DE2851839A1 - Tragkonstruktion fuer eine heisswindleitung - Google Patents

Tragkonstruktion fuer eine heisswindleitung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Henkel, Kern, Feiler £rHänzel _ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Hoogovens Umuiden BV, Möhlstraße37
TT .. , M. " ■■;. D-8000 München 80
Umuiden, Niederlande
—— — Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
30, Nov. 1978
Ho 329
Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Winderhitzeranordnung für einen Hochofen und betrifft insbesondere eine Tragkonstruktion oder Aufhängung für eine Heißwindleitung, die über Zweigleitungen mit den Heißwindauslässen mehrerer Winderhitzer verbunden ist.
Es ist eine Winderhitzeranordnung mit einer Tragkonstruktion für die Heißwindleitung an einem Winderhitzer bekannt (z.B. NL-AS 75.11424 und entsprechende GB-PS 1 529 390), bei welcher die Heißwindleitung mittels einer lotrechten Stange an einem Gelenk (hinge).aufgehängt ist, das von einer am Winderhitzer angebrachten, waagerechten Stangenanordnung und mindestens einer am Auslaß des Winderhitzers diagonal zu seiner Wand verlaufenden Strebe getragen wird.
Vorteilhaft ist bei dieser bisherigen Konstruktion, daß lotrechte Bewegungen des Heißwindauslasses aufgrund von
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Temperaturänderungen im Winderhitzer kleinere Spannungen oder Belastungen in der die Heißwindleitung mit dem Heißwindauslaß verbindenden Zweigleitung einführen. Tatsächlich bewegt sich die Heißwindleitung dabei um nahezu denselben Betrag in lotrechter Richtung wie der Heißwindauslaß.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Verbesserung dieser bisherigen Konstruktion, um sie stabiler zu gestalten und die in ihr auftretenden (mechanischen) Spannungen zu verringern, dabei aber gleichzeitig Ausbau und Wiedereinbau der Ventile oder Schieber in den von den Heißwindauslässen zur Heißwindleitung abgehenden Zweigleitungen vereinfachende Einrichtungen vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung, die mittels getrennter Heißwind-Zweigleitungen mit den Heißwindauslässen mehrerer Winderhitzer eines Hochofens verbunden ist, wobei die Heißwindleitung an jedem Winderhitzer mittels einer Stangenanordnung aufgehängt ist, die am betreffenden Winderhitzer montiert ist und sich von diesem auswärts zu einem über der Heißwindleitung gelegenen Außenende erstreckt, wobei die Heißwindleitung mit Hilfe mindestens eines Aufhängeelements am Außenende der Stangenanordnung in der Weise aufgehängt ist, 'daß sie auf die Mantelwand des Winderhitzers zu und von ihr hinweg bewegbar ist, und wobei sich mindestens eine lastaufnehmende Strebe von einer neben dem Heißwindauslaß gelegenen Stelle der Winderhitzer-Mantelwand zum Außenende der Stangenanordnung erstreckt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stangenanordnung an einem versteiften Übergangsbereich montiert ist, welcher die lotrechte Mantelwand des Winderhitzers mit dessen Kuppel verbindet, und daß an der Unterseite der bzw. jeder Stangenanordnung eine Laufkran- bzw. Laufkatzenführung vorgesehen ist, die über in die Heißwind-Zweigleitungen eingebauten Schiebern verläuft.
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Dadurch, daß die Verbindung der waagerechten Stangenanordnung mit der versteiften Übergangszone des Winderhitzers vorteilhaft in eine höhere Position am Winderhitzer verlegt wird als bei der bisherigen Konstruktion, kann eine Verringerung der in der waagerechten Stangenanordnung und in der oder den Diagonalstrebe(n) auftretenden Kräfte erreicht werden. Außerdem ist die durch die horizontale Stangenanordnung auf den Winderhitzer übertragene Kraft kleiner, wobei diese Kraftübertragung an einer besonders versteiften Stelle in der Winderhitzerkonstruktion erfolgt.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß ohne weiteres eine Kranführung vorgesehen werden kann, die längs aller Winderhitzer verlaufen kann, die einem Hochofen zugeordnet sind. Ein auf dieser Führung laufender Laufkran bzw. eine Laufkatze kann einfach für Ein- und Ausbau der Ventile oder Schieber in den Heißwind-Zweigleitungen herangezogen werden, wodurch die entsprechenden Arbeitsgänge stark vereinfacht werden. Der Kran kann dabei vergleichsweise leicht ausgeführt sein, weil er an mehreren Stellen an den jeweiligen Stangensystemen aufgehängt ist und nicht beispielsweise mit Hilfe von Halterungen am Winderhitzer selbst gehaltert zu sein braucht.
Bei der Konstruktion nach der NL-AS 75.11424 ist ein Ausgleichbalgen (bellows compensator) in jede Heißwind-Zweigleitung zwischen Schieber und Heißwindleitung eingesetzt. Dieser Balgen soll aufgrund seiner Kompressibilität Ein- und Ausbau des Ventils oder Schiebers erleichtern und dabei Raum für Ausbau oder Austausch des Schiebers schaffen. Erfindungsgemäß ist dagegen die Heißwindleitung an einem längeren Aufhängeelement gehaltert, wobei eine weitere Vereinfachung dann erzielt werden kann, wenn der Schieber mittels Flanschen unmittelbar in die Abschnitte der Zweigleitung, die mit Heißwindofen und Heißwindleitung verbunden sind, eingeschaltet wird und wenn an oder nahe der Flansche an diesen Zweig-
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leitungsabschnitten Abstützpunkte für eine Schubvorrichtung vorgesehen sind. In diesem Fall können die Ausgleichbalgen in den einzelnen Zweigleitungen wegfallen, während der erforderliche (Einbau-)Raum durch Wegdrücken des angrenzenden Teils der Heißwindleitung mittels einer Schubvorrichtung (z.B. Kolben/Zylinder-Anordnung), die auf die Abstützpunkte an den oder nahe der Flansche(n) einwirkt, geschaffen wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, in der Heißwindleitung auf beiden Seiten der Verbindung mit der Zweigleitung jeweils Balgenabschnitte anzuordnen. Dieses Merkmal ist an sich bekannt. Diese Balgenabschnitte ermöglichen beim Zerlegen oder Ausbau eines Schiebers eine waagerechte Verschiebung nur des zwischen zwei Balgenabschnitten befindlichen Teils der Heißwindleitung. Außerdem ermöglichen diese Balgen eine lotrechte Verschiebung einer einzigen Heißwind-Zweigleitung mit dem mit ihr verbundenen Teil der Heißwind-(haupt)leitung aufgrund von Temperaturunterschieden zwischen verschiedenen Heißwindofen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Winderhitzers mit einer Tragkonstruktion gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Winderhitzer gemäß Fig. 1 und einen Teil eines benachbarten Winderhitzers und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Winderhitzer weist einen zylindrischen Außen-Mantel 1 und ein Kuppeldach 2 auf, das mit dem Mantel 1 unter Bildung eines Übergangsbereichs 3 mit-
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tels einer versteiften Konusringanordnung verbunden ist. Für einen Hochöfen sind mehrere solche Winderhitzer in einer Reihe angeordnet (vergl. Fig. 2).
Eine Heißwind(haupt)leitung 5 ist über Heißwind-Zweigleitungen 5 mit den einzelnen Winderhitzern verbunden. Die Zweigleitungen 5 sind dabei jeweils mit einem Schieber 6 an sich bekannter Konstruktion versehen. Jeder Schieber 6 ist mittels Anschlußflanschen in die Zweigleitung eingebaut, und zwar zwischen deren Abschnitte, die einerseits mit dem Heißwindauslaß des Winderhitzers und andererseits mit der Heißwindleitung 4 verbunden sind. In der Nähe der Flansche dieser Zweigleitungsabschnitte sind zusätzliche Trag- oder Abstützringe 7 und 8 vorgesehen. In Fig. 3 ist mittels des Doppelpfeils schematisch die Stelle angedeutet, an welcher eine Schubvorrichtung, z.B. ein Hydraulikzylinder, zwischen diese Abstützringe 7, 8 einsetzbar ist, um die Flansche bei Ein- oder Ausbau des Schiebers 6 auseinander zu drücken. Mit der Schubvorrichtung können tatsächlich die Ringe 7, 8 auseinander gedrückt werden, um mehr Raum für das Einsetzen des Schiebers 6 zu schaffen.
Die Heißwindleitung 4 ist mittels lotrechter Stangen 9 an einem Gelenk- oder Knotenpunkt 10 aufgehängt, der seinerseits mittels einer horizontalen Stangenanordnung 11 mit dem Konus- bzw. Versteifungsring 3 des Winderhitzers verbunden ist, wobei der Gelenkpunkt 10 das Außenende der Stangenanordnung 11 bildet. Der Gelenkpunkt 10 wird außerdem von zwei Streben 12 getragen, die sich diagonal zu einer neben dem Heißwindauslaß an der Außenwand des Winderhitzer-Mantels gelegenen Stelle erstrecken.
An der Unterseite der Stangenanordnung 11 mehrerer nebeneinander angeordneter und mit derselben Heißwindleitung 4 verbundener Winderhitzer ist eine Kranführung 15 befestigt, in
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der eine Laufkatze mit einem Hebewerk 14 für einen Haken läuft. Da die Kranführung (Schiene) 15 über den Schiebern 6 angeordnet ist, können die einzelnen Schieber 6 mittels des Hebewerks 14 ein- und ausgebaut werden, dessen Seil längs einer Linie 13 herabhängt. Mit der Laufkatze können mehrere Winderhitzer bedient werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Zweigleitung 5 keine Balgenanordnung vorgesehen ist, wie sie bei der bisherigen Konstruktion vorhanden ist. Mit Hilfe der genannten Schubvorrichtung kann der nahe der Zweigleitung 5 befindliche Abschnitt der Heißwindleitung 4, auch waagerecht, weggedrückt werden. Da die Stangen 9 wesentlich länger sind als bei der bisherigen Konstruktion, wird für dieses Wegdrücken des Anschlußteils der Heißwindleitung wesentlich weniger Kraft als bisher benötigt. Es hat sich gezeigt, daß sich mittels eines einfachen 10 t-Hydraulikzylinders oder -Hebebocks als Schubvorrichtung Ein- und Ausbauarbeiten ohne besondere Schwierigkeiten durchführen lassen. Dieselbe Schubvorrichtung kann auch beim Einbau des Schiebers benutzt werden, um die Verbindungsflansche von Zweigleitung und Schieber fest gegeneinander zu drücken.
In der Heißwindleitung 4 ist zu beiden Seiten ihrer Verbindung mit einer Zweigleitung 5 jeweils ein Balgenabschnitt 16, 17 vorgesehen. Diese Abschnitte 16,17 erlauben eine Verschiebung des zwischen ihnen befindlichen Teils der Heißwindleitung in waagerechter Richtung, ohne daß sich der Rest der Heißwindleitung mitzubewegen braucht. Die Balgenabschnitte 16, 17 nehmen auch lotrechte Relatiwerschiebungen der Zweigleitungen verschiedener Winderhitzer aufgrund von Temperaturänderungen in den einzelnen Winderhitzern auf.
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Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung geschaffen, die über getrennte Zweigleitungen an die Auslässe mehrerer Winderhitzer eines Hochofens angeschlossen und an jedem Winderhitzer mittels einer Stangenanordnung aufgehängt ist, die ihrerseits an einem versteiften Übergangsbereich zwischen Mantelwand und Kuppel eines Winderhitzers befestigt ist und ein über der Heißwindleitung befindliches Außenende besitzt. Die Heißwindleitung ist dabei an diesem Außenende aufgehängt, von dem mindestens eine Strebe zur Mantelwand des Winderhitzers zu einem Punkt in der Nähe des Heißwindauslasses ausgeht. An der Unterseite der Stangenanordnungen ist eine Laufkran- oder Laufkatzenführung befestigt, die über den in die Heißwind-Zweigleitungen eingebauten Schiebern verläuft, so daß diese Schieber einfach ein- und ausgebaut werden können.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Henkel, Kern, Feiler &Hänzel Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Hoogovens IJmuiden BV, Möhlstraße37
    J D-8000 München 80
    IJmuiden, Niederlande
    Tel.: 0 89/98 20 85-87
    Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
    Ho 329
    30. Nov. i978
    Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung
    Patentansprüche
    Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung, die mittels getrennter Heißwind-Zweigleitungen mit den Heißwindauslässen mehrerer Winderhitzer eines Hochofens verbunden ist, wobei die Heißwindleitung an jedem Winderhitzer mittels einer Stangenanordnüng aufgehängt ist, die am betreffenden Winderhitzer montiert ist und sich von diesem auswärts zu einem über der Heißwindleitung gelegenen Außenende erstreckt, wobei die Heißwindleitung mit Hilfe mindestens eines Aufhängeelements am Außenende der Stangenanordnung in der Weise aufgehängt ist, daß sie auf die Mantelwand des Winderhitzers zu und von ihr hinweg bewegbar ist, und wobei sich mindestens eine lastaufnehmende Strebe von einer neben dem Heißwindauslaß gelegenen Stelle der Winderhitzer-Mantelwand zum Außenende der Stangenanordnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenanordnung (11) an einem versteiften Übergangsbereich (3) montiert ist, welcher die lotrechte Mantelwand (1) des Winderhitzers mit
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    dessen Kuppel (2) verbindet, und daß an der Unterseite der bzw. jeder Stangenanordnung (11) eine Laufkran- bzw. Laufkatzenführung (15) vorgesehen ist, die über in die Heißwind-Zweigleitungen (5) eingebauten Schiebern (6) verläuft.
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (6) in die Zweigleitung (5) mittels Flanschen eingebaut ist, die ihrerseits an anderen Flanschen an den Teilen der Zweigleitung (5) befestigt sind, welche in den Heißwindauslaß des Winderhitzers einerseits und in die Heißwindleitung (4) andererseits übergehen, und daß an den Flanschen oder in ihrer Nähe Abstützpunkte (7, 8) zum Ansetzen einer Schubeinrichtung vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Zweigleitungsabschnitte bei Ein- und Ausbau des Schiebers (6) in einer auseinandergedrückten Stellung haltbar sind.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwindleitung (4) auf beiden Seiten des Anschlußpunkts mindestens einer Zweigleitung (5) mit Balgenabschnitten (16, 17) versehen ist.
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DE2851839A 1977-11-30 1978-11-30 Tragkonstruktion für eine Heißwindleitung Expired DE2851839C2 (de)

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