DE2362316A1 - Aufzeichnungsgeraet fuer fahrzeuge - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet fuer fahrzeuge

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DE2362316A1
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DE
Germany
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shift register
data
vehicle
shift
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Prior art date
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DE19732362316
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English (en)
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Klaas Spaargaren
Caspar Verhaagen
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/08Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations, the intermediate ones not being accessible for either enqueue or dequeue operations, e.g. using a shift register
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/343Cards including a counter
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices

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Description

Aufzeichnungsgerät für Fahrzeuge -
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufzeichnung von Betriebsdaten, das sich in Fahrzeugen, zum Beispiel in Tanklastwagen während des Betriebs derselben verwenden läßt.
Für in Betrieb befindliche Fahrzeuge müssen zum Zwecke der Verwaltung und der Überprüfung eine Anzahl von Daten zur Verfügung stehen. So sind für den Straßentransport mittels Motorfahrzeugen Daten wichtigy:welche unter anderem die Art und Menge der transportierten Waren, die Bestimmung, die Zeit und die Entfernung betreffen. Solche Daten sind für die Lagerverwaltung, die in Rechnungstellung/'gelieferten Waren und die Optimierung des Fahrzeugeinsatzes erforderlich. Darüberhinaus werden die Daten zur Überprüfung der Arbeitszeit des Personals und der richtigen Verwendung der Fahrzeuge benutzt. In dieser Hinsicht sind die Fahrgeschwindigkeit und in manchen Fällen Daten des Motors wichtig. Beim Betrieb eines großen Fahrzeugparks führt dies zu einer umfangreichen Buchführung. Dies ist zum Beispiel bei Niederlassungen der Fall, von denen aus Ölprodukte mittels
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Tanklastwagen ausgeliefert werden.
Nach der derzeitigen Praxis wird die dazu notwendige Datenverarbeitung mittels digitaler Computer durchgeführt. Die Sammlung der Daten geschieht üblicherweise immer noch mit Hilfe von Vordrucken und ähnlichen Mitteln. Ersichtlicherweise erfordert das Ausfüllen und das Lesen dieser Vordrucke einen hohen Arbeitsaufwand und zeitaufwändige Arbeitsgänge, durch die sehr leicht Fehler entstehen können. Es ist auch bekannt, die gewünschten Daten in codierter Form auf einer Rolle Papier oder einer Platte mittels eines automatischen Aufzeichnungsgerätes aufzuzeichnen. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird zur Aufzeichnung von Daten an Bord des Fahrzeuges ein Magnetbandauf zeichnungsgeräb verwendet. Obwohl das Lesen einer Magnetbandaufzeichnung zum Zwecke der Verarbeitung der Daten zum Beispiel mittels eines digitalen Computers weniger Zeit als das Lesen auf Papier aufgezeichneter Daten erfordert, wurde festgestellt, daß der erforderliche Zeitaufwand immer noch beträchtlich ist, da die Widergabegeschwindigkeit der Magnetbänder begrenzt ist. Die Erfindung soll in dieser Hinsicht eine wesentliche Verbesserung schaffen.
Entsprechend betrifft die Erfindung ein Gerät zur Aufzeichnung von Betriebsdaten, das auf in Betrieb befindlichen Fahrzeugen, insbesondere auf Tanklastwagen verwendbar ist, und sich erfindungsgemäß durch mehrere Eingabeeinheiten für Betriebsdaten in Impuls c ode form und durch eine Speichereinheit zur Aufzeichnung dieser Größen kennzeichnet, die mindestens ein. Schieberegister mit eigener Stromversorgung umfaßt und zum Zwecke des Transports zu einer Lesevorrichtung vom Fahrzeug entfernbar ist.
Zur Erfassung von Betriebsdaten in Pulscodform gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Anzahl von Daten, so zum Beispiel die Zeit, die Fahrgeschwindigkeit, die Drehzahl des Motors usw. kann automatisch aufgezeichnet werden. Des weiteren können zusätzliche Daten gelegentlichen Charakters, so zum Beispiel die Ladung,
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die Bestimmung usw. vom Personal mittels eines von Hand zu betätigenden Siganlgenerators aufgezeichnet werden.. Mittels eines Unterbrechers läßt sich sicherstellen, daß die Daten nacheinander zur Speichereinheit gelangen. Die, Signalgeneratoren·liefern impulsförmige Signale und die Codierung der Daten geschieht in der Weise, daß sich jedes Informationselement mit Hilfe nur weniger Bits in wiedererkennbarer Form aufzeichnen läßt.
Ein Schieberegister läßt sich in verschiedener Weise ausbilden; grundsätzlich besteht es aus einer Serie von Elementen, in welchen sich Signale so speichern lassen, daß jedes Element ein Signal enthält. Ein Element kann die in ihm gespeicherte Information zum nächsten Element überstellen, wenn ein entsprechender Befehl gegeben wird. Dies kann beispielsweise durch Betätigung eines Schalters zwischen den beiden Elementen ge-"" schehen. Auf. diese Weise läßt sich jedes Element mittels eines eigenen Schalters mit dem vorhergehenden Element verbinden. Alle Schalter werden gleichzeitig betätigt, wodurch die schon ' vorhandene Information um 1 Stufe verschoben wird. Das diese Operation in Gang setzende Signal kann durch die neu ankommenr de Information gegeben werden, die sich nur in Elementen aufnehmen läßt, die bis dahin/noch keine Information enthalten. Die Elemente können durch Halteverstärker gebildet sein, Je^- doch sind-auch anders geartete Elemente genausocgeeignet. Die ganze Anordnung läßt sich in Pestkörpertechnik als integrierte Schaltung verwirklichen. Ein in dieser Weise hergestelltes Schieberegister ist sehr robust, sehr zuverlässig und hat sehr kleine Abmessungen.
. Das oder die Schieberegister sollte bzw. sollten mit einer • eigenen Stromversorgung ausgerüstet sein, für die eine kleine Trockenzelle in Frage kommt. Ein Schieberegister kann die gespeicherte Information nur solange halten, als es mit Strom versorgt wird. Das Schieberegister läßt sich zum Zwecke des : Auslesens vom Fahrzeug entfernen, wobei die ihm zugehörige Stromversorgung oder Stromquelle unter allen Umständen während des Transports des Schieberegisters vom Fährzeug zur Lesevor-
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richtung arbeiten sollte. Im Fahrzeug und/oder in der Lesevorrichtung kann jedes Schieberegister an eine andere als seine eigene Stromversorgung angeschlossen sein, zum Beispiel an die Fahrzeugbatterie. Diese Anordnung wird wegen der damit verbundenen Verlängerung der Lebensdauer der dem Schieberegister eigenen Stromquelle bevorzugt.
Ein weiterer Vorteil eines Schieberegisters ist die hohe Geschwindigkeit, "mit welcher die Daten ausgelesen v/erden können. Dies kann mittels einer entsprechend angepassten Lesevorrichtung geschehen, die an einen digitalen Computer angeschlossen ist. Die Lesevorrichtung kann im Bedarfsfall mehrere hundert Halter bzw. Adapter für genauso viele Schieberegister umfassen. Der Lesevorgang wird durch den Computer oder durch die Lesevorrichtung gesteuert und dauert pro Schieberegister nur wenige Millisekunden. Dies ist ein sehr günstiger Wert im Vergleich zu einem Magnetband, dessen Lesen mehrere Minuten dauert.
Eine übliclie Bauform eines Schieberegisters hat 1024 Stufen oder Elemente. Zwei oder mehrere solche Einheiten lassen sich zur Vergrößerung der Aufnahmefähigkeit aufzuzeichnender Daten in Serie schalten.
Eine interessante Möglichkeit besteht in dem parallelen Anschluß von zv/ei oder mehr Schieberegistern an eine. Eingabeeinheit zum Zwecke der Verteilung der eingehenden Impulse auf die parallel geschaltenen Schieberegister. In der Regel erfordert jedes aufzuzeichnende Informationselement ein aus einer Anzahl Bits bestehendes Zeichen. Es wurde festgestellt, daß mit Fahrzeugen
mit
in Beziehung stehende Betriebsdaten/ Zeichen von höchstens 6 Bits aufgezeich.net werden können, was in geeigneter Weise durch, die Parallelschaltung von 6 Schieberegistern geschieht. Die verschiedenen Bits eines Zeichens erhalten dann»eine einander benachbarte Anordnung, bei welcher in jedem Schieberegister jeweils 1 Bit in einer für alle Schieberegister gleichen Lage vorhanden ist. Die beschriebene Anordnung wird durch die Ein-
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gabeeinheit herbeigeführt. Die Anordnung erleichtert die Organisation des Auslesevorgangs. Außerdem wird natürlich die Kapazität der Speichereinheit vergrößert.
Bei den einzelnen Schieberegistern kann es sich auch um dynamische Schieberegister mit einer Rückkoppelung vom Ausgang zum Eingang handeln. Bei dieser Art Schieberegister wird die bereits vorhandene Information ständigen die folgenden Elemente überstellt, da alle Schalter ständig gleichzeitig mittels eines Taktpulses betätigt werden. Dies kann innerhalb eines breiten Frequenzbereiches, zum Beispiel mit einer Frequenz zwischen 10 Hz und 5 MHz geschehen. Die jeweilige Frequenz hängt von der Geschwindigkeit der ankommenden Information und der Konstruktion des Schieberegisters ab* Wegen der Rückkoppelung vom Ausgang auf den Eingang läuft die bereits gespeicherte Information ständig um und kann das Schieberegister nicht verlassen. IJeue Daten lassen sich in das Schieberegister nur eingeben, wenn das erste Element des Registers gelöscht ist. Während der Zeitspanne, während weicherneue Information eingegeben wird, wird der Umlauf unterbrochene
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand von in der Zeichnung mittels der Blockschaltbilder der Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbexspielen näher erläutert.
In Figur 1 repräsentiert der Pfeil 1 die ankommenden und aufzuzeichnenden Daten, die in Form von Impulsen vorliegen. Diese Information gelangt zu einer Eingabeeinheit 2. In der Eingabeeinheit kann die ankommende Information temporär gespeichert werden, damit sie zu jedem gewünschten Zeitpunkt und mit jeder gewünschten Geschwindigkeit mittels eines Abtasters, der in der Eirigabeeinheit 2 enthalten ist, zum Schieberegister 3 überstellt werden kann. Ein Signalgenerator 4 erzeugt Schiebeimpulse und betätigt mit diesen die. Schalter zwischen den Elementen des Schieberegisters. Als Folge davon wird die bereite vorhandene Information um 1 Stufe weitergeschoben, so daß neue
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Information gespeichert werden kann. Der Signalgenerator 4 wird durch ein Signal von der Eingabeeinheit 2 betätigt Und zwar jedesmal, nachdem ein ankommendes Informationselement aufgezeichnet wurde.
Figur 2 zeigt ein mit mehr Einzelheiten ausgeführtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes, das für Tanklastwagen geeignet ist. Bei diesem G-erät sind ein Tachometer 5 für die Fahrzeuggeschwindigkeit, ein zählender Drehzahlmesser 6 für den Motor, ein volumetrischer Strömungsmesser 7 zur Erfassung der einzufüllenden oder der abzugebenden flüssigen Ladung und eine Uhr 8 vorhanden. Die Meßgeräte 5, 6 und 7 sind mit den entsprechenden Teilen des Fahrzeugs ständig verbunden. Die Meßinstrumente 5, 6,7 und 8 sind jeweils an einen Signalgenerator 9, -10, 11 bzw.
12 angeschlossen. Diese Signalgeneratoren setzen die Meßsignale in impulsförmige Signale um.
In der Fahrerkabine ist ein von Hand betätigbarer Signalgenerator
13 vorgesehen, mit welchem sich zusätzliche Daten angeben lassen. Die Signalgeneratoren 9, 10, 11 und 12 sind an einem Unterbrecher
14 angeschlossen. Solange keine aufzuzeichnenden Daten vom Signalgenerator 13 vorliegen, können die Signale von den Signalgeneratoren 9 bis 12 den Unterbrecher 14 passieren. Wenn der Signalgenerator 13 zu arbeiten beginnt, werden die Verbindungen zu den Signalgeneratoren 9 his 12 zeitweilig unterbrochen und die Signale vom Signalgenerator 13 weitergeleitet.
Die vom Unterbrecher 14 hindurchgelassenen Signale gelangen zu einer Eingabeeinheit 15, welche der Eingabeeinheit 2in Figur 1 entspricht. An die Eingabeeinheit 15 sind 6 Schieberegister 16 parallel angeschlossen. Die Eingabeeinheit 15 ist so ausgebildet, daß die Bits eines Zeichens einander benachbart derart angeordnet werden, daß jedes Schieberegister ein Bit des Zeichens in einer für alle Schieberegister 16 jeweils, gleichen Position enthält. Ein Schiebepulsgenerator 17 wLrätwiederum die Verschiebung der in den Schieberegistern 16 befindlichen Information.
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Solange sich die Schieberegister 3 und 16 an Bord des Fahr- ' zeuges befinden, sind sie an die dort vorhandene Stromversorgung angeschlossen.
In Figur 3 ist ein Schieberegister 18 an eine Lesevorrichtung 19 angeschlossen.mittels welcher die im Schieberegister 18 vorhandenen Daten für die Verarbeitung mittels eines digitalen Computers 20 verfügbar gemacht werden können. Der Schiebeimpulsgenerator 21 wird jetzt durch die Lesevorrichtung 19 betätigt. In der Figur 3 ist mit 22 eine Stromquelle bezeichnet, welche während der ganzen Zeit des Transports des Schieberegisters vom Fahrzeug.zur Lesevorrichtung ununterbrochen in Betrieb war. Die Lesevorrichtung 19 kann mit einer großen Anzahl von Adaptern oder Haltern für Schieberegister ausgerüstet sein.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Aufzeichnung von Betriebsdaten, das auf in
    Betrieb befindlichen Fahrzeugen, insbesondere auf Tanklastv/agen verwendbar ist, gekennzeichnet durch Eingabeeinheiten (2; 9-13) für Betriebsdaten in Impulscodeform und durch, eine Speichereinheit zur Aufzeichnung dieser Größen, welche mindestens ein Schieberegister (3; 16; 18) mit eigener Stromversorgung umfaßt und zum Zwecke des Transports z1 einer Lesevorrichtung (19) "vom Fahrzeug entfernbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine derartige Ausbildung, daß jedes Schieberegister (3;16;18) im Fahrzeug und/oder in der Lesevorrichtung (19) an eine andere als seine eigene Stromveraorgiing angeschlossen ißt.
    3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η ζ e i ohne t durch den parallelen Anschluß von mindestens zwei Schieberegistern (16) an eine Eingabeeinheit (14) zur Verteilung der eingehenden Impulse auf die parallel gehalteteri Schieberegister.
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    BAD ORIGINAL
DE19732362316 1972-12-18 1973-12-14 Aufzeichnungsgeraet fuer fahrzeuge Pending DE2362316A1 (de)

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NL7217191A NL7217191A (de) 1972-12-18 1972-12-18

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ID=19817574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732362316 Pending DE2362316A1 (de) 1972-12-18 1973-12-14 Aufzeichnungsgeraet fuer fahrzeuge

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CA (1) CA1029830A (de)
DE (1) DE2362316A1 (de)
FR (1) FR2210800B1 (de)
GB (1) GB1452112A (de)
NL (1) NL7217191A (de)

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