DE973104C - Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der Polarisationsebene von Hohlrohrwellen, insbesondere in runden Hohlleitern - Google Patents
Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der Polarisationsebene von Hohlrohrwellen, insbesondere in runden HohlleiternInfo
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- H01P1/00—Auxiliary devices
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- H01P1/36—Isolators
- H01P1/375—Isolators using Faraday rotators
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 3. DEZEMBER 1959
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE 1401
INTERNAT. KLASSE H 03b
I686iVIIIa/2ia*
Ladislas Goldstein, Urbana, 111., Murray A. Lampert, New York, N. Y.,
und John F. Heney, Clifton, N.J. (V.St.A.)
sind als Erfinder genannt worden
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Einrichtung zur automatischen Stabilisierung
der Polarisationsebene von Hohlrohrwellen,
insbesondere in runden Hohlleitern
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 1. Februar 1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. Dezember 1954
Patenterteilung bekanntgemacht am 19. November 1959
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 5. Februar 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur automatischen Stabilisierung der Polarisationsrichtung von Hohlrohrwellen.
Bekanntlich wird eine linear polarisierte Lichtwelle, welche durch ein transparentes Medium geht,
das unter dem Einfluß eines stark magnetischen Feldes in Fortpflanzungsrichtung des Lichtes steht,
in ihrer Polarisationsebene gedreht. Der Drehwinkel ist dabei proportional der Länge des Mediums,
durch welches die Wellen hindurchgehen, und der Intensität des magnetischen Feldes. Diese
Erscheinung ist als Faraday-Effekt bekannt.
Es sind auch schon sogenannte Gyratoren bekannt, bei denen der Faraday-Effekt auf elektromagnetischen
Wellen (Mikrowellen) angewendet wird. Dabei wirkt ein statisches äußeres Magnet-
909 662/27
feld auf einen Ferritkörper ein, der von den Mikrowellen durchsetzt wird. Derartige Anordnungen
wurden bereits als Schalter, Einwegleitungen und Modulatoren verwendet.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, Mikrowellen auf eine andere, ebenfalls auf dem Faraday-Effekt beruhende Weise zu beeinflussen. Danach dient als Medium, in dem die Mikrowellen in ihrer Polarisationsrichtung verändert werden und das ίο gleichfalls einem äußeren statischen Magnetfeld ausgesetzt ist, ein aus freien Elektronen bestehendes Gas bzw. eine Raumladung oder ein Plasma. Die Polarisationsrichtung der Mikrowellen läßt sich dabei einmal durch eine Veränderung der Intensität des Magnetfeldes und zum anderen durch eine Dichteänderung des Plasmas steuern.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, Mikrowellen auf eine andere, ebenfalls auf dem Faraday-Effekt beruhende Weise zu beeinflussen. Danach dient als Medium, in dem die Mikrowellen in ihrer Polarisationsrichtung verändert werden und das ίο gleichfalls einem äußeren statischen Magnetfeld ausgesetzt ist, ein aus freien Elektronen bestehendes Gas bzw. eine Raumladung oder ein Plasma. Die Polarisationsrichtung der Mikrowellen läßt sich dabei einmal durch eine Veränderung der Intensität des Magnetfeldes und zum anderen durch eine Dichteänderung des Plasmas steuern.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besonders vorteilhafte Anwendung des Faraday-Effektes
im Plasma zur Stabilisierung des Polarisationsvektors von Mikrowellen in einem Hohlleiter. Sie
ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Fortleitung von H11-WeIIeIi dienenden runden Hohlleiter
unmittelbar vor oder nach der magnetooptischen Vorrichtung zwei Antennen in der gleichen
Querschnittsebene des Hohlleiters und um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt
angeordnet sind, die ihrer Lage zur Polarisationsrichtung der Mikrowellen entsprechenden Energieanteile derselben aufnehmen, und daß diese Energieanteile
nach getrennter Gleichrichtung verglichen werden und eine daraus resultierende, von der
Polarisationsrichtung der Mikrowellen in Polarität und Höhe abhängige Gleichspannung die
magnetooptische Vorrichtung derart beeinflußt, daß die Polarisationsrichtung der sie durchlaufenden
Mikrowellen auf eine gewünschte Lage automatisch ausgerichtet ist.
An Hand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden:
Fig. ι zeigt den erfindungsgemäßen Polarisationsstabilisator,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. i.
Im Zuge eines runden Hohlleiters 47, der der Fortleitung von H11-WeIlCn dient, liegt eine
magnetooptische Anordnung 48. Diese besteht im einzelnen beispielsweise aus einem Kolben, in dem
ein gutes Vakuum herrscht. Ein Entladungssystem innerhalb des Kolbens sorgt für die Entstehung
eines Elektronengases, des sogenannten Plasmas, das als Medium dient und von den Mikrowellen
durchlaufen wird. Um die Polarisationsebene der Mikrowellen gemäß dem Faraday-Effekt beeinflussen
zu können, wird ein statisches Magnetfeld von einer stromdurchflossenen, konzentrisch zum Kolben
und zum Hohlleiter angeordneten Spule in axialer Richtung, also in Fortpflanzungslinie der
Mikrowellen erzeugt. Damit sind die Voraussetzungen dafür erfüllt, daß sich der Polarisationsvektor
der Mikrowellen beim Durchlaufen des Mediums um einen bestimmten Winkel dreht. Seine
Drehung ist sowohl von der Intensität des Magnetfeldes als auch von der Länge und Dichte des
Plasmas abhängig. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die Intensität des Magnetfeldes weit
genug von dem Wert ab liegt, bei dem Absorptionserscheinungen durch die sogenannte gyromagnetische
Resonanz auftreten.
Außerhalb der gyromagnetischen Resonanz läßt sich der Polarisationsvektor der Mikrowellen in
linearer Abhängigkeit mit der Intensität des Magnetfeldes steuern.
Ferner sind die Antennen 49 und 50 anschließend
an die magnetooptischen Einrichtungen angeordnet. Sie sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, gegeneinander
um einen Winkel 2 Θ versetzt und dienen zum Empfang der Mikrowellen, zu deren Polarisationsrichtung
sie ebenfalls einen Winkel Θ bilden. Die durch die Antennen aufgenommenen
Mikrowellen werden in den beiden Gleichrichtern 51 und 52, deren Kennlinien weitgehend übereinstimmen
sollen, gleichgerichtet. Die resultierende Ausgangsspannung wird einer Vergleichsstufe 53
zugeführt, deren Ausgangsspannung und Polarität davon abhängt, welche der beiden Antennen 49 und
50 mehr Energie aufnimmt. Dieses wiederum richtet sich nach der Polarisationsrichtung der Mikrowellen,
so daß die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe 53 und ihre Polarität ein direktes
Maß für die Polarisationseinrichtung der Mikrowellen ist.
In einem Verstärker 54 wird die Ausgangsspannung verstärkt. Diese verstärkte Ausgangsspannung
liegt entweder in dem Magnetspulenkreis und steuert somit die Intensität des Magnetfeldes
der magnetooptischen Einrichtung 48, oder aber sie ist mit der Kathode der magnetooptischen Einrichtung
verbunden und steuert die Elektronendichte des Plasmas. In beiden Fällen erfolgt die Steuerung
derart, daß sie einer Abweichung des Polarisationsvektors der Mikrowellen von der durch die
Lage der Antennen 50 und 49 bedingten Richtung entgegenwirkt. Liegt der Polarisationsvektor der
Mikrowellen genau auf der Winkelhalbierenden des durch die beiden Antennen gebildeten Winkels, so
ist ihre Energieaufnahme gleich groß, und die resultierende Nachstimmspannung ist gleich Null.
Weicht der Polarisationsvektor der Mikrowellen nach links oder nach rechts von der Winkelhalbierenden
ab, so überwiegt die Energieaufnahme einer Antenne, und es besteht eine Nachstimmspannung,
die ihn wieder auf die durch die Winkelhalbierende bestimmte Richtung zurückdreht.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet demnach die Stabilisierung des Polarisationsvektors
von Mikrowellen in runden Hohlleitern vom Hlt-Typ. Sie läßt sich aber auch leicht für die
Stabilisierung der Polarisationsrichtung anderer Wellentypen verwenden. So sind in der Fig. 1 z. B.
Übergänge 46 und 56 vom rechteckigen Hohlleiter bzw. in den rechteckigen Hohlleiter 55 gezeigt.
Diese Übergänge formen die H10-Wellen im rechteckigen Hohlleiter in H11-WeIlCn im runden Hohlleiter
bzw. umgekehrt, um. In den Fällen, in denen sich an die magnetooptische Anordnung ein langer,
runder Hohlleiter anschließt, kann es vorteilhaft
sein, die beiden Antennen 49 und 50 vor der magnetooptischen Einrichtung anzubringen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur automatischen Stabilisierung des Polarisationsvektors von Hohlleiterwellen, insbesondere von runden Hohlleitern mittels einer im Zuge des Hohlleiters liegenden magnetooptischen Vorrichtung, deren Wirkungsweise auf dem Faraday-Effekt beruht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Fortleitung von H11-WeIIeH dienenden runden Hohlleiter unmittelbar vor oder nach der magnetooptischen Vorrichtung zwei Antennen in der gleichen Querschnittsebene des Hohlleiters und um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, die ihrer Lage zur Polarisationsrichtung der Mikrowellen entsprechende Energieanteile aufnehmen, und daß diese Energieanteile nach getrennter Gleichrichtung verglichen werden und eine daraus resultierende, von der Polarisationsrichtung der Mikrowellen in Polarität und Höhe abhängige Gleichspannung die magnetooptische Vorrichtung derart beeinflußt, daß die Polarisationsrichtung der sie durchlaufenden Mikrowellen auf eine gewünschte Lage automatisch ausgerichtet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 806 150, 824084; »The Phys. Review«, 1951 S. 956;»The Bell System Techn. Journal«, 1952, S. 1 bis 21;Buch »Physik« von Westphal, 3. Auflage, 1933, Kap. 460, 461;Buch »Praktische Physik« von Kohlrausch, 18. Auflage, Bd. 1, 1943, S. 468 bis 482.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 904 781, 916 333, ι 000 061.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 662/27 11.59
Applications Claiming Priority (1)
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Citations (3)
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- BE BE517412D patent/BE517412A/xx unknown
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- 1953-02-04 CH CH328618D patent/CH328618A/fr unknown
Patent Citations (3)
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Also Published As
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GB731734A (en) | 1955-06-15 |
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CH328618A (fr) | 1958-03-15 |
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