DE6940923U - Lichtsatzgeraet. - Google Patents
Lichtsatzgeraet.Info
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- DE6940923U DE6940923U DE19696940923 DE6940923U DE6940923U DE 6940923 U DE6940923 U DE 6940923U DE 19696940923 DE19696940923 DE 19696940923 DE 6940923 U DE6940923 U DE 6940923U DE 6940923 U DE6940923 U DE 6940923U
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- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MAN iTZ OIPL. -ChEM. DR. DEL) FE L
. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
M/jo - B 1008
Dr. Böger Photosatz GmbH 2 Wedel
Rissener Straße 102
Bundesrepublik Deutschland
Rissener Straße 102
Bundesrepublik Deutschland
Die Erfindung betrifft ein Lichtsatzgerät mit einem den LU belichtenden Filmstreifen aufnehmenden Kasten, auf den
die Schriftzeichen nebeneinander in einer Reihe tragende Schablonen parallel zu dem zu belichtenden Filmstreifen
verschiebbar aufbringbar sind, und mit einer optischen Einrichtung zur Projektion der einzelnen gewünschten
Schriftzeichen der Schablone nacheinander auf dan Film.
Bei derartigen Lichtsatzgeräten kommt es darauf an, Schlagzeilen, Auszeichnungen, Textsätze und dergleichen einfach
und schnell, aber dennoch in sehr guter Qualität ohne das Erfordernis einer Dunkelkammer zu setzen. Insbesondere ist
es wichtig, daß ein genauer Buchstaben- und Wortabstand gewährleistet sind, welcher nach Möglichkeit auch noch in
definierter Weise variabel sein soll.
-2-
.Volksbanken.München, Kto.-Nr.9822 (
Sonach ist es Ziel der Erfindung, ein Lichtsatzgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein Text
schnell und genau gesetzt werden kann, ohne daß der mechanische Aufwand übermäßig hoch ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schablone übereinander und miteinander ausgerichtet
zwei identische Reihen von Schriftzeichen trägt, von denen die eine, vorzugsweise die obere, negativ ist und zur
Projektion auf den Film dient, während die unterr. positiv
ist und zur visuellen Beobachtung der positiven Schriftzeichen dient, die zu beiden Seiten durch die richtige
Kegelbreite definierende Strichmarkierungen eingegrenzt sind, und daß ein parallel zur Schablone und zum Filmstreifen
verschiebbarer Setzkopf vorgesehen ist, der einen Beleuchtungsteil für die Zeichen der oberen Reihe und einen
optischen Ableseteil für die Zeichen der unteren Reihe aufweist, in deren Gesichtsfeld sich eine relativ zum Setzkopf
feste, mit den Strichmarkiötrungen zur Deckung bringbare
Hauptmarkierung "tefindet. Aufgrund dieser Ausbildung
sieht die Bedienungsperson durch den Ableseteil die Schriftzeichen dunkel auf hellem Grund, so daß die Ausrichtung der
Strichmarkierungen und der Hauptmarkierung durch seitliches Verschieben des Setzkopfes vorzugsweise mittels einer
Rändelschraube leicht und genau erfolgen kann. Ist die Ausrichtung der Markierungen im Ableseteil erfolgt, so
befindet sich auch das auf den Filmstreifen zu projizierende Schriftzeichen der Negativreihe an der richtigen
Stelle.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens zu einer Seite der Hauptmarkierung wenigstens eine weitere, parallel
zu. ihr verlaufende Nebemnarkierung vorgesehen ist. Durch
eine derartige ebenfalls relativ zum Setzkopf feste Neben-
-3-
markierung ken'-, der durch die Hauptmarkierung und die
Strichmarkierungen zu "beiden Seiten der Schriftzeichen gegebene Normalabstand zwischen zwei Buchstaben in durch
die Lage der Nebenmarkierung exakt definierter Weise variiert v/erden.
Um den Abstand zweier Buchstaben in definierter Weise sowohl verkleinern als auch vergrößern zu können, sind nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu beiden Seiten der Hauptmarkierung Nebenmarkierungen vorgesehen.
Hw eine Abstandsänderung stufenweise vornehmen zu können,
ist der Abstand benachbarter Markierungen vorzugsweise gleich, Bei einer bevorzugten praktischen Anwendung beträgt
der Abstand benachbarter Markierungen z.B. 2 Punkte.
Um nun allen beim Buchdruck vorkommenden erforderlichen Abstandsänderungen
zweier Buchstaben gerecht werden zu können, sind vorzugsweise zu beiden Seiten der Hauptmarkierung
je 12 Nebenmarkierungen im Abstand 2 Punkte vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung kann nicht ϊλχγ in jeder
gewünschten Weise enger gesetzt und spationiert werden, sondern es können auch Wortabstände exakt eingestellt v/erden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es auch, durch Zweifachsatz Schriftzeilen auf genaue Zeilenbreiten zu
bringen. Man kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung hierbei ähnlich wie im Bleisatz verfahren.
Eine besonders genaue Einstellung wird ermöglicht, wenn die Hauptmarkierung eine Doppellinie ist, zwischen die
die Strichmarkierungen passen.
-4-
Die Strichmarkierungen, die Hauptmarkierung und die Nebenmarkierungen
sind vorzugsweise sich senkrecht zur zu setzenden Zeile erstreckende Linien. Die Markierungen sind
im allgemeinen dunkle Linien auf hellem Untergrund, so daß gute Erkennbarkeit und Einstellbarkeit gewährleistet
sind.
Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch erzielt, daß Film und Schablone im Kontakt sind.
Um auch bei seitenverkehrtem Aufbringen der Schablone zur Erstellung von seitenverkehrten Texten noch eine hervorragende
Schärfe auf den Film zu erzielen, arbeitet der BeIeachtungsteil vorzugsweise mit Doppelkondensor.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsient eines erfindungsgemäßen
Lichtsatzgerätes,
Fig. 2 das Gesichtsfeld des Ableseteiles des erfir/'.ungsgemäßen
Lichtsatzgerätes, und die
Fig. 3 bis 8 verschiedene Einstellungen des Setzkopfes des erfindungsgemäßen Lichtsatzgerätes relativ zu der
eingelegten Schablone.
Nach Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Lichtsatzgerät aus einem Kasten 20, auf dem ein Setzkopf 17 nach links oder
rechts im Sinne des Doppelpfeiles 22 verscniebbar ist. Zur Feineinstellung kann der Setzkopf eine Rändelschraube 23
aufweisen.
Der Setzkopf besteht aus einem Beleuchtungsteil 18 und einem darunter angeordneten Ableseteil 19.
Unter dem Beleuchtungsteil 18 kann ein Filmstreifen 21 angeordnet werden, welcher sich parallel zur Bewegungsrichtung
des Setzkopfes 17 erstreckt. Zwischen dem Beleuchtungsteil 18 und dem Filmstreifen 21 kann eine Schablone
14 angeordnet werden, welche in der im folgenden beschriebenen Weise mit Schriftzeichen 15, 16 versehen ist.
Die Schriftzeichenreihen erstrecken sich parallel zu dem Filmstreifen und zu der Bewegungsrichtung des Se'i. ".kopfes
17.
Die Schablone 14 weist zumindest zwei übereinander liegende identische Schriftzeichenreihen auf. Die obere Reihe
von Schriftzeichen 16 weist die Buchstaben jedoch in negativer Form, also hell auf dunklem Untergrund, auf, während
die Schriftzeichen 15 der unteren Reihe dunkel auf hellem Untergrund erscheinen. Der helle Unterg^ind ist bevorzugt
transparent, um eine genaue Abbildung der Schriftzeichen 16 auf den Film zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß weist die Schablone jedoch zur besseren
Ausnutzung noch eine zweite Doppelreihe von Positiv- bzw. Negativ-Schriftzeichen 15, 16 gegenüber der ersten Anordnung
auf, welche in einer Photoschicht vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Schablone ausgebildet sind
und kopfstehend und spiegelbildlich zu der ersten Anordnung liegen. Bei dieser vorteilhaften Ausführung braucht
die Schablone nur um ihre Längsachse um 180° gekippt zu werden, um die zweite Doppelanordnung von Schriftzeichen
unter den Setzkopf zu bringen. Aufgrund dieser vorteilhaften Anordne ^ der Photoschicht auf gegenüberliegenden Seiten
der Schablone wird die Abbildungsschärfe auch bei Ver-
-6-
wendung der zweiten Doppelanordtraag von Schriftzeichen nicht
beeinträchtigt»
Zu beiden Seiten der positiven Schriftzeichen 15 sind sich senkrecht zur Zeile erstreckende Strichmarkierungen 13 vorgesehen,
welche dunkel auf hellem Grund erscheinen (siehe z.B. Fig. 3). Die Strichmarkierungen definieren den Ort, an
dem sich die Strichmarkierung des folgenden Buchstabens im Text befinden muß, um den für die betreffende Schrifttype
erforderlichen Buchstabenabstand zu gewährleisten.
Die Strichmf.rkierungen wirken mit einer Hauptmarkierung 11
zusammen, welche sich im Gesichtsfeld des Ablesungsteiles 19 befindet und relativ zum Setzkopf 17 feststeht, also
mit diesem zusammen nach rechts und links in Fig. 1 verschiebbar ist.
Nach den Fig. 2 bis 8 besteht die Hauptmarkierung 11 vorzugsweise aus einer dunklen Doppellinie auf hellem Grund,
welche sich senkrecht zur Zeile erstreckt.
Erfindungsgemäß sind zu beiden Seiten der Hauptmarkierung 11 nach Fig. 2 Nebenmarkierungen 12 angeordnet, welche
ebenfalls aus sich senkrecht zur Zeile erstreckenden dunklen Linien auf hellem Grund bestehen. Nach den Fig. 2 bis
8 haben die Nebenmarkierungen 12 einen Abstand von zwei Punkten; zu beiden Seiten der Hauptmarkierung 11 befinden
sich 12 Nebenmarkierungen, d.h. die äußerste Nebenmarkierung hat einen Abstand von 24 Punkten von der Hauptmarkierung
11.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Setzung eines Textes im einzelnen beschrieben:
-7-
Zunächst wird der erste in einer Zeile zu setzende Buchstabe
an Ort und Stelle gebracht, wobei sich der Setzkopf 17 in seiner linken Endstellung befindet. Dabei wird die linke
Strichmarkierung 13 des betreffenden Buchstabens mit der Hauptmarkierung 11 zur Ausrichtung gebracht.
Vorzugsweise über einen Fußschalter wird dann eine im Beleuchtungsteil
18 vorge3ehene Lampe eingeschaltet, worauf dann die Belichtung des darunter angeordneten Filmes erfolgt,
Der Beleuchtungsteil 18 weist außer der Lampe vorzugsweise einen Doppelkondensor auf, der ein parallel gerichtetes
Lichtbündel auf den Filzstreifen 21 schickt.
Der Vorgang ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die linke Strichmarkierung 13 des Buchstabens "h"
wird z.E. von rechts in Fig. 3 in Richtung auf die Hauptmarkierung 11 geschoben, bis die Strichmarkeerung 13 gemäß
Fig. 4 sich zwischen den Doppellinien der Hauptmarkierung 11 befindet,
Nachdem die Belichxung erfolgt ist, wird der Setzkopf nach
Fig. 5 solange nach rechts verschoben, bis die Strichmarkierung 11 mit der rechten Nebenmarkierung 13 des Buchstabens
"h" ausgerichtet ist. Nunmehr wird die Schablone 14 solange verschoben, bis die linke Strichmarkierung 13
des nächsten gewünschten Buchstabens mit der Hauptmarkierung 11 ausgerichtet ist. Hierdurch wird automatisch und
genau der richtige Buchstsbenabstand eingestellt.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Nebenmarkierungen 12 ist es gemäß den Fig. 6 und 7 auch gewährleictet,
engere oder weitere Buchstabenabstände genau definiert einzustellen.
-8-
In Fig. 6 is"c der Setzkopf 17 nur so weit nach rechts verschoben,
daß die erste Nebenmarkierung 12 rechts neben der 'Hauptmarkierung 11 mit der Strichmarkierung 13 ausgerichtet
ist. Wird nunmehr die linke Strichmarkierung 13 des nächsten gewünschten Buchstabens zur Ausrichtung mit der
Hauptmarkierung 11 gebracht, so ist der Buchstabenabstana um zwei Punkte geringer als die Norm-Kegelbreite.
In Fig. 7 ist der umgekehrte Fall gezeigt, bei dem die Hauptmarkierung 11 durch nach Rechts-Verschieben des Setzkopfes
17 um 4 Punkte über die rechte Strichmarkierung 13 des Ejchstabens "h" hinaus nach rechts verschoben ist. Wird
nunmehr die linke Strichmarkierung 13 des nächsten Buchstabens zur Ausricl tung mit der Hauptmarkierung 11 gebracht,
so ist der Buchstabenabstand um 4 Punkte gegenüber der
Norm-Kegelbreite vergrößert, und zwar in genau definierter V/eise= Ersichtlich ist die Einstellung so einfach, daß sie
auch von einer ungeübten Person ohne weiteres mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden kann.
Fig. c zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Lichtsatzgerät
au")h Wortabstände sehr genau eingestellt werden können. In
diesem Falle wird nach Fertigstellung eines Wortes der Setzkopi
17 so weit nach rechts verschoben, daß die Hauptmarkierung 11 nach Fig. 8 7..B. um 10 Punkte weiter nach rechts
verschoben ist als die rechte Strichmarkierung 13 des zuletzt gesetzten Buchstabens "h". Wird die linke Strichmarkierung
13 des ersten Buchstabens des nächsten Wortes mit der Hauptmarkierung 11 ausgerichtet, so ist der gewünschte
Wortabstand exakt hergestellt.
Eine genaue Einstellung der Zeilenlänge kann durch Zweifaohsatz
erfolgen. In diesem Falle können genau wie beim Buchdruck die fehlenden oder Überzahl!igen PunKte zwischen die
einzelnen V/orte aingefügt oder dazwischen weggenommen werden,
Claims (4)
1. Lichtsatzgerät mit einem den zu belichtenden Filmstreifen aufnehmenden Kasten, auf den die Schrifttypen nebeneinander
in einer Reihe tragende Schablonen parallel zu dem zu belichtenden Filmstreifen verschiebbar aufbringbar
sind, und mit einer optischen Einrichtung zur Projektion der einzelnen gewünschten Schriftzeichen der
Schablone nacheinander auf den Film, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Schablone
und zum Filmstreifen verschiebbarer Setzkopf (17) vorgesehen ist, der einen Beleuchtungsteil (18) für
die Zeichen (16) einer oberen Reihe und einen a^f die
Zeichen (15) einer unteren Reihe einstellbaren optischen Ableseteil (19) für die Zeichen (15) der unteren
Reihe der übereinander und miteinander ausgerichtet zwei identische Reihen von Schriftzeichen (15, 16) tragenden
Schablone (14) aufweist.
2. Lichtsatzgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkopf (17) auch seitlich
von einem unter ihm befindlichen Zeichen (15) feststellbar ist.
3„ Lichtsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeichen (15) der
unteren Reihe auf einem rechteckigen Untergrund mit der Sollbreite der Type angeordnet sind.
-2-
Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel ■ Dipl.-Ing. Finsterwald lipl.-lng. Gramkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-K ci-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarKtstraBa
Telefon (0521) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9822 Postscheck: München 95495
4. Lichtsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Film (21) und die Schablone (14) im Kontakt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940923 DE6940923U (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Lichtsatzgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940923 DE6940923U (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Lichtsatzgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6940923U true DE6940923U (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=34125987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696940923 Expired DE6940923U (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 | Lichtsatzgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6940923U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958416A1 (de) * | 1999-12-05 | 2001-06-07 | Gregor Ilic | Unterlage für eine Computer-Maus |
-
1969
- 1969-10-21 DE DE19696940923 patent/DE6940923U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958416A1 (de) * | 1999-12-05 | 2001-06-07 | Gregor Ilic | Unterlage für eine Computer-Maus |
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