DE923289C - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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Publication number
DE923289C
DE923289C DEK16463A DEK0016463A DE923289C DE 923289 C DE923289 C DE 923289C DE K16463 A DEK16463 A DE K16463A DE K0016463 A DEK0016463 A DE K0016463A DE 923289 C DE923289 C DE 923289C
Authority
DE
Germany
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characters
line
setting machine
light setting
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DEK16463A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Kniehahn
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE923289C publication Critical patent/DE923289C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B15/00Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography
    • B41B15/02Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography with means for photographing complete lines
    • B41B15/06Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography with means for photographing complete lines and with carriers for complete sets of characters, e.g. slidable elongated members, rotary wheels

Landscapes

  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Lichtsetzmaschine Lichtsetzmaschinen haben den Vorteil, daß sie durch zeilenweises Photographieren eines Textes auf ein Filmblatt oder unmittelbar auf den Druckträger für das anschließende Druckverfahren eine Unterlage herstellen, die in gleicher Weise für Hochdruck, Tiefdruck und Flachdruck (Offsetdruck) zu verwenden ist.
  • Es ist aber bisher nicht gelungen, eine Lichtsetzmaschine herzustellen, die in ihrer Einfachheit den Setzmaschinen mit gegossenen Schriftzeilen, deren Schriftzeichen durch Doppelkeile ausgeschlossen werden, gleichkommt. Die Bauarten zeigen so komplizierte Konstruktionen, daß die Preiswürdigkeit der Maschinen selbst dann in Frage gestellt ist, wenn bedeutende Vorteile erzielt werden, wie die Verwendung beliebiger Schriftarten und das beliebige Mischen dieser Schriftarten und die beliebige Vergrößerung und. Verkleinerung der Schriftzeichen auf optischem Weg.
  • Gegenstand .der Erfindung ist es, den bekannten Vorschlägengegenüber, die sich aus den angegebenen Gründen in der Praxis noch nicht durchsetzen konnten, eine Lichtsetzmaschine dadurch besonders einfach zu gestalten, d aß jeder Umlauf von Schriftzeichen vermieden wird und daß die Träger der Schriftzeichen so angeordnet sind, daß sie nur kleinste seitliche Verschiebewege in Zeilenrichtung auszuführen haben, während ihre Wahl senkrecht zur Zeilenrichtung durch Tastenanschlag mit Schreibgeschwindigkeit erfolgt. Wenn- dabei die wählenide Tastatur mimt (der bei Schredlbmaschinen üblichen Geschwindigkeit bedient wird, so kann unabhängig von dieser Geschwindigkeit die E.instellunä,des zu wählenden Schnvftzeichens mit einer
    gewissen Nacheil@ung nach dem Tastenanschlag er-
    folgen.
    Die technischen Mittel zu einer solchen Lösung
    sind insbesondere Typenträger, die werhselwen@se in
    verschiedenen Ebenenliegen und !in diesen Ebenen
    parallel geführt sind. Durch die Lagerung an par-
    allelen -Ebenen !können die Typenträger je nach der
    Breite der auf ihnen befindlichen Schriftzeichen
    kulissenuntng und sich .tei!lwei!s:e überdeckend iiber-
    einandergescho!ben wenden, hi!s das gewünschte
    Zeilenibild entstellet. Das Maß ides Übereinander-
    schiebens der Sohr!iftträger:wird entweder durch be-
    sondere Elemente bestimmt, die jeweils mit Odem
    zugehörigen Sehr llftträger gekuppelt -sind, oder !aber,
    falls man die Schriftträger nicht in gleicher Breite,
    sondern der Breite der Schriftzeichen entsprechend
    abgestuft rausführt, durch die Schriftträger sei#bst.
    In letztem Falle wende ndann zwischen ,den ein-
    zelnen Schriftträgern ,senkrecht zu den parallelen
    Ebenen verschieb!biare Elemente vorgesehen, die an
    der Stelle der uu setzenden Zelle ein Übereinander-
    schieben !in den verschiedenen Ebenen verhindern,
    während oberhalb oder unterhalb der Zeile ein
    solches Verschieben möglich es t. Gleidhzeltigdienen
    .diese Elemente dazu, Idas Ausrichten oberhalb und
    unterhalb der gewetzten Zeile vorzunehmen. Damit
    wird zugleich die einzige Sitelle konstruktiv be-
    stimmt, an der mit äußerster Präzision das Aus-
    richten erfolgt, während lalle anderen Teile der
    Maschine led!igl!ich milt üblichen Toleranzen auszu-
    führen sind. Die erforderliche Präzi:.sion besteht
    also nur !an der 'letzten Stelle, .auf die es ankommt.
    In Anbetracht der optischen Behandlung ist dies von
    ausschlaggebender Bedeutung.
    Während bei Zuordnung von Abstandselementen
    zu den in gleicher Breifite rausgeführten :Schrift-
    trägern die rSöhriftträger durchsichtig ausgeführt
    werden müssen, können sie, wenn sie der Breke !der
    SchrIftzeichen entsprechend .abgestuft sind und ohne
    !besondere A'bstandselementedurch ihre eigene
    Breite,an oder Stelle der gesetzten Zeile wirken, so-
    -wohl durchsichtig sein Tals jauch .aus undurchsichti-
    gem Material besteben und epiiskop;i@sch angeleuchtet
    und
    werden.
    Durch Verate11ung Ader Optik kann jede beliebige
    Schriftgröße eingestellt werden. Durch Anordnung
    ,der Träger Ader Schriftzeichen .in verschiedenen
    Ebenenkönnen beliebige SdhrIftarten zur Auswahl
    und auch -zu beliebiger Mvschung bereitgesteillt wer-
    den. Es Ist dabei gleichgültig, ob man alle Schrift-
    zeichen einer Schriftart .auf ein= Träger anbringt
    oder ob man mehrere Träger dafür verwendet. Es
    ,ist auch glei h gültig, db,die einzelnen Schriftträger
    eben ausgefühTt und verschoben werden oder db sie
    einen Krümmungsradius erhalten und verdreht wer-
    den. Ebenso kann ihre Benvegwngsvidbrhung in der
    Maschine in senkrecht stehenden oder waagerecht
    liegenden Ebenen erfolgen.
    . Damit der.Setzer während-,des Arbeitens laufend
    übersieht, @welchen Text er gesetzt -hat und wie die
    zuletzt gesetzte Zeile in der -gewählten Schei@ftart
    und im der erwählten Schriftgröße vordem Aus-
    schließen. und nachdem Ausschließen aussieht, kann
    er während ,des Arbeitens in normaler Schrei'b-
    maschinensdhrift,aber im Gegensatz zur Schreib-
    maschine auf einain feststehenden Sdhzeibblatt den
    getasteten Text veefolgen. Zum Vergleich sieht er
    über diesem Text durch Sp@iegelreflexwirkung auf
    einer Mattscheibe die zuletzt gesetzte Zeile, die ez
    erst .nach einem letzten Überblick zum Photogra-
    phieren freiai!bt.
    Dabei !besteht vor idieser Freigabe noch die Mög-
    ,lichkei't beliebiher Korrekturen.
    In den B.ijlidern i bis 12 eist die Lichtsetzmaschine
    wie folgt dargestellt:
    In Bild i !ist mit i die zur Kontrolle .angeführte
    Schreibmaschinenschrift des zu setzenden Textes
    angegeben, mit 2 die .auf der Mattscheibe erschei-
    nende gesetzte Zeile. Durch Verstellung des
    Knopfes 3 wind ;die gewunschie Schriftart dadurch
    eingestellt, daß die Typenträger verschiedener
    Ebenem, mit den Mistnehmern gekuppelt werden, d!ie
    zwecks Auswahl der Sdhmiftzeichen die Bewegung
    der SahnIftträger veranlassen. Bei 4 isst die jeweils
    ,-wählte Schriftart zu erkennen. Am Knopf 5 :wird
    ,durch Verstellen der Optik @die Schriftgröße be-
    stimmt, die bei 6 äbzulesen dsgt.
    In Bild 2sind .mit 7 idie in verschiedenen Ebenen
    liegenden .Schriiftträb-er bezeichnet, die durch eine
    Führungsebene io ,getrennt wind. Über Ver1yin-
    idungselemente 8 @stehen idie Träger 7 mit Abstands-
    elementen 9 in Verbindung, die unter Verwendung
    von Doppelkeilen für ecke Zwischenräume und durch
    Zusammenschieben in Richtung des Pfeiles. 12 das
    endgültige Bild der zu setzenden Zeleergeben, die
    durch Verschieben oder Verdrehen der Doppelkeile
    i i ausgeschlossen wird. Die Träger 7 stehen über
    Verbän:dungselemente 14 mit Stangen 13 in .Ver!bin-
    dung, die die Waihl der Schriftzeichen dadurch er-
    folgen lassen, da,ß rdie Stangen 13 an Säfiten 17 TUT
    Anlage kommen, die .in der von Rechenmaschinen
    bekannten Art über die Tastatur 15 rund. ,die Teile 16,
    18, i9 eingetastet werden, wobei sich der Schlitten
    18 nach dem Eintasten jedes Zeichens um einen
    ScWirtt jbils zur nächsten Zeichenstellung verschiebt.
    In Bild 3 ,sind auf der linken Seite Träger, gekenn-
    zeichnet, die in gleicher Breite ausgeführt sind, und
    auf übt rechtem Seite Träger, bei idenen die die Breite
    kennzeichnende Abstufung 2o jauch in oder tatsäch-
    lichem Breite ides Trägers in Abstufungen ausgeführt
    !ist. Djabe!i !sind Eimlkar#bungen. 2 i vorgesehen, in die
    senkrecht izur Trägerebene stehende Paßelemente
    eingreifen, .@die ihrerseits in Führung n 23 seitlich
    verschiebbar laufen. In B.iic14 sind die Träger zu-
    s:am@mengescholben in verschiedenen Ebenen dar-
    gestellt In Bild, 5 kommen die drei Trägern zu-
    geordneten A'b@standselemenfte 9 zur Gelfiung, die
    nach Bild, 6 in zueinander senkrecht stehenden
    Ebenen. an'g'eordnet sind, (in deren Schw!ttpunkt 24
    je ,nach Bedarf
    Doppelkeile zur
    Wirkung kommen, -,nie dies in Bilrd 7 nochmals per-
    spektivis@ah,da-ngestellt isst. Nach B,id.d 8 sind die Ab-
    standselemente nicht in verschiedenen Breiten, son-
    dern der jeweiligen Breite entspTechend abgestuft
    ausgeführt. Nach Birldj 9 sind mehrere Ebenen für
    ,die .Sahni(ftträger 7 an@geomdnet für den Fall, daß
    entweder viele Abstuftungen in der Breite der
    SchrIftzeiehen gewünscht sind) (praktisch könnte
    jedes Schr;iftzeichen verschieden breit ausgeführt
    werden) oder verschiedene Schrliftarten wahlweise
    vorgesehen sind.
    Die Bilder io und i i zeigen die einfaohste prak-
    tische Ausführung der Maschine entsprechend der
    Anordnung auf oder rechten :Seite von Biilld' 3. Dabei
    kommen besonders die senkrecht durch diie Träger-
    ebpnen hind-u,rchg.aführiten Elemente 22 zur Dar-
    stellung, und zwar in Bild io während der Wahl der
    Schriftzeichen, in Bild i i nach erfolgter Wahl und
    erfolgtem. Ausschließen.
    Bnlid I2 zeigt iiim Schema :die Gesaimtanordnung
    ,der Mmchine, wobejiaußer denbereits erklärten Be
    zelchnungen mi,t 25 Schienen bezeichnet sind, die
    Doppelilwile i i betätigen, mit 26 un.d 27 Führungen
    und Raststellungen für Typenträger, Mit 28 RÜGk-
    sbellvorriehtungen für die Elemente 22 und. :damit
    für diie Schriftträger (Typenträger) nach dem
    Photographierein ider gesetzten Zeile, Mit 29 gleich-
    falls RückfünTelemente der Teile 22, miit 30 Führun-
    gen für E.leimente26, ruft 31 und 32 Betätigumgs-
    elemen:te zum @w:ahlwei:sen ,Steuern ,d:er Träger 7. Mit
    34 ist eine LeuchträhTe in Breite der zu photogra-
    phierenden Zeile bezeichnet, mit 35 Kupp:lungs-
    elemente für idie, Auswahl verschiedener Schrift-
    arten, :die in Magazinen unter 33 zur Auswahl stehen
    und durch Verschieben in Pfeilrichtung 40 gewählt
    werden. Mit 36 ist der Film bezeichnet, auf den die
    gesetzte Zelle photographiert wird, wobei 38 tlie
    Zeilenschaltung des Films bedeutet, 39 die Ein-
    stellung deT Vergrößertung und 37 die Einstellung
    der Schärfe und der Vergrößerung für die I-euraht-
    zeile .der Mattscheibe 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtsetzmaischine, dadurch gekennzeichnet, :diaß die zeilenweise zu photographierenden Schriftzeichen mit Trägern .angeordnet siind, die in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen lieben.
    2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch, i, da- durch gekennzeichnet, daß die Träger :der Schriftzeichen zum Zweck der Wand der einzel- nen !Schri;f@tzeichen :senkrecht zur Zeilenrichtung verschiebbar oder verd:rehbar und zum Zweck des Aneinanderreihens der verschieden breiten Schriftzeichen und des Ausschließens der ge- setzten Zeile in Zeilenrichtung verschiebbar angeordnet sind. 3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch i und 2, diaduroh gekennzeichnet, daß jedem auf den SchniItträgernbefindlichen Schriftzeichen Ele- mente zugeordnet sind, :die in ährer Breite den einzelnen Schriftzeichen entsprechen, derart, daß gleichzeitig @mii:t der Wahl eines Schriftzeichens das zugehörige, die Breite bestimmende E'le:ment zur Wirkung kommt. 4. Lichtsetzmaschine mach Anspruch i büs 3, dadurch gekennzeichnet, d!aß -die der jeweiligen Breite- :der SchTUtzeichein entsprechenden. Ab- s@tanidisealemente in sich unter eii.nem Winkel, vor- zugsiwemse rechhvinkli.g, sahneldenden Ebenen liegen. 5. Lichtsetzmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Schrs,ftträger je nach der Breite der Schriftzeichen verschieden bTeit abgestuft -sind und daß zwischen je zwei Schriftträgern senkrecht zum Schriftbild an- geordnete Elemente den jeweiligen Abstand der zur Zeile aneinan:deramereihten Schriftzeichen be- stirnmen und zugleich :das .genaue Ausrichten sämtlicher auf einer Zeile befindlichen Schrift- zeichen veranlassen. 6. Lichtsetzmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß wahlweise in ver- schiedenen Ebenen Schriftträger mit verschie- ,denen .Schriftarten anbmeonünet sind. 7. Lichtsetzmaschine nach Anspruch i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Wahl be- iliehiger Schriftarten :durch Verstellung der Optik beliebige Vergrößerungen oder Verkleine- rungen der Schrdtzeichen ermöglicht werden.
DEK16463A 1952-12-14 1952-12-14 Lichtsetzmaschine Expired DE923289C (de)

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DEK16463A DE923289C (de) 1952-12-14 1952-12-14 Lichtsetzmaschine

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DEK16463A DE923289C (de) 1952-12-14 1952-12-14 Lichtsetzmaschine

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DE923289C true DE923289C (de) 1955-02-07

Family

ID=7214872

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DEK16463A Expired DE923289C (de) 1952-12-14 1952-12-14 Lichtsetzmaschine

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