die innere Totlage zurückkehrt und der Vorgang sich wiederholt. Die Regelung der Drehzahl erfolgt durch Veränderung der eingeblasenen Gas- und Wassermenge mit Hilfe vdn entsprechenden Regeleinrichtungen.
  • Das Ventil b, c für die Wasserzuführung lagert zweckmäßig in der Mittelachse des Ventilkörpers a und des Arbeitszylinders w, und ringförmig herum sind die Ventile a, b für den Sauerstoff sowie a, d für den Wasserstoff angeordnet. Der Ventilschaft b bildet innen den Ventilsitz für das Wasserzuleitungsventil c und zugleich außen den Ventilsitz i für das Sauerstoffzuleitungsventil a. In dem abwärts federbelasteten Ventilschaft b lagert das- aufwärts federbelastete Ventil c und über diesem ein Widerlager m, das beim Anheben des Ventils b mitsamt dem Ventil c dieses öffnet, so daß das Ventil a, b für den Sauerstoff früher geöffnet wird als das. Ventil c, b für das Wasser. 'Das über dem aufwärts federbelasteten Ventil c gelagerte Widerlager m ist einstellbar; es besteht z. B. aus einer senkrecht geführten Schraube na, so daß durch die Veränderung der Schraubeneinstellung der Zeitabstand zwischen dem Einspritzen einerseits des Sauerstoffs und Wasserstoffs und andrerseits des Wassers genau bestimmt werden kann. Das Ventil a, d für den Wasserstoff wird mittels des Hebels g zu gleicher Zeit mit dem Ventil a, b für den Sauerstoff geöffnet, z. B. dadurch, daß dieVentilhebel f, g gemeinsamen Antrieb haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kraftmaschine; bei der gleichzeitig ,Wasserstoff und Sauerstoff hochverdichtet, jedoch getrennt voneinander in Richtung auf die Mitte des Brennraumes der Maschine eingeblasen und gezündet werden und durch während der Flammenbildung vorzugsweise in Richtung der Längsachse des Arbeitszylinders erfolgende nachträgliche Einspritzung von Wasser in die Brennzone hochgespannter Dampf erzeugt wird, gekennzeichnet durch zu einer Symmetrieachse und zueinander konzentrische ringförmige Ausbildung der getrennten und gegen die Verlängerung ihrer Achse im Brennraum gerichteten Austrittsöffnungen für Wasserstoff und Sauerstoff in den Brennraum und Zuführung des aus einer düsenförmigen Austrittsöffnung in den Brennraum zerstäubten Wassers in der Achse der von den Austrittsöffnungen für Sauerstoff und Wasserstoff gebildeten Ringzone. z. Kraftmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch kegelförmige Ausbildung der Austrittsöffnungen (k) für den Wasserstoff bzw. der zugleich als Ventilkegelsitzflächen dienenden Austrittsöffnungen (i) für den Sauerstoff, deren von außen nach innen in Strömungsrichtung führende Kegelflächen etwa senkrecht zu den entsprechend von innen nach außen führenden Kegelflächen der als Ventilkegelsitz (x) ausgebildeten Austrittsöffnung für das Wasser in. den Brennraum stehen.
DE1933Z0021136 1933-07-16 1933-07-16 Kraftmaschine, bei der gleichzeitig Wasserstoff und Sauerstoff hochverdichtet eingeblasen und nachtraeglich Wasser zur Dampferzeugung eingespritzt wird Expired DE697486C (de)

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