DE9209440U1 - Ballsammelgerät - Google Patents

Ballsammelgerät

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DE9209440U1
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TOEMOERI GEZA 5882 MEINERZHAGEN DE
WICKINGHOFF HEINRICH HUBERT 5883 KIERSPE DE
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TOEMOERI GEZA 5882 MEINERZHAGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/021Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting for picking-up automatically, e.g. by apparatus moving over the playing surface

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Asenberg 62 13. Juli 1992
5880 Lüdenscheid A 92 072
Anmelder: Geza Tömöri Heinrich Hubert Wickinghoff
Lortzingstraße 11 Lerchenweg 11
5882 Meinerzhagen 5883 Kierspe
BaI1sammelqerät Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Balisammeigerät für Tennisbälle mit einer im wesentlichen als Käfig mit etwa dem Balldurchmesser entsprechenden Schlitzen aufgebauten Trommel und mit einem bügeiförmigen Griff zum Führen und Aufstellen der Trommel.
Das DE-GM 79 14 157 beschreibt ein Ballsamme Ige rät der genannten Art. Die Stäbe des Käfigs sind als jeweils in einer Radialebene der Trommel verlaufende ringförmige Stäbe und als in Axialrichtung verlaufende gerade Stäbe ausgelegt. Dieses bedeutet durch die zahlreichen Verbindungen zwischen den Stäbe und durch die Biegung der ringförmigen Stäbe einen hohen Aufwand bei der Herstellung. Da die ringförmigen Stäbe Umfangsschlitze bilden, muß man die Bälle zur Aufnahme im wesentlichen im Bereich eines Schlitzes erfassen, damit sie sicher in die Trommel gelangen. Außerdem ist die Reibung beim Durchtritt der Bälle groß, so daß ein großer Kraftaufwand erforderlich ist.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist eine Vereinfachung der Herstellung und eine Verbesserung des Gebrauchszwecks.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß die Trommel zwischen Stirnflanschen auf der Umfangsfläche achsparallele Stäbe mit einem gegenseitigen Abstand etwa gleich dem Balldurchmesser aufweist.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als nur in axialer Richtung verlaufende Stäbe vorhanden sind, zwischen denen die Bälle hindurch treten und die gleichzeitig den Abstand zwischen den Strinf!ansehen festlegen.
£7in sicheres Aufstellen wird dadurch gewährleistet, daß die Schenkel des Griffs jeweils einen abgewinkelten Abschnitt aufweisen, die zusammen mit dem Mittelsteg des Griffs einen U-fömigen Standfuß bilden.
Einfach aufgebaute Stirnflansche erhält man dadurch, daß die Stirnflansche als Scheiben ausgebildet sind.
Einen mühelosen Durchtritt der Bälle zwischen den Stäben und damit ein einfaches Aufsammeln der Bälle erreicht man dadurch, daß die Stäbe drehbar ausgebildet sind. Damit sichert man auch bei einem schrägen Auftreffen eines Stabes auf einen Ball ein sicheres Sammeln.
Eine einfache Konstruktion wird dadurch vorgeschlagen, daß die Stäbe als Rohre ausgebildet sind.
Die Stabilität der Trommel wird dadurch in einfacher Weise gesichert, daß mehrere Stäbe als Gewindestangen mit Abstandrohren ausgebildet sind.
Eine Entnahme der Bälle aus der gefüllten Trommel wird dadurch ermöglicht, daß mindestens ein Stab in im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schienenabschnitten gehalten und durch nachgiebige Verbindungen mit dem benachbarten Stab gekoppelt ist.
Die Handhabung des Ballsammelgeräts wird dadurch erleichtert, daß die Stirnflansche mit Laufreifen ausgestattet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht des Ballsammelgeräts im Sammelbetrieb, Fig. 2 das Ballsammelgerät im Wartezustand, Fig. 3 eine Stirnansicht der Trommel und Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Ein bügeiförmiger Griff 1 weist an den Schenkelenden Lager 2 für eine Trommel 3 auf. Der Griff 1 umfaßt zwei Schenkel 11, deren Abschnitte 12 jeweils unter einem spitzen Winkel abgebogen sind und die durch einen Mittelsteg 13 miteinander verbunden sind, so daß die Abschnite 12 zusammen mit dem Mittelsteg 13 einen U-förmigen Standfuß bilden. Man kann daher den Griff 1 einerseits zum Bewegen des Ballsammelgeräts gemäß Fig. 1 und zum Abstellen desselben gemäß Fig. 2 benutzen.
Die Trommel 3 besteht nach den Fig. 3 und 4 aus zwei Stirnflanschen 4, die als Scheiben ausgebildet und durch in axialer Richtung verlaufende, gerade Stäbe 5 miteinander verbunden sind, wodurch ein Käfig gebildet wird. Der Abstand der Stäbe 5 in Umfangsrichtung ent-
spricht etwa dem Durchmesss&r "eineä 'Tennisballs" t>y so daß ein Tennisball 6 jeweils durch einen Schlitz zwischen benachbarten Stäben 5 hindurchtreten kann, siehe Fig. 1. Die Stäbe 5 definieren somit die Schlitze des Käfigs und sind außerdem Tragelemente für den Zusammenhalt der Trommel 3. Die Stirnflansche 4 sind auf dem Umfang mit Lauf- reifen 7 ausgestattet. Es können zusätzlich Schutzüberzüge als Laufflächen vorhanden sein.
Etwa drei über dem Umfang gleichmäßig verteilte Stäbe 52 umfassen auf einer Gewindestange 54 ein drehbares Rohr 55. Die Gewindestangen 54 sind durch die Stirnflansche 4 hindurchgesteckt und durch Muttern 56 gehalten. Die Länge jedes Rohres 55 ist dem Abstand zwischen den Stirnflanschen 4 gleich, damit so die Form der Trommel 3 und der Abstand der Stirnflansche 4 genau definiert wird. Die Stangen 5 sind jeweils als Rohr ausgebildet und auf Schneidschrauben 57 gelagert. Die Rohre 5 sind geringfügig kürzer als der Abstand zwischen den Stirnflanschen 4, damit sich die Rohre 5 auf den Schneidschrauben 57 drehen können. Die Rohre 51 sind in Schienabschnitten 58 geführt und liegen an Anschlägen 59 an. Die Anschläge 59 sind durch Befestigungselemente für die Schienenabschnitte 57 gebildet; oder man sieht besondere Anschlagelemente vor. Die Rohre 51 sind durch Zugelemente oder Verbindungen 60 mit den benachbarten Rohren 5 verbunden. Die Rohre 51 sind durch die Zugelemente 60 innerhalb der Schienenabschnitte 58 festgelegt. Man kann die Rohre 51 jeweils um die Zugelemente 60 aufklappen, siehe Fig. 3. Durch die gebildete Öffnung ist das Innere der Trommel zugänglich, so daß man die Tennisbälle entnehmen kann.
Zum Sammeln von Tennisbällen werden die Stäbe 51 in die Schienenabschnitte 58 eingehängt, so daß der Innenraum der Trommel abgeschlossen ist. Im Sammelbetrieb nach Fig. 1 fährt man mit dem Ballsammelgerät über den Boden. Sobald ein Tennisball von einem Stab 5, 51, 52 des Käfigs der Trommel 3 erfaßt wird, wird er in den von dem benachbarten Stab begrenzten Schlitz hineingedrückt und gelangt ins Innere der Trommel 2. Die Drehbarkeit der Stäbe 5 sichert bei geringer Reibung ein Erfassen der Tennisbälle 6. Die Tennisbälle 6 werden gemäß Fig. 1 durch die Stäbe von oben erfaßt und in den jeweiligen Schlitz hineingedrückt, so daß ein schnelles Aufsammeln der Tennisbälle gewährleistet ist.
Das Ballsammelgerät wird äann*dd den Wartezüetand nach Fig. 2 umgekippt und auf den den durch den Griff 1 gebildeten Standfuß gestellt. Die Stäbe 51 werden aufgeklappt, so daß das Trommelinnere zugänglich ist. Es können jetzt Tennisbälle entnommen werden.

Claims (8)

Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 62 13. Juli 1992 5880 Lüdenscheid A 92 072 Anmelder: Geza Tömöri Heinrich Hubert Wickinghoff Lortzingstraße 11 Lerchenweg 11 5882 Meinerzhagen 5883 Kierspe Ballsammelgerät Ansprüche
1. Ballsammelgerät für Tennisbälle mit einer im wesentlichen als Käfig mit etwa dem Balldurchmesser entsprechenden Schlitzen aufgebauten Trommel und mit einem bügeiförmigen Griff zum Führen und Aufstellen der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) zwischen Stirnflanschen (4) auf der Umfängstlache achsparallele Stäbe (5) mit einem gegenseitigen Abstand etwa gleich dem Balldurchmesser aufweist.
2. Ballsammelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) des Griffs jeweils einen abgewinkelten Abschnitt (12) aufweisen, die zusammen mit dem Mittelsteg (13) des Griffs einen U-fömigen Standfuß bilden.
3. Ballsammelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflansche (4) als Scheiben ausgebildet sind.
4. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) drehbar ausgebildet sind.
5. Ballsammelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) als Rohre ausgebildet sind.
6. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe (52) als Gewindestangen (54) mit Abstandrohren (54) ausgebildet sind.
7. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stab (51) in im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schienenabschnitten (58) gehalten und durch nachgiebige Verbindungen (60) mit dem benachbarten Stab gekoppelt ist.
8. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflansche (7) mit Laufreifen ausgestattet sind.
DE9209440U 1992-07-14 1992-07-14 Ballsammelgerät Expired - Lifetime DE9209440U1 (de)

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DE4323412A1 (de) 1994-01-20
DE4323412C2 (de) 1995-07-06

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