DE922521C - Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren - Google Patents

Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren

Info

Publication number
DE922521C
DE922521C DEC1085A DEC0001085A DE922521C DE 922521 C DE922521 C DE 922521C DE C1085 A DEC1085 A DE C1085A DE C0001085 A DEC0001085 A DE C0001085A DE 922521 C DE922521 C DE 922521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
manhole
wooden
tube
shortened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC1085A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Dr Chlebus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC1085A priority Critical patent/DE922521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922521C publication Critical patent/DE922521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • E21D7/02Arrangement of guides for cages in shafts; Connection of guides for cages to shaft walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Veränderliche Schachteinrichtungen für kürzbare Schachtröhren Im Patent 8o6 oo2 handelt es sieh um eine Schachtdoppelröhre, die unterbrochen und teilweise abgetragen und dadurch in gewünschtem Ausmaß teleskopartig zusammengedrückt wird. Bei der Benutzung dieses Hauptpatents ist es notwendig, die im Schacht befindlichen Einrichtungen so auszurüsten, daß sie diese Senkungen bzw. Kürzungen der Schachtröhre ohne Betriebsstörung mitmachen bzw. an diese angepaßt werden können. Dies gilt für die Spurlatten, Steigleitungen und Kabel, die ein Ganzes bilden und hier deshalb ein'heitlic'h und gemeinsam behandelt werden.
  • So ist innerhalb der Schachtdoppelrö'hre eine Spurlattenart zu verwenden, die ähnlich der Schachtdoppelröhre gleichfalls zusammenschiebbar ist und aus diesem Grunde zweckmäßigerweise so ausgebildet wird, daß sie sich in der Höhe der unterbrochenen Innenröhre .der Schachtdoppelröhre mit dieser gleichzeitig und in gleichem Ausmaße fernrohrartig ineinanderschiebt und auch dabei die Führung des Förderkorbes besorgt.
  • Die bisher üblichen und bekannten Spurlatten und deren Befestigungsarten, wie der Spurlattenhalter W i e m an n s , sind in keinem Fall auf eine durch große Schachtkürzungen veränderliche Spurlattenlänge abgestimmt. Diese Veränderlichkeit und vor allem Kürzbarkeit der Spurlatten ermöglicht aber erst die Auswertung der kürzbaren Schachtdoppelröhre und dadurch den schachterhaltenden Abbau mächtiger oder vielflöziger Schachtsicnerheitspfeiler. Diese Spurlattenart ist daher für diesen Bergbau von Bedeutung.
  • Eine bekannte Bolzenschrotzimmerung, die in waagerechter Richtung eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt, in der Vertikalen jedoch nur unbedeutende Stauchungen aufnehmen kann, ist ein ausschließlicher Schachtausbau, also kein Schachteinbau. Die Erfindung erstreckt sich jedoch auf Sparlatten, Steigleitungen und Kabelspannvorrichtu.ngen, demnach auf den Schachteihbau.
  • Bei der Erfindung wird die Zusammendrückbarkeit der Sparlatten in der Weise erzielt, daß in der Höhe der anzuschneidenden Innenröhre der Schachtdoppelröhre anstatt der hölzernen Sparlatten hohle Eisenblechspurlatten etwas größeren Querschnitts eingebaut werden. Diese gehen an einem Ende unmittelbar in die Holzspurlatten über. Am anderen Ende ragt eine verjüngte hölzerne Sparlatte in die :eiserne derart hinein, daß sie um eine Länge der Holzspurlatte in die eiserne hineingleiten kann. Wird nun zwischen den Einstrichen, welche die verjüngte hölzerne und die Barübergestülpte eiserne Sparlatte tragen, die Schachtdoppelröhre unterbrochen und ineinandergeschoben, dann schiebt sich gleichzeitig und in gleichem Ausmaße die hölzerne in die eiserne Sparlatte hinein. Sobald cliese Kürzung die Länge der Holzspurlatte erreicht, wird die an die verjüngte hölzerne Sparlatte angrenzende Holzspurlatte normalen Querschnitts entfernt und die verjüngte Holzspurlatte an deren Stelle eingebaut. Auf diese Weise kann man jede beliebige Schachtkürzung in den Sparlatten auffangen.
  • Die Fig. i bis 3 stellen zwei Ausführungsarten dieser kürzbaren Sparlatten dar. In der Fig. i geht oben die hölzerne Sparlatte i in die eiserne 2 über. In die unterste eiserne Sparlatte 2 ragt die verjüngte Holzspurlatte 3 hinein, die unten auf der normalen Holzspurlatte i aufsitzt. Der Zusammenstoß der verjüngten und normalen Holzspurlatte 3 und i fällt mit dem ersten Einstrich ¢ unterhalb der vorgesehenen Unterbrechung der Schachtinnenröhre bei 5 zusammen. Die unterste eiserne Sparlatte 2 ist unten auf dem untersten Einstrich 4 über dem vorgesehenen Anschnitt der Innenröhre bei 5 befestigt. In der Fig. 2 ist der Querschnitt durch die eiserne Sparlatte 2 und die verjüngte Holzspur-:latte 3 mit der Befestigungsart am Einstrich 4 sichtbar. Die eiserne Sparlatte 2 besteht aus einem rechteckig gebogenen, förderkorbseiltig offenen, starken Blech, das auf der Seite des Führungsschuhes 6 des Förderkorbes von dem nach Verschleiß auswechselbaren Gleitblech abgedeckt wird. An dieses sind lange Schraubenbolzen 2o zur Befestigung der ganzen eisernen Spurlatteneinrichtung 2 an den Einstrichen 4 angebracht. Der lichte Querschnitt dieser eisernen Sparlatte 2 ist so bemessen, daß die Holzspurlatten i unterhalb des Anschnittes der Innenröhre bei 5 gerade noch in die eisernen Sparlatten 2 hineingehen. Das auswechselbare Gleitblech der eisernen Sparlatte 2 maß auf seiner Unterseite an der HolzspuTlatte i federnd anliegen.
  • Die Fig. 3 stellt die gleiche -Einrichtung dar, doch ragt die verjüngte hölzerne Sparlatte 3 von oben in die eiserne Sparlatte 2 hinein. Die innere Schachtröhre wird zwischen dem die unterste normale und die verjüngte Holzspurlatte i und 3 tragenden Einstrich 4 und dem obersten, die obere eiserne Sparlatte 2 haltenden Einstrich 4 bei 5 angeschnitten und gekürzt.
  • Die Wirkungsweise dieser Spurlatteneinrichtung besteht darin, daß beim Absinken der über dem Anschnitt 5 befindlichen Schachtröhre bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsart auch die eisernen Sparlatten 2 mitgehen und sich teleskopartig über die hölzernen Sparlatten 3 und dann i schieben. Sobald sich die obere Schachtsäule und die eisernen Sparlatten 2 um die einfache Baulänge der normalen Holzspurlatten i abgesenkt haben, wird die erste normale Holzspurlatte i unter der verjüngten Holzspurlatte 3 gelegentlich der Abtragung ihres gemeinsamen Einstriches 4 entfernt und die verjüngte Holzspurlatte 3 um eine Holzspurlattenlänge tiefer auf den nächs.ttileferen Einstrich aufgesetzt. Dies wiederholt sich dann bei jeder weiteren Absenkung um die Länge der Holzspurlatte i. Die untere eiserne Sparlatte 2 schiebt sieh stets über die tiefer gesetzte, verjüngte hölzerne Sparlatte 3. Die Länge der eisernen Sparlatten 2 entspricht der einfachen Baulänge der normalen Holzspurlatte i ztfzüglich der Länge der verjüngten Hälzspurlatte 3. Bei der in der Fig. 3 enfaltenen Ausführungsart gleitet mit der über dem Anschnitt 5 absinkenden Schachtsäule der unterste Teil der Holzspurlatten 3 und i in die eiserne Sparlatte 2 hinein. Wenn das Absenkungsausmaß die einfache Baulänge der Holzspurlatte i erreicht hat, wird die unterste normale Holzspurlatte i über dem Anschnitt bei 5 entfernt und die verjüngte hölzerne Sparlatte 3 um diese Länge angehoben und an den Einstrich 4 über dem Anschnitt bei 5 befestigt. Dieser Vorgang wiederhoilt sich dann jeweils bei fortschreitender Absenkung. Die Länge dieser eisernen Sparlatte 2 ist wie bei der Fig. i zu bemessen.
  • Es ist jeweils jene Ausführungsart der Spurlatten zu wählen, die der Art der Abtragung der Schachtinnenröhreentspricht. Die in der Fig. i abgebildete Spurlattenart eignet sich für die AbtraguRg der Innenröhre der Schachtdoppelröhre von oben nach unten. Die Spurlatteneinrichtung der Fig. 3 ist hingegen für das Entfernen der Innenröhre von unten nach oben bestimmt. In gewissen Fällen kommt eine Kombination beider Arten in Frage. Dann sind die eisernen Spurlatten vorerst über und dann unter dem Anschnitt bei 5 oder umgekehrt einzubauen.
  • Die Steigleitungen im Schacht müssen gleichfalls Streckungen und Stauchungen und besonders die Absenkungen und Kürzungen der Schachtröhre ohne Betriebsstörung mitmachen. Die bisher bekannten und verwendeten dehnbaren und spannungsausgleichenden Rohre und Rohrverbindungen, wie die in das Schrifttum eingegangenen Dehnungsstopfbüchsen oder Kompensatoren, haben lediglich den Zweck, Längenänderungen durch natürliche oder künstliche Temperaturunterschiede aufzufangen. Eine bekannte Ausgleichsvorrichtung für Dehnungsstopfbüchsen, eine bekannte dehnbare Rohrverbindung, welche Dehnungen durch Wärme auszugleichen hat, eine bereits beschriebene Unterbringung des Packungsraumes zweier Stopfbüchsen einer entlasteten Ausgleichsvorrichtung für Rohrleitungen im Degenrohr ermöglichen lediglich das Auffangen von ganz kleinen Längenveränderungen, wie sie vor allem durch Temperaturunterschiede bewirkt werden. Die kürzbaren Schachtdoppelröhren für den schachterhaltenden Abbau von Schachtsicherheitspfeilern bringen jedoch bis 2o und 5o m betragende Kürzungen mit sich. Diese Veränderungen sind mit den nachfolgend beschriebenen Einrichtungen zu überwinden.. Überdies können die vorgenannten deIhnbaren und spannungsausgleichenden Rohre dabei mit verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sich bei der Absenkung der Schachtröhre das unter dem Anschnitt der Innenröhre befindliche, feste, oben ohne Flansch endende Steigrohr fernrohrartig in den absinkenden, abgedichteten Rohrstrang größeren Durchmessers hineinschiebt und daß jeweils mit dem Ausbau eines Einstriches auch der überflüssig werdende Teil der Steigleitung abgetragen wird.
  • Die Fig. 4 enthält eine Ausführungsart. In der Höhe der ersten Anschnittebene 7 der Innenröb.re sitzt auf der für die betreffende Leistung bemessenen Steigleitung 8 der oben glatt endende Rohrstutzen g. Auf diesem ist das etwas breitere, mit der Abdichtung io und dem Flansch i i gesicherte Abdichtungsrohr 12 übergeschoben. Beim Absinken der bei 7 unterbrochenen Schachtröhre schiebt sich die breitere Steigleitung 12 über den Rohrstutzen g. Beim Entfernen der ersten Einstriche wird beim Abtragen der inneren Schachtröhre von oben nach unten zunächst das Steigrohr 8 ausgeschieden und der Rohrstutzen g um eine Rohrlänge tiefer gesetzt. Wird die innere Schachtröhre von unten nach oben abgetragen, dann wird nach hinreichender Absenkung das Steigrohr 13 ausgebaut und das Abdichtungsrohr 12 um eine Rohrlänge höher gesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich.
  • Die Schachtkabel müssen auch der Beweglichkeit der Schachtröhre angepaßt werden. Vorbekannt ist lediglich eine Nachspannvorrichtu:ng für einen oder mehrere Drähte von Fahrleitungen elektrischer Bahnen, die nur Längenänderungen infolge Temperaturänderungen ermöglicht. Die Längenveränderlichkeit der Schachtkabel kann durch eine Kabelspannvorrichtung erzielt werden, welche die frei werdende Kabellänge jeweils abzieht und in eine Doppeltrommelwellenanordnung veränderlichen Abstandes aufnimmt.
  • Die Fig. 5 enthält eine Ausführungsart dieser Kabelspannvorrichtung, die zweckmäßiger Weise unter der Firste im Füllort oder in einem besonderen Streckenstutzen eingebaut wird. Unter dem Füllortgewölbe 14 wird die feste Trommel 15 und auf Führungsschienen 16 oder auf ähnlichen Einri,chtungen die bewegliche Gegentrommel 17 angebracht. Auf diese wirkt die Spannvorrichtung 18. Die Kabel i9 werden um die Trommeln 15 und 17 geschlungen. Die bei den Absenkungen der Schachtröhre frei werdenden Kabellängen werden durch die Spannvorrichtung 18 abgezogen und vom veränderlichen Abstand der Trommeln 15 und 17 aufgenommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachteinrichtungen für kürzbare Schachtdoppelröhren nach Patent 8o6 002, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schacht eingebauten Schachteinrichtungen in der Höhe der unterbrochenen Innenröhre Vorrichtungen zum zerstörungsfreien Mitmachen der Absenkungen und Kürzungen der Scbachtdoppelrdhre und zum störungsfreien Anpassen an die gekürzte Schachtröhre aufweisen.
  2. 2. Spu.rlatten für kürzbare Schachtröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zu unterbrechenden Schachtinnenröhre in die üblichen Spurlatten eine Spurlatteneinrichtun.g eingeschaltet ist, die aus hohlen Blechspurlatten besteht, in die teleskopartig passende, verjüngt endende Holzspurlatten eingeschoben sind.
  3. 3. Spurlatten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die hohlen Blechspurlatten von der Länge einer einfachen und der verjüngten hölzernen Spurlatte aus einem rechteckig gebogenen, förderkorbseitig offenen, jedoch mit einem auswechselbaren Gleitblech abgedeckten, starken Blech bestehen und an diesem Gleitblech Schraubenbolzen zum Befestigen der Spurlatteneinrichtungen an den Schadhteinstrichen angebracht sind.
  4. 4. Steigleitungen für kürzbare Schachtröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der ersten Anschnittebene der Schachtinnenröhre ein schmalerer, einseitig glatter Rohrstutzen mit seinem glatten Ende in eine breitere, mit Flansche versehene Rohrleitung fernrohrartig hineinreicht und daß zwischen beiden Rohren .eine mit dem breiteren Rohr verbundene Packung derart angeordnet ist, daß beim Absinken des oberen Teiles der Schachtsäule der breitere Rohrstutzen stets abgedichtet über den engeren Rohrstutzen verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtungen für Kabel in kurzbaren Schächten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der zu unterbrechenden Schachtinnenröhre eine Kabelspannvorrichtung befindet.
  6. 6. Kabelspannvorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer um eine fest verlagerte Welle und aus einer um eine beweglich verlagerte Welle dreihbaren Kabeltrommel und einem Spanngewicht besteht, das an die Welle dieser beweglich verlagerten Kabeltrommel angeschlossen ist, wobei die beweglich verlagerte Kabeltrommel jeweils von der fest verlagerten wegziehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsohe Patentschrift Nr. 218 648; Heise-Herbst-Fritzsche, Lehrbuch der Bergbaukunde, II. Band (r950), S.493/494, Abschn. 163 und S. 633, Abschn. 2o, Abs. z.
DEC1085A 1950-05-22 1950-05-22 Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren Expired DE922521C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC1085A DE922521C (de) 1950-05-22 1950-05-22 Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC1085A DE922521C (de) 1950-05-22 1950-05-22 Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922521C true DE922521C (de) 1955-01-17

Family

ID=7012512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC1085A Expired DE922521C (de) 1950-05-22 1950-05-22 Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922521C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185352B (de) * 1959-03-07 1965-01-14 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtfuehrung, insbesondere Stahlschienenfuehrung fuer Bergbau-Foerderschaechte
DE1220098B (de) * 1963-04-13 1966-06-30 Rheinstahl Union Brueckenbau Laengsbewegliche Fuehrungseinrichtung fuer Foerderkoerbe in Bergbau-Schaechten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218648C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218648C (de) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185352B (de) * 1959-03-07 1965-01-14 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtfuehrung, insbesondere Stahlschienenfuehrung fuer Bergbau-Foerderschaechte
DE1220098B (de) * 1963-04-13 1966-06-30 Rheinstahl Union Brueckenbau Laengsbewegliche Fuehrungseinrichtung fuer Foerderkoerbe in Bergbau-Schaechten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006114183A2 (de) Steigleitung für die förderung von dickstoffen
DE69816062T2 (de) Turm
DE922521C (de) Veraenderliche Schachteinrichtungen fuer kuerzbare Schachtroehren
DE918561C (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE862736C (de) Vorrichtung zum Verbinden der Schachteinstriche mit dem Schachtausbau
DE811762C (de) Mit Kugeln oder Rollen versehene Lager fuer laengsverschiebbare Rohre
DE1153707B (de) Aufhaengung von Blasversatzrohrleitungen an der rueckwaertigen Kappe eines hydraulischen Ausbaugestelles
DE975021C (de) Schachteinbauten, insbesondere Blindschachteinbauten
DE2851839A1 (de) Tragkonstruktion fuer eine heisswindleitung
DE3608822C2 (de) Führungseinrichtung für Blindschächte
DE3016789C2 (de)
DE901882C (de) Haltegeraet fuer beim Abbau von Kohle und anderen Mineralien zu verwendende Gewinnungswerkzeuge
DE830486C (de) Schachteinbauten
DE864014C (de) Futtergitter
DE678020C (de) Wendelrutsche
DE2033479C (de) Vorrichtung zum Isolieren des Hohlraums zwischen der Innenwandung eines gemauerten Kamins und der Außenwandung nachträglich in den Kamin eingezogener Kaminformstücke
EP0278078A1 (de) Fertigungseinrichtung zum Herstellen eines langgestreckten Bauwerkes
DE943463C (de) Wetterdichter Abschluss von Schachttruemern gegeneinander
DE683197C (de) Eiserner Ausbau fuer Anschluss- und Kreuzungsstellen in Grubenstrecken
AT262164B (de) Ramme zum Eintreiben eines Rohres aus Metall in den Erdboden bei Bohrarbeiten
DE1888210U (de) An einem Strebfördermittel geführtes Räumgerät
DE828688C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rohr- oder Gestaengewechsel in Bohrloechern
DE963685C (de) Nachgiebiger Grubenausbau mit Ausbaufuss
DE1903590C (de) Blasversatzeinrichtung mit ein- und ausschaltbaren Austragsvorrichtungen
DE3300744C1 (de) Seigerförderer, insbesondere Wendelrutsche für den Bergbau