DE922827C - Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen, die 2 Tetrahydroisochinolinreste enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen, die 2 Tetrahydroisochinolinreste enthalten

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DE922827C
DE922827C DEK8939A DEK0008939A DE922827C DE 922827 C DE922827 C DE 922827C DE K8939 A DEK8939 A DE K8939A DE K0008939 A DEK0008939 A DE K0008939A DE 922827 C DE922827 C DE 922827C
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bis
quaternary ammonium
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tetrahydroisoquinoline
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DEK8939A
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Hans Dr Plieninger
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/18Aralkyl radicals
    • C07D217/20Aralkyl radicals with oxygen atoms directly attached to the aromatic ring of said aralkyl radical, e.g. papaverine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen, die 2 Tetrahydroisochinolinreste enthalten Es wurde gefunden, daß man zu Abkömmlingen des Diphenyläthers, die zwei Tetrahydroisochinolinreste mit je einer quartären Ammoniumgruppe enthalten, .dadurch gelangt, daß man Diphenyläther-4, 4#-diessigsäure mit ß-Phenyläthylamin, :das gegebenenfalls i@m Phenylrest durch Methoxy- bzw. Methylendioxygruppen substituiert ist, zum Diamid kondensiert, auf das letztere saure Kondensationsmittel, wie Phosphorpentachlorid oder P.hosphoroxychlorid, welche bekanntermaßen den Isochinolinring schließen, einwirken läßt, das erhaltene Bis-(3, 4-di'hydroi-sochinolin)-derivat zum entsprechenden Bis-(r, a, 3, 4-tetrahy.droisochinolin)-derivat hydriert und die hydrierte Base mit einem Alkylierungsmittel in ein bis-quartäres Ammoniumsalz überführt. So erhält man z. B. aus .der durch Verseifung von Dipheny läther-4, 4 -diacetonitril leicht zugänglichen Diphenyläther-4,4 -:diessigsäure durch Kondensation mit ß-Phenyläthylamin das an den Amidstickstoffatomen durch je eine ß-Phenyl-äthylgruppe substituierte Diamid der Dip'henyläther-4" 4'-diesisigsäure und aus diesem durch Einwirkung von sauren Kondensationsmitteln, wie Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid 4, .I'-Ditolyläther-a, ä -tbis-(3, 4-dihydroisochinolin). An Stelle von ß-Phenyläthylamin lassen sich zu der Umsetzung andere ß-Pheny läthylamine, die am Kern d urch Methoxy- bzw. Methylendioxygruppen substituiert sind, wie Ho.moveratrylamin, Mezcalin oder Homopiperonylamin verwenden. Zur Alkylierung des Bis-(tetrahydroisochinolin)-derivats zum bis-quartären Ammoniumsalz eignen sich Mittel wie Dimethylsulfat, Methyljodi.d, Äthyljodid.
  • Die neuen Verbindungen besitzen Curarewirkung und sollen als Arzneimittel Verwendung finden. Beispiel i a) 4, .¢'-Ditolyläther-a, a'-bis-(3, 4-dihydro-6, 7-,dimethoxy-.isochinolin). 72 g Diphenyläther-4, 4 -diessi.gsäure, erhalten durch Verseifung von Diphenyläther-4, 4'-diacetonitril mit alkoholischer Kalilauge, werden zusammen mit 9o g Homoveratrylamin (3, 4-Dimethoxy-ß-phenäthylamin) in 6oo ccm Tetr.ahydronaphthalin am absteigenden Kühler so lange erhitzt, bis .das bei .der Kon.dlensation gebildete Wasser restlos übergegangen ist. Der Rückstand wird abgekühlt, mit 5oo ccm Chloroform versetzt und diese Lösung mit verdünnter Säure und Sodalösung ausgeschüttelt, um noch vorhandenes Ausgangsmaterial zu entfernen. Schließlich wird -die Lösung über C.alciumchlorid getrocknet. Nunmehr gibt man unter Umschütteln io5 g Phosphorpentachlorid hinzu, wobei der zuerst entstehende Niederschlag sich bei längerem Erwärmen wieder auflöst. Nach 2 Stunden ist die Reaktion beendet; man gießt die Mischung auf Eis und entzieht der Chloroform-Tetrahydronaphthalin-Lösung durch Zugabe von warmem Wasser alle basischen Anteile als Hydrochloride. Die wäßrigsauren Anteile werden mit Kohle geklärt, die Base wird mit Ammoniak ausgefällt, das schmierig ausgefallene Produkt mit Wasser gewaschen, in Alkohol gelöst und mit Kohle behandelt. Durch Einleiten von Chlorwasserstoff fällt das Hydrochlorid aus, welches bald kristallisiert und aus Alkohol umkristallisiert bei i35°' (unter Zersetzung) schmilzt.
  • Zur Isolierung der reinen Base wird das Hydrochlorid in Wasser gelöst, wiederum init Ammoniak in die Base übergeführt, die wiederum schmierig ausgefällte Base in Tetrahydrofuran gelöst und die Lösung über Ätznatron getrocknet. Durch Zugabe von etwa der gleichen Menge Äther zu der Tetrahydrofuranlösung erhält man die Base fein kristallinisch und gewinnt aus der Mutterlauge .durch Zusatz von Petroläther weitere Mengen an kristallisierter Base vom F. 13o'°. Diese Base besitzt die Konstitution b) 4, 4-Ditolyläther-a, a'- bis- (1, 2, 3, 4-tetrahydro-6, 7-dimethoxy-2, 2-dimethyl-isochinoliniumj odid. 5,76 g 4, 4'-Ditolyläther-a, ä -bis-(3, 4-dihydro-6, 7-dimethoxy-isochin(>lin) werden in Wasser mit verdünnter Salzsäure neutralisiert, mit o,5 gAdams-Platinkatalysator versetzt und hydriert, wobei insgesamt 5oo ccm Wasserstoff aufgenommen werden. Durch Zugabe von verdünnter Natronlauge zu der filtrierten Lösung wird die Base ausgefällt und in rohem Zustand mit io ccm Dimethylsulfat in alkalischer Lösung methyliert. Durch Ausschütteln der erhaltenen klaren Lösung mit Äther werden Verunreinigungen entfernt; darauf wird die Lösung mit 8 g Kaliumjodid versetzt, wobei das quartäre Jodid als Z51 ausfällt, das nach dem Lösen in heißem Alkohol kristallisiert und nach Umkristallisierung aus Methanol bei 239 bis 243'° schmilzt.
  • Beispiele a) 4, 4 -Ditolyläther-a, a'-bis-(3, 4-dihydro-6, 7, 8-trimethoxy-isochinolin). 135 g Diph enyläther-4, 4'-diessigsäure werden zusammen mit io6 g Mezcalin (3, 4, 5-Trimethoxy-ß-phenäthylamin) in i2oo ccm Tetrahydronaphthalin am absteigenden Kühler so lange zum Sieden erhitzt, bis das gebildete Wasser restlos abdestilliert ist, wobei etwa die Hälfte des Lösungsmittels mit übergeht. Das verbleibende Gemisch wird nach dem Abkühlen mit iooo ccm Chloroform versetzt zur Entfernung von noch vorhandenem Ausgangsmaterial mit verdünnter Säure und darauf mit Sololösung ausgeschüttelt; die restliche Lösung wird über Chlorcalcium getrocknet. Darauf wird die Lösung zur Cyclisierung -des Zwischenerzeugnisses mit 180 g PhOsphoroxychlorid unter Erwärmen während etwa 2 Stunden versetzt, darauf abgekühlt und auf Eis gegossen. Die weitere Aufarbeitung erfolgt nach Beispiel i. Man erhält das 4, 4 -Ditolyläthera, a'-bis- (3, 4-dihydro-6, 7, 8-trimethoxy-isochinolin) vom F. 176'° (aus Alkohol) in einer Ausbeute von 80 1/o.
  • b) 4, 4'- Ditolyläther-a, ä -bis-(1, 2, 3, 4-tetrahydro-6,-7, 8-trimethoxy-2, 2-dimethyl-isochinolinium-jodid). 6,49 4, 4'-Ditolyläther-a, ä -bis-(3, 4-dihy-dro-6, 7, 8-trimethoxy-isochino-lin-hydrochlorid) werden in 50 ccm Methanol gelöst, mit 4 g Natriumacetat versetzt und in Gegenwart von 5 g Raneynickel bei 1o5' und 50 atü hydriert. Nach etwa 2 Stunden ist die Hydrierung beendet, und man trennt vom Katalysator ab, ,dampft das Lösungsmittel ab, nimmt den Rückstand in wenig Wasser auf und fällt die Base mit verdünnter Natronlauge aus. Darauf wird mit :2o ccm Tetrahydrofuran (peroxydfrei) versetzt und bei 2o bis 250' unter heftigem Schütteln mit 50g Dimethylsulfat methyliert; wobei stets auf alkalische Reaktion zu achten ist. Nach i Stunde wird mit Eisessig neutralisiert, das Tetrahydrofuran im Vakuum abgedampft und durch Zugabe von 6 g Natriumjodid das quartäre, Jodid als Öl abgeschieden.
  • Wird zu der Sänreämidbildung anstatt Mezcalin Homopiperonylamin (3, 4-Methylendioxy-ß-phenäthylamin ) verwendet, so erhält man das 4., q'-Ditolyläther-a, a'-bis-(3, q.-dihydro-6, 7-methylendioxy-isocholin) vom F. 83 bis 85'°.
  • Durch analoge Hydrierung und Quaternierung von q., q@-Ditolyläther-a, a'-bis-(3, 4.-dihydro-6, 7-methylendioxy-isochinolin) erhält man das 4., q.'-Ditolyläther-a a'- bis-(i, 2, 3, q.-tetrahydro-2, 2-dimethyl-6, 7-methylendioxy-isochinoliniumjodid) vom F. 226'° aus Alkohol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen, die zwei Tetrahydroisdchinolinreste enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Diphenyläther-4, 4'-diessigsäure mit ß-Phenyläthylamin oder einem im Kern methoxy- bzw. methylendioxy-substituierten Abkömmling des ß-Phenyläthylamins zum Diamid kondensiert, auf das letztere saure Kondensationsmittel, wie Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid einwirken läßt, das erhaltene Bis-(3, q.-dihydroi,sochinolin)--derivat zum .entsprechenden Bis-(i, 2, 3, 4.-tetTahydroisochinolin)-derivat hydriert und die hydrierte Base mit einem Alkylierungsmittel in ein bisqu:artäres Ammoniumsalz überführt.
DEK8939A 1951-02-08 1951-02-08 Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen, die 2 Tetrahydroisochinolinreste enthalten Expired DE922827C (de)

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