DE566640C - Lichtsetzverfahren - Google Patents

Lichtsetzverfahren

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DE566640C DE1930566640D DE566640DD DE566640C DE 566640 C DE566640 C DE 566640C DE 1930566640 D DE1930566640 D DE 1930566640D DE 566640D D DE566640D D DE 566640DD DE 566640 C DE566640 C DE 566640C
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    • B41B21/16Optical systems

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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Lichtsetzverfahren Zum Lichtsetzen genügen bekanntlich einige anspruchslose Druckzeichenschablonen, die äußerst leicht und billig hergestellt, auf Lager gehalten und ausgetauscht werden können und sich photographisch in beliebigen Größen wiedergeben lassen. Hierzu gesellt sich noch, daß der fertige Satz sich im Vergleiche . zu dein Bleisatz sozusagen massenlos und raumbedürfnislos verhält und außerordentlich schnell und leicht, auch rein maschinell genau gehandhabt, z. B. photographisch wieder frei vergrößert werden kann. Diesen Haupt-N=orteilen stehen jene Schwierigkeiten gegenüber, die sich in der Sicherung der buchdruckerischen Spatienbreiten der verschiedenen Buchstabenbilder, ferner in dem Aussperren der Zeilen sowie in der ü berwachung und Berichtigung des Satzes zeigen.
  • Diese drei Hauptvorteile folgen aus dem Umstande, daß die Raumverdrängungsfähigkeit und die Greifbarkeit der im Blei verlcürperten Buchstabenbilder den zu setzenden Projektionsbildern völlig fehlen. Die das Lichtsetzen betreffenden bisherigen Vorschläge trachten die vorteilhaften Eigenschaften der Drucktypen bei den Projektionsbil-<lern auf Umwegen zu ersetzen, wobei sie verwickelte und mit vielen betriebsunsicheren Bestandteilen behaftete, teuere Neuanlagen und Hand in Hand damit eine völlige Neueinschulung der Setzarbeit bedingen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Hauptvorteile des Lichtsetzens mit den Hauptvorteilen des sonstigen Setzens ohne die angedeuteten Nachteile zu vereinigen. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht dem Wesen nach darin, daß die Druckzeichen während der eigentlich der Setzerhand unterstellten Vorbereitung der werktätigen maschinellen Steuerimpulse durch solche Steuerkörper vertreten werden, welche sich mitsamt einem oder mehreren das betreffende Druckzeichen maschinell genau bestimmenden jeweiligen Steuerungswerten, die sie bereits an sich verkörpern bzw. in Form von Steuerimpulswahlen mit sich tragen, ähnlich frei wie die Drucktypen o. dgl. behandeln lassen. Die erforderlichen körperlichen Eigenschaften der Druckzeichen sollen somit von dem Projektionsbild desselben losgelöst dargestellt und die voneinander möglichst weitestgehend getrennt verkörperten mechanischen und optischen Teile sollen je unter ihren günstigsten Betriebsverhältnissen behandelt werden. Der maschinelle Zusammenhang der beiden Teile soll sich dabei auf ein Mindestmaß in der Form einer bloßen Steuerungsbefühlung o. dgl. zurückführen lassen.
  • Die Steuerkörper werden gemäß der Erfindung zunächst druckzeichenweise, und zwar einfach nach Art der Drucktypen o. dgl. zu Steuerzeilen gesetzt und auch ausgesperrt, und die abzudruckende Zeile wird sodann längs der Steuerzeile Schritt für Schritt maschinell ausgesteuert.
  • Die Anwendung derartiger Steuerkörper sowie das vorherige Sammeln und die Einordnung derselben zu Steuerzeilen von im vornhinein bestimmter Länge soll in der Wirklichkeit kein nennenswertes Opfer bedeuten, weil ja in Stapeln geordnete Steuerkörper zur Absteuerung von Steuerzeilen, nach Art der Matrizen von gewöhnlichen Setzmaschinen, in einem maschinellen Kreislauf, daher mit der bisher angewöhnten Fertigkeit der Setzer gesammelt und abgelegt werden können. Das Lichtsetzen soll somit mit der Geläufigkeit der Setzmaschinenarbeit vonstatten gehen. Auch der Zeitbedarf der zur Bildung einer Steuerzeile erforderlichen Sonderphase soll sich ersparen lassen, und zwar dadurch, daß die vorangehende Steuerzeile während der Absteuerung der nächstfolgenden gesetzt und ausgesperrt wird.
  • Die beschriebenen Verfahren erbringen greifbare Träger der vorkommenden Steuerungswerte, welche die durch sie verkörperten Spatienbreiten der Buchstaben usw. mit der Selbstverständlichkeit von Drucktypen o. dgl. darbieten sollen und an sich allein die ausschlaggebenden Eigenschaften der Druckzeichen darstellen, ohne selbst an dem Verdrucken unmittelbar teilzunehmen noch in der Maßabgabe oder in der Verrichtung ihrer sonstigen Obliegenheiten unmittelbar an das Druckzeichenbild selbst gebunden zu sein. Die Spatienbreiten und das Aussperren sollen sich daher wie bei den Drucktypen o. dgl. ergeben. Im Verlaufe der Beschreibung soll sich zeigen, daß auch die Aufgabe der Überwachung und Berichtigung ebenso gelöst wurde, ferner daß die Steuerungswerte der Steuerungskörper mit Übersetzung weitergeleitet werden können.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Matrizenträger von Setzmaschinen mit Buchstabenbildern in Schwarz-Weiß-Manier zu versehen und diese zu photographieren. Der Hauptnachteil dabei ist, daß die Matrizenträger in das von ihnen getragene, jeweilig unmittelbar zu photographierende Buchstabenbild gebunden sind, wogegen die Steuerkörper gemäß der Erfindung beliebige Bilder desselben Buchstaben steuern können und gar nicht photographiert werden. Des weiteren ist es in der Setztechnik bekannt, in besonderen setzmaschinenartigen Maschinen kontinuierlich kreisende Steuerkörper zu verwenden, die ihrerseits das Lochen der Registrierstreifen von Zeilengießmaschinen steuern. Hierbei handelt es sich um die Vorbereitung der Registrierstreifen, die ihrerseits nichts weiter als bloße Steuermittel zur Betätigung der Zeilengießmaschine sind, so daß zur Verrichtung der Arbeit des Setzens letzten Endes zwei wesensgleiche Maschinen notwendig sind, und zwar eine Registrierstreifenlochmaschine und eine Zeilengießmaschine, beide mit gleichförmig kreisenden Matrizenträgern. Die letzteren werden dagegen im Sinne der Erfindung auf die Weise in Steuerkörper umgewandelt, daß weder die Maschinen noch die Matrizenträgerstapel zu verdoppeln sind und ,die sogenannten Matrizenträger gleich das photographische Setzen der betreffenden Druckzeichen steuern, wobei sie bloß einen leichten Druckzeichenschablonenträger zu betätigen haben.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch einige Ausführungsformen von Steuerkörpern und Lichtsetzmaschinen gemäß der Erfindung dar. Abb. i bis 3 sind Schaubilder von .drei verschiedenen Steuerkörpern. Abb.¢ zeigt den Längsschnitt einer Steuerzeile in einem Sammler, wo die Steuerkörper. in einem waagerechten mittleren Schnitt der Abb. i bis 3 erscheinen. Abb. 5 ist der abgebrochene Längsschnitt einer Steuerzeile samt weiteren Steuerungsvorrichtungen, wo die Steuerkörper in einem lotrechten Längsschnitt der Abb. i bis 3 erscheinen. Abb. 6 ist ein Querschnitt von ähnlichen Teilen in einer anderen Ausführungsform, wo der Steuerkörper sich in Ansicht der Abb. 2 zeigt. Abb. ; stellt endlich die Zusammenstellung einer Lichtsetzinaschine im Schaubild und teilweise im Ouerschnitt dar.
  • In den Abb. i bis 3 sind drei Steuerkörper i, il und i2 mit Ohrenpaaren 2 und mit Ablegeverzahnung 3 nach Art der Matrizen von Setzmaschinen ersichtlich, welche ohne weiteres in die üblichen Setzmaschinen passen. Die Steuerkörper zeigen die blockartige Grundform der Matrizen mit nach Zeilenrichtung verlaufenden Führungsflächen und mit auf die letzteren senkrechten seitlichen Grenzebenen, im Gegensatz zu den Matrizen aber verkörpern sie mehrere Steuerungswerte in Form von linear bemessenen Impul#-abgabelängen. Sie sollen sich somit genau bearbeiten und sich den vorkommenden Veränderlichen nach den einfachsten Verhältnissen fügen können.
  • Das Steuermaß X1, X2, X3 der jeweiligen Druckzeichenbreite" zeigt sich in Form des Abstandes der beiden seitlichen Grenzebenen voneinander, das Steuermaß Y1, Y=, Y3 der Druckzeichenwahl aber,in Form von Scblitzen q., q.i, 4.2, die die Steuerkörper nach Zeilenrichtung durchqueren und deren ausschlaggebende Längenmaße zu der Zeilenrichtung senkrecht liegen. Die verschiedenen Steuerungswerte sollen sich somit voneinander unabhängig verkörpern lassen.
  • Die Steuerkörper werden wieder, ähnlich wie die Matrizen, druckzeilenweise in einem Sammler 5 (Abb. q.) zu einer Zeile L eingeordnet, die zur Absteuerung jener photographischen Verrichtungen dient, welche zum Fertigbringen des eigentlich herzustellenden Lichtsatzes erforderlich sind. Der Sammler 5 ist in der Führung 6 längsverschiebbar, um die fertige Steuerzeile L während des Steuerungsvorganges vor einer den Bereich eines Steuerkörpers nicht übertreffenden Betätigungsstelle vorbeiführen zu können. Er ist bestrebt, in seine Endstellung zu gelangen, wohin ihn das bei 7 befestigte, um die gesondert gelagerte Rolle 8 geführte und mit Gewicht g belastete Seil io zieht, er wird jedoch nach Maßgabe von in die Zeilenrichtung gestellten Anschlagflächen der Steuerkörper Schritt für Schritt aufgehalten, so daß die Steuerung der Reihe nach von Druckzeichen zu Druckzeichen erfolgt.
  • Eine solche Anschlagfläche wird ohne Beeinträchtigung des aus den Abb. i bis 3 ersichtlichen Umrisses wie folgt erhalten: An den Steuerkörpern i wird aus den beiden Breitseiten 11, 12 im allgemeinen bloß die erstere gerade belassen, die letztere aber in der Zeilenrichtung nach rückwärts abgeschrägt. In der zu einer Zeile L geschlossenen Folge der Steuerkörper i entsteht somit ein im Schnitt sägezahnartig ausgezackter Kamm, wo die ungedeckt bleibenden Stellen 13 als Anschlagflächen dienen.
  • Nun hat man nichts weiter zu tun, als im Bereiche der Sammlerbahn geeignete Stößel ortsfest anzubringen und diese irgendwie periodisch zu betätigen, damit die in der Zeile L enthaltenen Steuerungswerte maschinell weitergeleitet werden können. Die Abb.4 zeigt z. B. den in der Führung 14 hin und her gleitenden und bei 15 abgefederten riegelförmigen Stößel16. Wenn dieser auf einen Augenblick nach Pfeilrichtung etwas gelüftet und losgelassen, d. h. bloß über die Oberkante der Anschlagfläche 13 hinübergehoben wird, so gleitet der Sammler 5 allzusammen nach links, bis der die Breitseite 12 befühlende Stößel 16 gegen die nächstfolgende Anschlagfläche 14 stößt. Die somit erhaltene Längsverschiebung des Sammlers 5 gibt genau das in die Zeilenrichtung fallende Steuerungsmaß des betreffenden Steuerkörpers i zurück, welches wieder mit der jeweiligen Druckzeichenbreite verhältnisgleich ist. Die fragliche Sammlerverschiebung kann somit maschinell sowohl unmittelbar wie auch unter Zwischenschaltung einer beliebigen übersetzung zur Verstellung jener lichtempfindlichen Unterlage verwendet werden, die den eigentlichen Lichtsatz aufzunehmen hat. Im Anschluß an die später zu beschreibende Abb. 7 wird dies auch an einem Beispiel erläutert.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Breitseite 12 von Steuerkörpern i° oder i3, welche feste bzw. ausschließbare Ausfüllstücke darstellen, nicht abgeschrägt, sondern gerade belassen wird. Die vollen Breitseiten gleiten unter dem Stößel 16 unaufgehalten vorbei, und Hand in Hand damit wird die lichtempfindliche Unterlage solchen Stellen entsprechend glatt und leer weitergestellt.
  • Wir haben noch dafür zu sorgen, daß in der eigentlichen Lichtsetzvorrichtung stets die Schablone gerade jenes Druckzeichens zum Photographieren eingestellt werde, welches eben durch den jeweiligen Steuerkörper vertreten wird. Zu diesem Zwecke wirken die Wählerschlitze 4, gemäß der Abb. 5, mit einem fühlerartigen Stößel 17 zusammen. Dieser wird mit Hilfe des Druckluftzylinders i8 und dessen Kolben ig periodisch betätigt, mit welchem er mittels der Zahnstange 2o verbunden ist. Die letztere kämmt mit dem Trieb 21, das mit diesem verkeilte Zahnrad 22 wieder mit der Zahnstange 23, die ihrerseits mit der Glasplatte 2¢ verbunden ist.
  • Die Glasplatte 24 ist Trägerin von verschiedenen durchleuchtbaren Druckzeichenschablonen, welche an ihr linear eingeordnet bind und entsprechend der jeweiligen Längsverschiebung der Glasplatte 24 einzeln in die ortsfeste Photographierstelle einer Lichtsetzvorrichtung gelangen. Es hängt daher letzten Endes von der Höhe Y der die Stößelhübe begrenzenden Wählerschlitze 4 ab, wie weit die Glasplatte 24 verschoben, d. h. welche Druckzeichenschablone derselben eingestellt wird. Man hat daher bloß die Schlitzhöhen Y finit den Längenkoordinaten der an der Glasplatte eingenommenen Stellen der Druckzeichenschablonen verhältnisgleich zu bemessen, damit einer jeden Druckzeichenschablone ein ihr eigener Wählerschlitz ihres Steuerkörpers entsprechen soll.
  • Wenn man z. B. sechsundvierzig verschiedene Druckzeichen hat, also auf der Glasplatte 24 sechsundvierzig Schablonen vorhanden sind, so wird man in sechsundvierzig Stück Steuerkörpern ebensoviel verschiedene Schlitzhöhen vorzusorgen haben.
  • Wenn man jedoch die Schablonen an der Glasplatte in zwei oder mehreren Reihen einordnet, so wird man auch mit einer und derselben Wählerschlitzhöhe für sämtliche Schablonen auskommen können, welche an der Glasplatte 24 die gleiche Längenkoordinate haben. Die Abb.6 zeigt eine hierzu erforderliche Wechselvorrichtung für eine zweireihige Glasplatte. Der Steuerkörper il hat nebst dem Wählerschlitz 41, der ebenso wie der Wählerschlitz ¢ mit einer Stößelvorrichtung nach Abb. 5 zusammenwirkt, einen hilfsweisen zweiten Wählerschlitz 42, der seinerseits mit einer zweiten Stößelvorrichtung zusammenwirkt. Die letztere ist gleich der bei Abb. 5 beschriebenen, nur daß das Zahnrad 221 jetzt den mit dem Zahnseginent 25 versehenen und bei 26 gelagerten Lenker 27 betätigt. Die Wählerschlitze 42 sind untereinander in sämtlichen Steuerkörpern gleich, welche für die zweite Schablonenreihe der Glasplatte 24 in Betracht kommen, und sind genau so bemessen, daß sie letzten Endes in Querrichtung zu den Schablonenreihen ein entsprechendes Anheben bzw. Niedersenken der Glasplatte 24 hervorrufen.
  • Bei Steuerkörpern nach Abb. i, welche mit keinem zweiten Schlitz versehen sind, kann der Stößel i72 nicht so weit vordringen, daß er einen Wechsel hervorrufen soll. Solche Steuerkörper wird man z. B. zu den kleinen Buchstaben verwenden, während die Steuerkörper von großen Buchstaben auch mit Hilfsschlitzen versehen werden. Dementsprechend wird die eine Reihe der Glasplatte 24 die kleinen Buchstaben, die andere aber die großen enthalten. Bei Steuerkörpern von festen oder ausschließbaren Ausfüllstücken sind überhaupt keine Wählerschlitze nötig, weil j a dieselben nichts einzustellen haben, was zu photographieren wäre.
  • Die Abb. 1, 2 und 4 zeigen, d.aß man an den Breitseiten i i Meldezeichen 28, 281 usw. anbringen kann, die einem das Druckzeichen sofort anzeigen, welches von dem betreffenden Steuerkörper vertreten wird. Diese Meldezeichen stehen zweckmäßig so weit hervor, daß sie von sich auf ein Papierband einen Abklatschdruck nehmen lassen, welcher die Überwachung der Arbeit ermöglicht und die etwa vorkommenden Fehler im vorhinein aufdeckt. Wenn man die Steuerzeile unter Lüftung des mittels der Handkurbel 29 und der Spindel 30 verstellbaren Zeilenbegrenzungsbackens 31 losmacht, so kann man alles berichtigen, ehe der Lichtsatz ausgesteuert wäre.
  • Aus der Abb. 7 sind die Hauptbestandteile einer Lichtsetzmaschine ersichtlich, wo die durch die Wählerschlitze 4 beeinflußten Stößelhübe auf eine Lichtsetzeinrichtung mit trommelförmigem Schablonenträger Übertragen werden. Die den Stößel 173 tragende Zahnstange 2o3 ruht in untätiger Stellung am Anschlag 35, und die durch die verschiedenen Wählerschlitze 4 zugelassenen Aufwärtshübe versetzen den Trieb 212 in Drehbewegung, was mit Hilfe der Welle 36 und der beiden Kegelräder 37, 38 auf die lotrechte Welle 39 übertragen wird. Diese trägt an ihrem oberen Ende den schrägen Spiegel 4o, welcher die aus der Lampe 41 ankommenden Lichtstrahlen auf dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Wege über den beiden schiefen Spiegelkränzen 42, 421 zu einem am inneren Ende der Welle 39 befindlichen schiefen Spiegel und von hier in die photographische Objektivvorrichtung 43 wirft. Die ortsfeste Scheibe 44 trägt die Glastrommel 45, an deren Mantel die durchleuchtbaren Druckzeichenschablonen in Gürteln 46, 461, 462 angebracht sind. Mit der Welle 39 dreht sich auch die obere Hälfte 47 eines mit Keilverzahnung versehenen Sperrwerkes nach Pfeilrichtung um, während die untere Sperrwerkshälfte 471 ortsfest ist und bei den Stangen 48 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Die Aufwärtshübe des Stößels 173 bewirken letzten Endes j e eine bestimmte Verdrehung der Welle 39. Die verschiedenen Winkelverdrehungen der letzteren bedeuten verschiedene photographische Einstellungen, weil ja die erwähnten beiden schiefen Spiegel mitverdreht werden und die Lichtstrahlen der Lampe 41 im Umkreise der Gürtel 462 eben dorthin gelangen, d. h. also gerade jene Druckzeichenschablone durchleuchten, welche dem jeweiligen Wählerschlitz 4 entspricht.
  • Den Längenkoordinaten der Glasplatte 24 der Abb. 5 entsprechen nun die Winkelverdrehungsbeträge der Welle 39, und die Hilfsschlitze haben hier das Anheben des jeweils erforderlichen Druckzeichengürtels 46, 461 bzw. 462 in die Höhe des unteren Spiegelkranzes 421 zu besorgen. Die durch die Wählerschlitze 4 bewirkten Einstellungen werden dadurch justiert, daß die untere Sperrwerkshälfte 471 in geeigneten Augenblicken angehoben wird. Die Keilwirkung der Verzahnung soll sodann die Genauigkeit der Einstellungen sichern. Die hierzu erforderliche Nachgiebigkeit des Triebwerkes kann dadurch erreicht werden, daß irgendwo eine elastische Stelle eingeschaltet wird. Ebensolche Justierung ist naturgemäß auch bei anderen Schablonenträgern möglich.
  • Die lichtempfindliche Unterlage wird mit Hilfe des zweiarmigen Hebels 49 verstellt. dessen Gelenkzapfen 50 zwecks Regelung der übersetzung in der Führung 51 am Schlitten 52 verschoben und mit der Schraube 53 festgemacht werden kann. Der Hebel 49 schließt sich in Längsschlitzen 54, 541 einerseits an den Sammler 51 und anderseits beim Zapfen 55 an den Schlitten 56 an, der das sich von der Spule 57 nach Pfeilrichtung abwickelnde Filmband 58 bei einem Stift 59 schrittweise mitnimmt, wie ihm dies von dem Stößel 161 nach Maßgabe der entsprechenden Anschläge der Steuerkörper freigemacht wird. Der Schlitten 56 wird von dem über die Rolle 81 geführten und mit dem Gewicht 91 belasteten Seil lol stets nach Pfeilrichtung in seine Endstellung gezogen.
  • Von Steuerkörper zu Steuerkörper, d. h. also von Druckzeichen zu Druckzeichen wird sowohl die Welle 36 nach Wahl verdreht, daher die entsprechende Druckzeichenschablone an der Glastrommel ¢5 durchleuchtet und durch die Objektivvorrichtung 43 hindurch nach der ständigen Expositionsstelle 6o projiziert, wie auch das Filmband 58 gemäß dem jeweiligen Breitenmaß der Steuerkörper weitergestellt, so daß die Exposition stets frische Filmflächen trifft. Da die Zeilen noch im Zustande von Steuerzeilen bereits ausgesperrt und überwacht werden, wird man die photographischen Expositionen im schnellen Takt verrichten können. Hierzu ist allein der Takt der periodischen Stößelbetätigungen entsprechend schnell einzurichten, weil j a während der Steuerung sowohl der Sammler wie auch der Filmschlitten stets bestrebt sind, sich ihrer Länge nach zu verschieben und es sich somit allein um eine uhrwerksmäßige Hemmung dieser ständigen Verschiebungsbestrebungen handelt.
  • Die Abb. 7 zeigt bloß einen einzeiligen Lichtsatz. Mehrzeiliger Lichtsatz in Kolumnenform kann natürlich ebenso hergestellt «-erden, nur daß man eine entsprechende Zeilenverstellung der lichtempfindlichen Unterlage vorzusorgen hat. Die Zeichnung deutet zwar die Entstehung des Lichtsatzes am Filmband 58 an, derselbe wird jedoch in der Wirklichkeit erst nach photographischer Entwicklung usw. sichtbar.
  • Der Stößel 16 hat in der zum Beginn der Aussteuerung einer Zeile eingestellten Lage des Sammlers 5 den letzteren bei der Eingangsanschlagfläche 13 des Anfangssteuerkörpers anzuhalten. Diese Maßnahme soll einesteils die günstige Anordnung des Stößels 16 bestimmen und anderenteils sichern, daß die photographischen Expositionen den jeweiligen Verstellungen der lichtempfindlichen Unterlagen vorangehen können.
  • Aus ähnlichen Rücksichten haben die mit den Wählerschlitzen q. zusammenwirkenden Stößel 17 sich in der soeben erwähnten Lage des Sammlers 5 im Bereiche des vorkommenden schmälsten Anfangssteuerkörpers i zu befinden. Bei den übrigen in Betracht kommenden Steuerkörpern fallen die Wählerschlitze 4 nach Zeilenrichtung länger aus, so daß die Aufwärtshübe der Stößel 17 stets ruhig auslaufen können. Der Druckluftbetrieb der letzteren wirkt außerdem pufferartig, so daß die Stößelhübe ohne weiteres verlängert oder verkürzt werden können.
  • Die Abb. q. bis 6 deuten an, daß die beidartigen Steuereinrichtungen miteinander verbunden werden können. An den Stößel 16 der Abb. q, wird der Schlüssel 32 eines Hahns 33 angelenkt, der die Druckluftzuleitung 34. öffnet und sperrt. Die letztere setzt sich in den Leitungen 3,.', 3.:j.` und 34.3 fort, die in die entsprechenden Zylinder 18, 18' und 18= münden. Diese erhalten somit ihre Druckluftfüllungen unter der Steuerung der Hübe des Stößels 16.
  • Die beschriebene Lichtsetzmaschine kann im großen und ganzen aus einer gewöhnlichen Setzmaschine bestehen, wo an Stelle der Matrize die beschriebenen Steuerkörper i, an Stelle des gewöhnlichen Sammlers der beschriebene längsverschiebbare Sammler 5 samt den ebenfalls beschriebenen Stößeln 16, 17 und an Stelle der Gieß- und Zeilenbearbeitungsvorrichtung eine Lichtsetzvorrichtung treten, welche letztere mittels der eingeordneten Steuerkörper gesteuert wird. Somit soll man mit verhältnismäßig wenig Steuerkörpern auskommen und die Einführung der Lichtsetzmaschinen sowohl für die Unternehmer wie auch für die Arbeiter erleichtern.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die Erfindung die im Betriebe unverläßlichen Einrichtungen beseitigen soll. Hierzu diene als Beispiel, daß man gemäß der Beschreibung keinen Elektromagnet zu verwenden hat.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtsetzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzeichen während der eigentlich der Setzerhand unterstellten Vorbereitung der werktätigen maschinellen Steuerimpulse durch solche Steuerkörper (i) vertreten werden, welche (i) sich mitsamt einem oder mehreren das betreffende Druckzeichen maschinell genau bestimmenden jeweiligen Steuerungswerten (X, Y), die sie (i) bereits an sich verkörpern bzw. in Form von Steuerimpulswahlen mit sich tragen, ähnlich frei wie die Drucktypen o. dgl. behandeln lassen.
  2. 2. Lichtsetzverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkörper (i) zunächst druckzeilenweise nach Art der Drucktypen o. dgl. zu Steuerzeilen (L) gesetzt und ausgesperrt werden, mittels welcher (L) die betreffende Zeile sodann Schritt für Schritt maschinell ausgesteuert wird.
  3. 3. Lichtsetzverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steuerzeile (L) gesetzt und ausgesperrt wird, während die Steuerimpulse einer vorangehend gesetzten und ausgesperrten Steuerzeile (L) von Steuerkörper (i) zu Steuerkörper (i) maschinell abgenommen werden. q..
  4. Lichtsetzverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stapeln geordneten Steuerkörper (i) zur Absteuerung von Steuerzeilen (L), nach Art der Matrizen von Setzmaschinen, in einem maschinellen Kreislauf gesammelt und abgelegt werden.
  5. 5. Lichtsetzverfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermaße (X) zur schrittweisen Verstellung der lichtempfindlichen Unterlage (58) in Zeilenrichtung den Steuerkörpern (i) beim Abtasten .des Abstandes der beiden seitlichen Grenzebenen derselben entnommen werden.
  6. 6. Lichtsetzverfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Steuermaße. (Y) zu der Einzeleinstellung der jeweilig photographisch zu exponierendenDruckzeichenschablonen.denSteuerkörpern (i) beim Abtasten von dieselbe (i) in Zeilenrichtung durchquerenden Wählerschlitzen (4) entnommen werden.
  7. 7. Steuerkörper mit nach Zeilenrichtung verlaufenden Führungsflächen und mit auf diese senkrechten Grenzebenen zur Abgabe von maschinellen Lichtsetzimpulsen, insbesondere zu den Verfahren nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine in die Zeilenrichtung - gestellte Anschlagfläche (13). B.
  8. Steuerkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, .daß die eine in die Zeilenrichtung fallelide Seite (T2) desselben (i) nach rückwärts abgeschrägt ist. g.
  9. Steuerkörper nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß er (i) an einer -in,die Zeilenrichtung fallenden Seite (11) ein -oder mehrere zweckmäßig zu Hilfsabdrücken geeignete Meldezeichen (28) -des bzw. der von ihm vertretenen Druckzeichen trägt. i=o.
  10. Steuerkörper nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er (i) mit Ohrenpaaren (2) und mit Ablegeverzahnung (3) nach Art der Matrizen von Setzmaschinen versehen ist. i i.
  11. Lichtsetzmaschinen, insbesondere zu den Verfahren nach Anspruch i bis 6, bzw. mit -Steuerkörpern nach Anspruch 7 bis io, gekennzeichnet durch einen oder mehrere längsverschiebbare Sammler (5) zur Bildung von Steuerzeilen (L) aus Steuerkörpern (i).
  12. 12. LichtsetzmaschinenachAnspruch i i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Bereiche der Sammlerbahn ortsfest angebrachte, periodisch betätigte und mit den zu einer oder mehreren Steuerzeilen (L) gesammeltenSteuerkörpern (i) Schritt für Schritt zusammenwirkende Stößel (11, i7).
  13. 13. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stößel (16), die (16) mit der in die Zeilenrichtung gestellten Anschlagfläche (13) der Steuerkörper (i) zusammenwirken, in der zum Beginn der Aussteuerung einer Zeile eingestellten Lage des Sammlers (5) den letzteren (5) bei der Eingangsanschlagfläche (13) des Anfangssteuerkärpers (i) anhalten.
  14. 14. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stößel (17), die (17) mit den Wählerschlitzen (4) der Steuerkörper (i) zusammenwirken, sich (17) in der zum Beginn der Aussteuerung einer Zeile eingestellten Lage des Sammlers (5) im Bereiche des vorkommenden schmalsten Anfangssteuerkörpers (i) befinden.
  15. 15. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 12 bis 1,4 nach Art der üblichen Setzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Matrizen .der üblichen Setzmaschinen die Steuerkörper (i) nach Anspruch io an Stelle des Sammlers der üblichen Setzmaschinen der bzw. die im Anspruch i i besagten Sammler (5) samt den in den Ansprüchen 12 bis 14 besagten Stößeln (16, 17) und an Stelle der Gieß-und Zeilenbearbeitungsvorrichtung der üblichen Setzmaschinen eine Lichtsetzvorriclitung (23, 24. bzw. 36 bis 6o) treten, welche letztere (23, 24 bzw. 36 bis 6o) mittels der eingeordneten Steuerkörper (i) gesteuert wird.
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