DE678078C - Verfahren zur Modulation von Ultrakurzwellen - Google Patents
Verfahren zur Modulation von UltrakurzwellenInfo
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- H03L7/26—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using energy levels of molecules, atoms, or subatomic particles as a frequency reference
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modulation von Ultrakurzwellen, und zwar
außerhalb des eigentlichen Generatorkreises. Es ist bisher üblich gewesen, durch Beeinflussung
der Betriebsspannungen des Generators eine Modulation der erzeugten Schwingungen
zu bewirken. Diese Modulationsart hat bei Ultrakurzwellen den Nachteil, daß mit der Veränderung der Betriebsspannungen
ίο zum Zwecke1 einer Amplitudenmodulation
gleichzeitig eine Änderung der Frequenz verknüpft ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Modulation von ultrakurzen Wellen im Strahlungsfeld
blendenförmige Körper zu bewegen. Derartige Anordnungen sind brauchbar, solange es sich darum, handelt, einen Sender mit
einem konstanten Ton zu modulieren oder im langsamen Rhythmus zu tasten. Bei einer
Modulation in einem höherfrequenten und vor allem unregelmäßigen Rhythmus, z.B. Sprachrhythmus,
versagen diese Methoden oder ergeben zumindest erhebliche Verzerrungen.
Es ist weiterhin vorgeschlagen, zu Modulationszwecken zwischen den Leitern einer Doppelleitung, die einen Generator mit einer Antenne verbindet, Entladungsröhren vorzusehen, welche im Modulationsrhythmus gesteuert werden. Diese Röhren absorbieren und reflektieren einen Teil der in der Leitung fließenden Energie bzw. dienern zur Veränderung des Wellenwiderstandes der Doppelleitung. In beiden Fällen ändern sich die Energiebeträge, die vom Generator zur Antenne gelangen. Eine Beeinflussung des Strahlungsfeldes zwischen Sendeantenne und Empfangsantenne findet nicht statt.
Es ist weiterhin vorgeschlagen, zu Modulationszwecken zwischen den Leitern einer Doppelleitung, die einen Generator mit einer Antenne verbindet, Entladungsröhren vorzusehen, welche im Modulationsrhythmus gesteuert werden. Diese Röhren absorbieren und reflektieren einen Teil der in der Leitung fließenden Energie bzw. dienern zur Veränderung des Wellenwiderstandes der Doppelleitung. In beiden Fällen ändern sich die Energiebeträge, die vom Generator zur Antenne gelangen. Eine Beeinflussung des Strahlungsfeldes zwischen Sendeantenne und Empfangsantenne findet nicht statt.
Es ist auch vorgeschlagen bzw. bekannt, in dem Strahlungsfeld zwischen Sender und
Empfänger auf die Betriebswelle abgestimmte Dipole vorzusehen, deren Strahlungswiderstand
zwecks Tastung oder Modulation verändert werden kann. Zur Veränderung des
Strahlungswiderstandes sind in die Dipole Schalter oder stetig veränderbare Widerstände
in Form von Entladungsröhren eingeschaltet. Diese Entladungsröhren sind in Form von normalen Trioden mit konzentrischen
Entladungssystemen ausgebildet und beeinflussen die Strahlung.nur in an sich unerwünschter
Weise um einen konstanten Betrag. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, die Ausmaße der Röhren so klein wie möglich
im Vergleich zur Länge des Dipols zu
halten. Mit kleiner werdender Mödulationsröhre
nimmt auch der Energiebetrag-ab,.der in der Röhre verarbeitet werden kann. Bei
allerkürzesten Wellen müßte man also eine
Vielzahl von solchen Modulationseinrichtungen vorsehen, deren Zuleitungen zu unerwünschten
Reflexionen usw. Anlaß geben.
Die Modulationsschwierigkeiten bei ultrakurzen
Wellen werden nun gemäß vorliegender Erfindung in überaus einfacher und wirkungsvoller
Weise gelöst. Erfindungsgemäß _ werden -mittelbar oder unmittelbar in den
Gang der Strahlung freie Ladungsträger, insbesondere eine ionisierte Atmosphäre gebracht,
deren Ionisa'tionszustand in Abhängigkeit von dem Modulationsvorgang geändert
wird. Auf diese Weise ist es möglich, trägheitslos selbst allerhöchste Modulationsfrequenzen
mit rasch wechselnden Amplituden den 'Trägerschwingungen aufzuzwingen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Modulation von Ultrakurzwellen ist dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gang der Strahlung, zwischen Sender und Empfänger, freie Ladungsträger, insbesondere eine ionisierte
■■ - Gasstrecke, gebracht werden, deren Ionisationszustand, vorzugsweise stetig, in Abhängigkeit von dem Modulationsvorgang
geändert wird, wodurch ein Teil der ausgesandten
Strahlung absorbiert, reflektiert, gebeugt, zusammengefaßt oder zerstreut usw.
wird, so daß der Betrag der zum Empfänger gelangenden Strahlungsenergie im Rhythmus
der Modulation schwankt.
Die Abb. ι bis 7 zeigen schaltbildmäßig verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
in Anwendung auf gerichtete Strahlungen. ; .
Abb. 8 und 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Energie nicht konzentriert,
. sondern ungerichtet als Rundstrahlung ausgesendet wird. ■.■■-.-.-
Abb.ro bis 17 zeigen Einzelheiten verschiedener
Mödulationseinrichtungen. In Abb. 18 ist die Abhängigkeit der selektiven
Absorption der Gase vom Entladungsstrom im ungefähren Verlauf dargestellt.
In Abb. ι ist' 1 ein Hochfrequenzgenerator,
etwa ein Magnetron, verbunden mit einer Dipolantenne 3, die innerhalb eines Parabolreflektor 5 liegt. Die Strahlungsenergie wird
dem Empfängsreflektor 7 zugeführt, in dem die Dipolantenne 9 liegt, die mit dem Emp-.
fänger 11 verbunden ist. .
Erfindungsgemäß wird die Strahlung durch
die Gasentladungsstrecke einer Modulationsvorrichtung 12 hindurchgeschickt, die in dem
Weg des Strahles liegt und' elektrisch von dem Hochfrequenzgenerator 1 unabhängig ist.
Diese Vorrichtung 12 besteht aus einem Gefäß 13, das mit einem Gas, zweckmäßig mit
einem Edelgas, gefüllt ist, welches leicht ionisiert werden kann.
In diesem Gefäß liegen Elektroden 15 und
17, die mit einer Spannungsquelle 19 über
"einen Widerstand 21 und die Sekundärwicklung
23 eines Niederfrequenztränsformators
25 verbunden sind, wobei der Widerstand 21
dazu dient, den Stromfluß durch das ionisierte Gas zu beschränken. Die Primärwicklung
27 des Transformators 25 ist mit der Quelle des Modulationsstromes verbunden.
Das Gas in dem Gefäß 13 wird nun dauernd
'durch die konstante Spannung von 19 vorionisiert
gehalten, während der Grad der Ioni-• sation sich entsprechend der überlagerten
Modulationsspannung ändert, die an der Sekundärwicklung 23 auftritt. Versuche haben
gezeigt, daß eine solche Einrichtung eine formgetreue Modulation ermöglicht.
Die Modulationsvorrichtung 12 kann an einem beliebigen Punkt mittelbar oder unmittelbar im Strahlengang angeordnet werden,
zweckmäßig verhältnismäßig nahe am Reflektor und erforderlichenfalls innerhalb des
Reflektors selbst.
Der Modulationseffekt, der durch das ioni- ·■ sierte Gas bewirkt "wird, rührt von verschiedenen Eigenschaften des Gases her. Die
Modulationsspannung verändert die Dichte und Verteilung der Ionisation innerhalb des
Gefäßes und daher die elektrischen und optischen.Eigenschaften des Gases, nämlich
die Dielektrizitätskonstante, die Leitfähigkeit, '
den Absorptionskoeffizienten, den Reflexionskoeffizienten, die diffuse Zerstreuung, Temperatur
usw.
Die eben beschriebene Einrichtung ergibt im wesentlichen reine Amplitudenmodulation.
Die Stabilität der Senderfrequenz ist viel besser als die der in üblicher Weise modulierten Kurzwellensender. Die einzige mögliche
Störung kann von der Rückwirkung stammen; die durch den kleinen Energiebetrag hervorgerufen wird, der'Von dem ioni-
sierten Gas'in den Senderreflektor zurück reflektiert werden könnte. Diese reflektierte
Energie kann die Belastung an dem Strahler etwas· ändern. '
Diese geringfügige Störungsmöglichkeit kann vollkommen ausgeschaltet werden,, wenn
man die ionisierte'Gasstrecke außerhalb der
Senderreflektoröffnung, und zwar in Gefäßen, unterbringt, die im wesentlichen in einer
Ebene liegen. Diese Ebene ordnet man so an, daß sie mit der Hauptrichtung der zu modulierenden
Richtstrahlung keinen rechten Winkel, sondern einen Winkel kleiner oder
größer als 90° einschließt, so daß die von der
asstreeke gegebenenfalls reflektierte Energie
den Sendereflektör nicht wieder erreichen kann.
Ein weiterer Vorteil, den die erfindungsgemäße Modulationsanordnung mit sich
bringt, besteht darin, daß man einen gegebenen Röhrenoszillator für maximale Leistung
einstellen kann, ohne daß man Rücksicht darauf zu nehmen braucht, wo der Arbeitspunkt
auf der Kennlinie des Oszillators liegt, d. h. die Einstellungen von Oszillator und Modulator
sind voneinander unabhängig.
ίο Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2
besteht die . Modulationsvörrichtung 29 aus einem kugeligen Gefäß 31 mit einer Gasfüllung,
die durch eine geeignete Spannung an den beiden Elektroden 33 und 35 ionisiert
wird. Die Elektrode 33 ist aus einem Metallring, der an der Innenseite des Gefäßes 31
aufliegt, hergestellt.
,Die Elektrode 35 ist ein Leiter, der rechtwinklig
zu der Ebene der Ringelektrode 33 durch deren Mitte hindurchgeht. 37 ist wieder
die Batterie für die Ionisationsspannung, 39 der Begrenzungswiderstand.
Die Modulationsspannung wird den Elektroden von einem Transformator 41 über
Leitung 43 und Blockkondensator 45 zugeführt.
Die Wirkung dieser Modulationsvorrichtung ist prinzipiell dieselbe wie bei demersten
Ausführungsbeispiel. Infolge, der Form des Entladungsgefäßes und der Elektroden wird
aber auf den Strahl noch eine zusätzliche Wirkung ausgeübt. Die Vorrichtung wirkt
als divergierende Linse, wenn die Ringelektrode negativ ist. Der Betrag, um den die
Strahlung divergiert, hängt entweder von dem Grad öder von der Verteilung der Ionisation
oder von beiden ab. Es folgt daraus, daß selbst wenn die anderen, obenerwähnten
Eigenschaften des Gases unverändert bleiben,
die Vorrichtung die Strahlung nur durch die Linsenwirkung moduliert. Die Modulationsvorrichtung 29 kann auch in der Schaltung
gemäß Abb. 1 betrieben werden.
Die zugehörige Empfangseinrichtung besteht aus einer Empfängerröhre 30, die innerhalb
eines Parabolreflektors 32 angeordnet ist. Die demodulierten Schwingungen werden
über einen Transformator 50 einem Verstärker 52 zugeführt und schließlich in einem'
Lautsprecher 54 wiedergegeben. Die spezielle Ausbildung der Empfangsschaltung ist nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist das Empfangs- und das Sendegerät von Abb. 1
in Verbindung mit einer Modulationseinrichtung'47 dargestellt. Die Elektroden 49 und 51
dieser Modulationsröhre sind so angeordnet, daß sich in dem Gefäß 53 eine Ebene von
ionisiertem Gas bildet. Diese Ebene fällt mit der Elektrode 49 zusammen. Zweckmäßig ist
der Abstand zwischen den Gitterdrähten 55 dieser Elektrode klein im Vergleich zu der
Wellenlänge und der Gasdruck so, daß der Crooksche Dunkelraum klein ist im Vergleich (
zu dem Abstand der Gitterdrähte 55.
Die Ionisation kann durch eine Wechselspannung von überhörbarer Frequenz erzielt
werden. Zu diesem Zwecke ist ein Generator 57 von überhörbarer Frequenz mit einem
Modulator 59 verbunden, an den ein Mikrophon 61 angeschlossen ist. Man kann nun
entweder die Amplitude dieser Ionisationswechselspannung in Abhängigkeit vom Modulationsvorgang
ändern, oder man kann so vorgehen, daß man die überhörfrequente Wechsel-■spannung·
nur zur Vorionisation benutzt und die Modulationsspannungen dieser Vorspannung
in einer Schaltung ähnlich Abb. 1 oder 2 überlagert.
Bei einer Gitterelektrodenkonstruktion gemaß Abb. 3 müssen noch bestimmte Vorsichtsmaßregeln
getroffen werden, um ein richtiges Arbeiten zu gewährleisten. 'Bekanntlich ergibt
ein Sender der dargestellten Art eine Richtstrahlung, die in der Ebene der Dipolantenne
3, also im vorliegenden Fall in einer senkrechten Ebene, stark polarisiert ist. Da
die Gitterdrähte 55 einen Abstand voneinander haben, der kleiner, ist als eine Wellenlänge,
wirken sie als Reflektor, wenn sie parallel zu der Polarisationsebene liegen, etwa ebenso
wie ein massives Metallblech. Diese Einwirkung kann man dadurch beseitigen, daß man
die Elektrode 49 so legt, daß die Drähte 55 senkrecht zur Polarisationsebene, also im vorliegenden
Falle horizontal, verlaufen.
Erforderlichenfalls kann man zur Veränderung des lonisationsgrades der Modulationsvorrichtung eine dritte Elektrode verwenden,
wie Abb. 4 zeigt. Hier wird den Elektroden . 65 und 67 der Röhre 63 eine konstante Ionisationsspannung-
über einen Widerstand 69 aufgedrückt, während die Modülationsspannung einem Steuefgitter 71 über einen durch
einen Widerstand 75 überbrückten Transfermator 73 aufgedrückt wird. Zweckmäßig wird
das Steuergitter gegenüber der Anode 65 durch die Batterie 1JJ negativ vorgespannt.
Wenngleich der Grad der Zustandsänderung der Gasentladung, den man durch das
Steuergitter 71 erhält, nicht besonders groß ist, so -genügt er doch zur Modulierung des
Strahles, insbesondere wenn das Steuergitter im Crookschen Dunkelraum, liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 i'st die Modulationsvorrichtung 79 als Prisma
ausgebildet, so daß der Strahl beim Hindurchtritt abgebogen wird. Die besondere
Konstruktion wird noch später beschrieben. Die Größe der Ablenkung hängt von dem Maß
der Ionisation des Gases ab und kann durch _ den Modulationskreis gesteuert werden, der
derselbe ist wie in Abb. i, aber auch gemäß Abb. 2 und 3 ausgeführt werden kann.
Zwecks Erzielung tmverzerrter Modulation
soll der Empfangsreflektor 7 eine bestimmte
Lage bezüglich der Energieverteilung in der Richtstrahlung erhalten, die" die Form eines
Konus hat. Diese Energieverteilung ist durch die Kurve 81 wiedergegeben. Man erkennt,
daß die Energie in der Mitte des Konus am
größten ist und daß an den beiden Seiten
zwischen den Punkten A und B die Kurve
geradlinig verläuft. Es ist zweckmäßig, daß der Teil des Strahles, der diesem gerad-'
linigen Teil entspricht, vor dem Empfangs-
reflektor hin und her schwingt. Dieses erzielt man, wenn die Mittellinie des Konus zwischen
den in der Zeichnung angegebenen Endlagen hin und her schwingt.
Eine Ausführungsform des Prismas ist in Abb. 11 dargestellt, und zwar besteht es aus
einer einzigen langen Röhre 83, die schlangenförmig hin'und her gebogen ist und z.B. mit
Neon gefüllt ist, das durch die beiden Elektroden 85 und 87 ionisiert werden kann.
Wenn die Ausdehnung der Richtstrahlung
so ist, daß der Reflektor 5 verhältnismäßig
groß im Vergleich zu den Ausmaßen der Gasgefäße ist, die gegenwärtig technisch herstellbar
sind, kann es zweckmäßig sein, den Reflektor so zu bemessen, daß-der Strahl
durch ihn, wie in Abb. 6 gezeigt, gebündelt wird. Dieses gestattet die Verwendung eines
relativ kleinen Gefäßes 89 für die freien elektrischen Ladungen, da es in der Nähe des
Brennpunktes des Reflektors 5 untergebracht • werden kann, wo der Querschnitt der Richtstrahlung klein ist. Nachdem die Strahlen
durcH die Vorrichtung 89 gegangen sind, werden
sie durch eine Linse 91 parallel und auf den fernen Empfangsreflektor 7 gerichtet. Die
Vorrichtung 89 enthält eine Glühkathode, ein Steuergitter und eine Anode zur Erzeugung
einer Ebene von reiner Elektronenentladung in dem Weg der Richtstrahlung und rechtwinklig
dazu. Durch Veränderung der Spannung an dem Steuergitter - kann die Stärke
der Entladung zwischen Kathode und Anode und damit- die Strahlung moduliert werden.
Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform, die die Aussendung eines scharf definierten, modulierten
Strahles gestattet. Wenn man· Kurzwellenstrahlungen selbst bei Wellenlängen
von wenigen Zentimetern bündelt, ist es schwer, einen Strahl von kleinem Querschnitt
zu erhalten, der scharf definiert ist, da die Wellenlänge nicht wie .bei Licht im Vergleich
zu den RefLektorabinessungen extrem
klein ist.
Bei der Anordnung gemäß Abb. 7 ist der
Reflektor 90 groß genug gemacht, um die von dem Dipol 92 ausgestrahlte Energie einigermaßen scharf zu bündeln. Der resultierende
Strahl hat notwendigerweise noch einen beachtlichen Querschnitt, so daß der Empfangsreflektor nicht sehr genau ausgerichtet zu
werden braucht, um einen Teil des Strahles zu empfangen. Dieses kann in manchen Fällen
unerwünscht sein, etwa bei Geheimtelegraphie oder -telephonie.
Daher wird nicht der_ganze Strahl moduliert,
sondern es wird eine der Modulationseinrichtungen 94 in den Weg nur eines Teiles
der Richtstrahlung angeordnet. Die Vorrichtung 94 wirft einen modulierten Schatten, der
einen· kleineren Querschnitt hat als die Gesanitstrahlung.
Die Vorrichtung 94 moduliert durch Absorption, Reflexion usw. kurzum, d. h. ein Teil des Radiostrahles wird abgelenkt oder ausgebreitet, wenn er die Modulationsvorrichtung
verlaßt. Die Vorrichtung ist in Abb. 10 ausführlicher dargestellt und
besteht aus einer gasgefüllten Röhre 95, die meanderförmig gebogen ein rechteckiges
Gittei bildet und Elektroden 97 und 99 besitzt,
mit deren Hilfe das Gas ionisiert wird. Der Abstand, zwischen den einzelnen Windungen soll verhältnismäßig gering sein, in
jedem Falle geringer als eine Wellenlänge.
Anstatt dieser Vorrichtung kann man entweder eine gemäß Abb. 3 oder gemäß der go
später noch zu beschreibenden Abb. 13 verwenden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Strahlwerfer, sondern kann auch bei Rundstrahlern
verwendet werden. Beispielsweise zeigt Abb. 8 eine Ausführungsform, bei der
ein Dipol 96, der an einem Metallmast 98 montiert ist, vollständig von ionisiertem Gas
umgeben ist, das in einem langen Glasgefäß 101 eingeschlossen ist. Der mit der Antenne
verbundene Hochfrequenzgenerator 103 erzeugt Energie bei einer Wellenlänge von etwa
2 bis jm. ·
Der Modulationskreis enhält eine Gleichstromquelle 105, die mit den Elektroden 107
und 109 verbunden ist. Der Elektrodenkreis
enthält-einen Widerstand iii und die Sekundärspule
113 des Transformators 115, dessen
Primärspule 117 über eine Batterie 121 mit
dem Mikrophon 119 verbunden ist.
Die Ausführungsform gemäß Abb. 9 zeigt
eine andere Antenne anstatt des Dipols gemäß
Abb. 8. Hier liegt die Antenne 128 nicht in ■dem ionisierten Gas, sondern ist von einer
schraubenförmig um sie herumgewickelten ng
gasgefüllten Röhre 127 umgeben. Die Elektroden 123 und 125 sind mit dem Modulationskreis
verbunden. Das untere Ende der Antenne ist mit einer Spule 129 verbunden,
die zu einem^geerdeten Kondensator 131 führt.
Der Generator 135 ist durch die Leitung 133 galvanisch mit der Spule 129 gekoppelt.
Die Abb. 12 bis 17 zeigen, wie anfangs erwähnt,
verschiedene Ausführungsbeispiele für die gasgefüllten Röhren.
Abb. 12 zeigt eine Röhre, die an Stelle der Röhren 12 bzw. 29 in Abb. 1 und 2 verwendet
werden kann. Sie besteht aus einem gasgefüllten Gefäß 137 mit. einer zylindrischen
Elektrode 139 und einer stabförmigen Elektrode 141. Bei Verwendung für Modulationszwecke
wird die Röhre zweckmäßig mit der Elektrode 141 parallel zur Strahlachse angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 13 greifen die Elektroden 145 und 147
der Röhre 143 mit den Stäben 149 und 151
*5 ineinander, die alle in derselben Ebene liegen.
Hier fällt die Ebene des ionisierten Gases mit
der Ebene der Elektroden 145 und 147 zusammen.
Die Ionisation des Gases kann man auch entweder gemäß Abb. 14 durch eine Außenspule
153 oder gemäß Abb. 15 durch Außenelektroden
155 erzielen, wobei allerdings die Ionisation durch eine Hochfrequenzwechselspannung
bewirkt werden muß. Die Röhren a5 gemäß Abb. 14 und 15 kann man erforderlichenfalls
an die Stelle der Röhre 47 gemäß Abb. 3 setzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 16 liegt der Dipol 157 in der gasgefüllten Röhre
Und bildet zugleich eine der Ionisierungselektroden. Die Ionisierungs- und Modulationsspannung
kann den Elektroden 157 und 161 durch einen Kreis, ähnlich wie in Abb. 1,
zugeführt werden. Die Verbindung mit der Antenne 157 erfolgt in einem Spannungsknotenpunkt an der Energieleitung 160. Wenn
mit dieser Anordnung eine Richtstrahlung gesendet werden soll, wird man das Gefäß
natürlich innerhalb eines Reflektors unter- bzw. anbringen.
Abb. 17 zeigt eine Einrichtung zum Modulieren
eines Strahles, bei welcher dieser in ver-' änderlichem Maße reflektiert wird. Das gasgefüllte
Gefäß 163 enthält eine ebene oder gekrümmte Kathode 165, z.B. in Form eines
Drahtgitters, und eine Anode 167. Bei richtigen Spannungen bildet sich längs der Oberfläche
der Kathode eine Schicht von ionisiertem Gas aus. Diese ionisierte Gasebene reflektiert
einen bestimmten Bruchteil der Energie der darauftreffenden Strahlung·. Die reflektierende
Eigenschaft der Gasebene kan,ri bei einem Nachrichtenübermittlungssystem benutzt
werden, indem man den Empfänger in der Bahn des reflektierten Strahles anordnet.
Da die Reflexionsfähigkeit der Gasschicht sich mit der Änderung der Ionisation ändert,
wird sich auch das Maß der reflektierten Energie, die den Empfänger erreicht, entsprechend
der Änderung der den Elektroden -zugeführten Modulationsspannung ändern.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung einer ionisierten Gasentladung,
vielmehr kann man jede andere Entladungsart verwenden, die einen Bereich ergibt, der
freie elektrische Ladungen enthält. Beispielsweise fallen in den Rahmen der Erfindung
Glimmentladung, Koronaentladung, Funkenentladung, reine Elektronenentladung, reine"
positive Ionenentladung u. dgl. Auch kann die Ionisation des Gases auf andere Weise als
dargestellt erfolgen. Beispielsweise ' durch ultraviolettes Licht, Röntgenstrahlen, Erwärmung
oder eine Kombination dieser Mittel. Ebenso können Glühkathoden und Hilfselektroden
in den Modulationsröhren Verwendung finden. .
Auch die' Art: der Gasfüllung kann in weitem
Maß verschieden sein; man kann entweder reine Gase, insbesondere Edelgase
oder Gasgemische, verwenden. Der Gasdruck kann zwischen Null ("reine Elektronenentla-
_dung) und einem höchsten Druck liegen, bei dem eine Entladung auftritt; bei Röhren gemäß
Abb. i, 2 und 10 soll der Druck so sein, daß der größte Teil des Gefäßes von einem
gleichförmigen Glimmlicht oder einem Ionisationsbezirk ausgefüllt ist. Im allgemeinen
wird dieser Druck geringer sein als der in den Röhren 153 und 143 gemäß Abb. 3 und
13, wo die Strömung auf den Bereich einer Elektrode beschränkt ist.
Da einige ionisierbare Gase selektive Absorption für gewisse Wellenlängen zeigen,
kann man einen größeren Wirkungsgrad dadurch erhalten, daß man in der -Nähe eines
solchen Absorptionsbandes arbeitet.
Abb. 18 zeigt kurvenmäßig das Verhalten
einer Röhre, die in der Nähe eines Absorptionsbandes arbeitet, wenn der Entladungsstrom
in Abhängigkeit von Modulationsschwingungen geändert wird.
Bekanntlich zeigen gewisse Gase einen Resonanzeffekt,
der beiwirkt, daß sie eine verhältnismäßig große Menge von Energie von 10S
einer Wellenlänge absorbieren, die dem Resonanzpunkt des Gases entspricht. Es werde
z. B. angenommen, daß eine Kurzwellenstrahlung von einer gewissen Wellenlänge einer
der Modulationseinrichtungen gemäß Abb. 1 bis 3 aufgedrückt werde. Bei richtigem, Gasdruck
kann man'den Strom durch die Modulationsvorrichtung vergrößern, bis das Gas
den Strahl in maximalem Maß absorbiert, d. h. bis ein Resonanzscheitel erreicht wird. "5
Diesen Resonanzeffekt kann man ausnutzen, indem man den durch die Modulationsvorrichtung
fließenden Strom so einstellt, daß der Punkt χ auf der Mitte der Modulationskurve erreicht ist. Die Modulationsspannun-
gen ändern dann den Strom um den Punkt χ herum, so daß die Absorption (Modulation)
zwischen den Grenzen^ und ζ auf einem annähernd
geradlinigen Teil der Kurve verläuft. Erforderlichenfalls kann man zusätzlich zur
erfindungsgemäßen Modulation noch eine Modulation durch Beeinflussung der Elektrodenspannungen
des Generators durchführen, wobei man dafür Sorge tragen muß, daß beide
' Modulationen in Phase verlaufen.
Claims (17)
- PATENTANSPRÜCHE;ι. Verfahren zur Modulation von Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß •: in den Gang der Strahlung zwischen Sen-der und Empfänger freie'Ladungsträger, insbesondere eine ionisierte Gasstrecke, gebracht werden, deren Iömsätionszüstand, vorzugsweise stetig, in Abhängigkeit von ■■·: dem Modulations Vorgang geändert · wird, wodurch ein Teil der ausgesandten Strahlung absorbiert, reflektiert, gebeugt, zusammengefaßt oder zerstreut usw. wird, so daß der Betrag der zum Empfänger gelängenden Strahlungsenergie im Rhythmus . der Modulation schwankt. -
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsäriderungen der Ladungsträger bzw. die Ioni-■/■-■■■ sationsgradänderungen der Gasstrecken durch elektrische Felder hervorgerufen werden. . : -· '
- ./3." Verfahren nach Anspruch 1 und 2, . dadurch* gekennzeichnet, daß die Gasstrecke durch eine Vorspannung, insbe-. sondere durch eine überhörfrequente Wechselspannung, vorionisiert und daß die Modulationsspannung dieser Vorspannung überlagert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet," daß die ; Gasstrecke derart vorionisiert wird, daß der Resonanzzustand für das betreffende Gas bzw. Gasgemisch bezüglich der verwende-. ' ten' Wellenlänge beinahe erreicht wird, so daß relativ geringen Änderungen .der zusätzlich anregenden Modulati'onsspannung große Änderungen im Verhalten der Gasstrecke entsprechen.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, " daß die Gasstrecke durch eine Wechselspannung von überhörbärer Frequenz ionisiert wird und daß die Amplitude dieser Ionisationsspannung .in Abhängigkeit von dem Modulationsvorgang geändert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die 'Zustandsänderung der Ladungsträger, insbesondere die* Ionisation der Gasstrecke, durch· ultraviolettes Licht, durch Röntgenstrahlen,, durch Erwärmung oder durch sonstige die.Gas-entladung beeinflussende Größen stattfindet, i
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß nur , eine räumliche Zone der Strahlung moduliert wird.
- "S. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungs- frager bzw. die Gasstrecke von strahlungsdurchlässigen Gefäßen in Form von Linsen, Prismen, Kugeln, Röhren oder Korn- \ bination davon umschlossen sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch y, da,-durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Entladungsgefäßes zwei oder mehrere insbesondere verschieden große und verschiedenartig ausgebildete Elektroden vorgesehen sind. - -
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8 unter Verwendung einer gitterförmigen Anregungselektrode für die Gasstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben senkrecht zur Hauptpolarisationsebene der zu modulierenden Strahlung angeordnet sind.
- 11. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Strahler des Senders mit einem Reflektor go versehen und daß die ionisierte Gasstrecke innerhalb des Reflektors oder in der Nähe der Reflektoröfifnung angebracht ist.
- 12.'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Strahler des Senders als Rundstrahler ausgebildet ist und" daß die Gasstrecke so angeordnet ist, daß sie" den Rundstrahler ganz oder teilweise umgibt.
- 13. Einrichtung'nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gas-' entladungsröhre den Strahler in Form einer Wendel umgibt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator so eingestellt ist, daß er dauernd , 'die maximale Schwingleistung (Telegraphie öder Oberstrichleistung) liefert.
- ι S- Abänderung eines Verfahrens nach Anspruch ,1, dadurch "gekennzeichnet, daß n0 neben der erfindungsgemäßen Modulation eine an sjch bekannte Modulation durch Beeinflussung' der Elektrodenspannung vorgenommen wird.
- 16; Einrichtung nach Anspruch 1, 8 und lls ι i„.dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierte Gas£trecke außerhalb der Sendereflektoröffnung, und zwar in Gefäßen untergebracht ist, die im wesentlichen in einer "Ebene liegen, und daß diese Ebene gegenüber der Hauptrichtung der zu modulierenden Richtstrahlung einen Winkelkleiner oder größer als, aber nicht gleich 900 einschließt, so daß die von der Gasstrecke gegebenenfalls reflektierte Energie den Sendereflektor nicht erreichen kann.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 8 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß gasgefüllte, strahlungsdurchlässige Gefäße mit Glühkathode und/oder Hilfselektrode verwendet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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