DE665093C - Verfahren zum gleichzeitigen UEbertragen von zwei Messwerten - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen UEbertragen von zwei Messwerten

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DE665093C
DE665093C DE1930665093D DE665093DD DE665093C DE 665093 C DE665093 C DE 665093C DE 1930665093 D DE1930665093 D DE 1930665093D DE 665093D D DE665093D D DE 665093DD DE 665093 C DE665093 C DE 665093C
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Germany
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Application number
DE1930665093D
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English (en)
Inventor
Arnim Ohlhans
Dr-Ing Paul Martin Pflier
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum gleichzeitigen Übertragen von zwei Meßwerten Bei nach dem Ircnpulsfrequenzverfahren arbeitenden Anordnungen zum übertragen von Meßwerten, Betriebsgrößen u. (dgl. sind häufig mehrere an die gleiche Übertragungsleitung .angeschlossene Empfangsgeräte unabhängig voneinander zu beeinflussen. Im allgemeinen schließt man zu diesem Zweck paarweise einander zugeordnete Sende- und Empfangsgeräte nacheinander über synchron betätigte Umschalter an die Übertragungsleitung an. Diese Arbeitsweise hat .den Nachteil, daß die einzelnen Empfangsgeräte nur nacheinander in bestimmten Zeitabständen beeinflußt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Meßwerten, von denen der erste durch eine Impulshäufigkeit und der zweite durch eine Impulshäufigkeit oder eine Impulszahl dargestellt wird, und besteht darin, daß die zweite Impulsfolge eine geringere Häufigkeit als die erste hat und durch Stromrichtungsumkehrungen in der ersten Impulsfolge bei unverändert bleibender Stärke des Stromes der Impulse gebildet wird. Dabei wird die zum Ändern der Stromrichtung der Impulse dienende Stromwendeeinrichtung zweckmäßig mittelbar oder unmittelbar von einem Meßgerät in Ab-hängigkeit von dem jeweiligen Meßwert betätigt. Das der zweiten Übertragung zugeordnete Empfangsgerät kann so polarisiert sein, daß es jeweils nur von denjenigen Impulsen beeinflußt wird, deren Stromrichtung von der des vorhergehenden Impulses abweicht, so daß es also nur auf die in der ersten Impulsfolge vorkommenden Stromrichtungswechsel anspricht.
  • Es ist zwar an sich bekannt, bei mit Dauergleichstrom betriebenen Anlagen zum Umstellen eines Relais oAgl. aus einer Stellung in die andere und umgekehrt die Stromrichtung zu ändern. Diese Maßnahme ist auch schon in analoger Anwendung für nach dein Impulsverfahren betriebene Fernwirkanlagen in Vorschlag gebracht worden, um neben der absoluten Größe einer gemessenen Leistung auch deren Richtung durch einmalige Änderung der Polarität der gesendeten Impulsfolge zu übertragen. Der Gedanke ist hier, ebenso wie bei der Übertragung mit Dauergleichstrom, jedoch lediglich der, durch eine einmalige Umpolung über ein polarisiertes Relais ein Organ aus der einen Stellung in die andere Stellung umzuschalten. Es ist ferner ein Impulsfrequenzverfahren zum Übertragen von +-Größen bekanntgeworden, beidem die Richtungsänderung durch Stromumkehr der Impulse übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt hingegen der grundsätzliche Gedanke zugrunde, zwei Impulsfolgen von an sich verschiedener Impulszahl oder Impulshäufigkeit zu einer einzigen Impulsfolge im Interesse der gleichzeitigen Übertragung über eine gemeinsame Fernlei-: tung zusammenzufassen. Ein Unterschi besteht auch insofern, als es bei dem bekan. #i ten Verfahren lediglich auf den einmalnge' Stromrichtungswechsel ankommt, bei der Erfindung aber der Stromrichtungswechsel dazu dient, die zweite Impulsfolge sozusagen aus .der ersten hervortreten zu lassen, während der eigentliche Inhalt der zweiten Impulsfolge, vermöge dessen sie in bestimmter Weise zu wirken vermag, durch ihre Impulshäufigkeit oder ihre Impulszahl bestimmt ist.
  • Die der ersten Meßgröße entsprechende Impulsfolge wird mittels eines der üblichen Impulsfrequenzgeberinstrumente übertragen, wobei Gleichstromstöße in die Leitung gegeben werden. Zum Übertragen der zweiten Meßgröße wird ein ähnlich gebautes Geberinstrument benutzt, das mit einem Stromwender gekuppelt ist, um die Richtung der Stromimpulse umzukehren. Es ist nicht notwendig; beide Empfangsgeräte an dem gleiche- Ende der Übertragungsleitung, z. B. in einer. Hauptstation, anzubringen: Zur Kontrolle kann es z. B. erwünscht sein, einen von einer Unterstation auf die Hauptstation übertragenen Meßwert zurückzumelden. In diesem Falle werden Idas übliche Impulsgebergerät und das polarisierte Empfangsgerät in der Unterstation und das normale Empfangsgerät und der Stromwender in der Hauptstation angebracht.
  • Häufig ist auch die Aufgabe gegeben, eine Größe einmal zur Anzeige ihres Augenblickswertes und weiterhin zur Ermittlung ihres über die Zeit genommenen Integralwertes zu übertragen. Dieser Fall ist von besonderer Wichtigkeit für die Fernmessung der Leistung eines Systemas, bei der man einmal den Augenblickswert und weiterhin die z. B. in Kilowattstunden gemessene Arbeit Fernmessen will. Hier liegen insofern besondere Verhältnisse vor, als zum Übertragen von Augenblickswerten eine verhältnismäßig hohe Impulshäufigkeit (etwa 5,0 Impulse je Sekunde) erforderlich ist und die normalen Impulsgebergeräte mit dieser maximalen Impulshäufigkeit keine so große Melkgenauigkeit aufweisen, wie man sie von beglaubigungsfähigen Zählern verlangt. Es sind zwar auch beglaubigungsfähige Zähler mit einer Impulsgebereinrichtung bekannt. Die maxifinale Impulshäufigkeit dieser Zähler beträgt aber nur etwa 0,2 Impulse pro Sekunde, ist also wohl zum Übertragen des Registrierwertes des Zählers, aber nicht zum Übermitteln von Augenblickswerten der Leistung ,geeignet. Die Erfindung bietet hier nun die Möglichkeit, die- beiden Impulsgebergeräte; von denen das eine mit einer hohen und das andere `r,yt einer niedrigen Impulshäufigkeit arbeitet, @`ej..ehzeitig über die gleiche Übertragungsne@'ing auf entsprechende Empfangsgeräte ,t-ken zu lassen, indem das eine Impulsgebergerät die Impulssendung übernimmt, während das andere Gerät zum Steuern des Stromwenders dient.
  • Eine Anordnung dieser Art ist in der Abb. i in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • i ist ein in üblicher Weise nach Art eines Zählers ausgebildetes und im vorliegenden Falle als Leistungsmesser dienendes Impulsgebergerät, mit dessen Achse ein Unterbrecher 2 gekuppelt ist. Der Unterbrecher liegt in dem Erregerkreis eines Relais 3, das einen in der Leitung 5 liegenden Unterbrecherkontakt 4 steuert. 5 ist der eine Zweig und 6 der andere Zweig der Überträgungsleitung. An .der Empfangsseite ist an die Übertragüngsleitung ein Relais 7 angeschlossen, das in bekannter Weise das Empfangsgerät beeinflußt. Das Empfangsgerät kann eine der üblichen Bauarten aufweisen und z. B. ein Summierwerk oder ein sog. Mittelwertschreiber sein. In der Zeichnung ist als Empfangsgerät ein träges Drehspul- oder Kre.uzspulgerät 8 angenommen, in das bei jeder Erregung des Relais 7 über die Kontaktlamellen 7a und den Kondensator g ein Stromstoß geleitet- wird.
  • iö ist ein gemäß der Erfindung vorgesehener Stromwender. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Strom-Wender aus vier leitenden Segmenten. Dein Stromwender sind 4 Bürsten zugeordnet, von denen zwei über die Leitung i i bzw. die Leitung 12 an eine Stromquelle 13 angeschlossen sind, während zu den beiden anderen Bürsten die Übertragungsleitungen 5 und 6 führen. Wie aus der Abbildung hervorgeht, hat jede Verstellung des Stromwenders iö um 90° eine Umpolung der Übertragungsleitung zur Folge. Der Stromwender io wird über den Zähler 14 betätigt, der in Zeitabständen entsprechend der Höhe der von ihm gemessenen Leistung den Kontakt 1q.a schließt. Der Zähler 14 kann z. B. die bekannte Bauart besitzen, bei der ein in einer luftleeren Röhre angeordneter Kontakt durch Vorbeiführen eines von der Zählerachse bewegten oder gesteuerten permanenten Magneten nach einer bestimmten, mehrfachen Umdrehung der Zählerachse geschlossen wird. Der Kontakt 1.4a liegt in dem Erregerkreis eines Elektromagneten 15, der bei jeder Erregung ein mit dein Strornwender io durch eine Übersetzung r6 gekuppeltes Schaltrad 17 fortschaltet: Die Übersetzung ist so gewählt, daß jede Fortschaltung des Schaltrades 17 eine Drehung des Stromwenders io um go° herbeiführt.
  • Auf-der Empfangsseite ist außer dem normalen Empfangsgerät an die übertragungsleitung ein polarisiertes Relais 2o angeschlossen.' 21 isst ein Schaltrad, das bei jedem Umlegen des Ankers 2oa des polarisierten Relais fortgeschaltet wird. Mit dem Schaltrad 21 ist ein Zählwerk 22 gekuppelt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Von dem Gebergerät i werden entsprechend dem jeweiligen Wert der Meßgröße, im vorliegenden Falle der Leistung, Impulse entsprechender Häufigkeit in der Ü@hertragungsleitung hervorgerufen. Entsprechend diesen Impulsen wird über das Relais 7 das Anzeigegerät 8 eingestellt, das den Augenblickswert der Leistung anzeigt. Soweit die vom Gerät i nacheinander gesendeten Impulse die gleiche Stromrichtung haben, wird der Anker des polarisierten Relais 20 nicht beeinflußt. Sobald jedoch das Gebergerät rd. den Kontakt iq.a schließt, wird der Stromwender io um 9o° gedreht, so daß die Stromrichtung der nach dem Umstellen des Stromwenders gesendeten Impulse der Stromrichtung der vorhergehenden Impulse entgegengerichtet ist. Infolgedessen wind ,der Anker 20a umgelegt, :das Schaltrad 21 und damit das Zählwerk 2a fortgeschaltet. Bei den nun folgenden Impulsen gleicher Stromrichtung verbleibt der Anker 20a in seiner jeweiligen Stellung, bis die Stromrichtung der Impulse wieder geändert wird. Die Tätigkeit des Relais 7 und damit die Anzeige des Gerätes 8 wird durch Änderungen der Stromrichtung der Impulse nicht beeinflußt.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel war angenommen, daß das Gebergerät i mit einer verhältnismäßig hohen Impulshäufigkeit und das Gebergerät 14 mit einer verhältnismäßig niedrigen Impulshäufigkeit arbeiten. Das Meßergebois des Empfangsgerätes 8 wird daher wenig dadurch beeinflußt, daß die Verstellung des Stromwenders io etwa erfolgt, während ein Impuls durch die Übertragungsleitung fließt, so daß dieser unter Umständen in zwei Impulse zerlegt wird. Sobald jedoch Gebergeräte verwendet werden, deren Impulshäufigkeiten nur wenig voneinander abweichen, könnte eine wesentliche Fälschung des Meßergebnisses des einen Empfangsgerätes dadurch auftreten, daß von .dem Stromwender die vom Impulsgebergerät gesendeten Impulse in zwei Impulse zerlegt würden.
  • Dieser Nachteil wind bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 vermieden. Die grundsätzliche Anordnung .dieses Ausführungsbeispieles ist die gleiche wie die nach Abb. i. Der Stromwender io ist jedoch nicht starr mit dem Schaltrad 17 gekuppelt. Es ist vielmehr eine elastische Kupplung und eine Sperrung vorgesehen, die eine Fortschaltung des Schaltrades 17 erst .in den Impulspausen auf den Stromwender io zur Wirkung kommen läßt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist auf der Achse ioa des Stromwenders io ein Sperrad 3o befestigt, mit dem eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 31 zusammenwirkt. Die Sperrklinke steht außerdem unter dem Einfluß eines in die Leitung 6 gelegten Elektromagneten 32. Die Achse ioa ist an ihrem freien Ende mittels einer Spiralfeder 33 mit der Achse 34 des Übersetzungsgetriebes 16 gekuppelt. Die Wirkungsweise ist folgende: Während durch die Übertragungsleitung ein Impuls fließt, wird die Sperrklinke 31 durch den Elektromagneten 32 in Eingriff mit dem Sperrad 30 gehalten. Wird während dieser Zeit durch das Gebergerät 14 der Kontakt id.a geschlossen und infolgedessen -das Schaltrad 17 fortgeschaltet, so hat dies zunächst nur eine Spannung der Feder 33 zur Folge. Nach dem Aufhören des durch die Übertragungsleitung fließenden Stromimpulses schwingt die Sperrklinke 31 zurück und gibt das Sperrad 30 frei. Erst nunmehr wird der Stromwender io unter der Spannwirkung der Feder 33 um 9o° gedreht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum gleichzeitigen Übertragen von zwei Meßwerten, von denen der erste durch eine Impulshäufigkeit und der zweite durch eine Impulshäufigkeit oder eine Impulszahl dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impulsfolge eine geringere Häufigkeit als die erste hat und durch Stromrichtungsumkehrungen in der ersten Impulsfolge bei unverändert bleibender Stärke des Stromes der Impulse gebildet wird.
  2. 2. Anordnung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ändern der Stromrichtung der Impulse dienende Stromwendeeinrichtung mittelbar oder unmittelbar von einem Meßgerät in Ab-hängigkeit von dem jeweiligen Meßwert betätigt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch :gekennzeichnet, daß das die Impulse sendende Impulsgebergerät und der Stromwender mit je einem Meßwerk gekuppelt sind, die,di.e gleiche Größe messen, wobei das eine .der zugeordneten Empfangsgeräte ein Gerät zum Anzeigen oder Aufzeichnen der Augenblickswerte und das andere Empfangsgerät ein Gerät zum Ermitieln des über die Zeit genommenen Integralwertes der Größe ist.
  4. 4. Anordnung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch z oder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, däß Sperrmittel vorgesehen sind, die eine Betätigung der Einrichtung, die zum Betätigen des die Stromrichtung der Impulse bestimmenden Stromwenders dient, jeweils erst in den Pausen zwischen den einzelnen in der ersten Impulsfolge vorkommenden Impulsen zur Wirkung kommen lassen.
DE1930665093D 1930-07-05 1930-07-05 Verfahren zum gleichzeitigen UEbertragen von zwei Messwerten Expired DE665093C (de)

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