DE925573C - Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter - Google Patents
Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere FussabblendschalterInfo
- Publication number
- DE925573C DE925573C DEK15165A DEK0015165A DE925573C DE 925573 C DE925573 C DE 925573C DE K15165 A DEK15165 A DE K15165A DE K0015165 A DEK0015165 A DE K0015165A DE 925573 C DE925573 C DE 925573C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker
- changeover switch
- contact
- switch according
- switching element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
- H01H13/16—Operating parts, e.g. push-button adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/60—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 24 MÄRZ 1955
K15165II/63C
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter für Fahrzeuge, insbesondere auf einen Abblendschalter,
bei welchem eine über eine Schaltstange und ein mit dieser gelenkig verbundenes Zwischenglied
betätigbare Wippe vorgesehen ist.
Umschalter für Fahrzeuge, und zwar Abblendschalter für Kraftfahrzeuge, die eine Wippe zur
Durchführung der notwendigen Schaltungen verwenden, sind bekanntgeworden. Alle diese Schalter
haben das gemeinsame Kennzeichen, daß die Wippe selbst als Schaltglied mit eigenen Kontakten ausgebildet
ist. Hierbei ist es nicht zu vermeiden, daß bei jeder Schaltung die beiden Teile eines Kontaktes
aneinander entlang schleifen, so daß sie sich in gewisser Hinsicht zwar selbst reinigen, hierbei
aber einem Verschleiß unterliegen, der vor allem bei oft benötigten Schaltern, wie bei Abblendschaltern,
sehr rasch voranschreitet. Die Lebensdauer dieser Schalter ist daher sehr beschränkt.
Ein weiterer Nachteil dieser als Kontakt arbeitenden Wippe besteht darin, daß sie aus einem gut
leitenden Werkstoff gefertigt werden muß, so daß sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer zu
stehen kommt, wozu auch noch die Tatsache beiträgt, daß die Wippe mit einem nach der Anschlußleitung
führenden Schleifkontakt verbunden sein muß.
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile durch ein von der Wippe gesteuertes und unter der
Wirkung einer Feder stehendes, zusätzliches Schaltglied, so daß die Wippe als Schaltorgan völlig ausgeschaltet
wird. Die Anordnung eines zusätzlichen Schaltgliedes ermöglicht es nun nach einem weiteren
besonders bevorzugten Merkmal der Erfin-
dung, daß die Schaltbewegung linear in bzw. entgegengesetzter Richtung des Kontaktdruckes verläuft.
Damit ist praktisch jeglicher Verschleiß der Kontakte vermieden worden. Weiterhin kann die
Wippe nunmehr aus einem isolierendem Werkstoff hergestellt sein, so daß sie in der Herstellung erheblich
billiger wird, als wenn sie aus einem gut leitenden und daher hochwertigen Material bestehen
muß.
ίο Zur Fixierung der Wippe in ihren Endstellungen
sind zusätzliche Rastvorrichtungen vorgesehen, wie dies an sich bekannt ist.
Eine besonders ausgebildete Rastvorrichtung besteht aus unter der' Wirkung einer Feder stehenden
Kugeln, die in Vertiefungen eines Teiles des Umschalters einrasten. Für jede Raststelle können
hierbei zwei in einer Bohrung der Wippe gelagerte Kugeln vorgesehen sein, zwischen denen eine beiden
zugeordnete Feder angeordnet ist, wobei in den die Wippe umgebenden Seitenwänden des Umschalters
in den Raststellungen muldenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln vorgesehen
sind.
Die Wippe trägt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an jedem ihrer Enden einen Zapfen
od. dgl., der mit einem Teil seines zylindrischen Mantels gegen das Schaltglied anliegt.
Das zweckmäßig als Kontaktfeder ausgebildete Schaltglied ist mit seinem mittleren Teil auf dem
Boden des Sockels abgestützt bzw. mit seinem mittleren Teil eingespannt und trägt an seinen freien
Enden vorzugsweise aus Silber oder Wolfram bestehende Kontaktstücke; die Gegenkontaktfedern
des Umschalters sind zweckmäßig beidseitig der Kontaktklemme des Schaltgliedes am Sockel des
Schalters befestigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Umschalter einen Vorbau auf, in welchem
die Kontaktklemmen von unten einsetzbar und isoliert voneinander angeordnet sind. Dieser Vorbau
steht aus dem sonst etwa kreisrunden Umriß des Schalters hervor und bietet vor allem den Vorteil,
daß die ankommenden Leitungen von außen angeschlossen werden können; ferner sind hierdurch die
Anschlußteile räumlich vom Schaltermechanismus getrennt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Abb. ι den Fußabblendschalter im Aufriß im
Schnitt,
Abb. 2 den Fußabblendschalter im Seitenriß im Schnitt,
Abb.. 3 den Sockel des Fußabblendschalters im Grundriß in Ansicht,
Abb. 4 den Fußabblendschalter im Aufriß bei beendetem Umschaltvorgang, -
Abb. 5 die Vexrastung der Wippe im Seitenriß im Schnitt.
Der Umschalter besteht aus einer im Hohlraum des Sockels 1 angeordneten Wippe 2, die vorzugsweise
aus einem isolierenden Werkstoff besteht. Sie ist im Lager 3 mittels der Achse 4 kippbar gelagert.
Das zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Lager 3 ist im Boden des Sockels mittels
eines Hohlnietes 5 od. dgl. befestigt.
Im Boden des Schaltersockels 1 ist als zusätzliches Schaltglied eine Doppelkontaktfeder 6 zweckmäßig
seitlich der Wippe 2 angeordnet. Sie stützt sich mit ihrem mittleren Teil 7 auf dem Boden des
Sockels ι ab und trägt an ihren freien Enden 8, 9 die Kontaktstücke 10, 11, die vorzugsweise aus
einem gut leitenden Werkstoff, z. B. Silber oder Wolfram, bestehen. Die Kontaktstücke 10, 11
stehen den Gegenkontakten 13, 14 auch in geöffnetem Zustand des betreffenden Kontaktes gegenüber,
so daß, wie der Abb. 1 entnommen werden kann, zur Herstellung eines Kontaktschlusses die
Kontakte linear in Richtung des Kontaktdruckes verschoben werden. Die die Kontaktstücke 13, 14
tragenden Kontaktfedern 15, 16 sind auf der Stirnseite
des Sockels befestigt und mit den Kontaktklemmen 17, 18 verbunden.
Das zusätzliche Schaltglied 6 ist mit der an der Stirnseite des Sockels 1 befestigten Kontaktklemme
19 mittels des Steges 20 verbunden.
Die Wippe trägt zwei seitlich hervorstehende Zapfen 21, mit welchen sie auf den Teilen 8 bzw. 9
des Schaltgliedes 6 abwechselnd aufliegt. Diese Zapfen bestehen insbesondere dann mit der Wippe
aus einem Stück, wenn diese aus einem isolierenden Kunststoff od. dgl. hergestellt ist.
Als Rastmittel für die Wippe 2 sind Kugeln 24 vorgesehen, von denen bei der Ausführung nach
Abb. 5 je zwei in einer gemeinsamen Bohrung 22, eine Feder 23 zwischen sich einschließend, angeordnet
sind. Sie rasten in muldenförmigen Vertiefungen 25 der gleichzeitig das Lager 3 bildenden
Seitenwände 26 und fixieren somit die Wippe 2 in ihren beiden Endstellungen.
Zur Betätigung der Wippe ist ein Zwischenglied 27 vorgesehen, das mittels des Bolzens 28 an dem
unteren Ende der unter Federdruck stehenden Stange 29 angelenkt ist. Das der Wippe zugekehrte
Ende 30 dieses Zwischenstückes liegt jeweils nur einer der beiden Schrägen 31 gegenüber. Die mit
der Kappe 33 fest verbundene Stange 29 ist im eingezogenen
Teil 37 einer Hülse 36 verschiebbar geführt. Die Hülse 36 ist auf das Teil 35 des Schalteroberteiles
42 aufgesetzt. Die Feder 38 stützt sich hierbei gegen die Kappe 33 und die Hülse 36 ab, so
daß die Stange 29 und das Zwischenstück 27 nach ausgeführtem Schaltvorgang und Freigabe der
Kappe 33 stets in die in Abb. 1 dargestellte Lage zurückgebracht werden.
Zur Führung des Zwischenstückes 27 ist an der Stange 29 ein verschiebbarer Ring 39 vorgesehen,
der unter der Wirkung der Feder 51 steht. Der dem an der Stange 29 angelenkten Zwischenstück 27 zugekehrte
Rand 40 liegt in der Ruhelage plan gegen die ihm zugekehrte Fläche des Zwischenstückes
(Abb. 1) an, wodurch über die Feder 51 das Zwischenstück
nach vollendetem Schaltvorgang stets in seine Ausgangslage zurückkehrt und für eine
neue Schalterbetätigung bereit ist.
Die verlängerten Enden 41 des Bolzens 28 sind in axialen Nuten 43 des Schalteroberteiles 42 geführt.
Die Teile ι und 42 weisen eine Ringnut 45 bzw.
einen hierzu korrespondierenden Kragen 44 auf, so daß eine staubsichere Verbindung dieser Teile erzielt
werden kann. Beide Teile sind mittels eines
■ 5 Metallmantels 46 umgeben, wogegen sie selbst aus
einem Isolierstoff hergestellt sein können. Der Hals 47 dieses Mantels umfaßt die Hülse 36 und ist über
deren Ende bei 48 umgebördelt. Die Kappe33 übergreift den Metallmantel 46, so daß hierdurch eine
weitere Führung der Stange 29 erzielt wird.
Die Kontaktklemmen 17, 18 und 19, die auch
gleichzeitig zur Befestigung der Kontaktfedern 15, 16 und des Steges 20 am Sockel herangezogen werden
können, sind in einem Vorbau 49 des Sockels von der Aufsetzfläche des Sockels aus unverdrehbar
eingesetzt und durch Umbördeln ihres inneren Randes fest mit dem Sockel verbunden. Bündig mit der
Aufsetzfläche des Sockels abschließend, ist ein Isolierteil 50 vorgesehen, welches die von außen zugänglichen
Kontaktklemmen schützt und Kurzschlüsse durch Einwirkungen von außen vermeidet. Die Arbeitsweise des Schalters ist folgende:
Wird auf die Kappe 33 in ihrer in Abb. 1 dargestellten Lage ein Druck ausgeübt, dann senkt sie
sich entgegen der Wirkung der Feder 38. Mit ihr werden die Stange 29 und das Zwischenstück 27 in
Abb. ι nach unten bewegt, wobei das Teil 30 des Zwischenstückes auf der rechten Schräge 31 entlang
gleitet.
Hierbei wird das Zwischenstück verschwenkt, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Ring
39 und der Stange 29 in der Weise stattfindet, wie es in Abb. 4 in der Endstellung dargestellt ist. In
dem Augenblick, in welchem das Teil 30 des Zwischenstückes 27 gegen die Nase 32 anstößt, wird die
Wippe 2 verschwenkt. Die Kugeln 24 springen hierbei aus ihrer Rast 25, der Kontakt 11, 14 wird geschlossen,
der Kontakt 10, 13 dagegen geöffnet.
Wird die Kappe 33 wieder freigegeben, dann bringen die beiden Federn die bewegten Teile wieder in ihre Ausgangslage. Lediglich die Wippe nimmt eine andere Stellung ein, als sie in Abb. 1 dargestellt ist, nämlich die in Abb. 4 dargestellte Lage, in welcher sie ebenfalls durch die Kugeln 24 fixiert ist.
Wird die Kappe 33 wieder freigegeben, dann bringen die beiden Federn die bewegten Teile wieder in ihre Ausgangslage. Lediglich die Wippe nimmt eine andere Stellung ein, als sie in Abb. 1 dargestellt ist, nämlich die in Abb. 4 dargestellte Lage, in welcher sie ebenfalls durch die Kugeln 24 fixiert ist.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Umschalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fußabblendschalter, bei welchem eine über eine Schaltstange und ein mit dieser gelenkig verbundenes Zwischenglied betätigbare Wippe vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein von der Wippe gesteuertes und unter Wirkung einer gespeicherten Kraft stehendes zusätzliches Schaltglied, dessen Schaltbewegung im wesentliehen linear in bzw. entgegengesetzter Richtung des Kontaktdruckes verläuft.
- 2. Umschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Wippe in an sich bekannter Weise in ihren jeweiligen Endstellungen fixierende Rastmittel.
- 3. Umschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus unter der Wirkung einer Federkraft stehenden Kugeln od. dgl. bestehen, die in Vertiefungen eines Teiles des Umschalters einrasten.
- 4. Umschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Raststelle zwei in einer Bohrung der Wippe gelagerte Kugeln vorgesehen sind, zwischen denen eine beiden gemeinsame Feder angeordnet ist, und daß in den die Wippe umgebenden Seitenwänden des Umschalters in den Raststellungen muldenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln vorgesehen sind.
- 5. Wippe für einen Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jedem ihrer Enden einen Zapfen od. dgl. trägt, der mit einem Teil seines zylindrischen Mantels gegen das Schaltglied anliegt.
- 6. Umschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kontaktfeder ausgebildete Schaltglied mit seinem mittleren Teil auf dem Boden des Sockels abgestützt bzw. mit seinem mittleren Teil eingespannt ist und dessen die Kontaktstücke tragenden Enden federnd ausgebildet sind.
- 7. Umschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakt- go federn des Schaltgliedes beidseitig der Kontaktklemme des Schaltgliedes auf dem Sockel des Schalters befestigt sind.
- 8. Umschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmen in einem Vorbau des Schaltersockels vorzugsweise von unten isoliert voneinander eingesetzt sind.Angezogene Druckschriften:Schweizerische Patentschrift Nr. 130303;
deutsche Patentschriften Nr. 550463, 714 519,319 !94; französische Patentschrift Nr. 822 193.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9605 3,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK15165A DE925573C (de) | 1952-08-15 | 1952-08-15 | Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK15165A DE925573C (de) | 1952-08-15 | 1952-08-15 | Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE925573C true DE925573C (de) | 1955-03-24 |
Family
ID=7214515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK15165A Expired DE925573C (de) | 1952-08-15 | 1952-08-15 | Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE925573C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201700B (de) * | 1957-01-19 | 1965-09-23 | Daimler Benz Ag | Fussschalter fuer eine Einrichtung in Kraftfahrzeugen zum Blinken mittels der Fernlichtfaeden |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE319194C (de) * | 1919-01-16 | 1920-02-26 | Ehrich & Graetz | Druckschalter mit Stromschlusswippe |
CH130303A (fr) * | 1928-02-20 | 1928-11-30 | E Coste | Installation d'éclairage pour véhicules. |
DE550463C (de) * | 1931-01-02 | 1932-05-17 | Scintilla Akt Ges | Abblendschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Fahrraeder |
FR822193A (fr) * | 1937-05-24 | 1937-12-22 | Dispositif de contrôle pour les circuits électriques d'éclairage et d'avertissement d'un véhicule automobile | |
DE714519C (de) * | 1940-08-06 | 1941-12-01 | Hugo Maehler | Fussabblendschalter fuer Kraftwagen |
-
1952
- 1952-08-15 DE DEK15165A patent/DE925573C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE319194C (de) * | 1919-01-16 | 1920-02-26 | Ehrich & Graetz | Druckschalter mit Stromschlusswippe |
CH130303A (fr) * | 1928-02-20 | 1928-11-30 | E Coste | Installation d'éclairage pour véhicules. |
DE550463C (de) * | 1931-01-02 | 1932-05-17 | Scintilla Akt Ges | Abblendschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Fahrraeder |
FR822193A (fr) * | 1937-05-24 | 1937-12-22 | Dispositif de contrôle pour les circuits électriques d'éclairage et d'avertissement d'un véhicule automobile | |
DE714519C (de) * | 1940-08-06 | 1941-12-01 | Hugo Maehler | Fussabblendschalter fuer Kraftwagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201700B (de) * | 1957-01-19 | 1965-09-23 | Daimler Benz Ag | Fussschalter fuer eine Einrichtung in Kraftfahrzeugen zum Blinken mittels der Fernlichtfaeden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1440869B2 (de) | Druckknopfschalter | |
DE822997C (de) | Elektrischer Schnapp-Schalter | |
DE925573C (de) | Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter | |
DE3421021C2 (de) | ||
DE1168993B (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE3742711C2 (de) | ||
DE839965C (de) | UEberstromschalter mit Kniegelenkmechanismus | |
DE2056446A1 (de) | Ein Aus Schalter mit Freiauslosung | |
DE682813C (de) | Zweipoliger Kippschalter mit Kippgriff- oder Druckknopfbetaetigung und starren Kontaktteilen am Schaltersockel und Schaltglied | |
DE2948562A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2024892C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1210064B (de) | Mikroschnappschalter, insbesondere zum Einbau in Drucktastaturen | |
DE1300603B (de) | Schiebe- oder Drucktastenschalter | |
DE1276163B (de) | Wipp- oder Kipphebelschalter | |
DE560969C (de) | Umschalter fuer Radiogeraete | |
DE48382C (de) | Ausschalter für Glühlichtlampen | |
DE319229C (de) | Drehschalter mit Schiebersprungschaltung und Schlagwuerfelsprungwerk | |
DE949352C (de) | Hochspannungs-Trennschalter | |
AT147085B (de) | Kippschalter mit Kippgriff- oder Druckknopfbetätigung. | |
DE738572C (de) | Installations-Schalter mit Kippschaltwerk | |
DE2751197A1 (de) | Druckschalter | |
DE962535C (de) | Schaltmechanismus fuer einen Druckknopfschalter | |
EP4173016A1 (de) | Befehls-und meldegerät und adapter für ein befehls-und meldegerät | |
DE19608347A1 (de) | Kippschalter | |
DE1699017U (de) | Schubschalter mit sprungschaltung. |