DE9216123U1 - Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Aufbewahrung, insbesondere von Farbe - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Aufbewahrung, insbesondere von Farbe

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DE9216123U1
DE9216123U1 DE9216123U DE9216123U DE9216123U1 DE 9216123 U1 DE9216123 U1 DE 9216123U1 DE 9216123 U DE9216123 U DE 9216123U DE 9216123 U DE9216123 U DE 9216123U DE 9216123 U1 DE9216123 U1 DE 9216123U1
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    • B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/88—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with a separate receptacle-stirrer unit that is adapted to be coupled to a drive mechanism
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/20—Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising
    • B05B15/25—Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising using moving elements, e.g. rotating blades
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44—DECORATIVE ARTS
    • B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, zum Transport und zur Aufbewahrung insbesondere von Farbe, mit einer einen Behälterboden, Behälterseiten und eine Behälteroberseite bildenden Behälterwandung, wobei diese mindestens eine Öffnung aufweist.
Für Gebäude, größere Anlagen oder auf Baustellen werden größere Mengen an Farbe benötigt. Diese wird üblicherweise in kleineren Gebinden, etwa 25 Kilo-Blecheimern auf Paletten bereitgestellt. Die Blecheimer wandern nach der Entleerung in den Mül1.
&igr; Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, der insbesondere als Mehrweg-Farbbehälter geeignet ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Flüssigkeitsbehälter weist folgende Merkmale auf:
a) die Behälteroberseite ist als Deckel ausgebildet und mit einem übrigen Behälter teillösbar verbunden,
&iacgr;&ogr; b) von der Behälterunterseite ausgehend ist ein Ablauf vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Behälter ist zur Entnahme der Farbe über den Ablauf stutzen vorgesehen. An diesen kann direkt oder über eine geeignete Schlauchverbindung ein Zusatzaggregat, etwa ein Spritzgerät, angeschlossen werden. Durch den abnehmbaren Deckel ist ein freier Zugang von oben ins Behälter innere gewährleistet. Dieser kann deshalb leicht gereinigt werden, wobei die dabei anfallende Flüssigkeit über den Ablauf abgeleitet werden kann.
Zur restlosen Entnahme der Flüssigkeit, auch einer eventuellen Reinigungsflüssigkeit, ist der Behälterboden vortei1 hafterweise konisch nach unten zulaufend ausgebildet mit dem Ablauf am tiefsten Punkt.
In Fortbildung der Erfindung weist der Deckel seinerseits eine Öffnung mit einer lösbar verbundenen Abdeckung auf. Dadurch ist ein Zugang zum Behälter inneren möglich, ohne daß der Deckel komplett abgenommen werden muß. So kann der Deckel oder die Abdeckung als Träger für ein Rührwerk vorgesehen sein, insbesondere mit einem sich durch den Deckel oder die Abdeckung erstreckenden Rührstab. Das im Behälter befindliche Farbvolumen kann mit dem Rührwerk ständig durchmischt werden. Eine Entnahme oder ein Austausch des Rührwerks gegen andere Aggregate ist durch die Abdeckung leicht möglich.
&igr; Vorteilhafterweise weisen die Behälterwandungen, insbesondere die Behälterseiten, eine Wärmeisolierung auf und sind insbesondere dreilagig aufgebaut mit einer äußeren Dichtlage, einer Isolierschicht und einer inneren Dichtlage. Der Behälter kann auf diese Weise die Temperatur der Farbe kurzfristig stabil halten. Dies ist wichtig bei Verwendung von wasserlöslichen oder wasserhaltigen Farben, etwa Acrylfarben, und einer Lagerung derselben im Freien, etwa auf Baustellen, bei Nachtfrost.
Besonders vorteilhaft ist eine leicht zu reinigende Beschichtung an einer Innenseite der Behälterwandungen. In Abhängigkeit vom Inhalt kann als Beschichtung PVC, Polyurethan, Teflon oder Emaille vorgesehen sein. Die Eignung als Mehrweg-Behälter wird dadurch weiter verbessert.
Weiterhin kann der Behälter außen mit einem Gestell versehen sein, mit aufrechten Profilen an den Behälterseiten und mit quergerichteten Profilen zur Verbindung der aufrechten Profile. Dabei liegen die Behälterwandungen zumindest abschnittsweise an den Profilen an. Das Gestell bzw. die Profile geben dem Behälter insgesamt mehr Festigkeit und eine zum Einsatz auf Baustellen besonders geeignete Robustheit.
Das Gestell kann auf einfache Weise mit Beschlägen zur Bewegung oder zum Transport des Behälters versehen werden. In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter, insbesondere das Gestell, mit quergerichteten Öffnungen versehene Taschen zur Aufnahme von Staplergabeln aufweist. Zumindest eine der Taschen kann zur Aufnahme einer Anhänger-Deichsel vorgesehen sein, etwa durch Bohrungen in einander gegenüberliegenden Wandungen der Tasche.
Am Gestell können weiterhin Standfüße, Kran-Ösen und Kran-Haken angeordnet sein. Außerdem können an den oberen äußeren Ecken des Gestells insbesondere winkelprofiIförmige Aufnahmen zum Stapeln der Gestelle mit den Behältern vorge-
&igr; sehen sein. Auf diese Weise können mehrere der Behälter platzsparend gelagert werden.
Vorzugsweise weist der Behälter äußere Abmessungen entsprechend der Breite einer Transportpalette, insbesondere einer Euro-Palette, auf. Bei einer Standfläche von 80 &khgr; 80 cm und einer Höhe von 120 cm, einschließlich Gestell, ist vorzugsweise ein Innenvolumen des Behälters von mindestens 280 1 vorgesehen.
Durch die zuvor beschriebenen Merkmale ist die in dem Behälter befindliche Farbe stets in einem verarbeitbaren Zustand. Der Behälter selbst ist auf einfache Weise zu handhaben und zu reinigen. Der Lösungsmitte laufwand ist gering. Der Behälter ist damit besonders gut als Mehrweg-Farbbehälter geeignet.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Ansprüchen zu entnehmen. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht eines fahrbar umgerüsteten Flussigkeits behälters,
Fig. 3 ein Detail aus den Figuren, nämlich eine Tasche
zur Aufnahme einer Staplergabelzinke,
Fig. 4 ein Detail aus der Fig. 2, nämlich einen unteren Abschnitt eines Gestells mit eingesetzter Steckachse und Rädern,
Fig. 5 eine Ansicht des Gestells für den Flüssigkeitsbehälter entlang der Linie V-V in Fig. 1, ohne
Darstellung des Behälters selbst,
Fig. 6 eine Seitenansicht mehrerer zum Stapeln vorgesehener Flüssigkeitsbehälter.
Ein Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Farbe, ein Farbbehälter 10, ist in der Fig. 1 gezeigt. Dieser weist ein Behälterteil 11 und ein dieses umgebendes Gestell 12 auf.
Das Gestell 12 ist aus Winkelprofilen gebildet, nämlich aufrechten Profilen 13 und diese verbindenden, quergerichteten Profilen 14, 15.
Die aufrechten Profile 13 schließen an ihrem unteren Ende mit Standfüßen 16 ab.
Die oberen quergerichteten Profile 15 bilden einen oberen Abschluß der aufrechten Profile 13 bzw. des Gestells 12. Demgegenüber sind die unteren, quergerichteten Profile 14 mit Abstand zu den Standfüßen 16 angeordnet.
Unterhalb der unteren, quergerichteten Profile 14 und mit diesen fest verbunden sind Taschen 17 zur Aufnahme von Zinken einer Staplergabel vorgesehen. Die Behälter 10 können so durch einen Gabelstapler einfach versetzt werden.
Das Behälterteil 11 weist eine Behälteroberseite mit einem Deckel 18, Behälterseiten 19 sowie eine Behälterunterseite 20 auf. Jede der Seiten 18, 19, 20 stellt zugleich eine Behälterwandung dar.
Grundsätzlich ist eine Behälterwandung dreischichtig aufgebaut mit einer äußeren Dichtlage 201, vorzugsweise aus verzinktem Blech mit 1,5 mm Stärke, einer mittleren Isolierschicht 202, vorzugsweise aus Schaum, Polyurethan oder
&igr; Styropor mit einer Stärke von etwa 40 mm, und einer inneren Dichtlage 203 aus Kunststoff, vorzugsweise 3 mm stark und mit einem Glasfasergewebe versehen. Die innere Dichtlage ist mit einer leicht zu reinigenden Beschichtung versehen, etwa PVC, Polyurethan, Teflon oder Emaille. Die Art der Beschichtung hängt von der eingefüllten Flüssigkeit bzw. der Farbe ab.
Der Deckel 18 ist vom übrigen Behälterteil 11 abnehmbar.
&iacgr;&ogr; Zum Verschließen und dichten Befestigen des Deckels sind Bolzen 21 vorgesehen, welche in einem unteren Profilabschnitt 22 eines oberen, quergerichteten Profils 15 gesichert sind. Die innere Dichtlage 203 der Behälterseiten 19 ist um deren obere Kanten herumgezogen, so daß die innere Dichtlage des Deckels hier anliegt und dicht abschl ießt.
Der Deckel 18 weist zudem eine kleinere Abdeckung 23 auf. Auch diese ist abnehmbar, demnach vom Deckel 18 lösbar, mittels mindestens zweier Bolzen 24 und hierauf aufgesetzter Muttern. Die Abdeckung 23 trägt in der Ausführung gemäß Fig. 1 einen Antrieb für einen Rührstab 25. Letzterer erstreckt sich unterhalb der Abdeckung 23 in das Behälterteil 11 hinein, fast bis zum Behälterboden bzw. zur Behälterunterseite 20. Der Antrieb des Rührstabs 25 erfolgt in diesem Fall durch eine aufgesetzte Bohrmaschine, dessen Bohrfutter die aus der Abdeckung 23 herausragende Fortsetzung 26 des Rührstabs 25 umfaßt. Die Abdeckung 23 und die hiermit abgedeckte Öffnung 27 ist gerade so groß, daß ein am unteren Ende des Rührstabs 25 angeordneter Propeller 28 hindurchpaßt. Die Öffnung 27 kann somit zugleich Wartungsöffnung und Einfüllöffnung sein. Ein Abheben des gesamten Deckels 18 ist dabei nicht erforderlich. Entsprechend geringer ist der Luftaustausch im Behälterteil
11. Die Farbe im Behälter hält langer.
&igr; Die Behälterunterseite 20 bzw. der Behälterboden ist in besonderer Weise ausgebildet, nämlich nach unten konisch zulaufend. Im Bereich der tiefsten Stelle ist ein Ablauf mit einem Ablauf stutzen 29 angeordnet. An diesem ist gemäß
Fig. 1 ein Absperrhahn 30 vorgesehen.
Die Abmessungen des Behältertei1s 11 mit der Behälterunterseite sind etwa so gewählt, daß der Absperrhahn 30 auf der Höhe des unteren, quergerichteten Profils 14 liegt.
&iacgr;&ogr; Zwischen dem Profil 14 und den Standfüßen 16 ist weiterer Raum vorgesehen. In der Fig. 1 ist hier ein Spritzgerät 31 dargestellt, welches mit einer dickeren Zuleitung 32 an den Absperrhahn 30 angeschlossen ist und von dem eine Druckleitung 33 abgeht. Anstelle des Spritzgeräts kann ein Strobelgerät, ein sogenannter Putzmaster oder ein anderes Aggregat vorgesehen sein.
Am oberen Ende der aufrechten Profile 13 sind jeweils Aufnahmen 34 als Stapelhilfsmittel angeordnet. Die Aufnahmen 34 sind L-förmige Winkelprofile und mit Überstand außen auf die aufrechten Profile 13 aufgesetzt. Dabei ist der Überstand geringfügig auswärts geneigt, so daß beim Aufsetzen eines weiteren Gestells die Standfüße 16 leicht zwischen den Aufnahmen 34 Platz finden. Die Bolzen 21 weisen einen Abstand von den aufrechten Profilen 13 auf, der größer ist als die einwärts gerichtete Ausdehnung der Standfüße 16.
Die Behälterseiten 19 sind über die äußeren Dichtlagen 201 mit den aufrechten Profilen 13 verbunden, etwa durch Schweißen oder Löten. In gleicher Weise sind die Profile 14, 15 mit den Profilen 13 verbunden.
Die Fig. 2, 3 und 4 beziehen sich auf die einfache Verfahrbarkeit des Farbbehälters 10. Benachbarte aufrechte Profile 13 sind nahe den Standfüßen 16 mit einer Bohrung 35 versehen. Durch diese ist eine Steckachse 36 hindurchführbar, so daß Achsstummel 37 beidseitig aus den Bohrungen 35 herausstehen. Räder 38 sind auf die Achsstummel 37 auf-
&igr; schraubbar. Die Achse 36 verläuft gemäß Fig. 2 parallel zu einer der Taschen 17.
Fig. 2 zeigt als weitere Besonderheit eine in das Gestell 12 eingesteckte Anhänger-Deichsel 39. Eine Anhängerkupplung 40 mit zugehörigem Kupplungskopf 41 ist in der Fig. 2 noch angedeutet, ebenso ein in der Höhe verstellbares Deichselrad 42. Der Farbbehälter 10 ist damit auf drei Rädern 38, 42 verfahrbar.
Die Deichsel 39 ist in eine der Taschen 17 eingesteckt, und zwar quer zu deren Längsrichtung. Fig. 3 zeigt die entsprechende Tasche 17 in einer perspektivischen Darstellung ohne die benachbarten Profile. Einander gegenüberliegende Taschenwandungen 43, 44 sind mit Bohrungen 45, 46 versehen. Die Bohrung 45 ist in der Fig. 2 die innere Bohrung und damit dem Absperrhahn 30 zugewandt. Die Deichsel 39 ist in einer Richtung quer zur Achse 36 durch beide Bohrungen 45, 46 hindurchgesteckt und durch einen zur Deichsel 39 quergerichteten Bolzen (in den Figuren nicht gezeigt) gegen Verdrehen und Verschieben gesichert. Der Bolzen ist durch eine in den Figuren nicht gezeigte Bohrung in eine obere Taschenwandung 47 einsetzbar.
Gemäß Fig. 5 sind vier aufrechte Profile 13 jeweils an Ecken des Behälterteils 11 angeordnet. Die quergerichteten Profile 14 liegen parallel einander gegenüber und verbinden je zwei Profile 13 miteinander. Wahlweise können weitere Querprofile quer zu den Profilen 14 vorgesehen sein zur Verbindung der aufrechten Profile 13 in Richtung des Pfeils 48. Gleiches gilt für die oberen quergerichteten Profile 15.
Die Taschen 17 sind unter die Profile 14 gesetzt und mit diesen bzw. mit den Längsprofilen 13 fest verbunden, etwa verlötet oder verschweißt. Die Taschen 17 verbinden auf diese Weise die quergerichteten Profile 14 und je zwei aufrechte Profile 13 miteinander.
Fig. 6 zeigt einen Stapelvorgang der Farbbehälter 10. Links im Bild wird gerade ein Farbbehälter 10 in Richtung des Pfeils 49 auf einem unteren Farbbehälter 10 abgesetzt. Die rechte Bildseite zeigt zwei Farbbehälter im gestapelten Zustand.
Als Transporthilfe sind hier Kran-Haken 50 vorgesehen. Diese sind jeweils mit oberen, quergerichteten Profilen 15, &iacgr;&ogr; etwa in deren Mitte, fest verbunden. Darüber hinaus können die Aufnahmen 34 mit Transport-Ösen 51 versehen sein.
Der Behälter 10 weist eine Querschnittsfläche von etwa 80 cm &khgr; 80 cm auf, entsprechend der Breite einer Euro-Palette, bei einer Gesamthöhe von vorzugsweise 120 cm. Der Behälterteil 11 verfügt über einen Rauminhalt von etwa 280 Litern oder mehr.
20 25
35
Anmelder:
Johannes Wessling An der Schaftrift 16
4478 Dalum
27. November 1992/4521 WSL-Il-DE
Bezuqszeicheni iste
10 Farbbehälter 37 Achsstummel
11 Behälterteil 38 Räder
12 Gestell 39 Deichsel
13 aufrechte Profile 40 Anhängerkupplung
14 quergerichtete Profile 41 Kupplungskopf
15 quergerichtete Profile 42 Deichselrad
16 Standfüße 43 Taschenwandung
17 Taschen 44 Taschenwandung
18 Deckel 45 Bohrung
19 Behälterseiten 46 Bohrung
20 Behälterunterseite 47 Oberwandung
21 Bolzen 48 Pfeil
22 Profilabschnitt 49 Pfeil
23 Abdeckung 50 Kran-Haken
24 Bolzen 51 Transport-Öse
25 Rührstab 201 äußere Dichtlage
26 Fortsetzung 202 Isolierschicht
27 Öffnung 203 innere Dichtlage
28 Propeller
29 Ablaufstutzen
30 Absperrhahn
31 Spritzgerät
32 Zuleitung
33 Druckleitung
34 Aufnahmen
35 Bohrung
36 Steckachse

Claims (26)

  1. Meissner, Bolte & Partner
    Anwaltssozietät
    - 10 -
    Anmelder:
    Johannes Wess1 ing An der Schaftrift
    4478 Dalum
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Unser Zeichen Our ref-
    WSL-Il-DE
    Bremen - München*
    Patentanwälte ■ European Patent Attorneys Hans Meissner Dipl.-Ing. (bis 1980) Erich Bolte Oipl.-lng.
    Friedrich Möller Dipl.-Ing.
    Dr. Eugen Popp Dipl.-Ing.· Wolf E. Sajda Dipi.-Phys.· Dr. Johannes Bohnenberger Dipl.-Ing."
    Dr. Claus Reinländer Dipl.-Ing."
    Patentanwalt
    Karsten Heiland
    Dipt.-Ing.
    Rechtsanwältin
    Dr. jur. Claudia Böckmann
    Anschrift/Address:
    Hollerallee 73
    D-2800 Bremen 1
    Telefon: (0421)342019 Telex: 246157 melbo d Telefax: (04 21)34 2296
    Datum
    Date
    27. November 1992/4521
    Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Aufbewahrung
    insbesondere von Farbe
    Ansprüche;
    1. Flüssigkeitsbehälter, zum Transport und zur Aufbewahrung insbesondere von Farbe, mit einer einen Behälterboden (Behälterunterseite 20), Behälterseiten (19) und eine Behälteroberseite bildenden Behälterwandung, wobei diese mindestens eine Öffnung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Behälteroberseite ist als Deckel (18) ausgebildet und mit einem übrigen Behälterteil (11) lösbar verbunden,
    &igr; b) von der Behälterunterseite (20) ausgehend ist ein Ablauf vorgesehen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (Behälterunterseite 20) konisch nach unten zulaufend ausgebildet ist, mit dem Ablauf, insbesondere einem Ablauf stutzen (29), am tiefsten Punkt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) seinerseits eine Öffnung (27) mit einer lösbar verbundenen Abdeckung (23) aufweist.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) oder die Abdeckung (23) als Träger für ein Rührwerk vorgesehen sind, insbesondere mit einem sich durch den Deckel (18) oder die Abdeckung (23) erstreckenden Rührstab (25).
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung, insbesondere die Behälterseiten (19), eine Wärmeisolierung aufweisen und vorzugsweise dreilagig aufgebaut sind mit einer äußeren Dichtlage (201), einer Isolierschicht (202) und einer inneren Dichtlage (203).
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtlage (201) vorzugsweise aus verzinktem Blech gefertigt ist, insbesondere mit einer Stärke von 1,5 mm.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (202) geschäumt ist, insbesondere aus Polyurethan-Schaum und Styropor, und daß die Isolierschicht (202) vorzugsweise durch die innere und die äußere Dichtlage (201, 203) abgedichtet ist und eine Stärke von insbesondere etwa 40 mm aufweist.
  8. &igr; 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtlage (203) aus Kunststoff, vorzugsweise als beschichtetes oder getränktes Glasfasergewebe in einer Stärke von insbesondere 3 mm gefertigt ist.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen, insbesondere die Behälterseiten (19), der Behälterboden &iacgr;&ogr; (Behälterunterseite 20) und vorzugsweise auch der Deckel (18) als Behälteroberseite, innen eine leicht zu reinigende Beschichtung aufweisen, in Abhängigkeit vom Inhalt, insbesondere PVC, Polyurethan, Teflon oder Emaille.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein äußeres Gestell (12), mit aufrechten Profilen (13) an den Behälterseiten (19) und mit quergerichteten Profilen (14, 15) zur Verbindung der aufrechten Profile (13), wobei die Behälterwandungen an den Profilen (13, 14, 15) zumindest abschnittsweise anliegen und vorzugsweise mit diesen fest verbunden sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Profile (13) jeweils Standfüße (16) aufweisen.
  12. 12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10), der Behälterteil (11) oder das Gestell (12) mit quergerichteten Öffnungen versehene Taschen (17) zur Aufnahme von Staplergabeln aufweist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (17) unterhalb der Behälterunterseite (20) angeordnet sind.
  14. &igr; 14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (17) jeweils in einem Winkel zwischen einem aufrechten Profil (13) und einem hierzu quergerichteten Profil (14) angeordnet sind.
  15. 15. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (16) mit Abstand zur Behälterseite (20) angeordnet sind, so daß unterhalb des Ablauf Stutzens (19) Raum für Zusatzaggregate,
    &iacgr;&ogr; insbesondere flüssigkeitsfordernde oder -mischende Aggregate vorhanden ist.
  16. 16. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (13, 14,
    15) zumindest abschnittsweise mit den Behälterwandungen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verlötet sind.
  17. 17. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (13, 14,
    15) als insbesondere L-förmige Winkelprofile ausgebildet sind und daß der Behälter und/oder der Behälterteil (11) vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist mit aufrechten Winkelprofilen (13) an aufrechten Längskanten.
  18. 18. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil (11) oder das Gestell (12) zum Stapeln vorgesehen sind, insbesondere mit im oberen Bereich angeordneten Aufnahmen (34) für korrespondierend ausgebildete Standfüße (16) im unteren Bereich.
  19. 19. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an oberen äußeren Ecken des Gestells (12) bzw. der Profile (13) insbesondere winkelprofiIförmige Aufnahmen (34) zum Stapeln der Gestelle (12).
  20. &igr; 20. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit oder ohne Gestell (12) zum Transport durch eine Hebeeinrichtung oder einen Kran vorgesehen ist mit entsprechenden Transportbeschlägen, insbesondere im Bereich der Aufnahmen (34) zum Stapeln, vorzugsweise mit Transport-Ösen (51) in den Aufnahmen (34).
  21. 21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, &iacgr;&ogr; daß an quergerichteten Profilen (15) des Gestells (12) Aufhängeeinrichtungen vorgesehen sind, insbesondere mittig angeordnete Haken (50).
  22. 22. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit oder ohne Gestell (12) verfahrbar ist, insbesondere durch lösbar anordenbare Rollhilfen.
  23. 23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12), vorzugsweise dessen aufrechte Profile (13), oder der Behälter zur Aufnahme von Rädern (38) vorgesehen ist, insbesondere Bohrungen (35) aufweist zur Aufnahme einer Steckachse (36) mit auf dieser zu befestigenden Rädern (38).
  24. 24. Behälter nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) oder der Behälter zur Aufnahme einer Anhänger-Deichsel (39) vorgesehen ist, insbesondere einer in entsprechende Öffnungen (45, 46) einsteckbare und dort arretierbare Deichsel.
  25. 25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Staplergabel-Taschen (17) mit Taschen-Wandungen (43, 44) zwischen zwei benachbarten oder äußeren aufrechten Profilen (14) erstrecken und daß einander gegenüberliegende Wandungen (43, 44) zumindest einer Tasche (17) Bohrungen (45, 46) zur Aufnahme der Anhänger-Deichsel (39) aufweisen.
  26. 26. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) oder der Behälter Querschnitts-Außenabmessungen zumindest entsprechend der Breite einer Transportpalette, insbesondere einer sogenannten Euro-Palette, aufweist.
DE9216123U 1992-11-27 1992-11-27 Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Aufbewahrung, insbesondere von Farbe Expired - Lifetime DE9216123U1 (de)

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Cited By (4)

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