DE969289C - Anordnung zur UEbertragung von Signalen - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung von Signalen

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DE969289C
DE969289C DEI6050A DEI0006050A DE969289C DE 969289 C DE969289 C DE 969289C DE I6050 A DEI6050 A DE I6050A DE I0006050 A DEI0006050 A DE I0006050A DE 969289 C DE969289 C DE 969289C
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DE
Germany
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resonance circuit
signals
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intermediate station
signal transmission
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DEI6050A
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Leo De Magondeaux
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen, einen piezoelektrischen Kristall, z. B. Quarz, enthaltenden Resonanzkreis, der die von einem Sender ausgestrahlten Signale aufnimmt und seinerseits in veränderter Form, vorzugsweise mit veränderter Impulsdauer wieder ausstrahlt.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen von einem Sender ausgestrahlte Signale von einer Zwischenstation zurückgestrahlt werden.
ίο Dabei handelt es sich jedoch immer um eine eigentliche Reflexion, d. h. um eine Spiegelwirkung von Metallflächen. Durch mechanisch bewegte Metallklappen oder durch Verwendung von steuerbaren Widerständen, z. B. Glimmentladungsstrecken oder Hochvacuumröhren, kann die Reflexionsfähigkeit der Metallspiegel geändert werden. Hierfür sind aber an der Reflexionsstelle zusätzliche Energiequellen notwendig.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der an der Zwischenstation vorgesehene Resonanzkreis, der die empfangenen Schwingungen mit gleicher Frequenz oder als eine ungerade Harmonische wieder ausstrahlt, besonders einfach ist, da er nur aus rein statischen Elementen ohne Röhren und Spannungsquellen besteht. Dadurch werden in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht und kleine Ausmaße erzielt. Obwohl bereits durch die Bemessung des Resonanzkreises die einzelnen Zwischenstationen unterschieden werden können, ist es außerdem noch möglich, eine zusätzliche Modulation der wieder ausgestrahlten Signale vorzunehmen. Selbstverständlich ist dann bei einer solchen Modulation eine Energiequelle kleiner Leistung notwendig.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird der Kristallresonator im Feld der, vorzugsweise durch
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ein Pendelrückkopplungsgerät üblicher Frequenz erzeugten Schwingungen angeordnet. Die Impulse werden in eine fortlaufende Schwingung umgewandelt und wirken wieder auf das Pendelrückkopplungsgerät. Die Erfindung kann zu Fernsteuerungszwecken bei Spielzeugeisenbahnen, -schiffen, -autos und sonstigen Modellen benutzt werden. Im letzteren Falle erhält sie dadurch einen besonderen Reiz, daß der menschliche Körper zur Beeinflussung des Empfängers benutzt wird. Verwendet man eine passende Wellenlänge und stellt sich an einen Ort, der eine gewisse Entfernung vom Empfänger und vom Resonator hat, so kann man den Empfänger dadurch, daß man sich diesem nähert, oder sich von ihm entfernt, oder den Arm erhebt, beeinflussen.
In ähnlicher Weise kann die Anordnung gemäß der Erfindung zu Alarmzwecken, z. B. zum Schutz vor Diebstahl oder Einbruch, benutzt werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind: Alarmanlagen, Feuermelder, automatische Öffnung bzw. Schließung von Türen durch Personen oder Fahrzeuge, automatische Zugsteuerungs- und Sicherungsanlagen, Zählanlagen für die Kontrolle vorbeifahrender Fahrzeuge, radarähnliche Anlagen für Schiffahrt, Flugzeuge, Ballonsonden, Auffindung Verschütteter nach Katastrophen, Fernsteuerung von Verkehrssignalen, Fernzündung fotografischen Blitzlichtes usw.
Bei allen genannten Verwendungsbeispielen können an der Zwischenstation die von dem Kristallresonator ausgestrahlten Schwingungen oder Impulse durch Bild und Ton in beliebiger Weise moduliert werden. Werden größere Energien benötigt, so kann die Anordnung derartig ausgebildet sein, daß der ursprüngliche Sender und der Empfänger für die wieder ausgestrahlten Signale getrennt sind. Die Erfindung wird an Hand der Abb. ι bis 3 näher erläutert:
Ein Quarz C ist mit einer Impedanz / verbunden und in der Mitte eines Dipols D angeordnet. Ein Unterbrecher i ermöglicht es, je nach dem Rhythmus der auszusendenden Signale, den Kreis kurzzuschließen. Der Dipol D kann ein einfacher oder ein gefalteter sein und kann im Bedarfsfall mit einem Reflektor und einem Direktor kombiniert sein. Der Schalter i kann durch ein Mikrophon zur Modulation durch Sprache oder durch - eine andere Modulationsanordnung ersetzt werden. In Abb. 2 sind mit X die ursprünglichen Schwingungen bzw. Impulse bezeichnet. Sie haben eine sehr kurze Dauer, und zwar von etwa 2 yszc. Diese Impulse werden von dem Kristallresonator aufgenommen und infolge der geringen Dämpfung derart umgeformt, daß Impulse der Form Z von etwa 20 bis 40 μβεΰ entstehen. Für die Aussendung und den Wiederempfang der Impulse wird ein Pendelrückkopplungsempfänger, wie er in Abb. 3 dargestellt ist, benutzt. Ein solches Gerät kann sowohl als Sender als auch als Empfänger dienen.
A ist die mit der Oszillatorschaltung £ mittels der Spule B angekoppelte Antenne. Das andere Ende der Ankopplungsspule ist mit Masse verbunden. Der Oszillatorkreis E ist mit der Anode P und dem Gitter G einer Triode verbunden. Zwischen Gitter und Oszillatorkreis liegt das 2?C-Glied L. welches die Pendelfrequenz erzeugt. Die Anodenspannung HT wird über die Drosselspule H zugeführt. Im Zuge der Anodenleitung liegt ein Transformator mit seiner Primärwicklung V. Von der Sekundärwicklung W kann die Modulation der wiederaufgenommenen Impulse abgenommen werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel, sondern enthält alle Anordnungen, die vom Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zur Signalübertragung, bei der die ausgesandten Signale von einer Zwischenstation aufgenommen und von dieser wieder zurückgestrahlt werden, ohne daß eine Reflexion erfolgt, gekennzeichnet durch einen, einen piezoelektrischen Kristall, z. B. Quarz, enthaltenden Resonanzkreis, der die von einem Sender ausgestrahlten Signale aufnimmt und seinerseits in veränderter Form, vorzugsweise mit veränderter Impulsdauer, ohne zusätzliche Energiequellen an der Zwischenstation wieder ausstrahlt, wobei der Resonanzkreis an der Zwischenstation vorgesehen ist.
  2. 2. Verfahren zur Signalübertragung tinter Anwendung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Resonanzkreis ausgestrahlten Signale von demselben Gerät, vorzugsweise einem Pendelrückkopplungsgerät, aufgenommen werden, das die ursprünglichen von dem Resonanzkreis aufgenommenen Signale ausgestrahlt hat.
  3. 3. Verfahren zur Signalübertragung unter Anwendung der Anordnung nach Anspruch 1 bzw. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Resonanzkreis aufgenommenen Signale durch eine Modulationseinrichtung (Mikrophone, Morsetaster od. dgl.) moduliert werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis mit einem Dipol versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. Verfahren nach einem der Unteransprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zu Fernsteue- -rungs-, Alarm-, Sicherungs-, Zähl- u.dgl. Zwecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 128982; Stäblein, »Die Technik der Fernwirkanlagen«; deutsche Patentschrift Nr. 738 963; französische Patentschriften Nr. 777801, 331-
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 514/246 5.56 (809 511/2 5.58)
DEI6050A 1951-06-27 1952-06-27 Anordnung zur UEbertragung von Signalen Expired DE969289C (de)

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