DE926118C - Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl.

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DE926118C
DE926118C DEST7010A DEST007010A DE926118C DE 926118 C DE926118 C DE 926118C DE ST7010 A DEST7010 A DE ST7010A DE ST007010 A DEST007010 A DE ST007010A DE 926118 C DE926118 C DE 926118C
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DE
Germany
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machine according
cutting device
handle
cutting
holding devices
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Expired
Application number
DEST7010A
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English (en)
Inventor
Hans Strasser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
    • B28B11/125Cutting-off protruding ridges, also profiled cutting

Description

  • Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Zuschneiden keramischer Ansätze, beispielsweise Tassenhenkel und ähnlicher Gegenstände. Diese werden nachstehend der Einfachheit halber stets als Tassenhenkel bezeichnet.
  • Es sind bereits Maschinen zum Zuschneiden von Henkeln bekannt, in denen eine Schneidklinge so geführt wird, daß sie sich auf einem der Umrißlinie der Tassenseitenwand entsprechenden Weg fortbewegt, wobei die Klinge mittels eines Halters an dem Ansatz entlang bewegt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine zum automatischen Verrichten dieser Arbeitsgänge zu schaffen, die nicht nur eine größere Leistung je Arbeitsvorrichtung ermöglicht, sondern in der auch gleichzeitig Henkel verschiedenster Gestalt undAusbildung bearbeitet und - getrennt ausgeworfen werden können.
  • Die Erfindung besteht in einer endlosen Transportvorrichtung mit einer Anzahl Henkeltransporteinheiten, von denen jede eine Haltevorrichtung zum Festhalten eines Henkels und dem Oberflächenverlauf der Tasse angepaßte Führungsteile aufweist, wobei die Henkeltransporteinheiten von der Transportvorrichtung in stetiger Folge durch eine Zuschneidevorrichtung bewegt werden, in der eine mittels derFührungsteilegesteuerteSchneidvorrichtung auf die Henkel einwirkt und an ihnen den Oberflächenverlauf der Tasse erzeugt, an der sie später befestigt werden sollen. Eine der möglichen Ausführungsfortnen des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung verbesserten Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. i gezeigten Maschine, Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung ;3 und dazu gehörender Teile der Zuschneidevorrichtung; Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorderansicht bzw. einen Grundriß der in Fig. 3 gezeigten Teile.
  • Die Maschine weist einen Rahmen io auf, in dent Wellen i 1, 1:2 gelagert sind, die Zahnräder 13, 14 tragen, um die eine endlose Kettenfördervorrichtung 15 abläuft. Die Welle i i ist die Antriebswelle; sie kann in bekannter Weise mittels eines geeigneten Getriebes durch einen Motor der üblichen Art oder ähnliche Antriebsmittel angetrieben werden. Gemäß Fig. 2 wird sie durch ein weiteres Zahnrad 16 und eine zusätzliche Kette 17 angetrieben, jedoch ist dies für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist der untere Teil des Rahmens io weggebrochen gezeigt. Die Welle 12 wird von Lagern 18 getragen, die mittels Einstellschrauben 2o in Führungen ig einstellbar sind, um die Kettenfördervorrichtung 15 spannen zu können. In geeigneten Abständen sind auf der Kette eine Anzahl von Henkeltransporteinheiten angebracht. jede dieser Transporteinheiten besteht aus einem Bodenteil oder einer Grundplatte 25, der bzw. die Führungsrollen 24 trägt, welche in Führungsschienen:23 des Rahmens laufen, sowie aus weiteren Führungsteilen von der Art eines Kurventeiles oder einer Schablone:26 und aus einer Halte vorrichtung, die einen feststehendem Bodenteil :27 aufweist mit einem aus Gummi oder einem ähn-. lichen flexiblen Material bestehenden Halter:28, der bei 29 ausgespart ist, um den zuschneidenden Henkel aufzunehmen, und der mit einem ähnlichen Halter 30 aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material zusanimenwirkt, welcher von einem bei 32 an dem feststehenden Teil angelenkten beweglichen Teil 3 1 der Haltevorrichtung getragen wird. Der angelenkte Teil 31 der Haltevorrichtung hat einen Vorsprung 32,a, welchew auf einen, Hebel 34 wirkt, der schwenkbar im Grundteil -27 der Haltevorri#1 -tung gelagert und so angeordnet ist, daß er einen Drück auf die Unterseite des Gummiteiles 28 ausübt, wenn die Haltevorrichtung geöffnet wird und der Vorsprung 3:211 auf den Hebel 34 drückt. Die I-Ia-Itevorridht,ung ist mit Klammern 35 zum Festhalten der Gummiteile 28, 30 versehen. Die Teile 27, 3 1 sind schräg - eingeschnitten, um die ent-,prechend gestalteten Gummiteile aufnehmen zu können, wie in Fig. 4 bei -27", 3 ja angedeutet. jede Haltevorrichtung hat das Bestreben, sich unter der Wirkung einer Feder 36 selbsttätig über ihr Scharnier 3:2 zu öffnen; ist sie jedoch geschlossen, so wird sie durch eine mit einem Vorsprung 38 zusammenwirkende federnde Klammer 37 in dieser für die Ergreifung des Henkels geeigneten Stellung gefi alten. Auf der Fördervorrichtung 15 kann eine be liebige Anzahl dieser Henkeltransporteinheiten vorhanden sein; diese brauchen nicht so ausgebildet zu sein, daß sie nur gleiche Henkel aufnehmen können.
  • jede Haltevorrichtung trägt ein Widerlager 46 zum Zusammenwirken mit einem Schlagarm zum Zwecke des öffnens der Haltevorrichtung und Auswerfens des Henkels. Die Widerlager können verschieden angeordnet oder eingestellt sein, so daß sie durch nur einen einzelnen von mehreren Schlagarmen betätigt werden können. Wie in den Zeichnungen dargestellt, befinden sich zwölf Einheiten auf der Fördervorrichtung, und es sind vier getrennte Schlagarme 41 vorhanden, wobei jeder Schlagarm drei von den zwölf Haltevorrichtun 'gen mittels der Widerlager 4o betätigt, so daß an verschiedenen Punkten entlang dem Weg der Fördervorrichtung verschiedene Henkel freigegeben werden. Nachdem jede Haltevorrichtung geöffnet ist, übt der Hebet 34, von dem Vorsprung 32a bewegt, einen Druck auf den Gummiteil 28 aus und wölbt ihn dadurch derart, daß die den Henkel enthaltende Aussparung 29 ausreichend weit geöffnet wird, um den Henkel loszulassen. Dieser fällt daraufhin in einen geeigneten der vier Behältcz 43, die vom Rahmen getragen werden. Auf diese Weise erhält jeder Behälter 43 nur eine bestimmte Sorte von Henkeln, so daß die Henkel nicht nachträglich sortiert werden müssen.
  • Die Henkelhalter können, zum Zweck einer leitchteren Unterscheidung verschieden gefärbt oder mit verschiedenen Kennzeichen versehen sein, entsprechend verschieden gefärbten und mit verschiedenen Kennzeichen versehenen Trögen, welche die der Maschine zuzuführenden Henkel enthalten. Nachdem die Haltevorrichtung geöffnet worden ist und die Henkel ausgeworfen worden sind, wird ein neuer Henkel in die Aussparung 29 eingelegt, und die - Haltevorrichtungen bewegen sich in die Maschine hinein, bis ein anderer, einstellbar in Ansätzen 44a gelagerter Schlagarm 44 auf einen einstellbaren Oberflächenteil oder Vorsprung 45 an jeder Haltevorrichtung einwirkt und diese zusaminenklappt.
  • Die geschlossene Haltevorrichtung trägt nun den Henkel durch eine Zuschneidevorrichtung. Die Zuschneidevorrichtung besteht aus einer vertikalen, in dem Rahmen io gelagerten Säule 5o, um die ein Ende eines Armes 51 schwenkbar gelagert ist, während das andere Ende des Armes einen Halter 92 für eine Schneidvorrichtung trägt. Der Halter 5:2 hat einen Fortsatz oder abgebogenen Teil 53 und ist um das Ende des Armes 51 schwenkbar. Eine an dem Schneidvorrichtungshalter 5:2 befestigte Rolle 55 läuft längs des Kurventeils 26 ab und schwenkt den Halter, so daß. er sich entlang einer Linie bewegt, die im großen und ganzen dem Oberflächenverlauf der Seitenwand der Tasse entspricht, dem der Henkel angepaßt werden soll. Der Halter 52 trägt eine Schneidvorrichtung, welche in den Zeichnungen in Gestalt einer Klinge 57 dargestellt ist. Diese weist eine dem horizontalen Radius oder Krümmungsverlauf der Tasse entsprechende Kremniung auf und ist durch zwei Drähte 58, 59 ergänzt, von denen einer zum Zweck des Vorschneidens des Henkels vor der Klinge angeordnet und der andere so angebracht ist, daß er der Klinge folgt und die abgeschnittenen Stücke Ton od. dgl. entfernt, so daß sie nicht an dem Henkel haftenbleiben, sondern statt dessen in einen Abfallbehälter 6o fallen. Es kann jedoch auch jede andere Form einer Schneidvorrichtung verwendet werden, z. B. ein drehbarer Zvlinderschneider mit verschiedenen Klingen, der mittels eines spiralförmig aufgewickelten Antriebs riemens od. dgl. durch einen geeigneten Motor an-,getrieben werden und exzentrisch gelagert sein könnte, so daß sein Eingriff in den Henkel progressiv verläuft. Es ist wünschenswert, sicherzustellen, daß die Schneidvorrichtung stets in einem richtigen Schneidewinkel zu dem ankommenden Henkel steht Zu diesem Zweck bewirkt eine von einem Fortsatz 53 getragene, einstellbare Leitrolle 61 bei ihrem Abrollen auf dem Kurventeil 26 eine Schwenkung der Schneidklinge. Dieser Schwenkbewegung des Schneidevorrichtungshalters wirkt eine Feder 63 entgegen, die in einem Gehäuse 65 um eine Spindel 64 gelagert ist, welche die Schwenkachse bildet. Das Ausmaß der Schwenkung wird durch eine Anhaltevorrichtung 66 begrenzt. Die Feder 63 i - st durch eine Muffe 67, an der sie befestigt ist, einstellbar. Eine ähnliche, um die Säule 5o gelagerte Feder wirkt auf den Arm 5 1 ein und hält den Schneidvorrichtungshalter auf dem Kurventeil fest. Sie ist in ihrer Wirkung ebenfalls durch eine Anhaltevorrichtung 66 und die Muffe 67 regelbar.
  • Um sicherzustellen, daß die Klinge in einer richtig schneidenden Stellung zu dem von ihr zu bearbeitenden Henkel verbleibt, ist es nicht erforderlich, daß der Kurventeil genau dem ganzen Oberflächenverlauf der Tasse entspricht. Er braucht nur dort diesem Oberflächenverlauf zu entsprechen, wo die Enden der Henkel an die Tasse angebracht werden, d. h. wo die öffnungen der Aussparung:29 angeordnet sind, wie in Fig. 5 gezeigt. über jeden dieser kritischen Punkte hinaus kann der Kurventeil eine kleine S ' trecke in derselben Richtung weiter verlaufen, d. h., die Krümmung an den Schnittflächen ist entlang dem Kurventeil 26 entsprechend verlängert, so daß die Leitrolle61 beim Ablaufen über diese Verlängerungen die ihren Bewe-ungen folgende Klinge 57 weiterhin im geeigneten Schneidewinkel hält. Diese Anordnung kann jedoch geändert werden, um anderen Formen von Tassen zu entsprechen. In manchen Fällen kann der Kurventeil mit einem Führungsweg für die Hauptrolle 55 und einem von diesem verschiedenen Weg für die Leitrolle 61 versehen sein" um die gewüns#dhte Bewegung der Klinge 57 sicherzustellen.
  • Die Kurventeile an den verschiedenen Henkeltransporteinheiten haben alle eine einheitlich ausgebildete Leit- und Spurkante, so daß die Berührung der Rollen mit den Kurventeilen, ungeachtet der Verschiedenheiten in der Gestalt der Kurventeile selbst, sanft verläuft. Beim Eintritt in die Zuschneidevorrichtung betätigt jede ihren Kurventeil mit sich tragende Haltevorrichtung selbsttätig die Schneidvorrichtung, uni den erforderlichen Schneidevorgang an dem Henkel zu vollziehen. Der zugeschnittene Henkel wird dann um das Ende des Weges der Fördervorrichtung herumbewegt und beginnt seine rückläufige Bewegung, bei der er von dem Hebel 34 ausgeworfen wird, wenn die Haltevorrichtung durch den entsprechenden Schlaghebel 41 geöffnet wird. Der Hebel 34 hält weiterhin die Aussparung 29 offen, bis ein anderer Henkel eingelegt und die Haltevorrichtung wieder von dem Schlaghebel 44 geschlossen wird.
  • Mit den bekannten Maschinen kann nur eine Sorte von Henkeln gleichzeitig bearbeitet werden, so daß für den Fall, daß eine Anzahl verschieden gestalteter Henkel gleichzeitig bearbeitet werden soll, eine besondere Maschine für jede Henkelart erforderlich ist. Mit einer Maschine nach der Erfindung können verschiedene Arten von Henkeln gleichzeitig auf einer einzigen Maschine durch eine einzige Arbeitsvorrichtung bearbeitet werden. Weiterhin kann die Leistung je nach Bedarf eingestellt werden. Wenn z. B. die Fördervorrichtung zwölf Einheiten trägt, können an Stelle von drei mal vier verschiedenen Einheiten auch zwei mal sechs verschiedene Einheiten vorgesehen sein oder beispielsweise sechs gleiche Einheiten und sechs davon verschiedene Einheiten, von denen wiederum eine Anzahl unter sich verschieden sein kann. Die Maschine kann leicht den täglichen Bedürfnissen eines Betriebes angepaßt werden. Die Haltevorrichtungen und Führungsteile sind so ausgebildet, daß sie von ihren Grundteilen oder Bodenflächen abnehmbar und austauschbar sind, wobei die Stellung der Schlaghebel 41 entsprechend eingestellt werden kann.'

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl. mit Haltevorrichtung für die Henkel und einer durch einen Kurventeil entsprechend der Umrißlinie der Tassenseitenwand ,geführten Zuschlieidevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf einer endlosen Fördervorrichtung (15) angeordneten, je eine Haltevorrichtung (27, 28, 30, 31) und einen Kurventeil (26) tragende Transporteinheiten (24,25) zum stetigen Hindurchführen der Haltevorrichtungen und Kurventeile durch die Zuschneidevorrichtung (52,57).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen aus zwei aneinander angelenkten Teilen (27, 31) hergestellt sind, die den Henkel fest zwischen sich einklemmen können und zum Zwecke des Ergreifens des Henkels durch einen Schlagarm (44) aneinanderklappbar sind. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schlagarme (41) zum Öffnen der Haltevorrichtungen nach dem Durchgang durch die Zuschneidevorrichtung. 4. Maschine nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder angelenkte Teil (:27, 3 1) der Haltevorrichtung einen aus Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Material hergestellten Teil (28, 30) enthält, wobei derjenige Teil (:28), welcher sich beim Durchgang durch die Zuschneidevorrichtung in der untersten Stellung befindet, eine Aussparung (:29) zur Aufnahme des Henkels aufweist. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Aussparung (29) versehene Gummiteil (28) unter der Einwirkung eines Auswurfhebels (34) steht, der nach Passieren der Zuschneidevorrichtung, durch Öffnen der Haltevorrichtungen in Bewegung gesetzt, die Aussparung (:29) genügend weit öffnet, um das Herausfallen des Henkels zu ermöglichen. 6. Maschine nach Anspruch i'bis 5, gekennzeichnet durch zur Aufnahme verschiedener Muster oder Formen von Henkeln vorgesehene Haltevorrichtungen, von denen jede ein Wider lager (4o) oder einen Vorsprung hat, und durch verschiedene, das Öffnen der Haltevorrichtungen bewirkende Schlagarme (41) zum Auswerfen jeder Sorte von Henkeln an einem andereil Punkt. 7. Maschint nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventeile (26) auf den Transporteinheiten mit einer Rolle (55) der Zuschneidevorrichtung, die auf dem Kurventeil (26) abläuft, zusammenarbeiten, wenn die Transporteinheit die Zuschneidevorrichtung durchläuft. 8. Maschine- nach Anspruch 7, gekenrizeichnet durch eine zweite auf dem Kurventeil (26) ablaufende Rolle (61), welche die Zuschneidevorrichtting so schwenkt, daß sie während ihres Weges in einem richtigen Schneidewinkel zu dem Henkel verbleibt. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsrollen (55, 61) auf dem Kurventeil (26) längs desselben Weges ablaufen. io. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Führungswege, und zwar für jede Rolle (55, 61) einen auf dem Kurventeil (26). i i. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschneidevorrichtung mindestens eine Schneidklinge (57) von geeigneter Gestalt aufweist, die von einem Ha-Iter (52) getragen ist. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschneidevorrichtung einen Vorschneider (58) aufweist. 13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschneidevorrichtung eine Vorrichtung (59) zum Entfernen der abgeschnittenen Stücke aufweist. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil d « er ZU-schneidevorrichtung bildende(n) Rolle(n) (55, 61) mittels Federn (63) mit dem Kurventeil (:26) in Berührung gehalten ist (sind). 15. MaschinenachAnspruch14, dadurchgekennzeichnet, daß die Bewegung der unter Federeinwirkung stehenden Zuschneidevorrichtung von einem Anhalteteil (66) begrenzt ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 624 279-
DEST7010A 1952-09-16 1953-09-16 Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl. Expired DE926118C (de)

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GB926118X 1952-09-16
GB1061681X 1955-09-29

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DEST11707A Pending DE1061681B (de) 1952-09-16 1956-09-20 Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl.

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