DE3029144A1 - Vorrichtung zur elektronischen abstimmung eines leistungsmagnetrons - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen abstimmung eines leistungsmagnetrons

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    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/18Resonators
    • H01J23/20Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

3029U4
(DB 434)
Ital.Anm.Nr.24966 A/79 10834/H/Ro.
vom 7. August 1979
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
Vorrichtung zur elektronischen Abstimmung eines Leistungsmagnetrons.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektronische Abstimmung eines Magnetrons erfolgt durch Einwirken auf die Resonanzfrequenz mittels elektronisch steuerbarer Reaktanzelemente, die in Hilfsresonanzhohlraumen, welche über eine Öffnung (Iris) mit der Magnetronanode verbunden sind, oder bei einem Koaxialmagnetron gegebenenfalls im Stabilisierungshohlraum eingebaut sind. Neben anderen möglichen Abstimmsystemen haben sich vor allem solche mit teilweise magnetisierten Ferriten als günstig sowohl hinsichtlich des Abstimmbereiches als auch hinsichtlich der Betriebs- oder Betätigungsgeschwindigkeit und der Zuverlässigkeit erwiesen.
Eine bekannte Abstimmvorrichtung der hier beschriebenen Art bildet ein mechanisches Abstiramsystem mit einer oder mehreren mit der Resonanzstruktur des Magnetrons gekoppelten kurzge-
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schlossenen Leitung veränderbarer Länge nach. Bei der elektronischen Abstimmung mit einem Ferritelement besteht die Leitung im wesentlichen aus einem "Dual-Mode"-Phasenschieber, der an einem Ende kurzgeschlossen und mit einem zweiten, zu dem Hauptausgang des Magnetrons entgegengesetzten Ausgang verbunden ist. Eine solche Abstichvorrichtung enthält zwei Ferritelemente, die in einem kreisförmigen oder quadratischen Hohlleiter angeordnet sind. Hierbei soll das erste Ferritelement mit fester Magnetisierung die lineare Polarisation des eingangsseitigen Feldes in eine zirkuläre Polarisation umwandeln (nicht reziproker Polarisator), während das zweite Ferritelement mit veränderlicher Magnetisierung die Aufgabe hat, die Phasengeschwindigkeit der zirkulär polarisierten Welle zu ändern. Die Abstimmvorrichtung nimmt eine zirkulär polarisierte stehende Welle auf, deren Wellenlänge von der Magnetisierung des Ferrits abhängig ist. Durch ihre Kopplung mit der Iris bewirkt die stehende Welle einen veränderlichen Reaktanzeffekt, der von Änderungen der Magnetisierung abhängig ist. Dieser Reaktanzeffekt wird zur Änderung der Resonanzfrequenz des Magnetrons in einem Band von etwa 1% benutzt. Eine solche Abstimmvorrichtung hat den Nachteil, daß der (Ausgangs-) Kreiswirkungsgrad in erheblichem Maße vom Abstimmzustand abhängig ist, da er von einem maximalen Wert in der Mitte des Abstimmbereiches zu den Bereichsenden hin kleiner wird. Besonders bei einem mit Pulsbetrieb arbeitenden Magnetron führen solche Änderungen des Kreiswirkungsgrades zu unerwünschten Amplitudenänderungen der erzeugten Impulse in Abhängigkeit von der Abstimmfrequenz. Außerdem eignet sich die beschriebene bekannte Abstimmvorrichtung nicht für Magnetrons für besonders hohe Leistungen, da die Querabmessungen des Hohlleiters zur Vermeidung der Anregung höherer Wellentypen ausreichend klein sein müssen, was zur Folge hat, daß das Ferritelement in starken Mikrowellen-Magnetfeldern arbeitet; bekanntlich darf die Intensität des Mikrowellen-Magnetfeldes nicht beliebig erhöht werden, weil sonst un-
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stabile Spin-Wellen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimmvorrichtung für ein Leistungsmagnetron vorzugsweise zur Erzeugung besonders hoher Leistungen anzugeben, dessen Ausgangsspitzenleistung über den gesamten Abstimmbereich nahezu konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Abstimmvorrichtung;
Fig. 2 die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen in der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Abstimmvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 das Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Abstimmvorrichtung; und
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Abstimmvorrichtung nach Fig. 4.
Die in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Abstimmvorrichtung weist einen ersten 3db-Richtungskoppler AD., auf, in dessen erstes Tor 1 über einen ersten Hohlleiter g^ die linear
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polarisierte Welle gelangt, die durch den Anodenhohlraum des Magnetrons mittels einer Koppeleinrichtung i in Form einer Kopplungsiris angeregt wird. Die eine Hälfte der zu dem Tor des Richtungskopplers AD1 gelangenden Leistung wird zu dem Tor 3 übertragen und die andere Hälfte zu dem Tor 4. An die Tore 3 und 4 sind über Hohlleiter g2 und· S3 ein erster bzw. ein zweiter nicht reziproker Phasenschieber SNR.. bzw. SNR-angeschlossen, die einander gleich, aber entgegengesetzt gerichtet sind. Das andere Ende der Phasenschieber ist über Hohlleiter g^ und gc an die Tore 31 bzw. 41 eines zweiten 3db-Richtungskopplers AD2 angeschlossen, dessen zweites Paar von Toren 1' und 2' mit den Reaktanzabschlußgliedern TR1 und TR2 verbunden ist. An das Tor 2 des ersten Richtungskoppler s AD1 ist ein drittes Reaktanzabschlußglied TR3 angeschlossen.
Da die Phasenschieber SNR. und SNR2 entgegengesetzt gleich sind und durch das gleiche Signal gesteuert werden, befinden sie sich bei jedem Betriebszustand im gleichem Magnetisierungszustand. Die den Phasenschieber SNR1 in Richtung 3-3' durchlaufende Welle und die den Phasenschieber SNR2 in Richtung 41 - 4 durchlaufende Welle erfahren beide eine Phasenverschiebung S1, während die den Phasenschieber SNR1 in Richtung 31- 3 durchlaufende Welle und die den Phasenschieber SNR2 in Richtung 4-4' durchlaufende Welle beide eine Phasenverschiebung S2 erfahren, die von S1 verschieden ist.
Die Hohlleiter g1, g2, g3, g4, gg enthalten die Anpassungselemente der Phasenschieber.
In der Abstimmvorrichtung befinden sich zwei in entgegengesetzter Richtung laufende Wellen, welche durch den Anoden-
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hohlraum des Magnetrons angeregt werden und auf die Resonanzfrequenz des Anodenhohlraums einwirken. In Fig.2a und 2b sind die Wege dieser beiden Wellen der besseren Deutlichkeit halber voneinander getrennt dargestellt. Da die Richtungskoppler (AD) die Eigenschaft haben, daß die zu einem Tor wie z.B. 1 gelangende Leistung zwischen den beiden entgegengesetzten Toren wie z.B. 3 und 4 verteilt wird, teilt sich die, vom Magnetron am Eingang, d.h. an der Koppeleinrichtung i angeregte Welle im ersten Richtungskoppler AD1, wodurch die beiden stehenden Wellen angeregt werden. Vom Tor 1 des Richtungskopplers AD1 aus wird zum Magnetron eine Welle reflektiert, die durch die Überlagerung von zwei Anteilen gebildet ist, die in den Figuren 2a und 2b gezeigt sind. Wegen der oben erwähnten Eigenschaften der nicht reziproken Phasenschieber SNR1 und SNR? erfährt die in Uhrzeigersinn umlaufende Welle (Fig.2a) eine Phasenverschiebung gleich der Summe von 2 S1 und einem konstanten Wert, der von allen Elementen des Mikrowellenkreises außer den Phasenschiebern abhängig ist und deren jeweiliger Phasenverschiebung Rechnung trägt. Die gegen den Uhrzeigersinn umlaufende Welle (Fig. 2b) erfährt eine Phasenverschiebung, die die Summe aus 2 S2 und dem genannten konstanten Wert beträgt. Die im Anodenhohlraum des Magnetrons reflektierte Welle ergibt sich deshalb aus der Überlagerung zweier Wellen, deren Phasen von der Magnetisierung abhängig sind. Die aus der Überlagerung resultierende Welle hat eine Amplitude, die bei Vernachlässigung der Verluste des Kreises gleich der Amplitude der aus dem Magnetron kommenden Welle ist, und eine sich mit der Magnetisierung ändernde Phase. Die Abstimmvorrichtung verhält sich wie eine Reaktanzbelastung veränderlichen Wertes, die, da sie mit dem Magnetronhohlraum gekoppelt ist, dessen Resonanzfrequenz ändert.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Abstimmvorrichtung, deren Prinzipschaltbild in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dieser
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Ausführungsform sind zwei viereckige·Hohlleiterabschnitte S.J und S2 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind und eine gemeinsame Wand haben. Am Ende des Hohlleiterabschnittes S.J befindet sich die Ir is-Koppeleinrichtung i zur Kopplung mit dem Anodenhohlraum C des Magnetrons, während am gleichen Ende des anderen Hohlleiterabschnittes S2 das Reaktanzabschlußglied TR, angeordnet ist. Die gemeinsame Wand der Hohlleiterabschnitte S- und S~ weist zwei öffnungen auf, welche die erwähnten Richtungskoppler AD1 und AD2 bilden. Diese Richtungskoppler können jedoch auch auf andere, an sich bekannte Weise realisiert werden.
Im Innern der Hohlleiterabschnitte S- und S2 sind zwei ringförmige Perritelemente f1 und f2 eingebaut, die in Querrichtung (transversal) auf Werte magnetisiert sind, welche über einen Bereich von Null bis zur Sättigung veränderbar sind; die Magnetisierung erfolgt durch die Wirkung eines in Steuerleitern c. und C2 fließenden Stromes. Die Ferritelemente fι und f2 sind mittels Impedanzanpassungsteilen a-, a2, a, und a. dem Hohlleiter angepaßt. Die Ausführungsform der Ferritelemente (f) und der Anpassungsteile (a) sowie das Steuerverfahren entsprechen dem Stand der Technik bei üblichen nicht reziproken Ferrit-Phasenschiebern (siehe Skolnik, "Radar Handbook", Mc Graw Hill Book Co., 1970, Abs. 12). Am anderen Ende der Hohlleiterabschnitte S- und S2 sind die Reaktanzabschlußglieder TR1 und TR2 vorgesehen, welche in der Fig. 3 als ungleiche Abschlüsse dargestellt sind. Es ist festgestellt worden, daß bei ungleichen Abschlüssen z.B. durch gegenseitige Versetzung der Lage der metallischen Endwände unerwünschte Änderungen des Kreiswirkungsgrades des Magnetrons beim Verändern des Abstimmzustandes auf ein Minimum reduziert werden können.
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In Fig. 4 ist das Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Abstimmvorrichtung dargestellt, in welcher der zwischen den Ebenen P-, . und P,, ., liegende Teil derart ausgebildet ist, daß die Z-Achse für ihn eine 90 -RotationsSymmetrieachse bildet. Anders gesagt: Die Abstimmvorrichtung muß eine solche Form aufweisen (z.B. kreisförmig), daß nach einer Drehung um 90° wieder dasselbe System vorliegt. Als Koppeleinrichtung i zur Kopplung zwischen dem Anodenblock oder -hohlraum C und dem Abstimmelement dient wieder eine Iris. Ein Hohlleiterabschnitt 12 ist ganz oder teilweise mit längsmagnetisiertem Ferrit gefüllt, wobei die Magnetisierung durch die Wirkung eines in der Wicklung 13 fließenden Stromes erfolgt und der Magnetisierungswert über einen Bereich von Null bis zur Sättigung veränderbar ist. Mit 14 ist ein Reaktanzabschlußglied bezeichnet, welches die oben erwähnte Symmetrie haben kann (symmetrischer Abschluß) oder auch als unsymmetrischer Abschluß ausgebildet sein kann. Zwei Übergangs- oder Übertragungsabschnitte 15 und 16 dienen dazu, den mit Ferrit gefüllten Hohlleiterabschnitt an die vor bzw. hinter ihm befindlichen Hohlleiterabschnitte anzupassen. Die Iris-Koppeleinrichtung i zwischen dem Anodenblock und dem Abstimmelement regt den Haupt- oder Grundwellentyp mit senkrecht zur Irisachse liegendem elektrischen Feld an; dieser Wellentyp wird im System übertragen.
Bei einem kreisförmigen Hohlleiter sind der unmittelbar vor der Ebene P3 . liegende Hohlleiterabschnitt und der unmittelbar hinter der Ebene P-,, . t liegende Hohlleiterabschnitt so bemessen, daß nur die Ausbreitung des Grundwellentyps TE11 erlaubt wird. Die Länge dieser HohlIeiterabschnitte reicht dazu aus, daß in den Querschnitten entsprechend den oben genannten Ebenen das Feld die Struktur des Wellentyps TE11 haben kann und praktisch frei von Verzerrungen ist, die
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sonst durch die Nähe der Iris oder durch das Endteil des Abschlußgliedes hervorgerufen werden. Da der Wellentyp TE11 degeneriert ist, haben die erwähnten Querschnitte die gleiche Funktion wie zwei Tore, eines für den Wellentyp TE11 ^' (linear polarisiert mit gemäß der y-Achse gerichtetem elektrischem Feld) und das andere für den Wellentyp TE11*x' (linear polarisiert mit gemäß der x-Achse gerichtetem elektrischem Feld). Die Iris ist so gestaltet, daß der Anodenblock mit dem Wellentyp TE11*Y*, aber nicht mit dem Wellentyp TE11*x* gekoppelt wird, so daß eine von rechts auf die Iris fallende Welle des letztgenannten Typs ganz reflektiert wird. Der Reaktanzabschluß reflektiert vollständig beide Wellentypen, und zwar mit der gleichen Phase bei Symmetrie und mit ungleicher Phase bei Unsymmetrie.
Da der Wellentyp TE11 eine 360°-Azimutperiodizität hat, hat auch der in den Übergängen (Übertragungsabschnitten) und in dem mit Ferrit gefüllten Hohlleiter angeregte Wellentyp diese Periodizität. Ferner wird aufgrund der Systemsymmetrie auch der in den Übergängen angeregte Wellentyp doppelt degeneriert sein, und in ihnen kann sich ein gemäß der y-Achse linear polarisierter und ein gemäß der x-Achse linear polarisierter Wellentyp ausbreiten. Anstatt dieses Wellentyp-Paares kann man in den Übergängen zwei gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn bezüglich der Z-Achse rotierende Wellentypen annehmen, die sich als Überlagerung der linear polarisierten Wellentypen mit gleicher Amplitude und gegenseitiger Phasenverschiebung um + 90° ergeben. Bei der Erläuterung der Arbeitsweise des Abstimmelementes ist es zweckmäßig, die Wellentypen in den Übergängen als rotierend zu betrachten, da sie eng mit den bekanntlich ebenfalls rotierenden Wellentypen zusammenhängen, die sich in dem mit Ferrit gefüllten Hohlleiter ausbreiten. Im Prinzip entspricht die Umformung zwischen
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den beiden linear polarisierten Wellentypen und den beiden gegenläufigrotierenden Wellentypen bei den Wellentypen bei den Ebenen P-, - bzw. P-,, . , einem 3db-Richtungskoppler wie AD1 und AD2 in Fig. 1. Der Ferrit-Hohlleiterabschnitt entspricht dagegen den Phasenschiebern (SNR) in Fig. 1 unter der Annahme, daß sich im Phasenschieber SNR1 bezüglich der Ausbreitungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn und im Phasenschieber SNR2 im Uhrzeigersinn rotierende Wellen ausbreiten. Das Funktionsprinzip des zweiten Ausführungsbeispiels ist daher vollkommen auf das Prinzipschaltbild der Fig. 1 zurückführbar .
In dem Hohlleiterabschnitt 12 werden zwei gegensinnigrotierende Wellentypen angeregt, deren Phasenkonstanten verschieden und vom Magnetisierungswert abhängig sind. Der Wellentyp, der bezüglich der Magnetisierungsrichtung des Ferrits im Hohlleiterabschnitt 12 gegen den Uhrzeigersinn rotiert, hat eine größere Phasenkonstante als der im Uhrzeigersinn rotierende Wellentyp. Dieser Unterschied in der Phasenkonstante ist umso größer, je höher der Magnetisierungswert des Ferrits ist, und sinkt auf Null bei vollständiger Entmagnetisierung. Die beiden zirkulär polarisierten Wellen durchlaufen den zweiten Übergang und gelangen zu dem Reaktanzabschluß, welcher sie bei symmetrischem Abschluß sie in der gleichen Weise reflektiert. Es entstehen also zwei stehende Wellen rotierender Art, die eine unterschiedliche Phasenkonstante haben.
Die Ähnlichkeit der in der Fig. 1 dargestellten Abstimmvorrichtung mit dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ist offensichtlich. So wie die erwähnte veränderliche Reaktanz im vorhergehenden Fall dadurch erreicht wird, daß die Wellenlänge der beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Wellentypen geändert wird, erfolgt hier die Änderung der
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Wellenlänge zweier gegensinnigrotierender Wellentypen mit dem Ziel der Reaktanzänderung. Einen unsymmetrischen Reaktanzabschluß zu verwenden bedeutet dasselbe wie die Abschlußglieder TR- und TR2 unsymmetrisch zu machen. Unter der Annahme, daß der Abschluß symmetrisch ist, kann die Abstimmvorrichtung so ausgebildet sein, daß in der Mitte des Magnetisierungsfeldes eine der beiden rotierenden Wellen eine Länge hat, die gleich einem ganzen Vielfachen der HaIb-Wellenlänge ist. Wenn man unter diesen Umständen die Kopplung mit dem Magnetron zweckmäßig ausbildet, ist die an den Anodenblock gekoppelte Gesamtreaktanz gleich Null, da die rotierende Welle in Resonanz geht, wobei das Abstimmelement die Schwingfrequenz des Anodenhohlraumes nicht ändert. Bei Abweichung von diesem Zustand liefert der Wellentyp, der zuerst in Resonanz war, einen induktiven (oder kapazitiven) Beitrag, wenn die Magnetisierung ansteigt, während der Beitrag bei sinkender Magnetisierung kapazitiv (bzw. induktiv) ist. Die Impedanz des Magnetrons kann also induktiv oder kapazitiv sein, und infolgedessen ändert sich die Resonanzfrequenz des Magnetrons mit dem Magnetisierungswert des Ferrits.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Abstimmvorrichtung nach dem Prinzip der Fig. 4. Die Iris-Koppeleinrichtung i dient wieder zur Kopplung mit dem Magnetron bzw. mit dessen Hohlraum. Die Übertragungsabschnitte 15 und 16, deren Aufgabe eine Impedanzanpassung ist, bestehen aus zwei Stäben aus dielektrischem Material, welche am Ende des Ferritelements, d.h. des Abschnitts 12 angeordnet sind. In diesem Fall wird der Hohlleiter dadurch verwirklicht, daß das Ferritelement im Abschnitt 12 und ein Teil der die Abschnitte 15 und 16 bildenden Stäbe aus dielektrischem Material
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metallisiert werden; in der Figur ist die Metallisierung durch stärkere Linien dargestellt. Die Metallisierungsschicht ist mit dem Magnetronkörper elektrisch verbunden. Ferner sind die Wicklung 13 sowie das Reaktanzabschlußglied 14 erkennbar, das bei diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch ist. Das ferner dargestellte Joch 17 hat die Aufgabe, die remanente Magnetisierung zu verstärken, was dann nützlich ist, wenn man das Abstimmsystem durch Anwendung der "Latching"-Technik steuern will, wie sie bei Ferritphasenschiebern an sich üblich ist (siehe Skolnik a.a.O). Ein Kühlkreislauf 18, 19 dient zur Abfuhr der in der Abstimmvorrichtung entwickelten Wärme.
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Claims (6)

  1. PATFNTANWAITE θΌ/j
    DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22 - · - -»TÖCh
    POSTFACH 86 06 68 f ' j ..
    D-8OOO MUENCHEN 86 '
    TELEFON 089(47 69 47 68
    AB SEPT. 1980: 4 70 60 TELEX 522 TELEGRAMM SOMBEZ
    (DB 434) 10834/H/Ro,
    Ital.Anm.Nr.24966 A/79
    vom 7. August 1979
    Societa Italiana Telecomunicazioni
    Siemens s.p.a.
    Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
    Vorrichtung zur elektronischen Abstimmung eines Leistungsmagnetrons.
    Patentansprüche
    1 ..) Vorrichtung zur elektronischen Abstimmung eines Leistungsmagnetrons mit einem mindestens ein teilweise magnetisiertes Ferritelement enthaltenden Hohlleiter, Mitteln zum ändern der Ferritmagnetisierung, einer insbesondere durch eine Iris gebildeten Koppeleinrichtung zur Kopplung eines Endes des Hohlleiters mit dem Magnetron und mindestens einem am anderen
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    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 6 9148-800 · BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 25 73 78 SWIFT HYPO DE MM
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    Ende des Hohlleiters angeordneten Reaktanzabschlußglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter zwei in entgegengesetzter Richtung rotierende stehende Wellen aufnimmt, deren Wellenlängen durch die Änderung der Ferritmagnetisierung mit entgegengesetzten Vorzeichen änderbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen ersten Richtungskoppler (AD1) mit zwei Paaren von Toren enthält, von denen die Tore (1, 2) des ersten Paares mit der Koppeleinrichtung (i) und mit einem ersten Reaktanzabschlußglied (TR3) und die Tore (3, 4) des zweiten Paares mit einem ersten Paar von Toren (31 und 41) eines zweiten Richtungskoppler (ADo) über mindestens einen nicht reziproken Phasenschieber (SNR1, SNR_) verbunden sind, daß ein zweites Paar von Toren (1' und 2') des zweiten Richtungskopplers (AD2) mit einem zweiten bzw. einem dritten Reaktanzabschlußglied (TR1 und TR3) verbunden ist, und daß durch den nicht reziproken Phasenschieber (SNR1, SNR3) für jede Welle entgegengesetzte Phasenänderungen einführbar sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei nebeneinander angeordnete und eine gemeinsame Wand aufweisende Hohlleiterabschnitte (S1 und S2) vorgesehen sind, daß im Innern mindestens eines dieser Hohlleiterabschnitte ein ringförmiges Ferritelement (f1, f2) untergebracht ist, an dessen Enden ein Impedanzanpassungsteil (a) vorgesehen ist, daß sich an einem Ende der Hohlleiterabschnitte (S1, S2) die Koppeleinrichtung (i)zur Kopplung mit dem Magnetron bzw. das erste Reaktanzabschlußglied (TR3) und am anderen Ende das zweite und dritte Reaktanzabschlußglied (TR1 und TR2) befinden, und daß die Hohlleiterabschnitte (S1 und S2) durch zwei in der gemeinsamen Wand vorgesehene
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    Öffnungen miteinander gekoppelt sind, welche die beiden Richtungskoppler (AD. und AD2) bilden.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine 90 -Rotationssymmetrieachse aufweist, daß der Reihe nach die Koppeleinrichtung (i) zur Kopplung mit dem Magnetron, ein erster Abschnitt (15) zur Impedanzanpassung, ein Abschnitt (12) mit einem längsmagnetisierten Ferritelement, ein zweiter Abschnitt (16) zur Impedanzanpassung und einen Reaktanzabschlußglied (14) vorgesehen sind, daß die genannten stehenden Wellen in dem mindestens teilweise durch das Ferritelement ausgefüllten Hohlleiterabschnitt (12) zwei gegensinnigrotierende Wellentypen sind, und daß die genannte Koppeleinrichtung (i) einen Energieaustausch zwischen dem elektromagnetischen Feld im Anodenbereich des Magnetrons und dem elektromagnetischen Feld im Abstimmelement dadurch ermöglicht, daß in letzterem ein gemäß einer vorgegebenen Achse (y) linear polarisierter Wellentyp direkt angeregt wird.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen der Koppeleinrichtung (i) und dem ersten Anpassungsabschnitt (15) bzw. zwischen dem zweiten Anpassungsabschnitt (16) und dem Reaktanzabschlußglied (14) befindlichen Hohlleiterstrecken so ausgebildet sind, daß nur die Ausbreitung des Grundwellentyps möglich ist, und eine solche Länge haben, daß alle höheren Wellentypen stark gedämpft werden.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Impedanzanpassungsabschnitte (15 und 16) aus zwei oder mehreren Elementen aus dielektrischem Material bestehen, die an jedem Ende des
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    Ferritelements angeordnet sind, und daß der Hohlleiter aus einer auf den dielektrischen Elementen (Abschnitte 15 und 16) und auf dem Ferritelement aufgebrachten metallischen Schicht besteht , die mit der Koppeleinrichtung (i) elektrisch verbunden ist.
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DE3029144A 1979-08-07 1980-07-31 Vorrichtung zur elektronischen Abstimmung eines Leistungsmagnetrons Expired DE3029144C2 (de)

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