DE714519C - Fussabblendschalter fuer Kraftwagen - Google Patents

Fussabblendschalter fuer Kraftwagen

Info

Publication number
DE714519C
DE714519C DEM148341D DEM0148341D DE714519C DE 714519 C DE714519 C DE 714519C DE M148341 D DEM148341 D DE M148341D DE M0148341 D DEM0148341 D DE M0148341D DE 714519 C DE714519 C DE 714519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
ratchet wheel
axis
spring
dimming switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM148341D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Maehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM148341D priority Critical patent/DE714519C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714519C publication Critical patent/DE714519C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Fußabblendschalter für Kraftwagen - Fußabblendschalter für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, teils in Anordnung vor dem Fußbrett, teils hinter demselben.
  • Bei den im Gebrauch befindlichen Schaltern ist als eigentlicher Schaltmechanismus ein vierkantiger Isolierstoffschaltkörper mit Metallbelägen vorgesehen, der in einer Metallgabel quer bzw. horizontal gerichtet verdrehbar gelagert ist, durch den Fußtrittstößel entgegen dem Druck dessen Spiralfeder nach unten bewegt wird und sich dabei zwischen drei anliegenden Schaltfedern, von denen zwei auf der einen Seite und die dritte auf der anderen Seite des Vierkants angeordnet sind, hindürchbewegt. Die mittlere der drei aus Bronzeband hergestellten Schaltfedern besitzt eine Umrollung am unteren Ende. An diese stößt der Vierkant des Schaltkörpers an und wird bei weiterem Abwärtsbewegen in die nächste Schaltstellung um 9o° umgelegt und hierdurch der Schaltvorgang bewirkt. Die Dauerhaftigkeit solcher Schalter ist ganz wesentlich von der Güte und der Elastizität der verwandten Bronzefedern abhängig und läßt sich auch bei sehr guter Materialbeschaffenheit nicht über eine gewisse Schaltzahl erhöhen, da allmählich eine Ermüdung und anschließned ein Bruch der Federbänder, insbesondere der Mittelfeder, eintritt.
  • Bei: weiter vor bekanntgewordenen Fußabblendschaltern ist die innere Schalterkonstruktion nach dem Prinzip ausgeführt, daß durch den Fußtrittstößel ein horizontal liegendes Schaltorgan oder Schaltrad angetrieben wird, das senkrecht zur Stößelachse steht. Als eigentliches Antriebsorgan wird dabei eine mit dem Schaltrad in Verbindung stehende Spindel benutzt, die sich unter dem Einfluß einer oberen und unteren Leitverzahnung im Gehäuseteil dreht, während bei einer anderen Bauweise die senkrecht stehende Schaltspindel drillbohrartig durch eine darauf gleitende Antriebsmutter des Stößels schrittweise gedreht wird. Mit diesen mechanischen Antriebsmitteln können infolge der auftretenden starken Reibunigswiderstä nde und ilnen Abnutzungsverhältn'sse nur vergünstig hältnismäßiggeringe Schaltleistungen erreicht werden.
  • ; Bei . durch eine Schnur betätigten Zu,-schaltern für Starkstrom und höhere Spannungen ist ein unilaufendes Schaltrad voiresehen, wobei die Arretierung mittels einer axial beweglichen Sperrplatte erfolgt, die unter Ferierwirkung auf Sperrnocken c'es Schaltrades einwirkt. Mittels der Zugschnur wird eine Vorspanufeder bis zu einem .#nschlag vorgespannt, -,vodürch die Sperre aufgehoben und worauf das Herumschleudern des Schaltrades bis zur nächsten Rastenstellung erfolgt. Die Anordnung einer Vorspannfeder niag bei besagten Zugschalt; rn als hinreichend gelten, da an diese hinsichtlich. der Schalterhäufigkeit und Lebensdauer weit ger:ngere Ansprüche gestellt werden als a Fußabblendschalter für Kraftfahrzeuge.
  • Angestellte Ermittlungen ergaben, daß infolge des gestei,-erten Kraftwagenverkehrs in drei bis vier Benutzungsjahren mit Schaltziffern in Höhe von 5ooooo bis eine Million gerechnet @t-erden muß. Solche Anzahl Scb-itungen können die bekannten Fttßabhl,#udschalter infolge des oben geschilderten Aufbaues nicht annähernd durchhalten und ist daher ein mehrmaliges Auswechseln des Schalters während der Laufzeit des @'@'ageils notwendig. Die bisherigen 1I<iilgel .der he-Z-,» Schalter zu vermeiden. bildet fla Gegenstand der Erfindung.
  • Diese hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen möglichst langlebigen und wenig empfindlichen Schaltmechanismus zu-schaffen. was erfindungsgemäß dadurch er=reicht wird. daß i. die Stroniabnehnierfedern keiner f-liege-1neanspruchting ausgesetzt sind, 2. die Federn, welche den riiN-tliniiscli arüvitenden Schaltmechanismus bedienen, so gewählt und ausgefiilirt sind, daß eine Überbeanspruchung und --in Bruch derselben auch hei großen Schaltzahlen nicht eintreten kann.
  • 3. durch den Einbau von Kugin, Rollen. Rädchen o. dgl. ini den Schnellmechanisinns des Schaltrades die Reibung und somit _1bnutzung auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Von den bekannten Füßabblendschaltern mit Betiitigung mittels Fußtrittstößels, eher auf ein umlaufendes Schaltrad w:rlct, wobei cl:e Arretierung in Forin einer mit Zälinien versehener. drehbaren Platte erfolgt, untersch;:det sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Achse des Antriebsrades rechtwinklig zur Stößelaclise liegt uncl das Schaltrad sowie die Arretierung der sclirittwe:seii Schaltradbewegung trägt, wobei eine Isolierscheibe den elektrischen Teil. cla, Schaltrad in:t seinen Kontaktfedern und den Anschluß-1:leillnlen von dem rein mechanischen Teil. lern Antriebsrad mit der Arretierung trennt. Zur Arretierung wie auch zum Erreiclun einer Momentschaltung sind Kugeln, Rollen. Walzen o. dgl. vorgesehen, welche iii cl:e an .?c11 bekannte Flankenverzahnung des Antriebsrades einspringen, wobei besagte Kugeln o. dgl. in entsprechenden Atisnehmungen einer z an sich bekannten, auf der Scli@ilti-adaclise mir axial verschiebbaren, unter Federwirkung stehcincien Platte gelagert sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist nach der Erfi ndung ein neuartiges Schaltwerk vori;esehen. dessen Achse horizontal, rechtwinklig zur Stößelachse liegt. Durch die Trennuni: des auf gemeinsamer Achse liegenden elelctrischen Teiles von dem rein mechanischen Teil wird einmal ein klarer Aufbau erreicht und weiter möglichst kleine Durchmesser und sonstige Abmessungen des Schaltrades u11 der übrigen Teile erzielt, was es erstmalig ermöglichte, eine solche Schalteranordnung zeit quer liegender Schaltachse in die vorgese@enen niedrigen Flansche einzubauen. D:z in die mit spitz verlaufenden Zähnen a?isgestattete F-lanhenwerzahnung einspringen-ln hiigeln wirken nicht nur arretieren-! mi-i reihungsmindernd, sondern bewirken itifolr_ der spitzen Zahnform zugleich die@oleiltfort iewegun- des Schaltrades.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand l,- r Erfin,iung beispielsweise veranschaulicht, u11#1 zwar ze:geli: Ähli. i den Fußabblendschalter im I_=in@gs-Clllliit, 2 einen weiteren Längsschnitt des unteren Schalterteiles in 9o° versetzter Ebene. Abb.3 eine teilweise Draufsicht auf die Schalterbodenplatte mit der Schaltachslagerung und den Drahtklemmen, Abb..I eine Einzelheit.
  • Der Schaltmechanismus ist auf der iSolierendc#n Bodenplatte i montiert. D:e Schaltachse 2 besitzt in der Mitte einen quadratischen Querschnitt, während die beiden Enden zu Lagerzapfen ausgebildet sind, welche sich in den Lagerwinkeln3 und 4 bewegen. Auf die Schaltachse -2 ist das ni:t 0:11e111 Vierkantloch versehene SchaltrHclun ortfest aufgeschoben und gesichert. Auf fier freien Seite des Schaltrades 5 ist e:ri rinriöriniger L`_oritaktbela- 7 angeordnet. :weicher drei um 12o° versetzte, nach der Stirnseite des Schaltrades zu winklig abgebogene Kontaktlappen 8 besitzt. Das Schaltrad 5 ist gegenüber dem auf der gleichen Achse 2 ortsfest angeschlossenen Antriebszahnrad io durch eine Isolierscheibe 9 getrennt. Das Antriebsrad io besitzt beispielsweise eine sechsteilige Stirnverzahnung i1, in weiche die Sperrklinke 12 .des Fußtritt$tößels 13 eingreift und beim Niedergang desselben das Zahnrad io um einen Zahn weiterschaltet. Um nun- sowohl das Zahnradio als auch das hiermit durch die Achse :2 gekuppelte Schaltrad 5 bei der Schubbewegung durch den Fußtrittstößel in eine schrittweise vorschnellende Bewegung zu versetzen, ist bei dem zweckmäßig aus Metall gefertigten Zahnrad io an seiner fre?en Außenseite eine Zahnung angebracht. In diese greift der finit drei eingelagerten Kugeln 18, ig, 2o versehene plattenförmige Teil 14 ein, der unter dem Druck der Spiralfeder 15 steht. Die Platte 1 4. kann sich nicht um die Ächse 2 drehen, sondern ist lediglich auf der Achse gegen den Druck der Spiralfeder 15 axial verschiebbar und wird dabei mit ihrem unteren Ansatz 16- in einem rechteckigen Ausschnitt 17 der Bodenplatte i geführt. Diese Parallelführung der Platte 14 kann auch durch andere bekannte Mittel erreicht werden. Die drei uni 120° versetzten Kugeln 18, ig, 2o sind in reit Fett angefüllten Bohrungen des plattenförmigen 14letallkörpers 14 zur Hälfte versenkt und leicht drelibar gelagert. Durch den Druck der Spiralfeder 15 wird die Platte 14., sobald durch den Niedergang der Klinke ia die Höhepunkte der Seitenverzahnung, über welche die Kugeln rollen, überwunden sind, in das nächste Wellental der Zahnung gedrückt und hierdurch das Zahnrad io und das Schaltrad 5 in eine - schnellende Bewegung versetzt. Auf diese Weise wird der klein Unterbrechungsfunke schnell gelöscht. Sowohl die Stirnverzahnung als auch die Seitenver7ahnung des Rades io werden vorteilhaft, sechsteilig gewählt, so daß bei einer ganzen Umdrehung der Achse :2 sechs Stellungswechsel erfolgen und somit ein dreimaliges Umschalten vom großen auf kleines Licht erfolgt. Selbstverständlich kann auch die Verzahnung anders gehalten sein, so daß beispielsweise auf eine Achsenumdrehung vier Stellungswechsel kommen, wobei jedoch die Mehrteilung zwecks Erzielung eines geringeren Stößelhubs vorzuziehen ist. Bei der Sechsteilung gewährleisten die drei Kugeln oder Röllchen 18, ig, 2o in der Platte 14 ein gleichmäßiges paralleles Zurückdrücken der Platte 14 vom Schaltrad io. Bei einem vierzahnigen Rädchen io müssen dagegen zur Erzielung eines gleichmäßigen Abhebens mindestens vier Kugeln in der Platte 14. vorgesehen werden.
  • Auf der Bodenisol?erplattt i sind durch die drei Anschlußklemmen 21, 22, 23 die drei Kontaktfedern 2.1, 25, 26 festgenietet. Die mittlere Strorißzuführungsfeder 25 schleift auf ziem ringförmigen Belagstück 7 des Schaltrades 5. während die beiden seitlichen Kontaktfedern 2d. und 26 auf den drei Belaglappen 8 des Schaltrades 5 abwechselnd die Kontaktfedern 2d., 26 unter Strom setzen und hierdurch. das große bziv. kleine Licht des Scheinwerfers zum :I#ufleucliten bringen.
  • Um die Klemrn- und Ko.ntaktfederanordming völlig symmetrisch und raumsparend anordnen zu können, wird unter der mittleren Kontakukleniine 21 gleichzeitig auch der Lagerwinkel 4. der Schaltachse mit untergenietet. Um dabei die Schaltachse selbst stromfrei zu halten, ist in dem Lagerwinkel -, als Lagerstelle für die Achse 2 eine geschlossene Isolierbiichse aus Kunstharz 27 eingegreßt. Durch den Druck der Spiralfeder 15 wird der betreffende Stützzapfen der Achsel gegen das Isolierstofflager 27 gepreßt. Um die hierdurch hervorgerufene Spurzapfenreibung möglichst gering zu halten, ist in den hohlgebohrten Achszapfen eine kleine Stahlkugel eingelegt, welche uni ein geringes über das Achsende hervorragt.
  • _11s Träger für den Fußtrittstößel wird z«-eckmäß:g auf der Bodenplatte i eine aus Eisenblech gestanzte Brücke 28 aufgesetzt, die mit ihren Bodenfiillen 29, 3o mit der Bodenplatte i vernietet ist. Auf der Brücke 28 ist eine zvlindrisclie Blechhülse 31 fest angeschlossen, auf welche sich die Stößelkappe 32 umhüllend aufsetzt. Der Stößel wird durch die Spiralfeder 34. stets in seine obere Endstellung gedrückt. Innerhalb der Spiralfeder 34 ist die mit der Stößelkappe 32 verbundene runde, ovale, rechteckig oder U-förmig gestaltete Hülse 33 untergebracht, .die durch Ansätze 35 den Huh des Stößels nach oben begrenzt. Innerhalb der Hülse 33 ist .die Schaltklinke 12 um die Achse 37 drehbar gelagert und wird durch eine U-förmige Stahlfeder 36 in der gekennzeichneten Ruhestellung festgehalten. Die Hülse 33 kann auch durch zwei in Abständen gehaltene Blechplatten ersetzt werden. Auch wird eine mittlere Platte genügen, sofern die Klinke und zugehörige Feder seitlich an derselben befestigt sind. Sobald sich der Fußtrittstößel nach unten bewegt, wird das Schaltrad 1o um einen Zahn weitergedreht, .wobei die Klinke 12 ausweichen kann.
  • Nachdem der Schaltermechanismus fertimontiert ist, wird die Blechkappe 38 übergestülpt und durch Hohlnieten 39, 40 mit der Bodenplatte i verbunden. Die Rohrabschnitte. 41, 42 sichern den notwendigen Abstand zwischen der Bodenplatte 1 und der Schutzhaube 38. Um das Eindringen von Staub und Schmutz noch weiter zu verhindern, kann unter der Blechhaube 38 ein Dichtungsring eingelegt werden. Es ist weiter möglich, die Schutzhaube 38 abnehmbar auszuführen und lösbar mittels Schrauben mit der Bodenplatte i oder den Füßen der Brücke zu verbinden, was eine Kontrolle des Mechanismus und eine Schmierung erleichtert. Auch kann die Blechhaube 38 mit einer Ölschraube ..1.I versehen sein. Ein dringender Bedarf derselben liegt jedoch nicht vor, da die Reibung der .einzelnen Teile auf ein Minimum beschränkt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußabblendschalter für Kraftwagen mit Betätigung mittels Fußtrittstößels, der auf ein umlaufendes Schaltrad wirkt, wobei die Arretierung in Form einer mit Zähnen versehenen drehbaren Platte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) des Antriebsrades rechtwinklig zur Stößelachse liegt und das Schaltrad (5) sowie die Arretierung der schrittweisen Schaltradbewegung trägt, wobei eine Isolierscheibe (9) den elektrischen Teil, das Schaltrad (5) mit seinen Kontaktfedern und .den Anschlußklemmen von dem rein mechanischen Teil, dem Antriebsrad (io) mit der Arretierung (i-1, 15, 18, i9, 20) trennt.
  2. 2. Fußabblendschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß in d'.e an sich bekannte Flankenverzahnung des Antriebsrades (io) zur Arretierung und zum Erreichen einer Momentschaltung Kugeln (i8, i9, 2o) einspringen, die in entsprechenden Ausnehmungen einer an sich bekannten, auf der Achse (2) nur axial verschiebbaren, unter Federwirkung (i5) stehenden Platte (1q.) gelagert sind.
  3. 3. Fußabblendschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (i2) samt ihrer Achse (37) und die Bedienungsfeder (36) innerhalb einer von der Spiralf$der (3d.) des Stößels (i3) umgebenen Hülse (33) angeordnet sind. q.. Fußabblendschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenlagerwinkel (.4) mit der mittleren Kontaktfeder (25) gemeinschaftlich unter die Mittelanschlußklemme (22) genietet ist, wobei zwecks Isolierung der Schaltachse (2) der Lagerwinkel (q.) eine am Ende geschlossene Kunstharzbuchse (27) zur Lagerung für den Achszapfen (2) besitzt, in dessen Ende eine Stahlkugel eingelassen ist.
DEM148341D 1940-08-06 1940-08-06 Fussabblendschalter fuer Kraftwagen Expired DE714519C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148341D DE714519C (de) 1940-08-06 1940-08-06 Fussabblendschalter fuer Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148341D DE714519C (de) 1940-08-06 1940-08-06 Fussabblendschalter fuer Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714519C true DE714519C (de) 1941-12-01

Family

ID=7336469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM148341D Expired DE714519C (de) 1940-08-06 1940-08-06 Fussabblendschalter fuer Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE714519C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925573C (de) * 1952-08-15 1955-03-24 Kostal Fa Leopold Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter
DE927727C (de) * 1953-03-01 1955-05-16 Kostal Fa Leopold Umschalter fuer Fahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925573C (de) * 1952-08-15 1955-03-24 Kostal Fa Leopold Umschalter fuer Fahrzeuge, insbesondere Fussabblendschalter
DE927727C (de) * 1953-03-01 1955-05-16 Kostal Fa Leopold Umschalter fuer Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834266C2 (de)
DE2830752A1 (de) Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer von kraftfahrzeugen
DE714519C (de) Fussabblendschalter fuer Kraftwagen
EP0006962A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Niederspannungs-Leistungsschalter
DE4415134C2 (de) Drehstellungs-Anzeigevorrichtung
DE3514708C2 (de)
DE2065199B2 (de) Schaltungsanordnung für ein elektromotorisch betriebenes Ventil. Ausscheidung aus: 2026842
DE3133987C2 (de)
DE919218C (de) Fahrradnabe mit eingebauter, niedrigpoliger Lichtmaschine
DE1615777C3 (de)
DE2260882C3 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Honmaschine
DE921090C (de) Paketschalter
DE668503C (de) Zugschalter
DE882963C (de) Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE662399C (de) Elektrischer Zugschalter
DE845073C (de) Doppelpoliger Regelschalter, insbesondere fuer Koch- und Heizzwecke
DE743232C (de) Ein- und Ausschalter mit Kniehebelsperrung, insbesondere fuer Elektrowerkzeuge
DE831283C (de) Regelwiderstand
DE827373C (de) Mehrpoliger Schalter fuer Installationszwecke
DE971694C (de) Elektrischer Walzendrehschalter, insbesondere fuer Elektroherde
DE666887C (de) Elektrische Schaltvorrichtung fuer die Fahrtrichtungsanzeiger an Kraftfahrzeugen
DE449586C (de) Elektrischer Zugschalter
DE389634C (de) Selbsttaetiger Fliehkraftschalter
DE2805182B1 (de) Einstellvorrichtung fuer den Ausloeser eines elektrischen Schaltgeraetes
DE2015117C3 (de) In das Griffstück eines Schalthebels eingebautes Potentiometer, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischanlagen