DE921332C - Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien ueber Verbindungs-leitungen mit mehreren Abzweigstellen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien ueber Verbindungs-leitungen mit mehreren Abzweigstellen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE921332C
DE921332C DES32482A DES0032482A DE921332C DE 921332 C DE921332 C DE 921332C DE S32482 A DES32482 A DE S32482A DE S0032482 A DES0032482 A DE S0032482A DE 921332 C DE921332 C DE 921332C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
current
circuit arrangement
charging current
arrangement according
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Expired
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DES32482A
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English (en)
Inventor
Konrad Dipl-Ing Schueler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien über Verbindungsleitungen mit mehreren Abzweigstellen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Bei Fernmelde- und insbesondere in Fernsprechanlagen ist es manchmal erforderlich, Schaltvorgänge an Stellen auszuführen, an denen ein Anschluß an ein Stromnetz nicht möglich ist. Es sind z. B. an nicht überwachten Bahnübergängen Warnlampen bei Annäherung eines Zuges ein- und nach Durchfahrt des Zuges wieder auszuschalten. Die Zuführung des Betriebsstromes über besondere Leitungen ist teuer.
  • Es ist vorgeschlagen worden, an den Stellen, an denen die Schaltvorgänge (z. B. Ein- und Ausschaltung von Warnlampen) durchgeführt werden sollen, Batterien aufzustellen und diese bei Bedarf über eine in die Nähe dieser Schaltstellen führende, dem Sprechverkehr dienende Verbindungsleitung zu laden. An der Verbindungsleitung liegen mehrere Abzweigstellen, die untereinander in Verkehr treten müssen. Durch einen unter Umständen starken Sprechverkehr darf die Ladung der Batterien an den Schaltstellen nicht beeinträchtigt werden. Ein Sprechverkehr und im besonderen ein Anruf einer gewünschten Abzweigstelle muß aber auch während der Ladung dieser Batterien gewährleistet sein. Von der einwandfreien Signalgabe und dem Sprechverkehr ist die Verkehrssicherheit auf Straßen und Bahnstrecken oft in entscheidendem Maße abhängig.
  • Jede zu ladende Batterie wird in eine Ader der Verbindungsleitung geschaltet, so daß der Ladestrom über beide Adern und eine hinter der letzten Schaltstelle angeordnete, den .Sprechverkehr nicht wesentlich beeinträchtigende, Drosselspulen enthaltende Brücke fließt: Eine Abschaltung des Ladestromes während jeder Sprechverbindung, wie es bei von einem Fernsprechamt aus über Teilnehmerleitungen zu ladenden Batterien bekannt ist, ist nicht durchführbar, da bei gegenseitigem Anruf der Abzweigstellen einer Verbindungsleitung in der Regel nur ein Anruf-, aber kein Schlußzeichen durch Betätigen eines Induktors gegeben wird.
  • Der von einer anrufenden Abzweigstelle ausgesandte Induktorstrom wird durch die Brücke am Ende der Verbindungsleitung, über welche der Ladestrom fließt, und auch durch Kondensatoren im Netzgerät gedämpft. Unter Umständen ist hierbei die erforderliche Betriebssicherheit für ein lautstarkes Anschlagen der Wecker an den anderen Abzweigstellen nicht mehr gegeben.
  • Die Erfindung sichert einen, einwandfreien Anruf einer gewünschten Abzweigstelle auch in den Zeiten, in denen der Ladestrom an die Verbindungsleitung angeschaltet ist, dadurch, daß vor der Anschaltstelle des Ladestromes ein in Brücke zur Verbindungsleitung liegendes Relais durch den-von einer anrufenden Abzweigstelle ausgesandten Ruf-Strom zum Ansprechen gebracht wixd und die Abschaltung des Ladestromes für die Dauer des Rufstromflusses veranlaßt.
  • Die Abschaltung des Ladestromes beendet auch die Gleichstromvormagnetisierung der Drosselspule in der hinter der letzten zu ladenden Batterie vorhandenen, den Ladestrom führenden Brücke. Diese Brücke kann dann keine störende Dämpfung des Rufstromes mehr hervorrufen, so daß ein lautstarker Anruf an den Abzweigstellen gesichert ist.
  • Die Abschaltung des Ladestromes. kann z. B. durch eine in Brücke zur Leitung liegende gasgefüllte Röhre oder Vakuumröhre veranlaßt werden, die beim Eintreffen des Rufstromes zündet, wodurch ein örtlicher Stromkreis für das Abschalterelais hergestellt ist. Das die- Abschaltung des Ladestromes veranlassende Relais kann auch ein, Wechselstromrelais oder ein neutrales Relais sein, das über Gleichrichter und Kondensator in Brücke zur Verbindungsleitung liegt.
  • Ein neutrales Relais wird zweckmäßig in die Brücke einer Graetzschaltung gelegt. Hierbei führt bereits die erste wirksam werdende Halbwelle des Induktorstromes das Ansprechen des Relais herbei.
  • Das die Abschaltung des Ladestromes veranlassende Relais liegt in Reihe mit einem Konden- i sator in- Brücke zur Verbindungsleitung. Bei, jeder Anschaltung des Ladestromes an die Verbindungsleitung fließt ein Kondensatorladestrom über das Relais. Unter Umständen spricht letzteres vorübergehend an und veranlaßt eine unerwünschte Abschaltung des Ladestromes.
  • Gemäß weiterer Erfindung macht ein vom Anschaltrelais für den Ladestrom abhängiges Hilfsrelais ein kurzzeitiges, nicht vom Rufstrom herbeigeführtes Ansprechen des unter dem Einfluß eines Rufstromes die Abschaltung des Ladestromes veranlassenden Relais unwirksam.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise gezeigt. Es zeigt Fig. i eine Anordnung, bei der die Anschaltung der Ladestromquelle an, einem Ende der Verbindungsleitung erfolgt, und Fig. 2 zeigt zu beiden Seiten der Anschaltstelle für den Ladestrom liegende Schaltstellen mit zu ladenden Batterien.
  • Angenommen ist eine Verbindungsleitung mit mehreren sich gegenseitig anrufenden Abzweigstellen TN i, TN 2, usw. Über diese Verbindungsleitung sollen Batterien HB i usw. geladen werden, welche beispielsweise Signallampen an den eine Bahnlinie kreuzenden Wegen speisen. An jeder Schaltstelle S wird eine zu ladende Batterie in eine Ader der Verbindungsleitung eingeschaltet.
  • Die Ausrüstung .der Abzweigstellen TN und der Schaltstellen S ist im einzelnen nicht gezeigt.
  • Fig. a : Im linken Teil der Zeichnung befindet sich die Speisestelle Sp mit dem Netzgerät und den die An- und Abschaltung des Ladestromes bewirkenden Relais. TNi und TN2 sind zwei Abzweigstellen mit Sprechapparaten. S i sowie S2 sind zwei Schaltstellen mit Batterie HB i bzw. HB 2, die über die Schalter T i bzw. T 2 an Stelle der Widerstände W i bzw. W:2 in eine Ader der Verbindungsleitung zwecks Ladung eingeschaltet werden können. Um die Symmetrie der Verbindungsleitung zu wahren, liegen die Schalter zum Anschalten der Batterie teils an der einen, teils an der anderen Ader. Den Abschluß der Leitung bildet die Brücke Br. Diese Brücke liegt am Ende der Leitung oder, vom Netzgerät aus gesehen, hinter der letzten Schaltstelle. Es können also hinter der Brücke weitere Abzweigstellen angeschaltet sein. Die Anzahl der Abzweig- und, der Schaltstellen kann eine beliebige sein: Die zur Ladung benötigte Energie wird dem Wechselstromnetz entnommen, transformiert, gleichgerichtet und gesiebt. Diese Siebung muß derart sein, daß die Sprechverständigung durch Brummspannungen nicht beeinträchtigt wird.
  • Nach Einschaltung des Netzes sind zwei Stromkreise geschlossen-: (i) -1-, 3 x, A I, Dr 5, -@.. (?) -E-@ 4a, BI, Dy5, -. B spricht zuerst an, da A II über i o a kurzgeschlossen ist. Es schließt 5 b, 6 b und 7 b. Die Kurzschlußwicklung BII ist eingeschaltet. Wenn A anspricht, wird durch Öffnen von ioa die Wicklung A II ausgeschaltet und durch Schließen von g a der Kontakt 3 r überbrückt, da 7 b bereits geschlossen ist. An den Kontakten i a und 2 a ist der Ladeströrri an die Verbindungsleitung angelegt. Bei in der Ruhelage befindlichen Schaltern T i, T2 usw. besteht folgender Stromkreis: In Brücke zur Verbindungsleitung liegt ein Relais R über den Kondensator C4. Dieser Kondensator wird bei Schließen von i a und 2a geladen: (4) -f-, Dr i I, 2 a, Dr 2 I, G 3, R, G i, C 4, Dr 2 II, i a, Dr i II, Dr 5, -.
  • Auf den Kondensatorladestrom spricht R an: Es öffnet 3r und schließt 8r. Da B abfallverzögert ist, befindet sich sein Anker noch in der Arbeitslage. Es ist ein neuer Erregerstromkreis für B geschloss.en (5) +, 8 r, 5 b, B I, Dr 5, -.
  • Damit bleibt A über g a und 7 b unter Strom, so daß es in der kurzen Zeit, in der R angesprochen ist, erregt bleibt. R fällt nach Beendigung der Ladung von C4 wieder ab, und Stromkreis (5) wird unterbrochen. Für A ist Stromkreis (i) wiederhergestellt.
  • Beim Einschalten einer Batterie, z. B. HB i, in den Ladestromkreis, ergibt sich folgender Stromkreis (6) +, Dr i I, 2a, Dr 2 I, b, Ti, RG, H B i, R G, Ti, bi, b2, b3, b4, Dr 4I, Dr 3 , C7 Dr 4 1I, a4, T2, W2, T2, a3, a2, a I, a, Dr2 II, i a, Dr i II, DYS, -.
  • Der von einer anrufenden Abzweigstelle, z. B. TN i, ausgesandte Induktorstrom beeinflußt die Anrufeinrichtungen an den anderen Abzweigstellen, z. B. auch an TN2, und fließt außerdem über die Gleichstrombrücke Br hinter der letzten Schaftstelle S2. Die in dieser Brücke vorhandenen Drosselspulen Dr3 und Dr4 werden vom Gleichstrom durchflossen und sind damit vormagnetisiert. Die Bleche der Drosselspule Dr4 sind ohne Luftspalt gestopft und liefern dem Rufwechselstrom, solange sie vormagnetisiert ist, nur geringen Widerstand. Dagegen wirkt die mit Luftspalt versehene Drossel Dr3 mit dem parallel liegenden Kondensator C als Sperrkreis für die Ruffrequenz. Trotzdem ist die Dämpfung des Rufwechselstromes noch so hoch, daß für ein lautstarkes Ansprechen der Wecker in den Abzweigstellen unter Umständen nicht die nötige Betriebssicherheit vorhanden ist.
  • Ein lautstarkes Ansprechen der Wecker in den Abzweigstellen wird durch die Abschaltung des Gleichstromes von der Verbindungsleitung gewährleistet. Diese Abschaltung wird durch das in der Speisestelle liegende, auf den Rufstrom ansprechende Relais R eingeleitet. Die parallel zu dieser Anordnung liegenden Schaltelemente der Speisestelle sind in ihrem störenden Einfluß durch den auf die Ruffrequenz abgestimmten Vierpol, bestehend aus Dri, Dr2 und C3, so stark ge-. schwächt, daß das empfindliche Relais R mit Sicherheit bereits auf die erste Halbwelle des Rufstromes anspricht. Es wird dann Stromkreis (i) unterbrochen, A fällt ab und schaltet mit i a und 2 a den Ladestrom von der Verbindungsleitung ab. Damit entfällt die Vormagnetisierung der Drosselspule Dr4, sie bekommt hohe Drosselwirkung, und nun können die Wecker in den übrigen Abzweigstellen lautstark ansprechen. Nach Beendigung des Rufes fällt R wieder ab und schließt bei 3 r Stromkreis (i). A spricht an. Ein auf den Ladestrom von C4 vorübergehendes Ansprechen von R wird in derselben Weise, wie vorstehend bei der Einschaltung des Netzgerätes beschrieben, durch das Hilfsrelais B unwirksam gemacht. Der Ladestrom bleibt also dauernd eingeschaltet.
  • Anstatt die Speisestelle an einem Ende der Verbindungsleitung anzuordnen, kann sie auch an irgendeinem anderen Ort, an dem Netzstrom zur Verfügung steht, an die Leitung angeschaltet werden. Dürfen Ladespannung und Ladestrom bestimmte Werte nicht übersteigen, so ergibt sich durch diese Anschaltung die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Batterien über die Verbindungsleitung zu laden, als dies bei der Anordnung nach Fig. i möglich ist. An jedem Abschnjittsende der Verbindungsleitung ist dann hinter der letzten Schaltstelle eine vom Gleichstrom durchflossene Brücke anzuordnen. Am Ende des einen Abschnitts liegt die Brücke Br i, am Ende des anderen Br2.
  • Die Schaltvorgänge bei Einschaltung des Netzgerätes und. bei Anruf seitens einer Abzweigstelle entsprechen den zu Fig. i beschriebenen. Eine nochmalige Erläuterung erübrigt sich daher.
  • Die Verbindungsleitung ist hinter den Brücken durch Kondensatoren abzuriegeln, falls im weiteren Zug der Leitung Gleichstrombrücken zwischen den Adern liegen sollten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen mit mehreren in Brücke liegenden Abzweigstellen und Ladung von Batterien über die in Reihe geschalteten Sprechadern, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Anschaltstelle (i a, 2 a) des Ladestromes (Sp) in Brücke zur Verbindungsleitung (a, b) ein über einen Kondensator (C4) liegendes Relais (R) durch den von einer anrufenden Abzweigstelle (TN i) ausgesandtem, Rufstrom zum Ansprechen gebracht wird und die Abschaltung des Ladestromes für die Dauer des Rufstromflusses veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Abschaltung des Ladestroms veranlassenden Relais (R) der Rufstrom über in Graetzschaltung angeordnete Gleichrichter (G i-G 4) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Rufstrom beein fußte Relais (R) ein den Ladestrom anschaltendes Relais (A) außer Wirkung setzt und letzteres ein Hilfsrelais (B) steuert, welches nach dem Abfall des unter dem Einfluß des Rufstroms stehenden Relais (R) die Einschaltung des Ladestromes sichert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (B) einen Haltestromkreis für das den Ladestrom anschaltende Relais (A) vorbereitet (7 b), welcher wirksam wird, wenn das durch den Rufstrom beeinflußte Relais (R) bei Anschaltung des Batterieladestromes auf den seinen vorgeschalteten Kondensator (C4) ladenden Strom vorübergehend anspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ladestrom anschaltende Relais (A) verzögerten Ankeranzug hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (B) verzögerten Ankerabfall hat.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der letzten zu ladenden Batterie (z. B. HB2) liegende Brücke (Br) zwischen den Sprechadern einen Sperrkreis (C7, Dr3) enthält, welcher das Ansprechen des die Abschaltung des Ladestromes am anderen Ende (Sp) der Verbindungsleitung bewirkenden Relais (R) sichert. B. Schaltungsanordnung nach Aspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brücke (Br) in Reihe mit dem Sperrkreis (C7, Dr3) eine Drosselspule (Dr 4) ohne Laufspalt liegt.
DES32482A 1953-03-07 1953-03-07 Schaltungsanordnung zur Ladung von Batterien ueber Verbindungs-leitungen mit mehreren Abzweigstellen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE921332C (de)

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