DE924276C - Anordnung zur Regelung der Phase einer sich in einem Hohlleiter ausbreitenden Welle - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Phase einer sich in einem Hohlleiter ausbreitenden Welle

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DE924276C
DE924276C DEC5797A DEC0005797A DE924276C DE 924276 C DE924276 C DE 924276C DE C5797 A DEC5797 A DE C5797A DE C0005797 A DEC0005797 A DE C0005797A DE 924276 C DE924276 C DE 924276C
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DE
Germany
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waveguide
arrangement
magnetron
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magnetron tube
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Expired
Application number
DEC5797A
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English (en)
Inventor
Antoine Jean Ortusi
Andre Robert
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C7/00Modulating electromagnetic waves
    • H03C7/02Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/30Angle modulation by means of transit-time tube
    • H03C3/32Angle modulation by means of transit-time tube the tube being a magnetron

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Bei Ultrahochfrequenzanlagen mit Wellenhohlleitern ist es häufig notwendig, daß man die Phase der sich in den Hohlleitern ausbreitenden Wellen verändern kann.
Man benutzt zu diesem Zweck ein die Phase verschiebendes Organ, welches meist aus einer dielektrischen Masse besteht, deren Lage in dem Hohlleiter man verändert. Im allgemeinen wird das die Phase verschiebende Organ durch mechanische Einrichtungen bewegt, so daß man mit ihm nur eine Phasenmodulation in einem verhältnismäßig sehr langsamen Rhythmus hervorbringen kann.
Andererseits ist es wichtig, wenn auch nicht immer unbedingt erforderlich, daß das die Phase verschiebende Organ weder die durch die Anlage übertragene Energie noch das Ausmaß der in den Hohlleitern auftretenden stehenden Wellen verändert.
Die Erfindung hat eine Anordnung zur Phasenmodulation mittels eines elektronischen Verfahrens zum Gegenstand, welches keine Trägheit besitzt und folglich für eine Phasenmodulation mit sehr schnellem Rhythmus benutzt werden kann.
Sie betrifft ferner eine Anordnung zur Phasenmodulation, bei welcher die störende Amplitudenmodulation soweit wie möglich vermindert wird.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung, welche die Phasenmodulation der sich
in einem Hohlleiter fortpflanzenden Wellen gestattet, ohne ihren Anteil an stehenden Wellen zu verändern.
Es ist eine Anordnung zur Regelung der Phase einer sich in einem Hohlleiter ausbreitenden Welle bekannt, bei welcher seitlich an diesen Hohlleiter ein mit einer Magnetronröhre gekoppelter Hohlleiterabschnitt angeschlossen ist und Einrichtungen vorgesehen sind, um der Magnetronröhre das
ίο magnetische Feld und die Steuerspannung zuzuführen, wobei diese Einrichtungen so eingestellt sind, daß die Magnetronröhre hinsichtlich der Selbsterregung im verriegelten Zustande ist, und eine einstellbare Spannungsquelle umfassen, welche Signale liefert, durch welche der Zustand der elektronischen Raumladung der Magnetronröhre geregelt und dadurch die in den Hohlleiter eingeführte Impedanz verändert werden kann. Gemäß der Erfindung wird eine derartige Einrichtung in der Weise ausgebildet, daß mehrere Hohlleiterabschnitte im Nebenschluß an wenigstens eine Magnetronröhre gekoppelt und so angeordnet sind, daß der Modul des RefLexionskoeffizienten der ganzen Anordnung möglichst klein ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch zwei Hohlleiterabschnitte, die seitlich an den Haupthohlleiter angeschlossen sind, und durch zwei an je einen dieser Hohlleiterabschnitte angeschlossene Magnetronröhren, wobei die an diese Magnetronröhren angelegten Felder so geregelt sind, daß der Übertragungskoeffizient der ganzen Anordnung einen Modul, der möglichst angenähert die Einheit erreicht, und ein möglichst großes Argument besitzt, während der Reflexionskoeffizient der ganzen Anordnung annähernd Null ist.
Nach einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung zwei im Nebenschluß liegende Hohlleiterabschnitte und eine einzige mit diesen beiden Hohlleiterabschnitten symmetrischgekoppelteMagnetrpnröhre vor.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Modulationssignale zwischen Kathode und Anode des Magnetrons zugeführt werden, folgt die Phase der Hochfrequenzwelle in dem Hohlleiter bei kleinen Phasenänderungen annähernd linear den Modulationsspannungen.
Wenn man die Empfindlichkeit des Systems steigern will, ohne eine störende Amplitudenmodulation herbeizuführen, kann man zwei oder mehrere solcher Phasenschieber in Reihenanordnung verwenden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. i, 3 und 7 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2, 4, 5 und 6 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
In dem Schema der Fig. 1 ist G ein durch seinen Wellenwiderstand Zc abgeschlossener Wellenhohlleiter, in welchen in Reihe eine zur Phasenschiebung dienende Einrichtung eingeschaltet ist, die durch ihre als komplexe Größe gedachte Impedanz Z dargestellt ist.
Unter diesen Umständen ist der Reflexionskoeffizient
r =
■zZe + Z
und der Übertragungskoeffizient
t = ι — r =
Setzt man
so ergibt sich
Z = (x + iy)Zc,
t = 2
χ -f- 2 — iy (x + 2)2 + y2"
tgcp = —
χ + 2 '
Die erzeugte Phasenverschiebung φ ergibt sich aus der Gleichung
und bei Werten von x, die klein gegen 1 sind, erhält man
Diese Rechnung zeigt, daß ein Phasenschieber aus einer Einrichtung bestehen kann, welche in den Hohlleiter eine Impedanz einführt, die im wesentlichen ein Blindwiderstand ist. Von diesem Prinzip ausgehend sieht die Erfindung die Anwendung einer Magnetronröhre im verriegelten Zustande vor, wobei die Kathode-Anode-Strecke dieser Röhre einen Kondensator bildet, dessen Kapazität in an sich bekannter Weise durch Veränderung der Anodenspannung geändert werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht ein an sich bekanntes Ausführungsbeispiel eines Phasenmodulators, das zur Erläuterung des Erfindungsgedankens beitragen soll. Die Ultrahochfrequenzwelle, deren Phase man modulieren will, durchläuft den Hohlleiter GP. Ein an seinem Ende 1 geschlossener Hilfshohlleiterabschnitt GA mündet an seinem anderen Ende an der breiten Seite des Haupthohlleiters GP (Reihenschaltung). Mit dem Hohlleiter GA ist ein Magnetron M über einen Metallstab gekoppelt, welcher den Mittelleiter CS der koaxialen Ausgangsleitung verlängert, die teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Quelle SM der'Modulationssignale ist in Reihe mit der Anodenspannungsquelle V angeschlossen, welche die Kathode K in bezug auf die Anode A negativ macht, jedoch die Röhre in dem verriegelten Zustande läßt. Ein mit dem Hohlleiter GA verbundenes (nicht dargestelltes) Anpassungsglied ist so eingestellt, daß die Impedanz der Phasenschieberanordnung gleich einem Wert Z0 wird, wenn die Spannung des Magnetrons bei Abwesenheit einer Modulation gleich V0 ist. Durch passende Regelung des magnetischen Feldes kann man die Impedanz des Magnetrons im wesentlichen auf einen Blindwiderstand bringen.
Unter diesen Umständen wird, wenn die bei SM zugeführten Modulationssignale das Anodenpotential um den Wert V0 ändern, die Impedanz des Magnetrons um den Wert Z0 geändert, und man erhält
tg Ψο Zo
wobei φ0 die der Impedanz Z0 (Spannung V0) entsprechende Phasenverschiebung und φ die Phasenverschiebung für eine Impedanz Z (Spannung V) ist. Für kleine Werte des Winkels φ kann man setzen
ψ = ir
KZ.
Die Kurve von Z als Funktion der zugeführten Spannung V zeigt den in Fig. 3 angegebenen Verlauf, und sie besitzt, wie ersichtlich, einen annähernd geradlinigen Teil. Man wählt daher für V0 den Wert, welcher wenigstens angenähert der Mitte dieses geradlinigen Teiles entspricht, so daß Z sich in Abhängigkeit von V linear ändert und die Kurvensteilheit IC konstant ist:
dZ = K'dV.
Da andererseits
dtp = KdZ,
ergibt sich
dq> =. KK'dV = K"dV.
Wenn man dann der festen Spannung V0 eine Modulationsspannung Vmei!H mit der Amplitude Vm
und der Periode T = -^- überlagert, so erhält man ^*
in dem Zeitpunkt ί zwischen Kathode und Anode des Magnetrons eine Spannung
V = V0 + Vn*st.
Daraus folgt, daß
αφ = K" dV = K"iQVm<iiatdt
oder
Man erhält so einen Phasenverschiebungswinkel, welcher sich in dem Rhythmus der bei SM zugeführten Modulation verändert, deren Frequenz
F = beliebig hoch sein kann.
2JI °
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt sich, wie erwähnt, der Reflexionskoeffizient r durch die Formel
_ Z
r - zZc+Z
oder indem man setzt Z= [x -j- i y) Zc und ϊ^ι
iy y2 -f- 2iy
1Y
2 + iy
Somit ist der Modul gleich
4 +
γ\ ζ=
V 4 + y2
Daraus folgt, daß der Bruchteil der reflektierten Energie proportional ist zu
cc
2 -
4 + y
wobei y2 gegen 4 zu vernachlässigen ist.
Wenn die Werte von y sehr groß werden, muß dieser Energieverlust korrigiert werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Anordnung einer zweiten Phasenschiebereinrichtung vor, welche mit der ersten übereinstimmt und ebenfalls in Reihe in den Hohlleiter, und zwar in einer elektrischen Entfernung von der ersten Einrichtung, eingeschaltet wird, die sich aus dem Reflexionswinkel U nach der folgenden Beziehung berechnen läßt:
COS2C/ =
4 + y2
Der elektrische Abstand zwischen den beiden Phasenschiebersystemen wird gleich
Θ = U0 + ηπ
gewählt, wobei η Null oder eine beliebige ganze Zahl sein kann und CZ0 der Wert von U ist, welcher dem Mittelwert von y entspricht.
Fig. 4 zeigt schematisch diese Anordnung, bei welcher die Reflexion auf praktisch zu vernachlässigende Werte beschränkt werden kann, so daß der Übertragungskoeffizient der ganzen Anordnung sehr annähernd die Einheit erreicht. In Fig. 4 ist GP der Haupthohlleiter. GA1 und GA2 sind zwei Hilfshohlleiterabschnitte, welche in Reihe in den Hohlleiter GP eingeschaltet sind. M1 und M2 sind die entsprechenden Magnetronröhren mit ihren koaxialen Verbindungen CS1 und CS2, während D1 und D2 die obenerwähnten Anpassungsglieder sind.
Da die beiden Phasenschiebereinrichtungen übereinstimmen, kann man an Stelle der beiden Magnetronröhren nur eine einzige Magnetronröhre verwenden. Fig. 5 zeigt diese Anordnung, bei welcher M die gemeinsame Magnetronröhre ist, welche mit den Hohlleiterabschnitten G^i1 und GA2 über koaxiale Leitungen CS1 bzw. CS2 verbunden ist. Das Änderungsgesetz von φ ist dasselbe wie in dem Beispiel der Fig. 2.
Bei gewissen Anwendungen ist es erforderlich, daß der Sender mit einem sehr kleinen Anteil von stehenden Wellen arbeitet, während es andererseits nicht unerläßlich ist, daß der Übertragungskoeffizient des Phasenschiebersystems bei der Phasenmodulation konstant bleibt. Man kann dann die Anordnung nach Fig. 6 verwenden, in welcher dieselben Bezugszeichen die gleichen Teile bezeichnen wie in Fig. 4 und 5.
Der Haupthohlleiter GP gabelt sich in die beiden Zweige G^i1 und G^2, mit welchen die Magnetronröhren M1 bzw. Ai2 gekoppelt sind.
Ist Zc der gemeinsame Wellenwiderstand der Hohlleiter GP, GA1 und G-^2, S1 = 1Y1 die Impedanz des Magnetrons M1 und S2 = 1Y2 die Impedanz
von M2, so besitzt der Zweig mit dem Hohlleiter G^i1 und dem Magnetron M1 eine Impedanz
Z1 = iYiZ° (χ)
Die Impedanz des Zweiges mit GA2 und M2 ist
~~ iY 4- Z '
Da die Hohlleiter G^1 und G^2 mit GP an ihren großen Seiten in Verbindung stehen (Reihenanschluß), muß, wenn der Hohlleiter GP auf seinen Wellenwiderstand Zc gebracht werden soll, die folgende Bedingung erfüllt werden:
Z1H-Z2 = Z,. (3)
Aus den Gleichungen (i), (2) und (3) ergibt sich
Fig. 7 zeigt die Kurven der Werte ^von F1 und Y2 in Abhängigkeit von der den Magnetronröhren zugeführten Spannung V. Diese Verhältnisse werden hergestellt, indem man die Kopplungen zwischen den Magnetronröhren und den entsprechenden Hohlleitern in passender Weise einstellt, wobei diese Kopplungen, wie ersichtlich, bei den beiden Zweigen GA1 und GA2 verschieden sind.
Wie bei den oben beschriebenen Beispielen kann man mit Hilfe dieser Anordnung bei kleinen Änderungen von Y eine annähernd lineare Phasenmodulation in Abhängigkeit von der Amplitude der zugeführten Signale erzielen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Regelung der Phase einer sich in einem Hohlleiter ausbreitenden Welle, bei welcher seitlich an diesen Hohlleiter ein mit einer Magnetronröhre gekoppelter Hohlleiterabschnitt angeschlossen ist und 'Einrichtungen vorgesehen sind, um der Magnetronröhre das magnetische Feld und die Steuerspannung zuzuführen, wobei diese Einrichtungen so eingestellt sind, daß die Magnetronröhre hinsichtlich der Selbsterregung im verriegelten Zustand ist, und eine einstellbare Spannungsquelle umfassen, welche Signale liefert, durch welche der Zustand der elektronischen Raumladung der Magnetronröhre geregelt und dadurch die in den Hohlleiter eingeführte Impedanz verändert werden kann, gekennzeichnet durch mehrere Hohlleiterabschnitte, welche im Nebenschluß an wenigstens eine Magnetronröhre gekoppelt und so angeordnet sind, daß der Modul des Reflexionskoeffizienten der ganzen Anordnung möglichst klein ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Hohlleiterabschnitte, die seitlich an den Haupthohlleiter angeschlossen sind, und durch zwei an je einen dieser Hohlleiterabschnitte angeschlossene Magnetronröhren, wobei die an diese Magnetronröhren angelegten Felder so geregelt sind, daß der Übertragungskoeffizient der ganzen Anordnung einen Modul, der möglichst angenähert die Einheit erreicht, und ein möglichst großes Argument besitzt, während der Reflexionskoeffizient der ganzen Anordnung annähernd Null ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Nebenschluß liegende Hohlleiterabschnitte und durch eine einzige mit diesen beiden Hohlleiterabschnitten symmetrisch gekoppelte Magnetronröhre.
    Angezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 621 385.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9593 2.55
DEC5797A 1951-05-08 1952-05-08 Anordnung zur Regelung der Phase einer sich in einem Hohlleiter ausbreitenden Welle Expired DE924276C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB621385A (en) * 1945-02-26 1949-04-08 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in frequency modulation systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB621385A (en) * 1945-02-26 1949-04-08 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in frequency modulation systems

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