DE10010967A1 - Hohlraumresonator mit abstimmbarer Resonanzfrequenz - Google Patents
Hohlraumresonator mit abstimmbarer ResonanzfrequenzInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/06—Cavity resonators
Abstract
Es soll ein Hohlraumresonator mit einem großen Durchstimmbereich einer Resonanzfrquenz und gleichzeitig hoher Güte angegeben werden. Ein solcher Hohlraumresonator, der einen runden Querschnitt aufweist und in dem der H11n-Wellentyp als Resonanzwellentyp existent ist, ist bezüglich seiner Querschnittsebene (5) zweigeteilt, und beide Hohlraumteile (1, 2) sind gegeneinander in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse (7) verschiebbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hohlraumresonator
mit abstimmbarer Resonanzfrequenz, der einen runden
Querschnitt aufweist und in dem der H11n-Wellentyp (n ist
eine ganzzahlige positive Zahl) als Resonanzwellentyp
existent ist, wobei der Abstand der beiden Stirnseiten des
zylinderförmigen Hohlraums veränderbar ist.
Mikrowellenfilter mit geringen Verlusten werden
üblicherweise aus mehreren miteinander gekoppelten
Hohlraumresonatoren realisiert. Um das Filter auf einen
gewünschten Frequenzbereich abstimmen zu können, sind Mittel
erforderlich, mit denen die einzelnen Hohlraumresonatoren in
ihrer Resonanzfrequenz durchstimmbar sind. Wie z. B. aus "The
Dual-Mode Filter - A Realization", R. V. Snyder, The
Microwave Journal, Dezember 1974, Seite 31-33 hervorgeht,
wird die Resonanzfrequenz eines Hohlraumresonators dadurch
abgestimmt, dass seine Länge verändert wird. Das geschieht
gemäß der genannten Druckschrift dadurch, dass eine
komplette Stirnseite des zylinderförmigen Hohlraumresonators
verschiebbar gelagert ist. Eine derartige Konstruktion von
frequenz-abstimmbaren Hohlraumresonatoren geht auch aus
"Microwave Filters, Impedance-Matching Networks, and
Coupling Structures", Matthaei, Young, Jones, McGraw-Hill
Verlag, 1964, Seite 921-923 hervor. Hier ist die
verschiebbare Stirnseite des Hohlraumresonators über
schleifende Kontakte mit der Hohlraumwand elektrisch
verbunden. Ein Hohlraumresonator mit derartigen
Abstimmvorrichtungen besitzt eine relativ hohe
Einfügungsdämpfung; das bedeutet, dass mit einem solchen
Hohlraumresonator keine hohe Güte erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Hohlraumresonator der eingangs genannten Art anzugeben, der
einen großen Frequenzdurchstimmbereich hat und dabei eine
möglichst hohe Güte aufweist, um damit Filter mit sehr
geringer Einfügungsdämpfung realisieren zu können, welche
über einen großen Frequenzbereich abstimmbar sind.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, dass der Hohlraumresonator, welcher einen
runden Querschnitt aufweist und in dem der H11n-Wellentyp
als Resonanzwellentyp existent ist, bezüglich einer
Querschnittsebene zweigeteilt ist und dass beide
Hohlraumteile gegeneinander in Richtung ihrer gemeinsamen
Längsachse verschiebbar sind. Die beiden in axialer Richtung
gegeneinander verschiebbaren Hohlraumteile beeinträchtigen
die Güte des Hohlraumresonators nur unwesentlich. So lässt
sich ein in seiner Frequenz abstimmbarer Hohlraumresonator
verwirklichen, der eine sehr hohe Güte aufweist und damit
die Realisierung eines Filters mit einer sehr geringen
Einfügungsdämpfung ermöglicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Wird demnach als Trennebene zwischen
den beiden Hohlraumteilen eine Querschnittsebene gewählt,
welche in etwa im Bereich eines Maximums der elektrischen
Feldstärke des H11n-Wellentyps liegt, kommt es kaum zu einer
Beeinträchtigung der Güte des Hohlraumresonators.
Eine vorteilhafte mechanische und elektrische Verbindung
zwischen den beiden Hohlraumteilen entsteht dadurch, dass
ein Hohlraumteil mit einem Außengewinde und der andere
Hohlraumteil mit einem Innengewinde versehen ist, sodass
beide Hohlraumteile mit einem veränderbaren Abstand ihrer
Stirnseiten ineinander verschraubbar sind. Dabei ist es
zweckmäßig, dass der mit dem Innengewinde versehene
Hohlraumteil im Bereich der Trennebene einen Absatz mit
vergrößertem Innendurchmesser aufweist, an dessen Innenseite
sich das Innengewinde befindet. Mit dieser Maßnahme wird
erreicht, dass die Innenquerschnitte beider Hohlraumteile
gleich groß sind.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Längsschnitt
durch einen zylinderförmigen Hohlraumresonator dargestellt.
Dabei ist der Hohlraumresonator bezüglich seiner
Querschnittabmessungen so dimensioniert, dass in ihm der
H112-Wellentyp als Resonanzwellentyp existent ist. Um eine
Abstimmung der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators
durchführen zu können, ist er in zwei Hohlraumteile 1 und 2
aufgetrennt. Im Hohlraumteil 1 befindet sich die erste
Stirnseite 3 des zylinderförmigen Hohlraumresonators und der
Hohlraumteil 2 hat die gegenüberliegende Stirnseite 4 des
Hohlraumresonators. Eine Frequenzabstimmung des
Hohlraumresonators wird dadurch möglich, dass der Abstand
zwischen den beiden Stirnseiten 3 und 4 in Richtung der
Hohlraumresonator-Längsachse z veränderbar ist.
Neben dem Längsschnitt durch den Hohlraumresonator ist die
Verteilung der elektrischen Feldstärke des H112-Wellentyps
im Hohlraumresonator bezüglich seiner Längsachse z
dargestellt. Die Trennebene 5 zwischen den beiden
Hohlraumteilen 1 und 2 ist in eine solche Querschnittsebene
des Hohlraumresonators gelegt worden, in der sich ein
Maximum der elektrischen Feldstärke E befindet. Bei dieser
Zweiteilung des Hohlraumresonators bildet der untere
Hohlraumteil 1 etwa 3/4 und der obere Hohlraumteil 2 etwa
1/4 des gesamten Hohlraumes.
Eine gegenseitige axiale Verschiebung der beiden
Hohlraumteile 1 und 2 zum Zwecke der Frequenzabstimmung wird
dadurch erreicht, dass eine der beiden Hohlraumteile, hier
der Hohlraumteil 1 an der Innenseite seines offenen Endes
mit einem Innengewinde 6 und der andere Hohlraumteil 2 an
seinem offenen Ende an der Außenseite mit einem Außengewinde
7 versehen ist. So ist es möglich, beide Hohlraumteile 1 und
2 ineinander zu verschrauben und über die Einschraubtiefe
den die Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators
beeinflussenden Abstand zwischen den beiden Stirnseiten 3
und 4 einzustellen. Vorzugsweise besitzt der Hohlraumteil 1
an seinem offenen Ende einen Absatz 8 mit einem gegenüber
dem normalen Hohlraumquerschnitt vergrößerten
Innendurchmesser, und an der Innenseite dieses Absatzes 8
befindet sich das Innengewinde 6. Dann kann nämlich der
Hohlleiterteil 2 in diesen Absatz 8 hineingeschraubt werden,
womit der Hohlraumteil 2 die gleichen Abmessungen seines
Innenquerschnitts wie der Hohlraumteil 1 behalten kann.
Der in der Trennebene 5 zwischen beiden Hohlraumteilen 1 und
2 erforderliche Spalt wird so gelegt und dimensioniert, dass
er symmetrisch zum Maximum der elektrischen Feldstärke E
liegt, wenn die Einschraubtiefe des Hohlraumteils 2 einer
Abstimmung des Hohlraumresonators auf seine mittlere
Frequenzlage entspricht. Bei einer Abstimmung auf die obere
bzw. untere Frequenzlage gibt es gewisse
Symmetrieabweichungen des Trennspalts gegenüber dem Maximum
der elektrischen Feldstärke E, die aber sehr gering sind und
keinen merkbaren Einfluss auf die Güte des
Hohlraumresonators haben. Bei einer hohen Abstimmfrequenz
wäre der Trennspalt nahezu geschlossen, während er bei einer
Abstimmung auf die tiefste Frequenzlage am größten ist. Bei
der gewählten Lage des Trennspaltes zwischen den
Hohlraumteilen 1 und 2 kann der Resonanzwellentyp H11n über
einen Frequenzbereich von ca. 10% abgestimmt werden. Der
Trennspalt kann dabei bis zu etwa dem 0,1-fachen der
entsprechenden Hohlleiterwellenlänge des Resonanzwellentyps
groß werden, ohne dass eine Auswirkung auf die Güte
erkennbar ist, da bei dieser Trennspaltgröße nahezu keine
Wandströme über die Trennstelle fließen und damit keine
Energie in den Spalt eingekoppelt wird.
Der Hohlraumteil 2 weist am unteren, in den Hohlraumteil 1
hineinragenden Ende einen Freistich 9 auf, der dazu dient,
Toleranzen zwischen beiden Teilen auszugleichen. Eine
elektrische Bedeutung hat dieser Freistich 9 nicht.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist im unteren
Hohlraumteil 1 im Bereich des unteren Feldstärkemaximums
eine Koppelöffnung 10 mit einer induktiven Koppelblende 11
eingelassen, über die die Ankoppelung eines weiteren
Hohlraumresonators erfolgen kann. Auch andere
Ankopplungsvorrichtungen sind möglich, z. B. in den
Hohlraumresonator hineinragende Sonden, welche die
elektrischen Feldkomponenten ankoppeln. Auch an den
Stirnseiten angeordnete induktive Koppelblenden und am
Umfang des Hohlraumresonators vorhandene induktive
Koppelblenden, welche die transversalen magnetischen
Feldkomponenten (Hr und/oder Hϕ) ankoppeln und dafür an
Positionen mit nahezu maximaler Feldstärke der
entsprechenden Feldkomponente angeordnet sind, sind möglich.
Da der hier verwendete Resonanzwellentyp H11n unter 90°
entartet ist, können zwei Resonanzkreise durch die
entarteten Wellentypen eines geometrischen Hohlraums
realisiert und mit der oben beschriebenen Vorrichtung
simultan abgestimmt werden. Dadurch wird die Gesamtgröße
eines Filters als auch der Aufwand für eine aktive
Gesamtabstimmvorrichtung wesentlich reduziert. Die Kopplung
der dualen Wellentypen im Hohlraum kann in bekannter Weise
mit Diskontinuitäten - üblicherweise Schrauben, die unter
45° bezogen auf die Orientierung der elektrischen
Feldkomponenten der dualen Wellentypen auf dem Umfang des
zylindischen Hohlraums - durchgeführt werden. Zudem kann
auch in bekannter Weise durch zusätzliche Abstimmschrauben
auf dem Umfang des Hohlraums eine Grundkorrektur der
Frequenzlagen der zwei Wellentypen zueinander durchgeführt
werden, die bei einer Filterrealisierung aufgrund
unterschiedlicher Koppelbelastungen in der Regel notwendig
ist.
Claims (4)
1. Hohlraumresonator mit abstimmbarer Resonanzfrequenz, der
einen runden Querschnitt aufweist und in dem der H11n-
Wellentyp als Resonanzwellentyp existent ist, wobei der
Abstand der beiden Stirnseiten des zylinderförmigen
Hohlraums veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hohlraum bezüglich einer Querschnittsebene (5)
zweigeteilt ist und dass beide Hohlraumteile (1, 2)
gegeneinander in Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse
(z) verschiebbar sind.
2. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass als Trennebene (5) zwischen den
beiden Hohlraumteilen (1, 2) eine Querschnittsebene
gewählt ist, welche in etwa im Bereich eines Maximums der
elektrischen Feldstärke (E) des H11n-Wellentyps liegt.
3. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Hohlraumteil (2) mit einem
Außengewinde (7) und der andere Hohlraumteil (1) mit
einem Innengewinde (6) versehen ist, sodass beide
Hohlraumteile (1, 2) mit einem veränderbaren Abstand
ihrer Stirnseiten (3, 4) ineinander verschraubbar sind.
4. Hohlraumresonator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit dem Innengewinde (6)
versehene Hohlraumteil (1) im Bereich der Trennebene (5)
einen Absatz (8) mit vergrößertem Innendurchmesser
aufweist, an dessen Innenseite sich das Innengewinde (6)
befindet.
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