DE904781C - Elektromagnetische Vorrichtung zur Amplitudenmodulation einer einen Wellenleiter durchlaufenden Hochfrequenzschwingung - Google Patents
Elektromagnetische Vorrichtung zur Amplitudenmodulation einer einen Wellenleiter durchlaufenden HochfrequenzschwingungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H03H7/002—Gyrators
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- H03C—MODULATION
- H03C7/00—Modulating electromagnetic waves
- H03C7/02—Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas
- H03C7/022—Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas using ferromagnetic devices, e.g. ferrites
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Vorrichtung zur Amplitudenmodulation
einer einen Wellenleiter durchlaufenden Hochfrequenzschwingung mit einer Frequenz, die oberhalb
der eigenen gyromagnetischen Resonanzfrequenz eines in der Vorrichtung angebrachten,
im wesentlichen nichtleitenden ferromagnetischen Körpers liegt, der infolge eines modulierenden vormagnetisierenden
Feldes eine veränderliche Dämpfung der Hochfrequenzschwingung herbeiführt. Unter Amplitudenmodulation ist im vorliegenden
Fall jegliche Amplitudenänderung durch Änderung des vormagnetisierenden Feldes zu verstehen.
Die Erfindung schafft eine besondere Ausbildung einer solchen Vorrichtung, die sich ausgezeichnet
zur Verwendung bei Wellenlängen von etwa io cm eignet.
Nach der Erfindung ist der Wellenleiter mit mindestens einem kurzen koaxialen Leiter gekoppelt,
dessen Innenleiter eine Sonde innerhalb des Wellenleiters bildet und sich in Richtung des
Außenleiters mit einer Schleife um den genannten Körper schließt.
Die Maßnahmen nach der Erfindung ergeben unter anderem den Vorteil, daß die von der Hochfrequenzenergie
erzeugte Wärme im Modulator, insbesondere im ferromagnetischen Körper, die Wirksamkeit der Modulation nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Modulationsvorrichtung, bei der die Erfindung
Anwendung finden kann; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer
solchen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild für
eine der vorgenannten Vorrichtungen;
Fig. 4 ist eine Einzelansicht eines Ausführungsbeispiels des Modulators nach der Erfindung im
ίο Schnitt;
Fig. 5 zeigt in einem anderen Schnitt die Vorrichtung
nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. ι speist der Generator i, der Ultrahochfrequenzschwingungen
erzeugt, den Mittelzweig 2 eines T-förmigen Wellenleiters, der weiter die
Zweige 3 und 4 besitzt. In. diesen Zweigen 3 und 4
sind Modulatoren 5 und 6 untergebracht, die gegenphasig gesteuert werden, wobei der eine Zweig 3>
in einer angepaßten Belastung 7, der andere Zweig 4 in einer Sendeantenne 8 endet.
Die Modulation hat zur Folge, daß die Kreisgüte der von den Modulatoren 5 und 6 gebildeten
Hofalrautnresonatoren und somit die Impedanz der
Zweige 3 und 4 sich ändert. In dieser Weise wird ein veränderlicher Teil der (Energie in dem Zweig 3
bzw. 4 reflektiert, während der andere Teil von der reellen Komponente der Impedanz 7 bzw.
8 aufgenommen wird. Trotz dieser veränderlichen Reflektionskoeffizienten ist erfahrungsgemäß das
Zusammenwirken der von den Zweigen 3 und 4) gebildeten veränderlichen Impedanzen derart, daß der
Zweig 2 von einer praktisch konstanten, angepaßten Impedanz belastet wird (diese Impedanz ist nämlich
so eingestellt, daß sie der Fortpflanzung der laufenden Welle des- Generators 1 genau entspricht),
so daß eine Frequenz- oder Phasenverschiebung dieser Welle praktisch in Wegfall kommt.
Gemäß F'ig. 2 wird das Ende des einen Zweiges 9 des T vom dem Ultrahochfrequenzen erzeugenden
Generator 1 gespeist. Der Modulator 51 ist mit dem anderen Zweig 10 gekoppelt, der in der Antenne 8
endet; der Modulator 6 ist mit dem Mittelzweig 11 des genannten T gekoppelt. Der Modulator 51 erzeugt
eine veränderliche Impedanz im Wellenleiter 9, 10, der den Generator 1 mit der Antenne Si verbindet.
Wenn der Modulator 6 fehlen sollte, würden infolgedessen Frequenz- oder Phasenänderungen der
ausgesandten Welle hervorgerufen werden. Der Modulator 6, dessen Modulationsstrom um 180P
in bezug auf denjenigen des Modulators 51 in der
Phase verschoben ist, führt jedoch für den Generator ι das Komplement dieser veränderlichen Impedanz
ein und gleicht somit die Änderungen der Belastungsimpedanz des Generators 1 und somit
seiner Frequenz aus. Die Anpassung kann dabei mittels eines Kolbens 12 eingestellt werden.
Die beiden Schaltungen sind elektrisch gleichwertig, wie aus dem Ersatzschaltbild nach Fig. 3
hervorgeht, wo die Modulatoren 5 und 6 durch die Impedanzen 5 und 6 dargestellt werden, die sich
beim Modulationsvorgang gegensinnig ändern.
Der eigentliche Modulator ist in Fig. 4 dargestellt.
In der Zeichnung ist der Wellenleiter 131, 14, dessen Schnitt rechteckig gedacht ist, an der
kurzen Seite mit einer z. B, runden öffnung versehen,
in die ein Kanal 19, z. B. in Form eines Zylinders, mündet. Ein hohler Kolben 201, der im
genannten Kanal verschiebbar ist, bildet die Umhüllung
eines koaxialen Leiters, dessen Innenleiter 18, durch das Dielektrikum 15· isoliert, sich weiter
hinein bis über die Ebene der Leiterwand hinaus erstreckt und innerhalb des Wellenleiters 13, 14
eine verstellbare Sonde bildet. An dem von dem Wellenleiter 131,141 abgewandten Ende des koaxialen
Leiters ist der Leiter 18 schleifenförmig gekrümmt und an der Wand des Kolbens 20 festgelötet, so
daß er eine Windung bildet, in die ein mit Schraubengewinde versehener Stab 16 aus ferromagnetischem
Stoff gesteckt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Vorderansicht bzw.
Draufsicht die Einzelheiten dieses Teiles der Modulationsvorrichtung. Wie aus diesen Figuren
hervorgeht, ist der Stab 16 in einem Isolierring 211
befestigt und mit einer Modulationswicklung 22 versehen.
Weiter findet außerdem dauernde Vormagnetisierung des Stabes· 16 mittels eines Dauermagneten 17
statt, um auf eine möglichst geringe Modulationsverzerrung einzustellen. Bei den beschriebenen Anordnungen
sind die Längsabmessungen und die Lage des koaxialen Leiters 18-20 sowie die Eindringtiefe
der Sonde 18 in den Leiter 13, 14 experimentell
bestimmt worden entsprechend der Frequenz der auszusendenden Schwingungen. Ähnliches
gilt für das Anordnen des Modulators 51 auf dem Leiterteil ία in Fig. 2 sowie des Modulators 6 und
des Kolbens 12 auf dem Leiterteil 11.
Die Bemessung ist derart, daß die erhaltene Modulation möglichst tief und linear ist, wobei
Frequenzabweichungen im wesentlichen unterdrückt sind.
Erfahrungsgemäß hat es sich gezeigt, daß, wenn dieses. Ergebnis erreicht ist, die Fortpflanzung in
der Nähe des Generators· im wesentlichen reflektionsfrei ist.
In dieser Beziehung ist festgestellt worden, daß es vorteilhaft ist, die folgenden Werte innezuhalten:
für den Abstand χ in Fig. 2 einen Wert von der Ordnung von A/8 bis 3JI/8 (der erste Wert ist
günstiger) und für den Abstand y einen Wert zwischen ι und 1,5/1/8.
Will man überdies den Energieverlust im Modulator 6 in Fig. 2 beschranken, ,so soll man den Abstand
y um λ/4 erhöhen oder im allgemeinen um η λ/4, wobei η eine ganze Zahl darstellt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene iao
Modulatorart beschränkt. Es braucht z. B. der Schnitt des das- Modulationsorgan bildenden
koaxialen Leiters nicht unbedingt rund zu sein; unter Umständen kann ein rechteckiger Querschnitt
vorteilhaft sein, wobei dann der Innenleiter aus einem Band besteht, dessen Endschleife den Stab
aus ferromagnetischem Material über einen größeren Abstand umschließt; weiter sind die Gestalt, die
Beschaffenheit, kurz gesagt die Ausbildungsart und die Verbindungsart der verschiedenen Teile (insbesondere
auch des Kolbens 20 in Fig. 4), für das Wesen der Erfindung unwesentlich. Ferner kann
man gegebenenfalls einen geeigneten Impedanztransformator an dem Eingang und/oder an dem
Ausgang des ganzen Modulatorsystems verwenden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektromagnetische Vorrichtung zur Amplitudenmodulation einer einen Wellenleiter durchlaufenden Hochfrequenzschwingung von einer Frequenz oberhalb der eigenen gyromagnetischen Resonanzfrequenz eines in der Vorrichtung angebrachten, im wesentlichen nichtleitenden ferromagnetisehen Körpers-, der infolge eines modulierenden, vormagnetisierenden Feldes eine veränderliche Dämpfung der Hochfrequenzschwingung herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter mit mindestens einem kurzen koaxialen Leiter gekoppelt ist, dessen Innenleiter eine Sonde innerhalb des Wellenleiters bildet und sich in Richtung des Außenleiters mit einer Schleife um den genannten Körper schließt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxiale Leiter einstellbar in einem Zweigrohr des Wellenleiters angeordnet ist zur Einstellung der Eindringtiefe des Innenleiters in den Wellenleiter.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter T-förmig ist und zwei koaxiale Leiter der vorgenannten Art enthält, deren Impedanzen gegenphasig moduliert werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3;, dadurch gekennzeichnet, daß der eine koaxiale Leiter in einem Seitenzweig, der andere in dem Mittelzweig des T angeordnet ist in Abständen χ bzw. y von dem Schnittpunkt der Achsen des T, wobei χ ungefähr A/S oder 3A/8 und y zwischen 1 und 1,52/8 legt, gegebenenfalls zuzüglich η λ/4, wobei η eine ganze Zahl darstellt.Hierzu I Blatt Zeichnungen© 5767 2.54
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