DE927447C - Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische Signalsysteme - Google Patents
Schnellregistrier- oder Speichervorrichtung fuer elektrische SignalsystemeInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1955
B 25758 Villa/21 a»
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Signalsysteme und befaßt sich insbesondere mit Schnellregistriervorrichtungen,
z. B. des sogenannten Magnettrommeltyps. Es wird darauf hingewiesen, daß sich der Ausdruck Trommel sowohl auf scheibenförmige
Ausführungen als auch auf Vorrichtungen in Gestalt eines endlosen Bandes bezieht, obgleich
die beiden letztgenannten Formen für die Praxis nicht so zweckdienlich sein dürften.
Oft stellt man bei diesem Vorrichtungstyp fest, daß selbst da, wo Informationen, die in der Registriervorrichtung
gespeichert werden, nacheinander in der Reihenfolge gebraucht werden, in der sie aufgenommen wurden, die Zurückziehungsgeschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit
der Einführung, und in einigen Fällen variieren diese Geschwindigkeiten beträchtlich. Wenn die
Vorrichtung in der wirtschaftlichen Weise angewendet werden soll, so ergibt sich deshalb die
Möglichkeit, irgendeine gemeinsame Ansprechvorrichtung mit passenden Schaltvorrichtungen zu verwenden,
um zu erreichen, daß die herausgezogene Information an die zugehörige Bestimmungsstelle
gelenkt wird.
Einen speziellen Fall, in dem Umstände dieser Art entstehen, stellt die Schleife eines Fernsprechteilnehmers
dar, aus der die während des Wählens erzeugten Unterbrechungen auf einer magnetischen
Trommel registriert werden und später die Erzeugung der entsprechenden Impulszüge überwachen.
Für gewöhnlich wird die Trommel von einer Anzahl von Teilnehmerleitungen verwendet. Um mit Bestimmtheit
jeden Wechsel in dem Zustand des Teilnehmerkreises festzustellen, müßte alle i62/3 ms
eine Prüf- oder Abtasttätigkeit stattfinden.- Wenn jedoch die Information in Form von Normalimpulsen
bei einer Geschwindigkeit von io pro Sekunden abgelesen werden soll, so genügt es, alle
ι oo ms zu prüfen. Auf diese Weise kann die Priif-
- - tätigkeit für das Ablesen viel langsamer sein, und tatsächlich ist nur eine Ablesung für sechs Schreibprüfungen
erforderlich. Infolgedessen kann die Vorrichtung dadurch wirtschaftlich gestaltet werden,
daß sie so angeordnet ist, daß die Ablesevorrichtung zu sechs Speicherkreisen gemeinsam gehört, mit
denen sie wiederum verbunden ist, und es ist der Hauptzweck der Erfindung, dies zu ermöglichen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt jeder Weg in einer Anordnung für eine Schnellregistriervorrichtung
vom Magnettrommeltyp, einschließlich einer Mehrzahl von Umlaufswegen für
die Speicherung von Informationen einen Lesekopf, der mit der Bahn verbunden ist, wobei ein Satz
einer Signalempfangsvorrichtung für alle Leseköpfe gemeinsam vorgesehen ist, mit denen sie nacheinander
wiederum durch eine mit der Bewegung der Trommel synchronisierte Verteilervorrichtung verbunden
ist.
Gemäß einem ,anderen Merkmal der Erfindung besitzt jeder Weg in einer Anordnung für eine
Schnelkegistriervorrichtung des Magnettrommeltyps einschließlich einer Mehrzahl von Umlaufswegen für die Aufspeicherung von Nachrichten
einen Lesekopf, der mit der Bahn verbunden ist, wobei ein Satz einer Signalempfangsvorrichtung
gemeinsam für alle Leseköpfe zusammen mit einem Satz von einzelnen Ausgangsleitungen für die betreffenden
Leseköpfe vorgesehen sind, indem eine Verteilervorrichtung dazu dient, daß die gemeinsame
Empfangsvorrichtung nacheinander mit einem der Leseköpfe und den entsprechenden Abgabeleitungen
verbunden wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine An-Ordnung für eine Schnellregistriervorrichtung des
Magnettrommeltyps, die so eingerichtet ist, daß die Aufspeicherung der Information bei einer viel höheren
Geschwindigkeit als die Zurücknahme der aufgespeicherten Information bewirkt wird und die eine
Mehrzahl von Umfangsspeicherwegen aufweist, wobei jeder Weg mit einem Schreibkopf und mit einem
Ablesekopf verbunden ist, indem ein Satz einer Sigrialubertragungsvorrichtung-rnit jedem Schreibkopf
einzeln verbunden ist, während ein Satz einer Sighalempfangsvorrichtung für alle Äbleseköpfe
gemeinsam vorgesehen ist, mit denen die Empfangsvorrichtung aufeinanderfolgend verbunden ist, und
zwar wiederum durch die mit der Trommel synchronisierte Verteilervorrichtung.
Die Erfindung ist weiter an Hand der folgenden Beschreibung und ihrer Anwendung auf eine
Speicherungsvorrichtung des Magnettrommeltyps erläutert. Da die Verwendung von* Trommeln dieser
Bauart bereits vorgeschlagen wurde, werden Einzelhei ten der tatsächlichen Trommelbauart nicht gezeigt,
sondern die Zeichnung zeigt lediglich so viel der Stromkreisanordnungen, daß die Erfindung
selbst im besonderen verstanden werden kann.
Es wird angenommen, daß die Trommel mittels passender Schreibköpfe dazu dient, um die Züge der
Impulse aufzuzeichnen, die von irgendeiner Anzahl -von rufenden Fernsprechteilnehmern gewählt werden,
und daß die mittels passender Ableseköpfe auf der Trommel vorgenommene Registrierung nachher
die Übertragung der Normalimpulse bei der üblichen Geschwindigkeit von 10 pro Sekunde überwacht,
um entweder eine Registriervorrichtung einzustellen oder zwecks direkter Tätigkeit der automatischen
Schalter in der Sprechleitung. Es wird angenommen, daß die Trommel für eine Mehrzahl
von Wegen vorgesehen wird, von denen jeder mit seinen Lese- und Schreibköpfen verbunden ist, und
daß eine Mehrzahl von Fernsprechteilnehmerleitungen, z. B. 20, in aufeinanderfolgenden Teilen jedes
vollständigen Weges angepaßt werden wird. Es wird ferner angenommen, daß die oben für die Prüffrequenz
angegebenen Zahlen in den beiden Fällen anwendbar sind, so daß die Ablesevorrichtung gemeinsam
für sechs Wege vorgesehen werden kann.
Fig. ι zeigt die Schaltanordnungen gemäß der Erfindung mit diesen Voraussetzungen, und
Fig. 2 zeigt die Abstände und das Verhältnis der verschiedenen Zeitimpulse, die für die Überwachung
der entsprechenden Schaltoperationen verwendet werden, um die gewünschte Wirkung bei der
Arbeitsweise des Apparates hervorzurufen.
Indem zuerst auf Fig. 2 Bezug genommen wird, wird angenommen, daß die Trommel eine Umdrehung
in i62/3 ms ausführt, d. h. mit einer
Drehzahl von 3600 Umdr./Min. umläuft. Da während jeder Umdrehung 20Telefonanschlüsse behandelt
werden, so ist die jeder Leitung eigene Periode 833 Ms, und die Impulse, die die eigentliche
Schaltung zwischen den verschiedenen Fernsprechteilnehmeranschlüssen bewirken, werden in
Fig. 2 aufgezeigt und sind mit TZi, ΓΖ2, TZ 3 ...
TZ 20 bezeichnet worden. Der untere Teil der Fig 2, der in kleinerem Maßstab gezeichnet wurde, zeigt
die Anordnung der Τί^-Impulse TWi bis TW 6, die
den verschiedenen Leitungswegen eigen sind. Demgemäß dauert jeder dieser Impulse i62/s ms, und sie
erfolgen aufeinander derart, daß die sechs 100 ms entsprechend den Prüfungsintervallen für das Ablesen
benötigen. Die Art und Weise der Anwendung dieser TfF-Impulse wird aus Fig. 1 ersichtlichj und
es dürfte erwähnt werden, daß die TZ-Impulse die
gleichen sind wie die bereits früher vorgeschlagenen, obgleich sie unmittelbar die vorliegende Erfindung
nicht betreffen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind die mit den sechs verschiedenen Leitungswegen verbundenen
Ableseköpfe mit RHi bis RH6 bezeichnet, und
sie sind mit den Transformatorenöl bis T6 verbunden.
Nur die Vorrichtung für Leitungen 1, 2 und 6 ist jedoch gezeigt worden, um unnötige
Wiederholungen in der Zeichnung zu vermeiden. Der Transformator T1, insbesondere dessen Sekundärwicklung,
ist mit einer Anzapfung in der Mitte versehen, mit welcher die Impulsleitung TW1 über
einen Widerstand R1 verbunden ist Die Enden der Sekundär leitung des Transformators T r sind mit
dem gemeinsamen Transformator TR über die Gleichrichter Mi? ι und MR 2 verbunden, die gleichgepolt
sind. Die Primärleitung des Transformators TR ist auch in der Mitte angezapft und mit
einem gleichbleibenden Potential passender Größe verbunden. Die anderen Transformatoren Γ 2 bis
T 6 sind in ähnlicher Weise geschaltet, aber die Mittenanzapfungen der Sekundärleitungen erstrecken
sich auf die betreffenden Impulsleitungen
ίο TW2 bis TW6. Da die Impulse einander nicht überlappen
und dazu dienen, um die Gleichrichter leitend zu machen, ist jeder Ablesekopf mit dem Transformator
TR verbunden, ohne daß eine Einwirkungsmöglichkeit von den anderen besteht.
Die Sekundärwicklung des Transformators TR ist mit einem Verstärker A verbunden, dessen Ausgang
auf einen Impulserzeuger PG geleitet wird. Diese Vorrichtung erzeugt rechteckige Impulse von
gleichförmiger Schwingungsweite und Schwingungslänge aus den etwas verzerrten Impulsen, die
von den Ableseköpfen herrühren. Tatsächlich erzeugt der Impulsgenerator normale rechteckige
Impulse bei gleichbleibender Geschwindigkeit, und diese werden eingeschlossen oder in der Leistungsabgabe
in Abhängigkeit von der Polarität der Impulse gehemmt, die von den Leseköpfen im
Augenblick des Probenehmens aufgenommen werden, was durch die Führungskante der Antriebsimpulse
dargestellt wird. Die Impulse werden nach der Ablesevorrichtung RE geleitet, von der die notwendigen
Impulse gesandt werden, um das Ablesen der Ziffern aus dem betreffenden Weg zu bewirken.
Diese Impulse müssen wiederum auf die Prüfvorrichtung verteilt werden, die mit den verschiedenen
Leitungswegen verbunden ist.
Dies wird bewirkt durch die Anwendung von Koinzidenzstromkreisen bekannter Bauart, und
zwar für die erste Leitung durch ein Paar Gleichrichter MR 3, MR4, die mit einem Widerstand R 2
und einer konstanten Potentialquelle verbunden sind. Die Verbindung von der Ablesevorrichtung erstreckt
sich über die Leitung ο nach allen Ausgangsleitungen über die einzelnen Gleichrichter, während sich
die betreffenden TPF-Impulse mittels weiterer einzelner
Gleichrichter parallel dazu erstrecken.
Die Wirkung besteht darin, daß der Ausgang der gemeinsamen Ablesevorrichtung nur dann nach
einem bestimmten der Ausgangswege geleitet wird, die sich zu den Klemmen 0 1, 0 2 ... 0 6 erstrecken,
wenn dort auch ein Prüfimpuls vorhanden ist. Infolgedessen wird, da sich die Prüf impulse TW nicht
überlappen, nur eine Ausgangsleitung zu der gleichen Zeit bedient, und auf Grund der Tatsache,
daß die TPF-Impulse an beiden Enden der Vorrichtung
arbeiten, gehen die von dem Lesekopf RH1 der Leitung 1 aufgegriffenen Signale nach der Abgabeklemme
O ι der Leitung 1 mittels der gemeinsamen
Ablesevorrichtung, und ähnlich geschieht es bei den anderen Leitungswegen.
Zu betonen ist, daß das Prüfpotential nicht notwendigerweise mit den TPF-Leitungen in der
gleichen Reihenfolge und fortwährend, wie in dem Impulsdiagramm der Fig. 2 angedeutet, verbunden
zu werden braucht, und für bestimmte Anwendungszwecke der Erfindung mag es vollkommen genügen,
die TJF-Leitungen zu beliebigen Zeiten in Tätigkeit
zu setzen.
Claims (5)
1. Anordnung für eine Schnellregistriereinrichtung vom Magnettrommeltyp mit einer
Mehrzahl von Umkreisleitungswegen für die Speicherung von Informationen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Leitung einen Ablesekopf besitzt, der mit der Leitung verbunden ist, und
daß ein Satz einer Signalempfangseinrichtung gemeinsam für alle Ableseköpfe vorgesehen ist,
mit denen die Vorrichtung in Aufeinanderfolge verbunden wird und die ihrerseits durch eine
Verteilungsvorrichtung mit der Bewegung der Trommel synchronisiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Leistungsabgabeleitungen einzeln für die betreffenden Ableseköpfe vorgesehen ist und die Verteilereinrichtung
bewirkt, daß die gemeinsame Empfangseinrichtung abwechselnd mit einem der Ableseköpfe
und seiner entsprechenden Leistungsabgabeleitung verbunden wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, eingerichtet go zur Aufspeicherung einer Information mit einer
viel höheren Geschwindigkeit, als das Zurückziehen der aufgespeicherten Information bewirkt
werden kann, und auch mit einem Schreibkopf ausgestattet, der mit jeder Leitung verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß, obwohl ein Satz einer Signalempfangseinrichtung gemeinsam
für alle Ableseköpfe vorgesehen ist, ein Satz einer Signalübertragungseinrichtung einzeln mit
jedem Schreibkopf verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von
jedem Ablesekopf auf einen Transformator geleitet wird, der eine in der Mitte angezapfte
Sekundärwicklung besitzt, deren Enden mittels gleichgepolter Gleichrichter mit einem gemeinsamen
Ablesetransformator verbunden sind, der eine in der Mitte angezapfte Primärwicklung
besitzt, wobei jeweils eine der Anzapfungen .in der Mitte der Sekundärwicklungen mit dem
Prüfpotential verbunden ist, während ein konstantes Potential mit der Anzapfung in der
Mitte der Primärwicklung in Verbindung steht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang aus der gemeinsamen
Ableseeinrichtung gemeinsam auf die verschiedenen Ausgangsleitungen mittels Koinzidenzstromkreisen
gelegt wird, die durch dasselbe Testpotential geprüft werden, wie es in den Mittelpunktanzapfungen der Transformatoren
angewendet wird, die mit den einzelnen betreffenden Ableseköpfen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509502 5.55
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1953
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