DE927593C - Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesaettigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe - Google Patents

Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesaettigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe

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DE927593C
DE927593C DER6173A DER0006173A DE927593C DE 927593 C DE927593 C DE 927593C DE R6173 A DER6173 A DE R6173A DE R0006173 A DER0006173 A DE R0006173A DE 927593 C DE927593 C DE 927593C
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DE
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hydrogenation
hydrogenatable
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partially saturated
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Expired
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DER6173A
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English (en)
Inventor
Robert Lueben
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G45/00Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
    • C10G45/02Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesättigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe Bei der Herstellung von Kohlenwasserstoffen ist es für viele Verwendungszwecke von Wichtigkeit, farblose und beständige Produkte herzustellen. Beispiels,weise werden durch raffinierende Hydrierung aus Paraffinen oder Schmierölen störende Begleitstoffe entfernt, wie z. B. Sauerstoff, Strickstoff, Schwefel oder Metall enthaltende Verbindungen, korrodierende oder färbende Bestandteile, hochmolekulare Verunreinigungen u. dgl. m. Um den beschriebenen Zweck zu erreichen, sind bisher im allgemeinen sehr scharfe Hydrierbedingungen erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesättigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe durch Behandeln mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen zoo und 300° und bei erhöhten Drücken in Gegenwart von Wasserstoff übertragenden Katalysatoren und von Verdünnungs- und/oder Läsungsmitteln besonders vorteilhaft und einfach durchgeführt werden kann, wenn als Verdünnurngs- und/oder Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe von C7 und darüber, vorzugsweise C9, die gegenüber dem Einsatzmaterial eine deutliche Siedelücke besitzen, verwendet werden und diie Hydrierung bei 3o ata nicht überschreitenden Drücken durchgeführt wird. Verdünn:ungs- oder Lösungsmittel kommen zweckmäßig in solchen Mengenverhältnissen zur Anwendung, daß 0,5 bis :4 Teile Verdünnungsmittel auf r Teil Einsatzprodukt entfallen. Das Mischungsverhältnis richtet sich nach der Raffinierbarkeit des Paraffins. Nach der erfolgten Hydrierung kann das Lösungsmittel entweder durch Destillieren. oder auch durch Filtrieren bzw. Extralotion vom Paraffin getrennt werden.
  • Die technische Durchführung der erfindungsgemäßen Hydrierung kann ohne Schwierigkeiten auch im kon.tin:uierlichenBetrieb angewandtiverden, indem das Produkt und das Lösungsmittel gemeinsam einer Hydrierkolonne im Gegen- oder Gleichstrom zum Wasserstoff zugeführt werden. Das aus der Kolonne abfließende Gemisch kann dann von Kontaktschwebetei.lchen befreit -und in Destillationskolonnem eingespritzt werden, wodurch das Lösungsmittel von den hydrierten Produkten abdestilliert und dem Prozeß im Kreislauf wieder zugeführt wird.
  • Als besonders geeignete Verdünnungsmittel haben sich die C9 Kohlenwasserstoaffe bewährt. Der C9 Kohlenwasserstoff hat bei 25o° eine. Partialdruck von 8 atü, und der Kochpunkt i5o° gestattet eine glatte destillative Trennung von dem Paraffin.
  • Die vorgeschlagene Arbeitsweise ist auch an--#"nendb,ar bei Paraffinen und Ölen, die sich. nach den bisher bekannten Methoden schon gut durchHydrieren, raffinieren lassen. Die Anwendung der erfimdungs.gemäßen Arbeitsweise bietet den Vorteil, daß auch bei niedrigen Drücken von 5 atü Wasserstoffdruck und noch weniger ebne volle Raffination stattfindet.
  • Besonders günstige Erfahrungen wurden mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bei der Aufarbeitung von Paraffinen der sog. Oxylsynthese, die über 38o° siieden, gemacht. Dias Oxylparaffin widersetzte sich bisher hartnäckig der raffinierenden Hydrierung bzw. den. Einwirkungen anderer Raffinationsmetho-den, so daß es nicht möglich war, ein farbloses Produkt zu erhalten. Mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise läßt- sich auch das Oxylparaffin leicht raffinieren unter Gewinnung eines farblosen Produkts.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise bietet auch bei Anwendung nichtmetallischer, schwefelbeständiger Katalysatoren gewisse Vorteile. Es hat sich gezeigt, daß keine besonderen Erhöhungen der Wasserstoffdrücke bzw. der Reaktionstemperaturen erforderlich sind. Die raffinierende Hydrierung verläuft genau so glatt wie bei: der ;Anwendung metallischer Katalysatoren.
  • Als Wasserstoff übertragender Katalysator hat sich der Nickel-Magnesium-Kieselgur-Katalysator besonders gut bowährt (Methanisierungskontakt). Sonst empfiehlt sich:, in; allen Fällen, wo metallische Kontakte angewendet werden können, Nickelkontakte anzuwenden. Bei der raffinierenden Hydrierung von schwefelhaltigen Produkten ist es zweckmäßig, als Wasserstoff übertragenden Kontakt MolVVbdänsulfid und/oder Wolframsulfid bzw. deren Mischung in verschiedenen Verhältnissen anzuwenden. Beispiel i Es wurde ein dunkelbraun gefärbtes Fischer-Tropsch-Paraffin, über 46o° siedend, welches lange Zeit im geschmalzenen Zustand gelagert war und nach der Behandlung bei folgenden Bedingungen (25o°, iSoatü H. -Druck, ioo/o NiMg-Kontakt, 8 Stunden Reaktionsdauer im Autoklan) vollkommen unverändert blieb, mit C9 Kohlenwasserstoff im Verhältnis i : i vermischt und bei 25o°, 30 atü H2 Druck mit 5 % Ni Mg-Kontakt hydriert. Das Produkt war vollständig farblos geworden. Beispiel 2 Das gleiche Produkt wie im Beispiel i wurde im gleichen Mischungsverhältnis mit C9-Kohleni?#nasserstoff bei io atü H2 Druck und den sonst gleichen Bedingungen wie oben behandelt, wobei man ein farbloses Produkt erhielt.
  • Beispiel 3 Es wurde ein Fischer-Tropsch-Eisenkontaktparaffin, über 38o° siedend, welches sich normalerweise bei Drücken über 5o atü gut raffinieren ließ, durch Hydrierung im Verhältnis 2 : i mit einem C9-Kohlenwasserstoff vermischt und bei 25o°, 5 atü H2 Druck mit 3 % Ni Mg-Kontakt vollständig raffiniert.
  • Beispiel q.
  • Es wurde ein Extraktbl (Erdöl) mit C7 Kohlenwasserstoffen im Verhältnis i : 3 vermischt und bei 25o°, 30 atü H2 Druck mit 5 % Nickel-Katalysiatoir im Autoklan hydriert. Nach der erfolgten Hydrierung wurde das. Gemisch filtriert und der C7 Kohlenwasserstoff abdestilliert.
  • Das Einsatzöl hatte folgende Eigenschaften: Farbe = Braungrün, dunkel Dz, = i,oog Flp. o. T. = 251 V5, = 16,o6°E E. P. = +2' . Asphalt = 1q.,97% Schwefel = 1,i2% JZ=46 NZ = o',7 VZ = 2,9 n,0 - i,58go Das raffinierte Öl hatte dagegen folgende Eigenschaften: Farbe = Bernsteinfarbe Deo = o,goo Flp. o. T. = 9,o50 V59 = ii,86°E E. P. _ +260 Conr. Test = o,io8% JZ = o NZ=o VZ =o no = 1,515/39,9 V. P. H. = 2,85 Beispiel 5 Das gleiche Produkt wie in den Beispielen i und 2 wurde in einem Mischverhältnis von i : i mit gesättigten C15 Kohlenwasserstoffen vermischt und in Anwesenheit von ioo/o Molybdänsulfid bei 25o° mit 3o atü H2 Druck 2 Stunden im Autoklav hydriert, wobei man ein farbloses Produkt erhielt. Beispiel 6 Es wurde ein Oxylsyntheseprodukt, über 38o° siedend, mit einem aushydrierten C9-Kohlenwasserstoff im Verhältnis von i : i vermischt und bei 25o°, 3o atü H2 Diruck in Anwesenheit von 5 0/0 Ni Mg-Kontakt im Autoklav raffiniert. Man erhielt nach Abtrennung des Verdünnungsmittels ein völlig farbloses Produkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesättigten Kohlenwasserstoffen durch. Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe durch Behandeln mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen ioo und 300° und bei erhöhten Drücken in Gegenunart von Wasserstoff übertragenden Kata,lys.atoren und von Verdünnungs- und/oder Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, d,aß als Verdünnun,gs- und/oder Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe von C7 und darüber, vorzugsweise C9, die gegenüber denn Einsatzmaterial eine deutliche. Siedelücke besitzen, verwendet werden und die Hydrierung bei 3o atü nicht überschreitenden Drücken durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 biss, 4 Teile Vendünnunigs:mittel auf i Teil Einsatzprodukt anwendet. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 157 110; USA.-Patentsch.riften Nr. i 932 186, i 973 833, 1 989 626, 2 0:59,495, 2 183 405.
DER6173A 1951-06-20 1951-06-20 Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesaettigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe Expired DE927593C (de)

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