DE925573C - Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter - Google Patents

Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter

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DE925573C
DE925573C DEK15165A DEK0015165A DE925573C DE 925573 C DE925573 C DE 925573C DE K15165 A DEK15165 A DE K15165A DE K0015165 A DEK0015165 A DE K0015165A DE 925573 C DE925573 C DE 925573C
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DE
Germany
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rocker
changeover switch
contact
switch according
switching element
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Expired
Application number
DEK15165A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kuemmel
Wilhelm Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/16Operating parts, e.g. push-button adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24 MÄRZ 1955
K15165II/63C
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter für Fahrzeuge, insbesondere auf einen Abblendschalter, bei welchem eine über eine Schaltstange und ein mit dieser gelenkig verbundenes Zwischenglied betätigbare Wippe vorgesehen ist.
Umschalter für Fahrzeuge, und zwar Abblendschalter für Kraftfahrzeuge, die eine Wippe zur Durchführung der notwendigen Schaltungen verwenden, sind bekanntgeworden. Alle diese Schalter haben das gemeinsame Kennzeichen, daß die Wippe selbst als Schaltglied mit eigenen Kontakten ausgebildet ist. Hierbei ist es nicht zu vermeiden, daß bei jeder Schaltung die beiden Teile eines Kontaktes aneinander entlang schleifen, so daß sie sich in gewisser Hinsicht zwar selbst reinigen, hierbei aber einem Verschleiß unterliegen, der vor allem bei oft benötigten Schaltern, wie bei Abblendschaltern, sehr rasch voranschreitet. Die Lebensdauer dieser Schalter ist daher sehr beschränkt.
Ein weiterer Nachteil dieser als Kontakt arbeitenden Wippe besteht darin, daß sie aus einem gut leitenden Werkstoff gefertigt werden muß, so daß sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer zu stehen kommt, wozu auch noch die Tatsache beiträgt, daß die Wippe mit einem nach der Anschlußleitung führenden Schleifkontakt verbunden sein muß.
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile durch ein von der Wippe gesteuertes und unter der Wirkung einer Feder stehendes, zusätzliches Schaltglied, so daß die Wippe als Schaltorgan völlig ausgeschaltet wird. Die Anordnung eines zusätzlichen Schaltgliedes ermöglicht es nun nach einem weiteren besonders bevorzugten Merkmal der Erfin-
dung, daß die Schaltbewegung linear in bzw. entgegengesetzter Richtung des Kontaktdruckes verläuft. Damit ist praktisch jeglicher Verschleiß der Kontakte vermieden worden. Weiterhin kann die Wippe nunmehr aus einem isolierendem Werkstoff hergestellt sein, so daß sie in der Herstellung erheblich billiger wird, als wenn sie aus einem gut leitenden und daher hochwertigen Material bestehen muß.
ίο Zur Fixierung der Wippe in ihren Endstellungen sind zusätzliche Rastvorrichtungen vorgesehen, wie dies an sich bekannt ist.
Eine besonders ausgebildete Rastvorrichtung besteht aus unter der' Wirkung einer Feder stehenden Kugeln, die in Vertiefungen eines Teiles des Umschalters einrasten. Für jede Raststelle können hierbei zwei in einer Bohrung der Wippe gelagerte Kugeln vorgesehen sein, zwischen denen eine beiden zugeordnete Feder angeordnet ist, wobei in den die Wippe umgebenden Seitenwänden des Umschalters in den Raststellungen muldenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln vorgesehen sind.
Die Wippe trägt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an jedem ihrer Enden einen Zapfen od. dgl., der mit einem Teil seines zylindrischen Mantels gegen das Schaltglied anliegt.
Das zweckmäßig als Kontaktfeder ausgebildete Schaltglied ist mit seinem mittleren Teil auf dem Boden des Sockels abgestützt bzw. mit seinem mittleren Teil eingespannt und trägt an seinen freien Enden vorzugsweise aus Silber oder Wolfram bestehende Kontaktstücke; die Gegenkontaktfedern des Umschalters sind zweckmäßig beidseitig der Kontaktklemme des Schaltgliedes am Sockel des Schalters befestigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Umschalter einen Vorbau auf, in welchem die Kontaktklemmen von unten einsetzbar und isoliert voneinander angeordnet sind. Dieser Vorbau steht aus dem sonst etwa kreisrunden Umriß des Schalters hervor und bietet vor allem den Vorteil, daß die ankommenden Leitungen von außen angeschlossen werden können; ferner sind hierdurch die Anschlußteile räumlich vom Schaltermechanismus getrennt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Abb. ι den Fußabblendschalter im Aufriß im Schnitt,
Abb. 2 den Fußabblendschalter im Seitenriß im Schnitt,
Abb.. 3 den Sockel des Fußabblendschalters im Grundriß in Ansicht,
Abb. 4 den Fußabblendschalter im Aufriß bei beendetem Umschaltvorgang, -
Abb. 5 die Vexrastung der Wippe im Seitenriß im Schnitt.
Der Umschalter besteht aus einer im Hohlraum des Sockels 1 angeordneten Wippe 2, die vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff besteht. Sie ist im Lager 3 mittels der Achse 4 kippbar gelagert. Das zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Lager 3 ist im Boden des Sockels mittels eines Hohlnietes 5 od. dgl. befestigt.
Im Boden des Schaltersockels 1 ist als zusätzliches Schaltglied eine Doppelkontaktfeder 6 zweckmäßig seitlich der Wippe 2 angeordnet. Sie stützt sich mit ihrem mittleren Teil 7 auf dem Boden des Sockels ι ab und trägt an ihren freien Enden 8, 9 die Kontaktstücke 10, 11, die vorzugsweise aus einem gut leitenden Werkstoff, z. B. Silber oder Wolfram, bestehen. Die Kontaktstücke 10, 11 stehen den Gegenkontakten 13, 14 auch in geöffnetem Zustand des betreffenden Kontaktes gegenüber, so daß, wie der Abb. 1 entnommen werden kann, zur Herstellung eines Kontaktschlusses die Kontakte linear in Richtung des Kontaktdruckes verschoben werden. Die die Kontaktstücke 13, 14 tragenden Kontaktfedern 15, 16 sind auf der Stirnseite des Sockels befestigt und mit den Kontaktklemmen 17, 18 verbunden.
Das zusätzliche Schaltglied 6 ist mit der an der Stirnseite des Sockels 1 befestigten Kontaktklemme 19 mittels des Steges 20 verbunden.
Die Wippe trägt zwei seitlich hervorstehende Zapfen 21, mit welchen sie auf den Teilen 8 bzw. 9 des Schaltgliedes 6 abwechselnd aufliegt. Diese Zapfen bestehen insbesondere dann mit der Wippe aus einem Stück, wenn diese aus einem isolierenden Kunststoff od. dgl. hergestellt ist.
Als Rastmittel für die Wippe 2 sind Kugeln 24 vorgesehen, von denen bei der Ausführung nach Abb. 5 je zwei in einer gemeinsamen Bohrung 22, eine Feder 23 zwischen sich einschließend, angeordnet sind. Sie rasten in muldenförmigen Vertiefungen 25 der gleichzeitig das Lager 3 bildenden Seitenwände 26 und fixieren somit die Wippe 2 in ihren beiden Endstellungen.
Zur Betätigung der Wippe ist ein Zwischenglied 27 vorgesehen, das mittels des Bolzens 28 an dem unteren Ende der unter Federdruck stehenden Stange 29 angelenkt ist. Das der Wippe zugekehrte Ende 30 dieses Zwischenstückes liegt jeweils nur einer der beiden Schrägen 31 gegenüber. Die mit der Kappe 33 fest verbundene Stange 29 ist im eingezogenen Teil 37 einer Hülse 36 verschiebbar geführt. Die Hülse 36 ist auf das Teil 35 des Schalteroberteiles 42 aufgesetzt. Die Feder 38 stützt sich hierbei gegen die Kappe 33 und die Hülse 36 ab, so daß die Stange 29 und das Zwischenstück 27 nach ausgeführtem Schaltvorgang und Freigabe der Kappe 33 stets in die in Abb. 1 dargestellte Lage zurückgebracht werden.
Zur Führung des Zwischenstückes 27 ist an der Stange 29 ein verschiebbarer Ring 39 vorgesehen, der unter der Wirkung der Feder 51 steht. Der dem an der Stange 29 angelenkten Zwischenstück 27 zugekehrte Rand 40 liegt in der Ruhelage plan gegen die ihm zugekehrte Fläche des Zwischenstückes (Abb. 1) an, wodurch über die Feder 51 das Zwischenstück nach vollendetem Schaltvorgang stets in seine Ausgangslage zurückkehrt und für eine neue Schalterbetätigung bereit ist.
Die verlängerten Enden 41 des Bolzens 28 sind in axialen Nuten 43 des Schalteroberteiles 42 geführt.
Die Teile ι und 42 weisen eine Ringnut 45 bzw. einen hierzu korrespondierenden Kragen 44 auf, so daß eine staubsichere Verbindung dieser Teile erzielt werden kann. Beide Teile sind mittels eines
■ 5 Metallmantels 46 umgeben, wogegen sie selbst aus einem Isolierstoff hergestellt sein können. Der Hals 47 dieses Mantels umfaßt die Hülse 36 und ist über deren Ende bei 48 umgebördelt. Die Kappe33 übergreift den Metallmantel 46, so daß hierdurch eine weitere Führung der Stange 29 erzielt wird.
Die Kontaktklemmen 17, 18 und 19, die auch gleichzeitig zur Befestigung der Kontaktfedern 15, 16 und des Steges 20 am Sockel herangezogen werden können, sind in einem Vorbau 49 des Sockels von der Aufsetzfläche des Sockels aus unverdrehbar eingesetzt und durch Umbördeln ihres inneren Randes fest mit dem Sockel verbunden. Bündig mit der Aufsetzfläche des Sockels abschließend, ist ein Isolierteil 50 vorgesehen, welches die von außen zugänglichen Kontaktklemmen schützt und Kurzschlüsse durch Einwirkungen von außen vermeidet. Die Arbeitsweise des Schalters ist folgende: Wird auf die Kappe 33 in ihrer in Abb. 1 dargestellten Lage ein Druck ausgeübt, dann senkt sie sich entgegen der Wirkung der Feder 38. Mit ihr werden die Stange 29 und das Zwischenstück 27 in Abb. ι nach unten bewegt, wobei das Teil 30 des Zwischenstückes auf der rechten Schräge 31 entlang gleitet.
Hierbei wird das Zwischenstück verschwenkt, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Ring 39 und der Stange 29 in der Weise stattfindet, wie es in Abb. 4 in der Endstellung dargestellt ist. In dem Augenblick, in welchem das Teil 30 des Zwischenstückes 27 gegen die Nase 32 anstößt, wird die Wippe 2 verschwenkt. Die Kugeln 24 springen hierbei aus ihrer Rast 25, der Kontakt 11, 14 wird geschlossen, der Kontakt 10, 13 dagegen geöffnet.
Wird die Kappe 33 wieder freigegeben, dann bringen die beiden Federn die bewegten Teile wieder in ihre Ausgangslage. Lediglich die Wippe nimmt eine andere Stellung ein, als sie in Abb. 1 dargestellt ist, nämlich die in Abb. 4 dargestellte Lage, in welcher sie ebenfalls durch die Kugeln 24 fixiert ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Umschalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fußabblendschalter, bei welchem eine über eine Schaltstange und ein mit dieser gelenkig verbundenes Zwischenglied betätigbare Wippe vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein von der Wippe gesteuertes und unter Wirkung einer gespeicherten Kraft stehendes zusätzliches Schaltglied, dessen Schaltbewegung im wesentliehen linear in bzw. entgegengesetzter Richtung des Kontaktdruckes verläuft.
  2. 2. Umschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Wippe in an sich bekannter Weise in ihren jeweiligen Endstellungen fixierende Rastmittel.
  3. 3. Umschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus unter der Wirkung einer Federkraft stehenden Kugeln od. dgl. bestehen, die in Vertiefungen eines Teiles des Umschalters einrasten.
  4. 4. Umschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Raststelle zwei in einer Bohrung der Wippe gelagerte Kugeln vorgesehen sind, zwischen denen eine beiden gemeinsame Feder angeordnet ist, und daß in den die Wippe umgebenden Seitenwänden des Umschalters in den Raststellungen muldenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der Kugeln vorgesehen sind.
  5. 5. Wippe für einen Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jedem ihrer Enden einen Zapfen od. dgl. trägt, der mit einem Teil seines zylindrischen Mantels gegen das Schaltglied anliegt.
  6. 6. Umschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kontaktfeder ausgebildete Schaltglied mit seinem mittleren Teil auf dem Boden des Sockels abgestützt bzw. mit seinem mittleren Teil eingespannt ist und dessen die Kontaktstücke tragenden Enden federnd ausgebildet sind.
  7. 7. Umschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakt- go federn des Schaltgliedes beidseitig der Kontaktklemme des Schaltgliedes auf dem Sockel des Schalters befestigt sind.
  8. 8. Umschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmen in einem Vorbau des Schaltersockels vorzugsweise von unten isoliert voneinander eingesetzt sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 130303;
    deutsche Patentschriften Nr. 550463, 714 519,
    319 !94; französische Patentschrift Nr. 822 193.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    9605 3,
DEK15165A 1952-08-15 1952-08-15 Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter Expired DE925573C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201700B (de) * 1957-01-19 1965-09-23 Daimler Benz Ag Fussschalter fuer eine Einrichtung in Kraftfahrzeugen zum Blinken mittels der Fernlichtfaeden

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DE319194C (de) * 1919-01-16 1920-02-26 Ehrich & Graetz Druckschalter mit Stromschlusswippe
CH130303A (fr) * 1928-02-20 1928-11-30 E Coste Installation d'éclairage pour véhicules.
DE550463C (de) * 1931-01-02 1932-05-17 Scintilla Akt Ges Abblendschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Fahrraeder
FR822193A (fr) * 1937-05-24 1937-12-22 Dispositif de contrôle pour les circuits électriques d'éclairage et d'avertissement d'un véhicule automobile
DE714519C (de) * 1940-08-06 1941-12-01 Hugo Maehler Fussabblendschalter fuer Kraftwagen

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