DE923296C - Verbindungsstueck zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen - Google Patents

Verbindungsstueck zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen

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DE923296C
DE923296C DEP34548A DEP0034548A DE923296C DE 923296 C DE923296 C DE 923296C DE P34548 A DEP34548 A DE P34548A DE P0034548 A DEP0034548 A DE P0034548A DE 923296 C DE923296 C DE 923296C
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DE
Germany
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suction
rubber
main
channel
connection piece
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Expired
Application number
DEP34548A
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English (en)
Inventor
Leonhard Fischer
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verbindungsstück zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft Bein aus Gummi bestehendes Verbindungsstück zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das aus Gummi bestehende Verbindungsstück als schuhartige ,Muffe gestaltet ist, die ieln sich erweiterndes .ifluffenvorderteil mit ovalem bzw. elliptischem Querschniitt besitzt und .an ihrem Kanalanschl@ußend@e mit zwei einen Ringkragen einschließenden Ringflanschen versehen ist, von denen der ,äußere Riiegflansch hinter den im AeschlußöffrnungsbereIch des Hauptab,saugkanals um die Dicke des äußeren Ringflansches der Gummimuffe nach außen gedrückten Ringkragen der Kanale;InhßöffiTung faßt,ohne jedoch dabei über die Innenwand des Hauptabsaugkanals nach innren vorzustehen. Es ist zweckmäßig, das Verbindungsstück weiterhin in der Weise auszubilden, daß das in den zylindrischen Teil der Gummimuffe hineinragende Ende des Abzweigrohres eine R ,-wulst hat, die in eine gleichartige, das Verbndungsrohrendstück fest umklammernde Ringwulst des zylindrischen Mufienteilesenrastet.
  • Durch die erfinduegsg@emäß getroffene Maßnahme wird jede Unebenheit im Rohr- bzw. Kanalinnern vermieden., die ein stetig sich vermehrendes Festsetzen von Fasern bedingen würde, wodurch ieinc Querschnittsverengung einträte, die in steigendem Maße den Wirkung sgrad der Anlage herabsetzen würde. Ein Säubern der Leitungen ist aber ungemein schwierig. Meistens muß ein Auftrennen des langen Hauptabsaugkanals vorgenommen werden, wodurch lange Betriebsstörungen und ierhehlche Kosten bedingt -sind. Dieser den meisten bisherigen Anlagen eigene Mangel wind bei dem Verbindungsstürk nach der Erfindung vermieden.
  • Bisher erfolgt der Anschluß des Saugkopfes an den Hauptabsaugkanal derart, daß an seinem Ende des Saugkopfes ein Verbindungsrohr vorgesehen ist, <dessien Durchmesser nicht unerheblich kleiner als derjenige dies Saugkopfes ist und das lediglich in einen entsprechenden Ansatzstutzen des Hauptkanals hin@eiugeschoben wird. Die Folge send ;einerseits erhebliche, durch starke Luftwirbelungen biedingte Sogstauungen und andererseits ein leichtes, höchst unerwünschtes, den Spinnbetrieb unterbrechendes Herausrutschen des Verbindungsrohrstückes aus dem Hauptkan:alanschlußstutzen. Durch die rechtwinkligen Anschlüsse treten ferner zusätzliche erhebliche Luftwirbelungen auf, die den Wirkungsgrad .der Sauganlage stark vermindern.
  • Diese Machteile snd bei der Vorrichtung nach ,der .Erfindung vermieden. Wichtig zur Erreichung des Gesamterfolges sind die geschwungenen Übergangsformen vom Saugkopf über das Abzweigrohr zuni Hauptabsaugkanal, die schuhartige A'us'bildung der Anschlußmufie, deren Herstellung aus Gummi, die ringförmige Ausbauchung im Anschlußte@il des Abzweigrohres und die die .zweiseitige Umklaminerung der H;aupekanaleinlaßöffnung ermöglichende Doppelwwlstausbildung des Bodenteiles der schuhartigen Anschlußmufe sowie schließlich die Vermeidung von die Querschnitte veoengenden Vorkragung@en.
  • Der Erfinidungsgegenstand ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen @schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Schema einer Absauganlage bei .einer Spinnmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch die bisherige Ausbildung der Absauganlage, Fig.3 Beine Längsansicht gemäß Fig. 2, Fig.4 leine Längsansicht der Abs,augvorrichtung nach !der Erfindung, Fig. 5 :einen S,chmitt,a-b gemäß. Fig. 4, Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt c-,d gemäß Fig. ¢ und Fig.7 eine schaubildliche Darstellung des Erfindung sgegenstandes.
  • In Fig. i ist das Schema reiner 'Spinnmaschine zum leichteren Verständnis der Erfindung dargestellt. Gemäß diesem Schema läuft das Vorgarn 7 von der Vorgarnnspule i über das Streckwerk 2 zur Spule 3. Unterhalb des 'Spulfgatbers, und zwar über die ganze Länge der Spinnmaschine, liegt der Hauptabsaugkanal4, von dem für jedes Spin:deisystem leine zum Saugtrichter 5 führende Leitung 8 abzweigt. jeder Trichter verfügt übler eine entsprechende Zahl von. Saugdüsen 6; die knapp hinter dem Garn einer jeden Spindel angeordnet sind. Am Ende der Maschine mündet der Hauptabsaugkanal 4 meinen unter der Siaugwirkungeines Ventilators stehenden Filterkasten. Der Fadenbruch und anfallende Fasern werden vom Luftsog sofort erfaßt und im Saugkanal abgezogen.
  • Bisher sind die Saugtrichter 5 gemäß Fig. 2 über die Verbindungsmohrstücke 8 relativ kleinen Durchmessiers mit dem Hauptabsaugkanal ¢ verbunden. Entsprechend Fig.3 sitzen die Verbindungsrohrstücke 8 jeweils an deinem Ende :der Ansaugtrichter 5, so daß Trichter und Verbindungsrohre ein L bilden. Hierdurch ,sind starke Luftwirbel und damit Stauungen bedingt. Auch das Fehlen von strömungstechnisch leinwandfreien Übergängen vergrößert diese nachteiligen Wirkungen. Besonders unangenehm wirkt sich ferner der Umstand aufs, daß das Rohrstück 8 lediglich in einen Anschlußistutzen 9 des Hauptabsaugkanals 4 eingesteckt ist, so daß es immer wieder vorkommt, daß das Rohr 8 aus dem Stutzen 9 herausrutscht, wodurch der SpinnbetrIe'b vmter'brochen wird.
  • In Fig. 4 bis 7 ist der Erfindungsgegenstand an Handeiner bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die hierbei gezeichneten Wandstärken sind aus Darstellungsgründen übertriehen stark; in Wirklichkeit wird sehr dünnes Aluminiumblech verwendet.
  • Entsprechend der Erfindung ist unter Hinweis auf Fig. 4 jeder Trichter 5 in der Mitte mit dem Abzweig- bzw. Anschlußrohrstück 8, und zwar zweckmäßig durch die Schweißnaht io, verbunden. Hierdurch ist seine Luftstauung vermieden, wie die Pfeile i i andeuten. Wichtig isst ferner, da.ß .die Querschnitte 12 des Trichters 5 und des Rohres 8 gleich groß sind. Der Anschluß des Rohres 8 an denn Hauptabsaugkanal 4 erfolgt durch eine, schuhartnge Muffe 13, die in Fig. 5 im Grundriß entsprechend dem Schnitt u-b und in Fig. 6 entsprechend dem Schnitt c-d der Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Einlaßöffnung 14 im Hauptabsaugkanal4 ist Oval gewählt, so daß eine schuihkappenartige Ausbauchung 15 in der Muffe 13 21n Interesse einer wirbelfreien Luftführung entsprechend dem gestrichelten Pfeilteil 16 gebildet werden kann.
  • Wie ,aus Fig. 6 ersichtlich, erfolgt der Anschluß der Mufhe 13 an den Kanal 4 durch überlappung des Öffnungsrandes 17 durch den D,opp,elwulst 18, wobei sich der äußere Wulst in den Ringraum des Einlasses 17, der durch Umbördeln gewonnen ist, e.inschmilegt. Dadurch entsteht lein völlig freier Querschnitt im Hauptabs;augkanal4 bei einwandfreier, d. h. luftdichter und unverrückbarer Befestigung der Anschlußmuffe an diesen Kanal Im gleichen: Sinne ist das Rohr 8 durch eine Ringausbauchung -i9 in der Schuhmuffe 13 gehalten. Zwecks Erzielens der Verformungen im Bereich der Ausbauchung 19- und des Doppelwulstes 18 besteht die Muffe 13 aus Gummi.
  • Wenn das Verbindungsrohr 8 flexib,el ausgebildet wird, so besteht die Möglichkeit, den Anschluß des Rohres 8 an, den Trichter 5 mittels einer Muffe 13 wie beim Eimlaß des Hauptabsaugkanals 4 zu bewirken. Das Rohr 8 und die beiden Muffen 13 können dann aus reinem Stück bestehen..
    Aus dem Schaubild der Fig.7 ist die Gasamt-
    anord@nun-g der @erfindungsgemäß ,gestalteten An-
    ordnuuing ersichtlich. Der Hauptabsaugkanal 4 besteht
    aufs einem U-förmig gebogenen Blech 2o, das zwei
    Seitenflansche 2 i besitzt. Ein Biodenblech 22 um-
    klammert &'e Flansche- 2 i beidseitig durch umge-
    bördelte Blechflansche 23, die mit den Flanschen
    21 durch Punktschweißung 24 verbunden sind. Die
    Muffen 13 sind an den Seitenwandungen ange-
    schlossen.
    In den Sauigtrvchtern 5 sitzen an den 'Stirns:eiten
    Endstopfen 25 mit Luftführungsans,ätz:en 26.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBLCHE: i. Aus Gummi. bestehendes Verbindungsstück zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Gummi bestehende Verbindungsstück als schuhartige Muffe gestaltet ist, die ein sich erweiterndes Mwffanvord:erteil mit ovalem bzw. elliptischem Querschnitt besitzt und an ihrem Kanalans.chlu!fäende mit zwei einen Ringkragen (17) ein- schließenden Ringflanschen (18) versahen ist, von denen der äußere Ringflansch hinter den im Anschlußöfnunggsbeneich dies Hauptab:saug- kanals (4) um die Dicke des ,äußeren Ring- flansches der Gummimuffe (13) nach außen gedrückten R°Ingkragen (17) dar Kanaleinlaß- öffnung faßt,ohne jedoch dabei üher die Innen- wand des Hau@ptabsaugkanals (4) nach innen vorzustehen. 2. Verbindfumgsstü.ck nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, da;fä das in den zylin- drIschen Teil der Gummimuffie (13) hne-in- ragende Ende des Abzweigrohres (8) eine Ring- wulst (i 9) hat, die in eine gleichartige, dasj Verbi@ndungsrohrendstück fest umklammernde Ringwulst des zylindrischen Muffenteilesein- rastet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschnften Nr. 186 107, 220 285; schweizerische Patentschriften Nr. 221 567, 254770 französische Patentschrift Nr. 658780.
DEP34548A 1949-02-19 1949-02-19 Verbindungsstueck zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen Expired DE923296C (de)

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DEP34548A Expired DE923296C (de) 1949-02-19 1949-02-19 Verbindungsstueck zwischen Hauptabsaugkanal und Saugkopf von Fadenbruch-Absauganlagen an Spinnmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119156B (de) * 1959-03-05 1961-12-07 Ernst Jacobi Fa Fadenbruchabsaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen

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DE186107C (de) *
DE220285C (de) *
FR658780A (fr) * 1928-06-29 1929-06-19 Coisne & Lambert Application de suceurs mobiles aux machines textiles, continus et autres en vue de récupérer les déchets
CH221567A (de) * 1940-10-17 1942-06-15 Thoma Heinrich Absauganlage für Spinnmaschinen zum Fangen und Abführen des Fadenendes bei Fadenbruch.
CH254770A (de) * 1947-03-21 1948-05-31 Streiff Orelli Fritz Einrichtung an einer Spinnmaschine zum Absaugen.

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