DE927576C - Messanordnung fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlern - Google Patents

Messanordnung fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlern

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DE927576C
DE927576C DES35555A DES0035555A DE927576C DE 927576 C DE927576 C DE 927576C DE S35555 A DES35555 A DE S35555A DE S0035555 A DES0035555 A DE S0035555A DE 927576 C DE927576 C DE 927576C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES35555A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Knappe
Konrad Dr-Ing Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Meßanordnung für Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählern Die Erfindung betrifft eine MeBanordnung für Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere zur Ermittlung der Leistung von Vermittlungseinrichtungen, wie z. B. von Leitungsbündeln oder Wählern. in FernVrechanlagen. Derartige Verkehrsmessungen sind von großer Bedeutung für die Planung von Fernsprechnetzen, insbesondere für Planungsarbeiten bei Erweiterung bestehender Anlagen, um Aden Verkehrsfluß hinsichtlich seines Umfanges und seiner Richtung in den einzelnen Anlageteilen beurteilen zu können. Da bekanntlich in Fernsprechanlagen erfahrungsgemäß zu gewissen Zeiten Verkehrsspitzen auftreten, ist die Kenntnis dieser Verkehrsspitzen und ihres zeitlichen Verlaufes besonders wichtig.
  • Um einen Überblick über den Gesamtverkehr in einem großen Fernsprechnetz zu gewinnen, wie z. B. im Fernsprechnetz einer Großstadt, werden bisher die Verkehrsmessungen in den örtlich getrennten Vermittlungsstellen, d. h. in den. einzelnen Unter- oder Teilämtern, vorgenommen und die Meßergebnisse zu bestimmten Zeiten abgelesen und aufgezeichnet. Das spätere Auswerten dieser Meßergebnisse ist umständlich, da ja .die Ergebnisse an den einzelnen Messtellen erst zusammeng efaßt werden; müssen.
  • Durch die Erfindung soll die Verkehrs-mes,sung in großen Fernsprechnetzen erleichtert und von einem zentralen Meßplatz aus ermöglicht werden, so das nur ein geringer Personaleinsatz für die Messungen erforderlich ist. Durch das gleichzeitige Auftrete i von zu messenden Vorgängen in den verschiedenen örtlich getrennten Anlageteilen erscheint es zunä Ist erforderlich, von allen Anlagetenlen Meßleitungen zu dem zentralen Meßplatz zu führen.. Ein derartiges umfangreiches Leitungsnetz für die Messungen .steht jedoch nicht zur Verfügung. Die Erfindung löst nun die Aufgabe, den Gesamtverkehr an einer zentralen MeBstelle mit nur wenigen Meßleitungen zu erfassen, in der Weise, daß in den einzelnen Ämtern die zu beobachtenden Vermittlungseinrichtungen in Gruppen, unterteilt sind und jeder Gruppe ein in Erlang geeichtes,. mit Festmen@genkontaktgeber ausgestattetes Zählwerk zugeordnet ist, dessen Zählwerte durch Steuerimpulse des Kontaktgebers auf ein von den Zählwerken aller Gruppen fortgeschaltetes Summenzählwerk Übertragen wird, das gleichfalls einen Festmengenkontaktgeiber besitzt und seine Einstellwerte auf ein Festmengenregistriergerät der zentralen Meßstelle überträgt. Zählwerke mit Festmengenkontaktgeber, durch die vorbestimmte Mengen von Zählwerten auf ein Festmengenregistriergerät übertragen werden, um den zeitlichen Verlauf des Erreichens der einzelnen Festmengenwerte aufzuzeichnen, sind an und für sich.bekannt und werden für die verschiedensten Zwecke verwendet. Durch die Erfindung ist es möglich, das Festmengenregistrierverfahren auch für Verkehrsbeobachtungen in Fernsprechanlagen auszunutzen. Zweckmäßig werden für die in Erlang geeichten Zählwerke Amperesturidenzählerbenutzt, deren Verwendung zur Bestimmung der Leistung, d. h. zur Ermittlung der Summe der Belegungsdauer der Vermittlungseinrichtungen an sich bekannt ist. Um die Belegung einer Vermittlungseinrichtung, z. B. eines Wählers, zu kennzeichnen, besitzt der Wähler einen: Registrierwi:derstand, der durch den Belegungskontakt in den Stromkreis des Amperestundenzählens geschaltet wird. Die Registrierwiderstände der einzelnen Wähler sind parallel @geschaltet, so daß der Strom in dem als Erlangmeter dienenden Amperestundenzähler sichentsprec'hedd der Zahl der belegten Wähler ändert.
  • Das Erlangmeter .ist nun mit einem Festmerngenkontaktgeber ausgestattet, der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählwertes, z. B. o,i Erlang, einen Zählimpuls auf ein Summenzählwerk gibt. Dieses Summenzählwerk ist allen Wählergruppen des Amtes gemeinsam zugeordnet und summiert die Zählwerte an den einzelnen Erlangmetern. Auch das Summenzählwerk, -das mit seinen einzelnen, Zahlentrommeln die Zählwerte der verschiedenen Erlangmeter des Amtes anzeigt, besitzt einen Fest mengerüeontaktge'ber, dessen Festmenge auf einen größeren Erlangwert eingestellt sehr kann. Dieser Kontaktgeber wird von der Welle des Summenzählraides ;gesteuert, das in bekannter Weise über entsprechende Differentialgetriebe mit den einzelnen Zahlentrommeln gekuppelt ist, die von den Kontaktgebern der Erlangmeter gesteuert werden. Von dem Kontaktgeber des im Amt aufgestellten Summenzählwerkes ist nur eine einzige Meßleitung erforderlich, die zu dem zentralen Meßplatz führt. Die vom Summenzählwerk gegebenen Festmengenzählimpulse können nun von einem Festmengenregistriergerät des zentralen Meßplatzes aufgenommen und registriert werden. Um nun die Leistung der Vermittlungseinrichtungen der einzelnen Unter-, ämter in .der zentralen Meßstelle insgesamt aufzuzeichnen, ist es denkbar, das Festmengenregistriergerät nicht nur von einem Summenzählwerk eines Amtes zu steuern, sondern von den Summenzählwerken der verschiedenen Ämter. Um einen hierbei auftretenden Fehler durch, die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Zählimpulse zu vermeiden, ist es zweckmäßig, ein weiteres Summenzählwerk an Iden zentralen Meßstellen vorzusehen, das die Zählwerte von den Summenzählwerken der Ämter aufnimmt, da, ja eine Feh tzählung bei einem Summenzählwerk durch das Differentialtriebwerk -ausgeschlossen ist, weingleichzeitig mehrere Zahlentrommeln verstellt werden. Werden beispielsweise drei Zahlentrommeln gleichzeitig um einen Sehritt fortgeschaltet, so würde das Summenzählrad um drei Schritte gedreht werden. Die Verwendung eines Summenzählwerkes, das die Meßergebnisse mehrerer örtlich nahe beieinanderliegender Meßistellen zusammenfaßt, hat den Vorteil, daß nur eine Leitung für diese Meßstollen zur Übertragung ihrer Zählergebnisse an einen entfernten Meßplatz erforderlich ist.
  • Auch 'bei Durchdrehzählurngen lassen sich die in den einzelnen Zählkreisen ermittelten Zählwerte auf ein Summenfernzählwerk übertragen, so daß an einem zentralen Meßplatz diese Meßergebnisse abgelesen werden können.
  • Nachstehenid ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch den Stromlauf und die Ausbildung eines stromproportionalen Zählwerkes mit Kontakthebewerk für eine Gruppe von Vermittlungseinrichtungen; Fig. 2 zeigt im Blockschema die Meßanondnung für mehrere Gruppen von Vermittlungseinrichtungen.
  • In Fig. i sind von den Vermittlungseinrichtungen, deren Verkehrsleistung ;ermittelt werden soll, nur ihre Registrierkontakte c und Registrierwiderstände W dargesteeillt, die durch die Ziffern i, 2, 3 . . . voneinander unterschieden sind, als Hinweis, zu welcher Vermittlungseinrichtung (Wähler oder Leitung) der Registrierkontakt bzw. Registrierwiderstand gehört. Die Kontalcte.c sind Kontakte der nicht gezeigten Belegurngsrelais C. Das, stromproportionale Zählwerk, das die Summe der Belegungszeiten der Vermittlungseinrichtungen der zu beobachtenden Gruppe anzeigen soll, besteht im wesentlichen. aus; dem Motor M, dessen Umdrehungszahl abhängig von dem Vorwiderstand im Ankerstromkreis- ist: Da die Re@gistrierwiderstände W i, W:2 ... den Vorwiderstand im Ankerstromkreis des Motors M bilden, wird: der Motor M um so schneller laufen, j e größer die Anzahl der belegten Vermittlungseinrichtungen ist, d. h. je mehr Widerstände W i, W2- parallel geschaltet sind. Der Motor M treibt das Zählwerk Z an, das die Gesamtbenutzungsdauer der Vermittlungseinrichtungen, während einer Meßzeit anzeigt. Mit lern Antrieb des Zählwerkes -Z erfdlgt auch gleichzeitig der Antrieb einer Nockenscheibe N, durch die der Kontaktgeber K gesteuert wird. Dieser Kontaktgelber IL gibt einen Zählstromstoß, wenn die Benutzungsidauer der Z'erm.ittlungseinric'htung einen bestimmten Wert (Festmenge) erreicht hat. Zweckmäßig wird diese Festmenge, die beispielsweise i Erlang oder den Bruchteil von i Erlang betragen kann, möglichst klein gehalten, damit bei geringen Benutzungsdauern oder kleinen Verkehrswerten auch in kurzen Meßperioden ausreichend viele Zählstromstöße gegeben werden und damit eine ausreichende Meß- ,Öder Auswertgenauigkeit sichergestellt ist. Durch den Kontaktgeber k sollen nämlich die von dem Zähler Z angezeigten Zählwerte auf ein an einer zentralen Meßstelle befindliches Zählwerk übertragen werden. Der als Meßinstrument dienende Motor 31 kann so geeicht werden, daß beispielsweise eine Umdrehung des Motors der Leistung von i Erlang oder eines bestimmten Bruchteiles: von i Erlang entspricht. Durch. Verwendung geeigneter Vorschaltwiderstände, im Anker oder Feldstromkreis des Motors l;äßt sich der Motor M und damit das Zählwerk für verschiedene Meßbereiche einstallen.
  • Um die Verkehrsmessung von einem zentralen Meß;platz zu ermöglichen, s.inid, wie Fig. 2 erkennen läßt, die Vermittlungseinrichtungen in der entfernten Vermittlungsstelle in Gruppen unterteilt. Jeder dieser Gruppen Gr i, Gr 2 ... ist ein Erlangmeter Z zugeordnet, das die Leistung dieser Gruppe während einer Meßperiojde anzeigt und mit seinem Kontaktgeber K einen Zählstromstoß zum Summenzählwerk SZ gibt, wenn das Erlan@gmeter E jeweils einen bestimmten Wert (Festmenge) aufgenommen hat. Da im Summenzählwerk SZ jeder Gruppe von Vermittlungseinrichtungen eine Zahlentrommel zugeordnet ist, zeigt das Summenzählwerk die einzelnen Zählerstände der Gruppen an. Über ein nicht näher dargestelltes Differentialgetriebe treiben die einzelnen Zahlentrommeln das Sumrnenzählrad SR an, .das damit die Summe sämtlicher Zählerstände der Gruppen Gr i, Gr 2 ... zur Anzeige bringt. Auch das Summenzä'hlrad SR steuert einen Kontaktgeber K', durch den bei Erreichen einer vorbestimmten Festmenge des Summenzählwerkes SZ ein Zählstromstoß zu einem weiteren, an der zentralen Meßstelle befindlichen Registrie-rzählwerk R gesendet wird. Der Papiervorschub des Re gistriergerätes R erfolgt in bestimmten Zeitabständen durch ein Uhrwerk, so daß aus den Aufzeichnungen des Registriergerätes erkennbar- ist, wie der zeitliche Verlauf der Leistungen der Vermittlungseinrichtungen in dem beobachteten Vermittlungsamt war. Wenn beispielsweise Idas Registriergerät als Tintenschreiber oder Trockenschreiber (Rubinstift mit Farbkissen) ausgebildet ist und beispielsweise der Vorschub der Papierhahn B in Abständen von 15 Minuten um eine Teilung erfolgt, ergibt sich etwa das auf der linken Seite der Papierbahn :B angedeutete Schaubild über den Leistungsverlauf des aus den Gruppen Gr i , Gr 2 ... bestehenden Unteramtes. Die Zahl der innerhalb einer Meßperiode von z. B. 15 Minuten aufgelaufenen Impulse wird außerdem durch ein Druckwerk zahlenmäßig festgehalten, wie auf der rechten Seite der Papierbahn B angedeutet ist. Die Aufzeichnungen können auch durch Lochungen erfolgen. Eine derartige Registrierung durch Lochung hat den Vorteil, daß gegebenenfalls diese Lochungen maschinell ausgewertet werden können.
  • Wie.bereits eingangs erwähnt, können an dem zentralen Meßplatz,den einzelnen Unterämtern derartige Registriergeräte R zugeordnet werden. Um den Gesamtverkehr in einem großen Fernsprechnetz zentral zu erfassen, ist es zweckmäßig, die Meßergebnisse der den einzelnen Unterämtern, zugeordneten Summenzählwerke wiederum auf ein weiteres Summenzählwerk zu übertragen, das die Summe d'es Gesamtverkehrs im Fernsprechnetz anzeigt und gleichfalls ein den Gesamtverkehr "aufzeichnendes, Registrierzählwerk steuert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Me:ßano-rdnung für Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere zurr Ermittlung der Leistung einer Vielzahl von Vermittlungseinrichtungen (Wähler, Leitungsbündel) mit Hilfe von stromproportionalen Zählwerken, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Vermittlungseinrichtungen in Gruppen unterteilt sind und jeder Gruppe (Gri, Gr2 ... ) ein mit Festmengenkontaktgeber (Il) ausgestattetes stromproportionales Zählwerk (E) zugeordnet ist, dessen Zählwerte durch idie Zählimpulse des Kontaktgeibers auf ein von den Zählwerken (E) aller Gruppen fortgeschaltetes Summenzählwerk (SZ) übertragen werden, das gleichfalls einen Festmengenkontaktgeber (K') besitzt, durch den die Einstellwerte des Summenzählwerkes in einem Registriergerät (R) zeitabhängig aufgezeichnet werden.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einer Gruppe von Vermittlungseinric'htungen zugeordnete stromproportionale Zählwerk (E) in Erlang geeicht und nach Art eines Amperestundenzählers ausgebildet ist, dessen Motor (M) die Zahlentrommeln und eine den Kontaktgelber (K) steuernde Nockenscheibe (N) antreibt.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Summenzählwerk (SZ) und das Registriergerät (R) sieh an einem zentralen Meßplatzbefinden, auf dem weitere Summenzählwerke und Registriergeräte für Gruppen von Vermittlungseinrichtungen angeordnet sind. q.. Meßanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung .des Gesamtverkehrs ,aller Vermittlungseinrichtungen von den Summenzählwerken der Vermittlungseinrichtungen ein weiteres Summenzählwerk gesteuert wird, das den Gesamtverkehr anzeigt.
DES35555A 1953-10-01 1953-10-01 Messanordnung fuer Verkehrsbeobachtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlern Expired DE927576C (de)

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