DE925344C - Verfahren zur Herstellung von Calciumfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CalciumfluoridInfo
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- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/20—Halides
- C01F11/22—Fluorides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Calciumfluorid.
Calciumfluorid ist einer der Bestandteile, die zur Herstellung von Calciumhalogenphosphatphosphoren
verwendet werden, wie sie in der USA.-Patentschrift 2488733 von McKeag und Miterfindern
beschrieben sind. Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung eines sehr reinen
Calciumfluorids von gleichförmig feiner Teilchengröße, die es für diesen Anwendungszweck besonders
geeignet macht.
Calciumfluorid kann durch Umsetzen von CaI-
ciumcarbonat mit Fluorwasserstoffsäure hergestellt werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß das erzeugte Produkt verhältnismäßig teuer ist und keine gleichförmige Teilchengröße hat. Außerdem
muß mit Fluorwasserstoffsäure gearbeitet werden, was in größerem Umfang im Betrieb immer
unangenehm ist.
Calciumfluorid kann auch durch Umsetzen von Calciumchlorid mit AmmöniumfLuorid hergestellt
werden; das erhaltene Salz hat aber so geringe; Teilchengröße, daß es im allgemeinen durch die
üblichen Mittel nicht vollständig ausgewaschen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist deswegen weiterhin ein praktisch durchführbares Verfahren zur
Herstellung von reinem Calciumfluorid mit gleichförmig feiner Teilchengröße, das aber trotzdem
durch die üblichen Methoden völlig ausgewaschen werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung
läßt sich unter Bedingungen durchführen, die die
Verwendung von mit Glas ausgekleideten Gefäßen bei erhöhten Temperaturen gestatten. Das Verfahren
gemäß der Erfindung ist einfach und wirtschaftlich durchzuführen, und es werden Ausbeuten
von 95 bis 97 °/o erhalten.
Diese Forderungen lassen sich durch ein Verfahren gemäß der Erfindung erfüllen, wenn reines
Calciumchlorid mit reinem Ammoniumfluorid unter solchen Bedingungen umgesetzt werden, daß die
erhaltenen Kristalle wachsen können, um ein gutes Auswaschen zu gestatten. Zu diesem Zweck wird
das Calciumfiuorid langsam beim Siedepunkt durch Zusatz einer verhältnismäßig verdünnten Ammoniumftuoridlösung,
die in dünnem Strahl oder feinen Tröpfchen zu einem Überschuß von verhältnismäßig
verdünnter, angesäuerter Calciumchloridlösung gegeben wird, ausgefällt. Zur Erzielung
bester Ergebnisse sind die folgenden Bedingungen zu beachten.
A. Das Ausfällen wird beim Siedepunkt bei etwa ioo° durchgeführt. Dadurch wird das Kristallwachstum
beschleunigt und auch die Mischung bewegt. Ausfällen aus einer Lösung bei normalen
Temperaturen von 25 bis 30° ergibt Produkte mit äußerst feinen Teilchen, die sich nur schwer auswaschen
lassen.
B. Ein Überschuß an Calciumchlorid soll zu allen Zeiten vorhanden sein, um die Glasauskleidung des
Reaktionsgefäßes zu schützen. Vorzugsweise wird ein Überschuß von ioo/0 Calciumchlorid verwendet,
obwohl auch ein Überschuß von etwa 2 5 0/0 noch
brauchbare Ergebnisse zeitigt. Ein größerer Überschuß an Calciumchlorid liefert keine besseren Ergebnisse;
er würde in der Mutterlauge verlorengehen. Ein nur geringer Überschuß von z. B. 1 0/0
Calciumchlorid ist zu niedrig, um die mit Glas ausgekleideten Reaktionsgefäße wirksam zu schützen.
Der Überschuß an Calciumchlorid wird gemäß der Erfindung vorzugsweise zwischen 5 und 25 ο,Ό
gehalten.
C. Das Ammoniumfluorid soll in einer Vielzahl feiner Strahlen oder Tröpfchen zugesetzt werden,
um zu höhe örtliche Konzentrationen zu vermeiden. Im anderen Fall würde ein Produkt mit sehr feinen
Teilchen anfallen. Zu hohe örtliche Konzentrationen werden weiterhin durch eine wirksame Bewegung
der Calciumchloridlösung vermieden, indem sie auf Siedetemperatur gehalten wird.
D'. Das Ammoniumfluorid soll langsam zugegeben werden. Vorzugsweise werden 3 bis 3,5 l/Min.
3I/2 bis 4 Stunden lang zur Herstellung von 120 kg
Calciumfluorid zugegeben. Das langsame Ausfällen ist vorteilhaft zur Entwicklung eines gut filtrierenden
und gut auswaschbaren Niederschlags. Durch das langsame Ausfällen wächst eine beschränkte
Anzahl der Teilchen, ehe sich eine größere Anzahl kleinerer Teilchen durch Überschreiten der normalen
Wachstumsgeschwindigkeit durch zu schnellen Zusatz der Fluoridlösung bildet.
E. Das Ausfällen aus einer verdünnten Lösung liefert einen Niederschlag, der bei der Waschoperation
in einer Zentrifuge einen gut durchlässigen Filterkuchen bildet. Ein sorgfältiges Auswaschen ist für das Entfernen löslicher Salze und
Verunreinigungen wichtig. Vorzugsweise wird eine Calciumchloridkonzentration von 165 g/l angewendet,
obwohl dieser Wert nicht zu kritisch ist und Konzentrationen zwischen 60 und 300 g/1 angewendet
werden können. Von geringerem, aber doch merklichem Einfluß ist die Konzentration der
Ammoniumfluoridlösung. Das Ammoniumfluorid kann aus Ammoniumbifluorid (105 g/!) durch Neutralisieren
mit 280/oigem Ammoniakwasser erhalten werden. Es wird vorzugsweise in einer Konzentration
von 135 g/l normalem Ammoniumfluorid
hergestellt und mit 280/oigem Ammoniakwasser auf ein pH von 6,0 bis 6,75 in einem Endvolumen von
8501 eingestellt. Wenn eine genügende Menge vorhanden
ist, erleichtert diese Konzentration die Regelung der Zerteilungsvorrichtung, um einen zufriedenstellenden
Strom aufrechtzuerhalten.
F. Die Azidität des Reaktionsgemischs wird vorzugsweise entsprechend 0,05 bis 0,250/0 Chlorwasserstoffsäure
während des Ausfällens gehalten. Da ein Überschuß an Calciumfluorid jederzeit vorbanden
ist und das Calciumfluorid praktisch unlöslich ist, dürfte die vorhandene Azidität allein von
der Chlorwasserstoffsäure und nicht von Fluorwasserstoffsäure herrühren. Auf Grund dieser Bedingungen
ist es möglich, mit Glas ausgekleidete Gefäße zu verwenden. Durch die Gegenwart freier
Säure werden Eisen und andere Verunreinigungen in Lösung gehalten und können beim Auswaschen
entfernt werden.
Das Verfahren sei nachstehend mit Bezug auf die Abbildungen näher beschrieben.
Fig. ι stellt ein Fließschema des Verfahrens gemäß
der Erfindung dar, und
Fig. 2 und 3 !sind Mikrofotografien von Calciumfluorid, das gemäß einem bekannten Verfahren
und gemäß der Erfindung erhalten wird.
1200I Calciumchloridlösung mit 165 g/! werden
in einem Gefäß 1, das mit einem Dampfmantel versehen und mit Glas ausgekleidet ist, zum Kochen
erhitzt. Es wird so viel konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugegeben, daß sich eine Konzentration
von 0,1:0 0/0 Chlorwasserstoffsäure ergibt. 850 1
Ammoniumfluoridlösung mit 13 5 g/l werden langsam aus dem Vorratsbehälter 2 durch Mehrfachdüsen
3 in dem Gefäß 1 während 3I/2 bis 4 Stunden
zugesetzt. Dabei wird das Gemisch sprudelnd kochend gehalten. Die Ammoniumfluoridlösung
wird mit einer Geschwindigkeit von 3,5 l/Min, bis zum Verbrauch des Vorrats zugesetzt. Die Azidität
des Gemischs wird fortlaufend während der ganzen Reaktion auf vorzugsweise 0,05 bis 0,15, insbesondere
0,10 o/Oj eingeregelt. Nach beendeter Reaktion
wird die Suspension über Nacht zum Abkühlen stehengelassen. Der Niederschlag wird auf einer
geeigneten Filtervorrichtung, vorzugsweise einer Zentrifuge 4, sorgfältig ausgewaschen. Er wird dann
getrocknet und vor der Verwendung gemahlen.
Das gemäß der Erfindung erhaltene Produkt hat eine gleichförmigere Teilchengröße als ein Produkt,
das durch Umsetzen von Calciumcarbonat und Fluorwasserstoffsäure erhalten wird. Dies ist aus
den Fig. 2 und 3 zu ersehen, die Mikrofotografien mit 45ofacher Vergrößerung sind. In Fig. 2 ist das
Reaktionsprodukt aus Calciumcarbonat und Fluorwasserstoffsäure und in Fig. 3 ein gemäß der Erfindung
hergestelltes Produkt dargestellt. Die Mikroaufnahme Fig. 3 zeigt, daß der mittlere
Teilchendurchmesser des gemäß der Erfindung hergestellten Produktes etwa ι μ ist.
Das Calciumfluorid eignet sich besonders zur
ίο Herstellung von Halogenphosphatphosphoren. Derartige
Phosphore können bekanntlich z. B. durch sorgfältiges Trockenmischen abgestimmter Mengen
von Calciumfluorid, Calciumcarbonat, saurem CaI-ciumphosphat, Mangancarbonat, Antimontrioxyd
und Calciumchlorid und Erhitzen des trockenen Gemischs etwa 1 Stunde auf 11500 erhalten werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Calciumao fluorid, das sich zur Herstellung von Calciumhalogenphosphatphosphoren eignet, durch Umsetzen von Calciumchlorid und Ammoniumfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdünnte Ammoniumfluoridlösung in Form feiner Tröpfchen mit so geringer Geschwindigkeit bei Siedetemperatur zu einer überschüssigen CaI-ciumchloridlösung gegeben und während der ganzen Reaktion ein Überschuß von etwa 5 bis 250/0 Calciumchlorid gegenüber der vom Fluorid benötigten Menge aufrechterhalten wird, daß die ausgefällten CalciumfLuoridteilchen auf etwa ι μ anwachsen können, und das Calciumfluorid von löslichen Salzen und Verunreinigungen durch Waschen befreit wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumchlorid in einer Konzentration von 60 bis 300 g/l und das Ammoniumfluorid in einer Konzentration von etwa 135 g/l angewendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausfällens die Azidität des Reaktionsgemischs zwischen 0,05 und 0,25 0/0 Chlorwasserstoffsäure gehalten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammoniumfluoridlösung mit einer Geschwindigkeit von 3 Bis 3,s l/Min, zugegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9605 3.55
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