DE2049186A1 - Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens - Google Patents
Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines FadensInfo
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Description
Konrad Götzfried, 8902 Göggingen bei Augsburg Gabeisberger-Str.
Verfahren zum -pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens
Die Erfindung bezieht sicn auf ein Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens aus Stapel- und Endlosfaserbandern
vor einem hochtourigen Luftwirbel, dessen schraubenförmige Wirbelströmung
in Fadeniaufrichtung bläst, wobei vor'der Drallzone nach
einem faserspreizenden Verzug im Unterdruck ein Falschdrahtvorgarn mit einer stark- und schwachkombinierten Falschdrallerteilung
im Garnqaerschnitt angesponnen wird, um mit den unterschiedlichen
Falschdrallspeicherungen einen rücklaufig fortbildenden Faden
unterm gegenläufigen Drallwiderstand herzustellen.
Ein so]ches Verfahren ist bekannt (Zeitschrift "Textilindustrie" Sept. 1967, S. 655)· Bei dem bekannten Verfahren ist beim Zusammenlauf
der Faserbänder in einem Luftwirbelstrom kein faserspreizender
Verzug zu bilden, so daß bei der rückläufigen Aufdrehung
des Falschdrahtvorgarns kein gegenläufiger Drallwicerstand zum
reißfesten Verdrallen der Fasereinbindungen entstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Reißfestigkeit des
Fadens beim pneumatischen Falschdrahtspinnen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß durch die Vereinigung von
stark und leicht gedrehten Falschdrallerteilungen im Garnquerschnitt
der Faden rückläufig mic ausreichendem Drallwiderstand zu verspinnen
ist.
Mit diesen erfindungsgemäßen unterschiedlichen FaIschdrahteinbindungen
vor dem Luftwirbel, lassen sich dabei ohne irgendwelche Faserabströmungen z.B. kurzstapelige Baumwollfasern mit endlosen
Chemiefasern von 4-0 Denier reißfest verspinnen.
Dabei ergibt sich der Vorteil, daß bei der Anwendung von hochtourigen
Luftwirbelströmungen mit einer sehr hohen Saugkraft ge- .
arbeitet werden kann. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten haben die Fasereaden beim pneumatischen Verzug das Bestreben, sich von
dem Stapelfaserband unverdrallt abzuspreizen, so daß sie für die
fortsetztenden 7/ickelbildungen des stark überdrehten Falschdrahtvorgarns
zur Verfügung stehen.
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Der Luftwirbeiström ist ein bekanntlich erzeugter Injektorstrom,
der vor der Drallzone auf das Spinngut sowohl eine Ansaugkraft und ,mittels der zentrifugal ausbauchenden schraubenförmigen
Ballonbildungen des Fadens die üblichen Falschdrehungen von der
Drallzone in und gegen die Fadenlaufrichtung erzeugen kann.
Um bereits bei Beginn des. Spinnens ein nicht reißendes Vorgarn
bilden zu können und um einem Reißen des Fadens auch wahrend .
der Durchführung des Verfahrens entgegen zu. wirken, ist es günstig, wenn das Stapelfaserband unter Stapellange ihrer Fasern mit
dem reißfesten Endlosfaserband vor-der LuftwirbeIserömung achrag
in einer Unterdruckströmung zusammenläuft.
Die Stapel- und Bndlosfaserbänder sind gemeinsam von einem üblichen
Lieferwalzenpaar zu liefern,, die Teil eines Streckwerks
sein können.
Zu der erforderlichen Teilanspinnung zum Vorgarn sind dabei die
Fasern vom Lieferklemmpunkt weg durch den Sog eines Injektorstroms zunächst drallfrei ohne irgendwelche Drehung in bevorzugtem
Axialabstand zu einer schraubengängigen Klemmstrecke: zu ziehen.
Die von der Ansaugöffnung durch einen Verzugspalt ankommenden Faserenden haben dadurch die Neigung, nach dem Gesetz des geringsten
Widerstandes durch eine spaltflächig ausbreitende .Tangentialströmung
in der Verzugzone aus dem lose zusammenhangenden Stapelfaserverband seitlich voneinanderziehend.abzuspreizen, so
daß diese Enden beim Durchzug vor, der Klemmstrecke frei wegstehen.
Zur Steigerung des pneumatischen Seitenverzugs sind außer dem
angesaugten Luftstrom, etwa tangential in Faserlaufrichtung gerichteten überdruckströmuhgen zusätzlich an bevorzugter Stelle
des spaltförmigen Verzugkanals zu blasen, um aus dem zusammenlaufenden
Spinngut gegebenfalls die lose zusammenhängenden
Stapelfasern noch zügiger zur nachfolgenden Drallgebung ganz oder teilweise herauszuziehen.
Um eine Übertragung der dem Vorgarn erteilten Falschdrehung auf
den Verzug zwangsläufig auszuschalten, gleiten die bauschig verzogenen Faserbänder durch einen schraubenförmigen Klemmkanalr
zugkraftig zur Drallzone.
Bei der straffziehenden Führung des Spinnguts um eine schraubengängige
Umlenkkante, ist dabei die von dem Luftwirbel erteilte
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Palsch.dreh.ung mit dem Berührungsdruck der drallbremsenden Anklemmung
auf der KlemmstEecke zum Stillstand zu bringen.
Durch diese in Abstand von der Lieferung bewirkte Verzögerung des
Drallbeginns} sind die aus dem Lief erklemmpuntct zu saugende
Faserbänder nach dem Verzug in ausbreitendem Zustand derart anzudrehen, daß vom Beginn des nachlassenden Berührungsdrucks die
naher an der schraubengangigen Klemmkante entlanggleitenden Fasern,
nach der vollzogenen Lberdrenung die restlich verzogen abstehenden
Fasern hintereinanderfolgend aufwinden.
Mit der auf diese Weise zu erzielende unterschiedliche Vorverdrallung
im Garnquerschnitt des Falschdrahtvorgarns durch die Schraubenströmung
eines Luftwirbels, ist hierdurch bei der rückläufigen Drallumkehrung in einem sich erweiternden Kanal der Drallzone,
ein gegenläufiger Drallwiderstand zur reibfesten Falschdrhatver- ^
spinnung des Fadens in fortlaufender Folge herbeizuführen.
Die Zeichnung veranschaulicht das Falschdrahtspinnverfahren beispielweise
in mehrfacher Grö^e. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein axial unterbrochenes Ausführung
sbeispiel und dick ausgezogen den schematisch angedeuteten
Faden,
Fig. 2. einen Längsschnitt, durch die gleiche Ausführung in Draufsicht,
Fig. 3 schematisch das Prinzip des Falschdrahtspinnverfahrens.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Falschdrahtspinnverfahrens
weist in üblicner Ausgestaltung ein Lieierwalzenpaar 5 und einen
zum Lieferklenanpunkt A gerichteten Kanal t>, 8, 9, 10 als Spinndüse
auf, die eine beliebige Lagestellung mit dem Zubehör einnehmen *
Der Ansaugkanal c ist jetzt als Verzugskanal b der Verzugszone B
spaltförmig ausgebildet und mündet bei seiner von der Mittelachse
der Spinndüse weg ängeordrete_Verlagerung, etwa tangential in
einem schraubenspiralförmigen Flemmkanal der Klemmstrecke C, zum
Kanal 9 der Drall^one D.
Bei c.er erfindungsgeniaßen Profilierung der Spiralwindung wirkt
dabei die LUttelachse als schraubengängige Umlenkkante 7 zur
drallbremsenden Führung des entlang gleitenden Faserverbands, der
anschließend im nachfolgenden Kanal 9 durcn die Luftwirbelströmung
in üblicher K.reise zum Falschdrahtvorgarn 4-a zu verdrallen ist.
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Zur Begünstigung des ausbreitenden Faserverzugs und der Drallge- ·
bung ist der zwischenräumliche Axialabstand der Klenimstrecke C
zum Lieferklemmpunkt A und zum entgegengesetzt erweiterten Auslauf der Drallzone D dabei vorzugsweise geringer als die durchschnittliche
Länge der Stapelfasern 1.
Zur Drallzone D des als Injektor wirkenden Kanals 9 ist Druckluft von einer Überdruckleitung schräg in Fadenlaufrichtung durch eine
Anzahl feiner Tangentialöffnungen 9a nach einem verjüngenden Axialeinlaß
in den schmalläufigen Kanal 9 zur Luftwirbelbildung 11a
einzublasen, dessen Umlaufgeschwindigkeit in der KanalerweiterungiO
als Rückdrehzone B hernach zwangsläufig zu verringern ist.
Die diagonal ausbreitenden Faserspreizungen des zugeführten Stapelfaserbandes
1 erfolgen unter der Einwirkung des Saugluftstromes 12
• mit großer Geschwindigkeit fjegebenfalls durch tangentiales Einblasen
von Druckluft 11 durch Strömungsdüsen 6a in den spaltförmigen Verzugskanal 6 in Fadenlaufrichtung.
Je größer die Anzahl der aus dem Stapelfaserband 1 frei herausragenden
Faserenden 3 und je größer deren mittlere Länge ist, desto unterschiedlicher sind die Fasern falschverdrallt zur fortlaufenden
Bildung des gegenläufigen Drallwiderstandes einzubinden.
Um eine dementsprechend günstige Abspreizung von Fasern und Faserenden
3 zu erhalten, wird bei der Vorrichtung vorgesehen, daß vom
Bereich der Ansaugöffnung des Terzugskanal 6 ein tangential einmündender Spalt vorgesehen ist, in den die von dem Lieferwalzenpaar
5 geförderten Stapel- und Bndlosfaserverbände 1 und 2 durch den von dem als Injektor wirkenden Kanal 9 eingesaugt werden.
Die Ansaugwirkung des Injektors wird dabei durch die ringstufenförmig
verjüngende Einmündung des Kanals 9 unterstützt, <§o daß der
Injektor in seinem mit schräggestellten Tangencialdüsen 9a versehenen
Drallabschnitt gegenüber seiner Einmündung sich stufenförmig derart erweitert, daß durch die ringstufenförmige Abstützung die
kräftige Rückströmung des zentrifugal ausbreitenden Luftwirbels 11a zu behindern ist.
Um die gesamte von dem Injektor angesaugte Luft äußerst zugkraftig
durch die Eintrittsöffnung, zu saugen, ist vorzugsweise vorgesehen,
daß die der. Lisferklemmpunkt A zugekehrten Stirnflachen eier
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Saugdüse ringsum an einem engen Zwischenspalb benachbart; sind.
Um die Drallgeschnwindigkeit der schraubenförmigen Luftwirbelströmung
11a im Kanal 9 zur rückläufigen Umkehrung der erteilten Falschdrehung des Vorgarns 4a zu verringern, weitet sich der Injektor
zu einem mehrfach größeren Kanal 10 in bevorzugtem Durchlaß juer schnitt in der Rückdrehzone E aus.- Die Länge des erweiterten
Kanals 10 betragt vorzugsweise ein Vielfaches seines mittleren Durchmessers.
Zur leicnbeien Erfassung des schraubenförmig ausbauchenden Fadenballons,
ist der hohlwirbelnde Luftmantel des Wirbelstroms 11a, durch den verjüngenden Auslauf des Kanals 10 in bevorzugtem. Verhältnis
dickwandiger als den Fadenquerschnitt zu stauen, wobei
die Ausmündung in erheblich größerem Durchlaßquerschnitt gegen- %
über dem entgegengesetzt verjüngten Kanaleinlaß 9 bemessen ist.
Dabei entsteht durch die vielfach längere WirbelsCrecke des Kanals
10 als Rückdrehzone E, die rückläufige Dral!umkehrung des
stark überdrehten Falschdrahtvorgarns 4a bis zum Drallwiderstand des fertig versponnenen Fadens 4.
Ein gerichteter Auslauf des Fadens 4 wird begünstigt, wenn der
Faden nicht nur aus der Ausmündung zügig herausgeblasen wird, sondern wenn zusätzlich auf ihn eine Zugkraft beim Abziehen oder
Aufspulen ausgeübt wird.
Ergänzend sei noch bemerkt, daß das Endlosfaserband 2 vor dem
Einlauf in den Kanal 6, 8, 9i 10 zwischen dem Verzugsriem- |
chen ^a und dem Lieferwalzenpaar 5 eines Streckwerks vom Lieferklemmpunkt
A mit dem Stapelfaserband 1 in bevorzugtem Abstand voneinander zum Einlauf abzuziehen ist.
AD
GA
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens aus einem Stapelfaser- und Endlosfaserband bei dem die Faserbänder von einer in ihrer Längsbewegungsrichtung wirkenden ersten Komponente eines LuftStroms ausgerichtet werden und bei dem um das Spinngut herum von einer zweiten Komponente des Luftstroms ein Luftwirbel erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich in spitzem Winkel zuzuführende Stapel- und läidlosfäsera nach Verlassen eines Lieferklemmpunktes in Abstand zu einer drall bremsenden Elemasstirecke ohne Drallerteilung vom Luftzug in voneinanderspreisendem Zusammenhang derart vor der Einführung in den Luftwirbel freigezogen werden, daß vom nachlassenden Berührungsdruck einer schraubengängigen Anklemmung aus, sich die von dem Luftwirbel zunächst teilweis falschgedrehten Fasern die restlich freigezogenen Stapelfasern unter geringer·» Falschdrall zur rückläufigen Fortbildung eines drallwidtrstaiidigen Fadens anspinnen.!2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die unterschiedliche Vorverdrellung dei* Fasern im Garnquerschnitt, ein gegenläufiger Drallwiderstaaaä bei der rückläufigen Aufdrehung des falschdrahtvorgarms zum fertigen Faden erzeugt wird.3, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, da&urpii gekennzeichnet, daß durch eine pneumatische und mechanisch« Straff Ziehung der Stapel- ußd Äadlosfasern vom Lieferkleanrnpunkt in Fadenläufrichtung, in einem schraubenförmigen ELemmkanal ein regelbarer Berührungsdruck in bevorzugter Länge auf da» schraubengängig gleitende Spinngut an einer spiralen Elemmkante vor dem Luftwirbel erzeugt wird.2Ü98TS/ 12244. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch ge-Eennzeicimet, dai die durch den Klc^imkanal entlanggleitenden Stapel- und Endlosfaserbänder beim nachlassenden Berühr.ungsdruek, von der entgegenkommenden Falschdrehung des Vorgarns · in der ünterdruckströmung in bevorzugtem Abstand vom Liefert- ■ kleaimpunkt verzögert angesponnen werden.5. fejfahnBn nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß man nach aer Drallzone die Wirbelkraft des seiiraubengängig abgleitenden Luffcwirbels in der Langsbewegungsrichtung der Stapel- und Endlosfasern derart abnehmen laut, daß sich das von dem Luftwirbel in der Drallzone falsch überdrehte Vorgarn in einer Rückdrehzone unter seiner Hücköx-ehkraft bis i;um selbstbildenden Drallwiderstand rücklauf ig aufdreht»6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen vorgeschaltet ansaugenden Verzug- und Klemmkanal ( 6 und 8) an einem den Luffcwirbel und die Saugluft erzeugenden nachgeschalteten Drallkanal (9)s der zur Verringerung der Wirbelkraft in Langsbewegungsrichtung der Faserbänder \Λ und 2) zu einem erweiterten Kanal (10) ausmündet.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Aüspxüehe 1 bis 5 oder Vorrichtung nach Anspruch fo, dadurch eiskennzeichnet, daß die Stapel- und Endlosfaserbänder (1 und 2) vom !»ieferklemmpunkt A eines Lieferwalzenpaars O) unter Stapellange der Stapelfasern (1) durch einen Verzügspalt des Kanals (6) hindurch um die drallbremsende schraubengängige Uinlenkkante (7) herum durch einen schraubenspiralförmigen(8) der Elemmstrecke C gezogen wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des schraubenspiralförmigen Elemmkenals (8) als schraubengängige Umlenkkante (7) zwischen dem Verzugskanal (6) and äem Drallkanal (9) ausgebildet ist.209816/1224y. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ο bis &, dadurch gekennzeichnet, daü der Drallkanal (^) zum Lieferklecmipunkt A hin als schraubenförmiger Klemrakanal (8) zu einem spaltförniigeii Verzugkanal (o) mit einer Saugdüse Übergent,, durch die in FcLseria.ufricht;ung>. ein Saugluftstrom (12) mit dem Spinngut (1 und 2')*~'hindurchzüTühreh ist;. "' '" ' "10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dal;· der Prallkanal (>, 10) an seinen vom fortbildenden Faden nindur einlauf enden Ein- und AusmündUngen in verjüngendem Durchlaüquej. schniüt verengt ist.11. 1ZOi-i-icnoun^ nacii einem der Ansprucne ο bis 10, dadurch geüeimz,eicniaeu, dnii der Kanal vo und V) ^um gleichzeitigen Verzug und zur Diall^.ebung des Spianguts (1 und'2) mit einer Anzahl feiner ivanaloifnungen (öa und >a) in ladenrlaufxich-Cung und zum Kanalumfang m bevorzugtem Neigungswinkel'versehen ist. .12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ö bis 11, dadurcii ge-, 'kennzeichnet, daß das ^nd.losfassrband (2). zwrschen dem Verzugsrieinchenauslauf (i?a.), und dem -Lieferv;alzenpaar (p) vom Lieferkleii;mpan.Lvt A zur EIe mm se recke C zuzuführen ist.BAD OfiiGlNAL
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