DE2616698A1 - Monolithischer reziproker ferrit- sperr-phasenschieber - Google Patents
Monolithischer reziproker ferrit- sperr-phasenschieberInfo
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Description
IhrZeichen/Yourref. UnserZeichen/Our ref. U 307
Datum/Date \ 5, flprj|
United Technologies Corporation
Hartford, Connecticut O6IOI, V.St. A.
Hartford, Connecticut O6IOI, V.St. A.
Monolithischer reziproker Ferrit-Sperr-Phasenschieber
Die Erfindung bezieht sich auf reziproke Ferrit-Sperr-Phasenschieber
und insbesondere auf monolithische reziproke Ferrit-Sperr(latching)-Phasenschieber.
Bekanntlich finden Ferrit-Phasenschieber eine weit verbreitete Verwendung in elektronisch abgetasteten phasengesteuerten Antennenanordnungen
aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeit, sowohl Spitzenleistungen als auch mittlere Energiepegel zu verarbeiten.
In Anlagen mit getrennten elektronisch abgetasteten phasengesteuerten Antennenanordnungen für Sende- und Empfangszwecke, wie beispielsweise Radaranlagen mit bistatischer Betriebsweise,
ist eine Phasenverschiebung der Welle in nur einer Richtung erforderlich, so daß nichtreziproke Ferrit-Phasenschieber
mit Erfolg eingesetzt werden können. In Radaranlagen
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mit monostatischer Betriebsweise wird jedoch üblicherweise nur
eine einzige elektronisch abgetastete Antenne sowohl für den Sende- als auch für den Empfangszweck eingesetzt. Die Verwendung
von nichtreziproken Ferrit-Phasenschiebern in derartigen Radaranlagen mit monostatischer Betriebsweise würde aber ein Zurückstellen
der Phasenschieber zwischen Sendung und Empfang erfordern, wodurch Schwierigkeiten bei kurzen Reichweiten und bei mit hohem
Pulsfolgefrequenzen arbeitenden Torrichtungen auftreten. Das bedeutet, daß reziproke Ferrit-Phasenschieber geeigneter sind*
reziproke Ferrit-Sperr-Phasenschieber sind an sich bekannt und beispielsweise in dem Artikel von CR. Boyd: "A Dual Mode
Latching Reciprocal Ferrite Phase Shifter", erschienen in "IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques", Bd.
MTT-I8, Nr. 12 (Dez. 1970), S. III9 - II24, beschrieben.
Einige der bekannten Phasenschieber bestehen aus verschiedenen Teilen, die mechanisch durch Verbinden oder Montieren zusammengebaut
sind, wobei in einigen Fällen körperlich schlecht handhabbare Bauteile entstehen. Andere bekannte Phasenschieber
wiederum erfordern komplizierte Herstellungsverfahren für die einzelnen Teile zur Erzielung der verschiedenartigen Funktionsweisen,
wodurch hohe Herstellungskosten bedingt sind. Diese zwei Größen, nämlich Raumbedarf und hohe Kosten, sind von entscheidender
Bedeutung bei der Entwicklung elektronisch abtastbarer phasengesteuerter Antennenanordnungen, die üblicherweise 1700 Bauelemente
enthalten und deren jedes wellenleitendes Teil einen eigenen Phasenschieber aufweist.
Durch die Erfindung soll ein billiger,räumlich kleiner, reziproker
Ferrit-Sperr-Phasenschieber geschaffen werden. Gemäß der Erfindung wird der reziproke Ferrit-Sperr-Phasenschieber monolithisch aus
einem Ferritkörper derart hergestellt, daß der integrierte Aufbau ein Paar identische, nichtreziproke, faradaydrehende Teile
(mit Spulen) aufweist, die einzeln an beiden Enden mit reziproken Zirkularpolarisat orteilen (Richtungsgabelteilen) verbunden
sind, deren Zirkularpolarisationsrichtungen entgegengesetzt
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sind, so daß die aus Faradaydreher und reziprokem Zirkularpolarisator
bestellende Anordnung ein nichtreziprokes Phasenschiebe rteil aufweist. Dabei sind die beiden nichtreziproken
Ihasenschieberteile in paralleler Richtung durch mehrarmige Zirkula^-borteile (mit äußeren Permanentmagneten) an
jedem Ende verbunden, wodurch ein gerichteter Durchlaß der elektromagnetischen Wellen durch ein ausgewähltes Paar nichtreziproker Phasenschieberteile in Abhängigkeit der Wellenausbreitungsrichtung
erzielt wird.
Des weiteren weisen erfindungsgemäß die Zirkulatorteile einen
Arm auf, der mit Viertelwellenlängen-Wellenwiderstandsanpassungs-Endteilen
integriert ist, um eine Wellenwiderstandsanpassung zwischen dem Ferrit-Phasenschieber und dem Wellenfiihrungselement,
beispielsweise einem Rechteck-Wellenleiter o.a., zu erzielen, wobei jedes dieser Viertelwellenlängen-Wellenwiderstandsanpassungs-Endtei?
Ie energieabsorbierende Plättchen aufweist, die im Ferrit eingebettet
sind und die linear-polarisierte HF-Energie in einer Richtung absorbieren, während sie die bevorzugte dazu senkrecht
verlaufende Richtung mit minimaler Einfügungsdämpfung durchlassen.
Die nichtreziproken Phasenschieberteile sind jeweils mit einem Satz Spulen versehen, die an dem faradaydrehenden Teil
angebracht oder um ihn herumgewickelt sind, wodurch mittels einer äußeren Energiequelle ein in der Intensität veränderliches
Magnetfeld entlang der Achse des faradaydrehenden Teils erzeugt werden kann.
Der monolithische Aufbau aus Faradaydreher, reziproken Zirkularpolarisator
und Zirkulatorteilen ergibt eine geschlossene magnetiscne Leiterbahn innerhalb der monolithischen Struktur, so
daß äußere magnetische Jochanordnungen überflüssig sind und ermöglicht weiterhin, daß die gesamte Oberfläche der monolithischen
Struktur metallisiert wird, um so einen Wellenleiter zu bilden. Diese metallische Oberfläche und das Fehlen des
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äußeren Jochs für den magnetischen Fluß ermöglicht das Führen der elektromagnetischen Wellen innerhalb der monolithischen
Struktur, wodurch elektromagnetische Verluste vermieden werden, Wellendämpfungen verringertwerden und mögliche Sicherheitsrisiken ausgeschaltet werden.
Der monolithische reziproke Ferrit-Sperr-Phasenschieber der vorliegenden Erfindung weist symmetrische, geometrische Eigenschaften
und kleine Abmessungen auf, wodurch der Phasenschieber in beliebiger horizontaler oder vertikaler Lage eingebaut werden
kann. Außerdem kann die monolithische Phasenschieberanordnung durch ein Schmelz- und Heizverfahren hergestellt werden, das
einfach ist, sich für die Serienfertigung eignet und daher geringe Fertigungskosten erfordert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur I eine leich-^eneigte perspektivische Seitenansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der wesentlichen
Teile des in Figur I gezeigten Ausführungsbeispiels,
Figur 3 eine perspektivische teilweise nach unten geneigte Endansicht
des in Figur I gezeigten Ausführungsbeispiels,
Figur 4 ein schematisches Blockdiagramm des in Figur I gezeigten
Ausführungsbeispiels,
Figur 5 eine Darstellung der momentanen elektrischen Feldstärkekomponenten
einer linear polarisierten transversalen elektrischen Welle und
Figur 6 eine Darstellung der momentanen elektrischen Feldstärkekomponenten
einer rechts-zirkular-polarisierten transversalen elektrischen Well«.
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eine monolithische Festkörper-Ferrit-Struktur auf, deren äußere. Oberfläche metallisiert ist, um einenmit Ferrit ausgefüllten
Wellenleiter zu bilden. Die funktioneilen G-esamteigenschaften des reziproken Ferrit-Sperr-Phasenschiebers werden durch die
Kombination der einzelnen funktioneilen Teile bestimmt, wobei die Eigenschaften der Einzelteile an sich bekannt sind und ihr
Zusammenwirken die an sich bekannte Gesamteigenschaft des reziproken
Ferrit-Sperr-Phasenschiebers bildet. Die Einzelteile
werden jedoch als integriertes unitäres Bauteil innerhalb der monolithischen
Ferritfestkörper-Struktur ausgebildet.
Der geometrische Aufbau der erfindungsgemäßen monolithischen Struktur ist in perspektivischer Ansicht in Figur I dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Die funktioneilen Gesamteigenschaften einschließlich der einzelnen Funktionsteile
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erzielung wählbarer reziproker Sperr-Phasenverzögerungen in
einem Mikrowellen-Radarsystem, das mit einer elektronisch abgetasteten phasengesteuerten Antennendfbrdnung versehen ist, sind
in der schematischen,die Funktionsweise zeigenden Figur 4 dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Rechteckhohlleiter 10 mit geeignet gewählten Abmessungen für das Führen von TE,Q-Wellen, welche typische Betriebsfrequenzen
im GHz-Bereich (8-12 GHz) haben, an einem Ende mit einer nicht dargestellten Signalsende- und -empfangsvorrichtung
und am" anderen Ende mit dem reziproken Sperr-Phasenschieber 12 über ein Viertelwellenlängen-Anpassungsteil 14 verbunden, das
in der Gesamtphasenschiebervorrichtung enthalten ist. Das Viertelwellenlängen-Anpassungenteil
14 ist mit einem Eingangstor 16 eines 3-Tor-Zirkulators18 verbunden und sorgt für eine Widerstandsanpassung
zwischen dem Hohlleiter 10 und dem Ferritkern des Phasenschiebers 12. Das Tor 16 des Zirkulators 18 hat eine
quadratische Form, mit Abmessungen, die üblicherweise gleich der kleineren Abmessung des rechteckigen Hohlleiters 10 sind.
Der Zirkulator 18, dessen Eigenschaften an sich bekannt sind, hat
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ein statisches Magnetfeld ,dessen magnetische Feldstärke quer zur Ausbreitungsrichtung
der vom Wellenleiter IO stammenden TE^q Welle
gerichtet ist und parallel zum einfallenden elektrischen
TE10-FeId (senkrecht zur Zeichenebene in Figur 4) ist.Der
Zirkulator 18 führt die Welle, wie es der Pfeil 19 andeutet, vom
ersten Tor 16 zu einem zweiten Tor 20,das mit einem reziproken
Zirkularpolarisator 22 verbunden ist.
Die Eigenschaften von Zirkularpolarisatoren sind ebenfalls bekannt
und gleich denen von "Yiertelwellenlängenplättchen",wie
sie in der Optik benutzt werden, um ehene Lichtwellen in zirkular-polarisierte
Lichtwellen umzuwandeln. Der reziproke Zirkularpolarisator 22 wandelt die linear-polarisierte Welle
in eine zirkular-polarisierte Welle um, deren Drehsinn in Wellenausbreitungsrichtung
gesehen dem Uhrzeigersinn entspricht. Durch die Zirkularpolarisation der transversalen elektrischen Welle
wird es ermöglicht, einen Faradaydreher mit einem variablen axialen magnetischen PeId als abstimmbaren Phasenschieber zu
verwenden. Zur quantitativen Beschreibung der Arbeitsweise des Zirkularpolarisators wird die IE^0 Welle am Tor 20 in zwei Teilwellen
zerlegt, die orthogonal zueinander sind und einen Winkel von + 45° mit d
Figur 5a zeigt.
Figur 5a zeigt.
von + 45° mit der linear-polarisierten Welle bilden, wie es
In dieser Figur sind die Teilwellen mit Ε,.24 und Ep26 bezeichnet
und durch Vektoren dargestellt, die die elektrische Feldstärke der Wellen zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellen, wenn sich
die Welle entlang der Z-Achse in der durch den Phasengeschwindigkeitsvektor V 27 bezeichneten Richtung ausbreitet. Die E^, E2"
Teilwellen 24, 26 befinden sich in Phase und die elektrische Feldstärke jeder Welle ändert sich sinusförmig, wie dargestellt. Durch
schrittweise Vektoraddition der Teilwellen entlang der Z-Achse erhält man die in Figur 5b dargestellte resultierende
Welüe E 28. Die resultierende Welle E 28 stellt die linearpolarisierte
TE^q zu einem bestimmten Zeitpunkt dar, während sie
entlang der Z-Achse in Richtung, des Phasengeschwindigkeitsvektors
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V 27 läuft. Die Wellenlänge λ der Ε-Welle ist gleich derjenigen
der Teilwellen. Der Zirkularpolarisator 22 erzeugt die Zirkularpolarisation im Uhrzeigersinn der Ε-Welle durch Schaffung
einer Phasenwinkeldifferenz zwischen den beiden Tcilwcllen, die
durch die Zunahme der Wellenlänge der Teilwelle Ep innerhalb des
Zirkularpolarisators hervorgerufen wird.
Während des Zeitraumes, in dem die Teilwellen den Zirkularpolarisator
durchlaufen, nimmt die Wellenlänge der Teilwelle Ep 26 zu,
wodurch eine Zunahme der Phasengeschwindigkeit (V ) dieser Teilwelle innerhalb des Zirkularpolarisators erfolgt. Die Zunahme
der Phasengeschwindigkeit der Eg Teilwelle 26 erzeugt einen
differentiellen Phasenwinkel zwischen den beiden Teilwellen, der nach Ausbreitung beider Teilwellen auf einer bestimmten Strecke
innerhalb des Zirkularpolarisators dazu führt, daß die E2 Teilwelle
26 der E, Teilwelle 24 um einen Phasenwinkel TT /2 vorauseilt,
wenn die Teilwellen aus dem Zirkularpolarisator 22 austreten, wobei die Ep Teilwellenlänge an dieser Stelle wieder
ihren ursprünglichen Wert annimmt.
Figur 6a zeigt dieses Vorauseilen der Teilwelle E2 26 um einen
Phasenwinkel 1^/2 im Vergleich zur Welle Ex, 24 zu dem Zeitpunkt,
zu dem beide Teilwellen aus dem Zirkularpolarisator austreten. Die Vektoraddition der elektrischen !Feldstärkevektoren der Teilwellen
ergibt eine Ε-Welle, die in Welle nausbreitungsrichtung gesehen im Uhrzeigersinn um die Z-Achse rotiert, wie Figur 6b
zeigt. Das resultierende rotierende E-FeId 30, von dem aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur eine beschränkte Anzahl elektrischer Feldstärkevektoren dargestellt ist, beschreibt eine 360° Drehung
mit einer Winkelgeschwindigkeit (it>
), wenn sich die Welle um eine Wellenlänge (λ) entlang der Z-Achse ausbreitet. Die Drehung
im Uhrzeigersinn der E Welle 30 ist unter der Bezeichnung Rechts-Zirkular-Polarisation
(RZP) bekannt und, wie leicht gezeigt werden kann, erhält man eine Mnks-Zirkular-Polarisation (LZP), in^dem
eine Zunahme der Wellenlänge der E^ Teilwelle 24 in Figur 5a erzeugt
wird, wodurch das E^ Feld dem E2 Feld um 1T/2 vorauseilt,
so daß ^in entgegengesetzter Drehsinn erreicht wird.
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Wie Figur 4 weiter zeigt, durchsetzt die RZP-Welle <™s dem Zirkularpolarisator
22 einen Faradaydreher 32. Der an sich "bekannte
Faradaydreher 32 erzeugt (in Abhängigkeit der geplanten Verwendung)
den gewünschten Betrag der Phasenverschiebung der einfallen TE/if) Welle durch den Faradayeffekt, mit dem die Winkelgeschwindigkeit
der RZP-Welle beeinflußt wird. Dies wird erreicht durch Erzeugung eines veränderlichen axialen magnetischen
Feldes 34, das sich entlang der Achse der Wellenausbreitungsrichtung erstreckt und dessen Stärke durch einen Strom geregelt
wird, der einen Satz Spulen 36 durchfließt, die mit einer gepulsten
Spannungsquelle 38 verbunden sind. Nach dem bekannten
Prinzip der Faradaydrehung bewirkt das axiale magnetische Feld (H, ) im Ferritkern verschiedene effektive Werte der Permeabilität
/U-Vr7-O, /Ut17T5, für die RZP- und LZP-Wellen, und zwar als Funktion
/ sxns: / ΧΐΔχ
/ sxns: / ΧΐΔχ go
des angelegten Magnetfeldrund der Eigenschaften des Ferritmaterials
Daraus resultieren für die Wellen Phasenkonstanten
=ω V£ /URZP . /3LZP =ωγε /uLZp innerhalb des Faradaydrehers
32, die von'der Phasenkonstanten der RZP-Welle innerhalb des Zirkularpolarisators 22 abweichen, wobei mit co die Winkelgeschwindigkeit
der Welle und mit £ die absolute Dielektrizitätskonstante des Ferrits bezeichnet sind.
Die Größen der Phasenkonstanten ß>
Rzp und fi, zp sind demzufolge
der Größe des axialen Magnetfeldes direkt proportional. Bei der Fortpflanzung der RZP-Welle durch den Faradaydreher erzeugt der Unterschied
der Phasenkonstanten eine Phasenverzögerung derart, daß sich für die Gesamtphasenverzögerung φ der RZP-Welle nach Durchlaufen der
Länge L des Faradaydrehers /S χ L ergibt. Bei einer festgelegten
Faradaydreherlänge L erzielt man einen gewünschten Wert der Phasenverzögerung der RZP-Welle durch Steuerung des Magnetfeldes H.. Üblicherweise
ist die Länge L gleich einem ganzen Vielfachen der zur Betriebsfrequenz gehörenden Wellenlänge , jedoch wird die Länge L
durch Wahl der Auslegung unter Berücksichtigung der Betriebswellenfrequenz, des Bereichs der magnetischen Feldstärken und des gewünschten
Bereichs der Phasenverschiebungswerte festgelegt.
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Zuerst erzeugt ein Spannungsimpuls von der Quelle 38 einen Strom durch den Satz Spulen 36 , wodurch eine magnetische Sättigung des
Ferritkerns des Faradaydrehers 32 erzeugt wird, der durch die B-H-Kurve der Vorrichtung festgelegt ist. Das Abschalten des Hr rege τ*·
stromes nach einer bestimmten Zeit erzeugt eine Restmagnetisierungsflußdichte
(BR) innerhalb des Ferritkerns, deren Größe bekannt ist. Die Restmagnetisierungsflußdichte (BR) erzeugt
eine Phasenverzögerung der RZP-Welle durch das Prinzip der Faradaydrehung,
wie es oben beschrieben wurde, und die als "Vergleichsphase der Einfügung" bekannt ist. Da der Wert von BR bekannt ist,
ist auch der Wert der Yergleichsphase der Einfügung, die ungefähr ΙΟ-mal so groß wie die gewünschte Phasenverschiebung ist, bekannt.
Da das Vorhandensein einer Phasenverschiebung zwischen zwei Wellen durch die relative Phase jeder Welle bestimmt ist, bewirkt eine
Anordnung, in der jede Welle die gleiche VergMehsphase der Einfügung
erzeugt, eine Aufhebung dieser Größe. Eine wirksame Phasenverschiebung wird daher nur durch eine Modulation der
Vergleichsphase der Einfügung der entsprechenden Welle erzielt.
Der Phasenschieber der vorliegenden Erfindung nutzt dieses
Prinzip aus und erzeugt die bekannte Vergleichsphase der Einfügung und infolgedessen den bekannten Wert BR als Vergleichswert, der einem Nullwert der Phasenverschiebung entspricht, wobei
bekannte Werte von Δ H und Δβ verwendet werden, um neue Bezugswerte für die magnetische Flußdichte B^ zu erzielen, die 1Hit dem
gewünschten Wert der Phasenverschiebung der Welle korreliert sind. Durch Kontrolle der Amplitude und Zeitdauer der von der
Spannungsquelle 38 gelieferten Spannungsimpulse ergibt sich aus
der zugeführten Energie ein bekanntes Δ Η und aus der weiteren
Kenntnis der speziellen B-H-Kurve für die Anordnung ist auch die neue Restmagnetisierung (B^ = BR - ΔB) bekannt, die nach Abschalten
des Spannungsimpulses entsteht. Der Ferritkern behält
die neue Magnetisierung,nach^dem der Spannungsimpuls abgeschaltet
ist, und der Faradaydreher 32 ist sozusagen gesperrt (latched). Der Faradaydreher 32 behält diese Magnetisierung solange, bis ein
anderer Wert der Phasenverschiebung gewünscht ist, in welchem Fall
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die oben beschriebenen Schritte wiederholt werden, so daß eine neue Magnetisierung erzeugt wird und demzufolge ein neuer Wert
der Phasenverschiebung.
Der Ausgang des Faradaydrehers 32 ist mit einem zweiten reziproken
Zirkularpolarisator 40 verbunden, der die RZP-Welle in eine
linear-polarisierte Welle umwandelt, und zwar in ähnlicher Weise wie dieses ein Analysator in der Optik macht, der polarisierte
Lichtwellen in ebene Lichtwellen umwandelt. Der Zirkularpolarisator 40 führt die phasenverschobene linear-polarisierte Welle einem Tor
50 eines zweiten Zirkulators 52 zu, der mit dem Zirkulator 18 identisch ist und der die Welle einem zweiten Tor 54 gerichtet
zuführt. Die Welle am Tor 54 durchläuft ein zweites Viertelwellenlängen-Anpassungsteil
56 in Richtung eines zweiten Rechteck-Hohlleiters 58, in dem eines einer Vielzahl von Elementen einer phasengesteuerten
Antennenaordnung enthalten sein kann. Die relative Phasenverzögerung zwischen der Vielzahl ausgesandter Wellen bestimmt
die Winkelverschiebung der zusammengesetzten Wellenfront der phasengesteuerten Antennenanordnung aus der wahren Antennenpeilung.
Die vom Zielobjekt reflektierten Wellen werden von der Antenne empfangen und durch den Wellenleiter 58 sowie das Viertelwellenlängen-Teil
56 zum Tor 54 des Zirkulators 52 geleitet, der diese reflektierten Wellen seinem dritten Tor 60 gerichtet zuführt. Die
refleküerte Welle am Tor 60 ist eine TE^0 Welle, die gegenüber
der ursprünglich ausgesandten TE^q Welle um einen Betrag phasenverschoben
ist, der ungefähr gleich dem durch den Faradaydreher 32 hervorgerufenen Betrag der Phasenverschiebung ist. Die reflektierte
Welle wir_d einem dritten reziproken Zirkularpolarisator 62 zugeführt, der die Welle in eine RZP-Welle umwandelt und diese
einem zweiten Faradaydreher 64 zuführt. Der Faradaydreher 64 ist
mit dem Dreher 32 identisch und erzeugt in der oben beschriebenen Weise eine Phasenverzögerung in der zurückkehrenden Welle, die
gleich derjenigen der ausgesandten Welle ist. Der Faradaydreher 64
ist mit einem vierten reziproken Zirkularpolarisator 66 verbunden,
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der ähnlich wie der Zirkularpolarisator 40 als Analysator wirkt und
aus der phasenverschobenen RZP-Welle eine phasenverschobene linearpolarisierte
Welle macht, so daß die relative Phasenverzögerung zwischen der Vielzahl von, von der phasengesteuerten Antenne empfangenen
Rückkehrsignalen, die alle durch mehrere Phasenschieber, von denen einer oben beschrieben ist, selektiv phasenverschoben sind, ungefähr
gleich Null ist, wodurch die Winkelverschiebung der zusammengesetzten zurückkehrenden Wellenfront auf Null verringert wird. Die
linear-polarisierte zurückkehrende Welle wird einem dritten Tor 68 des Zirkulators 18 zugeführt, der die Welle gerichtet seinem Tor 16
und über das Anpassungsteil 14 dem Wellenleiter 10 zuführt, wo sie von einer geeigneten Empfangsvorrichtung empfangen wird.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des reziproken Ferrit-Sperr-Phasenschiebers gemäß der Erfindung dargestellt. Das
monolithische Ferrit-Gebilde 70 mit bestimmten geometrischen Eigenschaften ist symmetrisch aufgebaut, so daß die Endteile identische
geometrische Eigenschaften aufweisen bezüglich einer sich senkrecht
zu den Endquerschnitten erstreckenden Linie, so daß bei Drehung des
monolithischen'Gebildes 70 um 180° in der senkrechten Ebene oder um
180° in der waagerechten Ebene ein geometrisches Profil erzeugt wird, das mit dem dargestellten Profil identisch ist. Die Mitte des Gebildes
wird durch einen Luftspalt, der durch eine schlitzförmige rechteckige Aussparung 71 gebildet wird, die sich durch die vertikale
Mitte des Ferrit-Gebildes 70 erstreckt, in zwei getrennte Ferritkörperteile unterteilt. Das monolithische Gebilde 70 ist an
beiden Enden mit Rechteck-Wellenleitern 72, 74 verbunden, deren innere Abmessungen mit A, B bezeichnet sind, wobei A größer ist.
Die Abmessungen A, B des Wellenleiters und demzufolge die Abmessungen des monolithischen Gebildes 70 werden üblicherweise so gewählt,
daß TE.. Q-WeIlen übertragen werden, mit Betriebsfrequenzen im GHz-Bereich
(8-12 GHz). Unter Beachtung der Kriterien für eine geeignete Auslegung können jedoch diese Größen dahin geändert werden, daß TE 1 n-WeIlen
mit Betriebsfrequenzen im Bereich von 2-100 GHz übertragen werden können.
Das Gebilde 70 ist mit den Wellenleitern 72,74 durch den Abschnitt
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.seines Hndtcils verbunden, welcher die Vierteilwellenlängen-Anpassungsteile
76, 78 aufweist. Diese Viertelwellenlängenanpassungsteile 76, 78 bewirken eine Wellenanpassung zwischen den
Hohlleitern 72, 74 und dem monolithischen Ferrit-Geb i lde 70 und
bestehen aus Ferritkörperteilen, die ein integraler Teil des Gebildes 70 sind. Die Anpassungsteile, deren Horizontalabmessung üblicherweise
gleich B des Wellenleiters ist, erstrecken sich in die Wellenleiter 72, 74 in einer Ebene, die parallel zur Horizontalabmessung
B des Wellenleiters verläuft und sind mit dem Wellenleiter auf geeignete Art verbunden. Die Vertikalabmessungen der
Anpassungsteile 76, 78 sind veränderlich und hängen von den
charakteristischen Wellenwiderständen sowohl der Wellenleiter als auchdes l-'erri t-Gebi ldes 70 für jede gegebene Bet ri ebs f requenzen ab
und werden so gewählt, daß sie die folgende Bedingung erfüllen:
ZM =y 2WG- X ferrit'
wobei ZM die Impedanz der Viertelwellenlängenteile 76, 78,
wobei ZM die Impedanz der Viertelwellenlängenteile 76, 78,
die Impedanz der Wellenleiter 72, 74 und zj>errit die Impedanz
des monolithischen Ferrit-Gebildes 70 ist.
Mit Ausnahme der Anpassungsteile 76, 78 ist die gesamte Oberfläche
des monolithischen Ferrit-Gebildes 70 metallisiert, so daß das Gebilde 70 als Wellenleiter wirkt und eine Streuung der elektromagnetischen
Wellen verhindert, die sonst eine Dämpfung der Welle durch das Phasenschiebergebilde verursachen würde, und ein Sicherheitsrisiko
beseitigt. Die Metallisierung des Gebildes 70 kann beispielsweise durch Elektroplattieren oder einen ähnlichen Prozeß
erfolgen und erzeugt üblicherweise aufeinanderfolgende Schichten verschiedener Elemente mit den folgenden ungefähren Konzentrationen:
Eine erste Schicht von 100 Angström (IO mn) Chrom zur Erzeugung
einer Haftfähigkeit, eine zweite Schicht von 25 Mikroinches
(635 mn) Kupfer zur Erzeugung der Leitfähigkeit für die lirregerströme und 5 Mikroinches (127 nm) Gold, um ein Oxydieren
der elektrisch leitenden Schicht zu verhindern. Die Viertelwellenlängen-Anpassungsteile
76, 78 werden während der Metallisierung des Gebildes 70 entsprechend abgedeckt, um ihre Oberflächen frei-
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zuhalten.
Figur 2 zeigt eine perspektivische auscinandergczogcne Toi hinsieht
der Hauptteile des monolithischen Gebildes 70 von Figur I. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus der Struktur 70, wie sie oben
beschrieben ist, ist nur eine beschränkte Anzahl Bauteile in F^gur 2 dargestellt. Das Anpassungsteil 76 ist mit einem Zirkulatorteil
80 mit drei Toren 82 - 84 verbunden. Die Abmessungen der drei Tore 82 — 84 sind identisch· Sie haben jeweils eine quadratische
Form mit einer Abmessung, die üblicherweise
gleich der B-Abmessung des Wellenleiters ist,und sind um 120°
versetzt zueinander angeordnet , so daß die Verlängerung der drei Oberflächen ein gleichseitiges Dreieck bildet. Zwei
kreisförmige Magnete sind auf jeder Seite des Zirkulators 80 auf dem Ferritkörper angeordnet,und zwar im ungefähren geometrischen
Mittelpunkt des gleichseitigen Dreiecks. Der kreisförmige Magnet 85 zusammen mit dem kreisförmigen Magneten 86, der auf der gegenüberliegenden
Seite des Zirkulators angeordnet ist (wie es perspektivisch Figur 3 zeigt),erzeugt ein statisches Magnetfeld
87 innerhalb des Zirkulators 80, wobei die magnetische Feldstärke längs einer Achse quer zur Wellenausbreitungsrichtung
gerichtet ist.
Bekanntlich bestimmt die Richtung der magnetischen Feldstärke die Ausbreitungsrichtung der Wellen durch den Zirkulator derart, d£
für die durch den Pfeil 87 dargestellt Richtung des Magnetfeldes die Ausbreitung vom Tor 82 aus gesehen im Uhrzeigersinn erfolgt.
Dadurch gelangen einfallende Wellen vom Tor 82 zum Tor 84 und einfallende Wellen vom Tor 83 zumTor 82. Der Viertelwellenlängen-Anpassungsteil
76 ist in der Mitte des Tores 82 vertikal angeordnet, während ein energieabsorbierendes Widerstandsplättchen
ob in das Anpassungsteil 76 und das Tor 82 in der Mitte
der horizontalen B Abmessung eingebettet ist. Das energieabsorbierende Widerstandsplättchen 88 dient als Widerstand für die
Dämpfung derjenigen Wellenkomponenten, die senkrecht zur Richtung der TE^j0 Welle verlaufen (d.h. von TEQ/j Wellen, die parallel zum
Plättchen 88 verlaufen) und die in der einfallenden Welle aufgrund von Unregelmäßigkeiten an der Verbindungsstelle des Wellenleiters
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72 mit dem Ferrit-Gebilde 70 entstehen können.
Das Tor 84 des Zirkulators 80 ist mit einem reziproken Zirkular-
polarisatorteil 90 verbunden. Der Zirkularpolarisator 90 hat ein erstes Tor 92 ,das eine quadratische Form hat, deren
Abmessung üb 1 icherweise gleich der Abmessung B des Tores 84 ist, und das an das Tor 84 angrenzt und mit ihm in einer Linie
liegt. Der Zirkularpolarisator 90 weist ein zweites Tor
auf, dessen untere Querabmessung sowie dessen hintere senkrechte Abmessung gleich B ist, dessen vordere senkrechte Abmessung und
dessen obere Querabmessung durch einen schrägen ebenen Schnitt auf ein Maß kleiner B verkürzt sind. Die waagrechte Ausdehnung des
ebenen Querschnitts 94 und der Abschrägungsgrad tiängen von der
Funktionsweise des Zirkularpolarisators und von der Betriebsfrequenz der TE^0-WeIIe ab,wie im folgenden näher beschrieben.
Has Tor 94 des Zirkularpolarisators 90 ist benachbart zu und in einer
i in ie mit einem ersten Tor 98 eines faradaydrchenden Teiles TOO aigeordnet.
!»as For 98 und der Körper des Faradaydrehers 100 weisen einen
quadratischen Querschnitt auf, dessen Abmessung gleich B ist.Auf den
Faradaydreher 100 ist eine Drahtanordnung 102 gewickelt,
die auch in geeigneter anderer Weise aufgebracht sein kann, und zwar über die gesamte Länge des Abschnitts des Drehers 100. Diese
Wicklungsanordnung 102 durchläuft der Iirregcrstrom, der von einer
äußeren gepulsten Spannungsquelle stammt, um das axiale Magnetfeld innerhalb des faradaydrehenden Teils zu erzeugen, durch das,
wie oben beschrieben, die Phasenverschiebung der Welle erzeugt wird.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht (leicht nach unten
geneigt) des linken Endes des in Figur I dargestellten monolithischen Ferrit-Gebildes 70. In dieser Figur ist das Anpassungsteil 76 senkrecht und mittig am Arm 82 des Zirkulators
SO angeordnet, an dem die kreisförmigen Magnete 85, 86 an beiden Seiten vorgesehen sind. Der Zirkularpolarisator 90 und sein ebener
Teil 94 sind im oberen Teil des Endabschnitts dargestellt. Ein symmetrisch ausgestalteter unterer Teil ist mit einem (in Fig.2 nicht
dargestellten) Zirkularpolarisator 104 versehen, der am Tor 83 des
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Zirkulators 80 von Fig. 2 angeordnet ist und dessen Querschnitt durch eine Ebene 106 abgeschrägt ist, die diagonal gegenüberliegend
und parallel zu dem ebenen Abschnitt 94 des Zirkulators 90 verläuft.
In Fig. 1 ist ein weiteres mit dem faradaydrehenden Teil 100 identisches
faradaydrehendes Teil 108 dargestellt, dessen Wicklungsanordnung 110 in gleicher Weise auf seiner gesamten Länge angeordnet
ist, um, wie oben beschrieben, den Erregerstrom zuzuführen. Die beiden faradaydrehenden Teile bilden zusammen mit dem reziproken
Zirkularpolarisator und den Zirkulatorteilen einen durchgehenden Weg innerhalb des monolithischen Ferrit-Gebildes 70 für
die innerhalb der faradaydrehenden Teile 100, 108 erzeugten axialen Magnetfelder. Diese beiden axialen Magnetfelder verlaufen in
der gleichen Richtung entlang dem in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 112 gezeigten Weg. Durch das Schaffen eines geschlossenen
Weges für das magnetische Feld beider Dreher innerhalb des Gebildes 70 wird das Erfordernis von Jochanordnungen außerhalb des Gebildes
70 zum Schließen des magnetischen Weges zusammen mit der Möglichkeit einer Streuung elektromagnetischer Wellen beseitigt, mit dem
Ergebnis, daß die elektromagnetischen Wellen innerhalb der metallisierten Grenzen des Gebildes 70 enthalten sind, wodurch ein
sicherer Betrieb gewährleistet wird und eine Dämpfung durch Streuung vermieden wird. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus des monolithischen
Ferrit-Gebildes 70 haben das Viertelwellenlängen-Anpassungsteil 76, der Zirkulator 80 und der Zirkularpolarisator 90
identische Gegenstücke 78 bzw. 114 bzw. 116 an den entgegengesetzten Enden des Gebildes 70. Wie oben bereits ausgeführt, erzeugt
eine Drehung des Gebildes 70 um 180° in der Vertikalebene eine mit der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration identische geometrische
Konfiguration für die untere Hälfte des Gebildes.
Während des Betriebes wird eine TE1f)-Welle, die sich im Wellenleiter
72 in einer Ebene parallel zur B-Abmessung ausbreitet, wie es der E-Vektor 118 in Fig. 1 zeigt, vom Viertelwellenlängen-Anpassungsteil
76 empfangen, wobei alle orthogonalen Komponenten der TEnQ-WeIIe durch das energieabsorbierende Plättchen 88 gedämpft werden.
Wie im Zusammenhang mit Figur 4 bereits ausgeführt wurde,
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wird die linear-polarisierte Welle durch den Zirkulator 80 zum
reziproken Zirkularpolarisator 90 geleitet. Die linear-polarisierte Welle E kann in ihre orthogonalen Teilwellen
E Λ ,E2 zerlegt werden, wie es in Figur 5a dargestellt ist. Die
Ebene 94 des Zirkularpolarisators 90 schrägt den quadratischen Querschnitt der Abmessung B derart ab, daß der diagonale Querschnitt
des Zirkularpolarisators 90,der senkrecht zur Fläche des ebenen Abschnittes 94 ist, eine Abmessung kleiner B aufweist..
Die elektrische Feldstärke der Teilwelle E2 der Welle E verläuft
in einer zu dieser verkleinerten Diagonalabmessung senkrechten Ebene.
Das bedeutet, daß die Wellenlänge der Teilwelle E2 innerhalb des
Abschnitts mit dem abgeschrägten Querschnitt zunimmt, wodurch eine vergrößerte Phasengeschwindigkeit für die Teilwelle E2 entsteht,
so daß nach Durchlaufen der Länge des abgeschrägten Abschnitts ein differentieller Phasenwinkel von TT/2 zwischen den beiden
Teilwellen besteht, wie es Figur 6a zeigt. Dadurch entsteht, wie bereits ausgeführt, eine in Figur 6b dargestellte RZP-Welle. Die
Erzeugung des differentiellen Phasenwinkels ΤΓ/2 hängt sowohl vom
Abschrägungsgrad des quadratischen Querschnitts (B) als auch von
der Länge des abgeschrägten Abschnitts in Richtung der Wellenausbreitung ab. Die Werte dieser Parameter sind unter Beachtung
der Betriebsfrequenz der linear-polarisierten Welle und eines möglichst vereinfachten Herstellungsverfahrens zu wählen. Ist
der Abschrägungsgrad (d.h. der Verkleinerungsgrad der Diagonalabmessung) und die resultierende vergrößerte Wellenlänge der Teilwelle
E2 gegeben, so kann die Länge der Abschrägungsebene durch
folgenden Ausdruck bestimmt werden:
wobei θ gleich dem gewünschten Phasenwinkel ΤΓ/2 ist, D die Länge
der Abschrägungs-Ebene ist und AE , /\ E die Wellenlängen der
Teilwellen B-. , Bg innerhalb des Zirkularpolarisators 90 darstellen.
Die RZP-Welle vom Zirkularpolarisator 90 tritt in das faradaydrehende
Teil 100 ein, in dem,vie bereits oben ausgeführt, der
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Grad der gewünschten Phasenverzögerung durch die Verwendung des Prinzips der Faradaydrehung erzeugt wird. Die modifizierte RZP-WeIIe
aus dem Faradaydreher 100 gelangt in den reziproken Zirkularpolarisator
116, der als Analysator dient, um die modifizierte RZP-Welle in eine phasenverschobene linear-polarisierte Welle umzuwandeln,
wie oben ausgeführt. Die Umwandlung der modifizierten RZP-Welle in eine linear-polarisierte Welle durch den Zirkularpolarisator
116 erfolgt durch Eliminieren des differentiellen Phasenwinkels V /2 zwischen den Teilwellen E^ und E2. Dies wird
erreicht durch eine Zunahme der Wellenlänge der E^ Teilwelle
innerhalb des Zirkularpolarisators 116, dessen Diagonalabmessung,
die senkrecht zu der verkleinerten Diagonalabmessung des Zirkularpolarisators 100 verläuft, auf gleiche Weise durch eine Abschrägungs·
fläche 122 (Figur I) verkleinert ist.
Die verkleinerte Diagonalabmessung des Zirkularpolarisators 116
ist diejenige, die senkrecht zur elektrischen Feldstärke der Teilwelle E4 verläuft und die eine Zunahme der Wellenlänge und der
Phasengeschwindigkeit der Teilwelle E^ erzeugt und damit die
Eliminierung des differentiellen Phasenwinkels It /2 bewirkt.
Die phasenverschobene linear-polarisierte Welle vom Zirkularpolarisator 116 wird durch den Zirkulator 114 in das Viertelwellenlängen-Anpassungsteil
78 zum Wellenleiter 74 geführt, in dem eines von mehreren Elementen der phasengesteuerten
Antennenanordnung enthalten sein kann. Die vom Wellenleiter 74 empfangenen zurückkehrenden Radarsignale werden auf gleiche Art
und Weise durchden unteren Teil des monolithischen Ferrit-Gebildes 70 verarbeitet, welches den faradaydrehenden Teil 108 enthält,
der einen reziproken Betrieb des Phasenschiebers ermöglicht.
Die Gesamtabmessungen der monolithischen Struktur 70 sind, wie
oben dargelegt, abhängig von der Betriebs frequenz der TE10-Welle.
Für eine bekannte Betriebsfrequenz können ungefähre Werte angegeben werden. Deshalb sei. angenommen, daß die linearpolarisierte
TE^0 Welle in der Mitte des GHz-Bereiches bei IO GHz
arbeitet. Das monolithische Ferrit-Gebilde 70enthält einen Ferrit
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mit einer üblichen Dielektrizitätskonstanten von 16, einem typischen
Sättigungsmagnetisierungswert von 2500 G-auß (0,25 Weber
pro Quadratmeter) und einer Restmagnetisierung von 1600 Gauß· (0,16 Weber pro Quadratmeter). Die Abmessungen der Rechteck-Wellenleiter
72, 74 können A = 0,9 inches (2,29 cm) und B = 0,25 inches (0,635 cm) betragen, wobei die quadratischen Abmessungen
B der Struktur 70 ebenfalls 0,25 inches (0,635 cm) betragen. Die Wicklungen 102, HO der Faradaydreher 100, 108
weisen ungefähr 25 - 30 Windungen für den oben beschriebenen Ferrit auf. Die Gesamtlänge der Struktur 70 beträgt ungefähr
2,0 inches (5?08 cm), wobei die länge der faradaydrehenden Teile
100, 108 ungefähr gleich 1 inch (2,54 cm) beträgt.
Die monolithische Struktur des reziproken Ferrit-Sperr-Phasenschiebers
der vorliegenden Erfindung kann durch einen Prozeß des Preßformens von pulverisiertem Ferrit-Material mit einem geeigneten
Bindemittel erfolgen, und zwar in einerJForm, deren Abmessungen
größer als diejenigen der gewünschten geometrischen Abmessungen des endgültigen Gebildes sind, um so zu erwartenden
Schrumpfungen während des Heizprozesses Rechnung zu tragen, und mit anschließendem Aufheizen des preßgeformten Gebildes bei einer erhöhten
Temperatur von ungefähr 1400° C für einen Zeitraum,der von
der Größe des herzustellenden Gebildes abhängt. Dieses Herstellungsverfahren eignet sich für die Großserienfertigung mit entsprechend
geringen Kosten. Eine andere, aber teurere Methode der Herstellung der monolithischen Struktur, die für kleinere Mengen geeignet ist,
kann darin bestehen, die geometrische Form des Phasenschiebers aus einem Stück Ferrit-Material herauszuarbeiten. Während sich
das erstere Verfahren für große Mengen und billige Herstellung eignet, kann das letztere dann vorzuziehen sein, wenn beschränkte
Mengen oder Prototypen hergestellt werden sollen. Desgleichen kann auch jede geeignete Kombination der beiden Herstellungsverfahren
angewandt werden.
Der erfindungsgemäße monolithische reziproke Ferrit-Sperr-Phasenschieber
zeichnet sich sowohl durch geringe körperliche Größe als auch durch niedrige Herstellungskosten aus und ist in besonderer
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Weise für phasengesteuerte Antennenanlage!! geeignet, die üblicherweise
1700 Elemente aufweisen, wobei jedes der 1700 Elemente der
Antennenanordnung ein einstellbares phasenverzögertes Signal benötigt. Außerdem kann der erfindungsgemäße Phasenschieber unbegrenzte
Anwendung auf dem Gebiet der Mikrowellenübertragung finden, wobekanntlich
Phasenverschiebungen erforderlich sein können, beispielsweise in Amplituden- oder Phasenmodulatoren·
Obwohl die Erfindung nur im Zusammenhang mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, bietet sich im Rahmen der
Erfindung dem Fachmann über das bevorzugte Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten
hinsichtlich der form und Einzelheiten der Erfindung.
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Claims (5)
- Patentansprüche' .J Reziproker Sperr-Phasenschieber zur Erzeugung wählbarer Phasenverzögerungen von linear-polarisierten Mikrowellen einer elektromagnetischen Strahlung, die sich zwischen wellenführenden Wellenleitern in entgegengesetzten Richtungen ausbreiten, mit einem Paar nichtreziproker Phasenschieber-Anordnungen, die jeweils ein Eingangstor und ein Ausgangstor haben, die jeweils ein Paar reziproker Zirkularpolarisatoren enthalten, welche jeweils einem anderen der Tore zugeordnet sind, und die jeweils einen Faradaydreher enthalten, der zwischen den genannten reziproken Zirkularpolarisatoren angeordnet ist und auf dem Spulenwicklungen angeordnet sind, um die Faradaydreher auf daran angelegte Spannungsimpulse hin in einem magnetischen Zustand zu sperren, wobei jede der nichtreziproken Phasenschieber-Anordnungen in der vom Eingangstor zum Ausgangstor sich ausbreitenden linearpolarisierten elektromagnetischen Energie eine Phasenverzögerung erzeugt, und mit einem Paar magnetischer Zirkulatoren, von denen jeder sowohl auf einen anderen der wellenführenden Leiter als auch auf ein anderes der Tore jeder der Phasenschieber-Anordnungen anspricht, um eine selektive gerichtete Wellenfortpflanzung derart zu erzielen, daß diejenigen Wellen, die aus einem der Wellenleiter austreten und in das zugehörige Ende des Zirkulators eintreten, nur in eine der Phasenschieber-Anordnungen gelangen und nicht in die andere, während diejenigen Wellen, die aus der anderen Phasenschieberanordnung austreten, durch das zugehörige Ende des Zirkulators in den zugehörigen Wellenleiter gelangen, nicht jedoch in die andere Phasenschieber-Anordnung, gekennzeichnet durch mehrere Permanentmagnete und ein in geometrischer Hinsicht symmetrisches monolithisches Festkörper-Ferrit-Gebilde von im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit zwei Enden mit rechteckigen Querschnitten, die mit je einem zugehörigen Wellenleiter in Berührung stehen, wobei das Gebilde einen mittig angeordneten Schlitz aufweist, der sich in Querrichtung durch das"6 09844/0907gesamte Gebilde erstreckt und der sich in Längsrichtung über einen wesentlichen Teil des Gebildes erstreckt, um ein Paar ähnlicher Wege zu schaffen, die die nichtreziproken Phasenschieber-Anordnungen enthalten, und wobei jeder Weg im mittleren Teil einen Faradaydreher enthält und an entgegengesetzten Enden des Faradaydrehers geformte Teile aufweist, die die reziproken Zirkularpolarisatoren bilden, wobei jeder reziproke Zirkularpolarisator an einem zugehörigen von zwei weiteren geformten Teilen angrenzt, von denen jedes zwei der Permanentmagnete aufweist, die an ihren gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, das quer zur Längsachse des Gebildes verläuft, und von denen jedes zusammen mit den Magnetpaaren einen der magnetischen Zirkulatoren bildet.
- 2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Gebildes mit Ausnahme seiner Enden einen leitenden Metallüberzug trägt, um einen Wellenleiter zu bilden, der die elektromagnetischen Wellen innerhalb des Gebildes hält.
- 3. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Gebildes einen Teil mit verringerter Größe zur Ermöglichung des Einführens in den zugehörigen Wellenleiter und mit einer Länge hat, die so gewählt ist, daß er ein Viertelwellenlängen-Wellenwiderstands-Anpassungsteil bildet, das einen Wellenwiderstand für hindurchgehende Wellen darstellt, der zwischen dem Wellenwiderstand des Wellenleiters und demjenigen des Zirkulators für diese Wellen liegt.
- 4. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das WeIlenwiderstands-Anpassungsteil eine sich in Längsrichtung erstreckende, einen elektrischen Widerstand bildende Ebene aufweist, die das Wellenanpassungsteil unter der Winkelhalbierenden in einer Ebene schneidet, die orthogonal zur Polarisationsebene der sich ausbreitenden Welle ist, um so eine Vorrichtung60984W0907zu bilden, die die sich im Wellenwiderstandsteil in Querrichtung ausbreitenden Wellen absorbiert.
- 5. Phasenschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Gebildes mit Ausnahme der Yiertelwellenlängen-Wellenwiderstands-Anpassungsteile einen leitenden metallischen Überzug aufweist, um einen Wellenleiter zu bilden, der die elektromagnetischen Wellen innerhalb des Gebildes hält.609844/0907
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