DE927447C - Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische Signalsysteme - Google Patents

Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische Signalsysteme

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DE927447C
DE927447C DEB25758A DEB0025758A DE927447C DE 927447 C DE927447 C DE 927447C DE B25758 A DEB25758 A DE B25758A DE B0025758 A DEB0025758 A DE B0025758A DE 927447 C DE927447 C DE 927447C
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Expired
Application number
DEB25758A
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English (en)
Inventor
George Thomas Baker
Raymond Beaufoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Telecommunications PLC
Original Assignee
British Telecommunications PLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1955
B 25758 Villa/21 a»
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Signalsysteme und befaßt sich insbesondere mit Schnellregistriervorrichtungen, z. B. des sogenannten Magnettrommeltyps. Es wird darauf hingewiesen, daß sich der Ausdruck Trommel sowohl auf scheibenförmige Ausführungen als auch auf Vorrichtungen in Gestalt eines endlosen Bandes bezieht, obgleich die beiden letztgenannten Formen für die Praxis nicht so zweckdienlich sein dürften.
Oft stellt man bei diesem Vorrichtungstyp fest, daß selbst da, wo Informationen, die in der Registriervorrichtung gespeichert werden, nacheinander in der Reihenfolge gebraucht werden, in der sie aufgenommen wurden, die Zurückziehungsgeschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit der Einführung, und in einigen Fällen variieren diese Geschwindigkeiten beträchtlich. Wenn die Vorrichtung in der wirtschaftlichen Weise angewendet werden soll, so ergibt sich deshalb die Möglichkeit, irgendeine gemeinsame Ansprechvorrichtung mit passenden Schaltvorrichtungen zu verwenden, um zu erreichen, daß die herausgezogene Information an die zugehörige Bestimmungsstelle gelenkt wird.
Einen speziellen Fall, in dem Umstände dieser Art entstehen, stellt die Schleife eines Fernsprechteilnehmers dar, aus der die während des Wählens erzeugten Unterbrechungen auf einer magnetischen Trommel registriert werden und später die Erzeugung der entsprechenden Impulszüge überwachen. Für gewöhnlich wird die Trommel von einer Anzahl von Teilnehmerleitungen verwendet. Um mit Bestimmtheit jeden Wechsel in dem Zustand des Teilnehmerkreises festzustellen, müßte alle i62/3 ms
eine Prüf- oder Abtasttätigkeit stattfinden.- Wenn jedoch die Information in Form von Normalimpulsen bei einer Geschwindigkeit von io pro Sekunden abgelesen werden soll, so genügt es, alle ι oo ms zu prüfen. Auf diese Weise kann die Priif- - - tätigkeit für das Ablesen viel langsamer sein, und tatsächlich ist nur eine Ablesung für sechs Schreibprüfungen erforderlich. Infolgedessen kann die Vorrichtung dadurch wirtschaftlich gestaltet werden, daß sie so angeordnet ist, daß die Ablesevorrichtung zu sechs Speicherkreisen gemeinsam gehört, mit denen sie wiederum verbunden ist, und es ist der Hauptzweck der Erfindung, dies zu ermöglichen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt jeder Weg in einer Anordnung für eine Schnellregistriervorrichtung vom Magnettrommeltyp, einschließlich einer Mehrzahl von Umlaufswegen für die Speicherung von Informationen einen Lesekopf, der mit der Bahn verbunden ist, wobei ein Satz einer Signalempfangsvorrichtung für alle Leseköpfe gemeinsam vorgesehen ist, mit denen sie nacheinander wiederum durch eine mit der Bewegung der Trommel synchronisierte Verteilervorrichtung verbunden ist.
Gemäß einem ,anderen Merkmal der Erfindung besitzt jeder Weg in einer Anordnung für eine Schnelkegistriervorrichtung des Magnettrommeltyps einschließlich einer Mehrzahl von Umlaufswegen für die Aufspeicherung von Nachrichten einen Lesekopf, der mit der Bahn verbunden ist, wobei ein Satz einer Signalempfangsvorrichtung gemeinsam für alle Leseköpfe zusammen mit einem Satz von einzelnen Ausgangsleitungen für die betreffenden Leseköpfe vorgesehen sind, indem eine Verteilervorrichtung dazu dient, daß die gemeinsame Empfangsvorrichtung nacheinander mit einem der Leseköpfe und den entsprechenden Abgabeleitungen verbunden wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine An-Ordnung für eine Schnellregistriervorrichtung des Magnettrommeltyps, die so eingerichtet ist, daß die Aufspeicherung der Information bei einer viel höheren Geschwindigkeit als die Zurücknahme der aufgespeicherten Information bewirkt wird und die eine Mehrzahl von Umfangsspeicherwegen aufweist, wobei jeder Weg mit einem Schreibkopf und mit einem Ablesekopf verbunden ist, indem ein Satz einer Sigrialubertragungsvorrichtung-rnit jedem Schreibkopf einzeln verbunden ist, während ein Satz einer Sighalempfangsvorrichtung für alle Äbleseköpfe gemeinsam vorgesehen ist, mit denen die Empfangsvorrichtung aufeinanderfolgend verbunden ist, und zwar wiederum durch die mit der Trommel synchronisierte Verteilervorrichtung. Die Erfindung ist weiter an Hand der folgenden Beschreibung und ihrer Anwendung auf eine Speicherungsvorrichtung des Magnettrommeltyps erläutert. Da die Verwendung von* Trommeln dieser Bauart bereits vorgeschlagen wurde, werden Einzelhei ten der tatsächlichen Trommelbauart nicht gezeigt, sondern die Zeichnung zeigt lediglich so viel der Stromkreisanordnungen, daß die Erfindung selbst im besonderen verstanden werden kann.
Es wird angenommen, daß die Trommel mittels passender Schreibköpfe dazu dient, um die Züge der Impulse aufzuzeichnen, die von irgendeiner Anzahl -von rufenden Fernsprechteilnehmern gewählt werden, und daß die mittels passender Ableseköpfe auf der Trommel vorgenommene Registrierung nachher die Übertragung der Normalimpulse bei der üblichen Geschwindigkeit von 10 pro Sekunde überwacht, um entweder eine Registriervorrichtung einzustellen oder zwecks direkter Tätigkeit der automatischen Schalter in der Sprechleitung. Es wird angenommen, daß die Trommel für eine Mehrzahl von Wegen vorgesehen wird, von denen jeder mit seinen Lese- und Schreibköpfen verbunden ist, und daß eine Mehrzahl von Fernsprechteilnehmerleitungen, z. B. 20, in aufeinanderfolgenden Teilen jedes vollständigen Weges angepaßt werden wird. Es wird ferner angenommen, daß die oben für die Prüffrequenz angegebenen Zahlen in den beiden Fällen anwendbar sind, so daß die Ablesevorrichtung gemeinsam für sechs Wege vorgesehen werden kann.
Fig. ι zeigt die Schaltanordnungen gemäß der Erfindung mit diesen Voraussetzungen, und
Fig. 2 zeigt die Abstände und das Verhältnis der verschiedenen Zeitimpulse, die für die Überwachung der entsprechenden Schaltoperationen verwendet werden, um die gewünschte Wirkung bei der Arbeitsweise des Apparates hervorzurufen.
Indem zuerst auf Fig. 2 Bezug genommen wird, wird angenommen, daß die Trommel eine Umdrehung in i62/3 ms ausführt, d. h. mit einer Drehzahl von 3600 Umdr./Min. umläuft. Da während jeder Umdrehung 20Telefonanschlüsse behandelt werden, so ist die jeder Leitung eigene Periode 833 Ms, und die Impulse, die die eigentliche Schaltung zwischen den verschiedenen Fernsprechteilnehmeranschlüssen bewirken, werden in Fig. 2 aufgezeigt und sind mit TZi, ΓΖ2, TZ 3 ... TZ 20 bezeichnet worden. Der untere Teil der Fig 2, der in kleinerem Maßstab gezeichnet wurde, zeigt die Anordnung der Τί^-Impulse TWi bis TW 6, die den verschiedenen Leitungswegen eigen sind. Demgemäß dauert jeder dieser Impulse i62/s ms, und sie erfolgen aufeinander derart, daß die sechs 100 ms entsprechend den Prüfungsintervallen für das Ablesen benötigen. Die Art und Weise der Anwendung dieser TfF-Impulse wird aus Fig. 1 ersichtlichj und es dürfte erwähnt werden, daß die TZ-Impulse die gleichen sind wie die bereits früher vorgeschlagenen, obgleich sie unmittelbar die vorliegende Erfindung nicht betreffen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind die mit den sechs verschiedenen Leitungswegen verbundenen Ableseköpfe mit RHi bis RH6 bezeichnet, und sie sind mit den Transformatorenöl bis T6 verbunden. Nur die Vorrichtung für Leitungen 1, 2 und 6 ist jedoch gezeigt worden, um unnötige Wiederholungen in der Zeichnung zu vermeiden. Der Transformator T1, insbesondere dessen Sekundärwicklung, ist mit einer Anzapfung in der Mitte versehen, mit welcher die Impulsleitung TW1 über einen Widerstand R1 verbunden ist Die Enden der Sekundär leitung des Transformators T r sind mit
dem gemeinsamen Transformator TR über die Gleichrichter Mi? ι und MR 2 verbunden, die gleichgepolt sind. Die Primärleitung des Transformators TR ist auch in der Mitte angezapft und mit einem gleichbleibenden Potential passender Größe verbunden. Die anderen Transformatoren Γ 2 bis T 6 sind in ähnlicher Weise geschaltet, aber die Mittenanzapfungen der Sekundärleitungen erstrecken sich auf die betreffenden Impulsleitungen
ίο TW2 bis TW6. Da die Impulse einander nicht überlappen und dazu dienen, um die Gleichrichter leitend zu machen, ist jeder Ablesekopf mit dem Transformator TR verbunden, ohne daß eine Einwirkungsmöglichkeit von den anderen besteht.
Die Sekundärwicklung des Transformators TR ist mit einem Verstärker A verbunden, dessen Ausgang auf einen Impulserzeuger PG geleitet wird. Diese Vorrichtung erzeugt rechteckige Impulse von gleichförmiger Schwingungsweite und Schwingungslänge aus den etwas verzerrten Impulsen, die von den Ableseköpfen herrühren. Tatsächlich erzeugt der Impulsgenerator normale rechteckige Impulse bei gleichbleibender Geschwindigkeit, und diese werden eingeschlossen oder in der Leistungsabgabe in Abhängigkeit von der Polarität der Impulse gehemmt, die von den Leseköpfen im Augenblick des Probenehmens aufgenommen werden, was durch die Führungskante der Antriebsimpulse dargestellt wird. Die Impulse werden nach der Ablesevorrichtung RE geleitet, von der die notwendigen Impulse gesandt werden, um das Ablesen der Ziffern aus dem betreffenden Weg zu bewirken. Diese Impulse müssen wiederum auf die Prüfvorrichtung verteilt werden, die mit den verschiedenen Leitungswegen verbunden ist.
Dies wird bewirkt durch die Anwendung von Koinzidenzstromkreisen bekannter Bauart, und zwar für die erste Leitung durch ein Paar Gleichrichter MR 3, MR4, die mit einem Widerstand R 2 und einer konstanten Potentialquelle verbunden sind. Die Verbindung von der Ablesevorrichtung erstreckt sich über die Leitung ο nach allen Ausgangsleitungen über die einzelnen Gleichrichter, während sich die betreffenden TPF-Impulse mittels weiterer einzelner Gleichrichter parallel dazu erstrecken.
Die Wirkung besteht darin, daß der Ausgang der gemeinsamen Ablesevorrichtung nur dann nach einem bestimmten der Ausgangswege geleitet wird, die sich zu den Klemmen 0 1, 0 2 ... 0 6 erstrecken, wenn dort auch ein Prüfimpuls vorhanden ist. Infolgedessen wird, da sich die Prüf impulse TW nicht überlappen, nur eine Ausgangsleitung zu der gleichen Zeit bedient, und auf Grund der Tatsache, daß die TPF-Impulse an beiden Enden der Vorrichtung arbeiten, gehen die von dem Lesekopf RH1 der Leitung 1 aufgegriffenen Signale nach der Abgabeklemme O ι der Leitung 1 mittels der gemeinsamen Ablesevorrichtung, und ähnlich geschieht es bei den anderen Leitungswegen.
Zu betonen ist, daß das Prüfpotential nicht notwendigerweise mit den TPF-Leitungen in der gleichen Reihenfolge und fortwährend, wie in dem Impulsdiagramm der Fig. 2 angedeutet, verbunden zu werden braucht, und für bestimmte Anwendungszwecke der Erfindung mag es vollkommen genügen, die TJF-Leitungen zu beliebigen Zeiten in Tätigkeit zu setzen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung für eine Schnellregistriereinrichtung vom Magnettrommeltyp mit einer Mehrzahl von Umkreisleitungswegen für die Speicherung von Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung einen Ablesekopf besitzt, der mit der Leitung verbunden ist, und daß ein Satz einer Signalempfangseinrichtung gemeinsam für alle Ableseköpfe vorgesehen ist, mit denen die Vorrichtung in Aufeinanderfolge verbunden wird und die ihrerseits durch eine Verteilungsvorrichtung mit der Bewegung der Trommel synchronisiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leistungsabgabeleitungen einzeln für die betreffenden Ableseköpfe vorgesehen ist und die Verteilereinrichtung bewirkt, daß die gemeinsame Empfangseinrichtung abwechselnd mit einem der Ableseköpfe und seiner entsprechenden Leistungsabgabeleitung verbunden wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, eingerichtet go zur Aufspeicherung einer Information mit einer viel höheren Geschwindigkeit, als das Zurückziehen der aufgespeicherten Information bewirkt werden kann, und auch mit einem Schreibkopf ausgestattet, der mit jeder Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß, obwohl ein Satz einer Signalempfangseinrichtung gemeinsam für alle Ableseköpfe vorgesehen ist, ein Satz einer Signalübertragungseinrichtung einzeln mit jedem Schreibkopf verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von jedem Ablesekopf auf einen Transformator geleitet wird, der eine in der Mitte angezapfte Sekundärwicklung besitzt, deren Enden mittels gleichgepolter Gleichrichter mit einem gemeinsamen Ablesetransformator verbunden sind, der eine in der Mitte angezapfte Primärwicklung besitzt, wobei jeweils eine der Anzapfungen .in der Mitte der Sekundärwicklungen mit dem Prüfpotential verbunden ist, während ein konstantes Potential mit der Anzapfung in der Mitte der Primärwicklung in Verbindung steht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang aus der gemeinsamen Ableseeinrichtung gemeinsam auf die verschiedenen Ausgangsleitungen mittels Koinzidenzstromkreisen gelegt wird, die durch dasselbe Testpotential geprüft werden, wie es in den Mittelpunktanzapfungen der Transformatoren angewendet wird, die mit den einzelnen betreffenden Ableseköpfen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509502 5.55
DEB25758A 1952-05-27 1953-05-27 Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische Signalsysteme Expired DE927447C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB2854655X 1952-05-27
GB1343352A GB723147A (en) 1953-05-21 1953-05-21 Improvements in or relating to high speed storage devices of the magnetic drum type

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Publication Number Publication Date
DE927447C true DE927447C (de) 1955-05-09

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DEB25758A Expired DE927447C (de) 1952-05-27 1953-05-27 Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische Signalsysteme

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