DE4323412A1 - Ballsammelgerät - Google Patents
BallsammelgerätInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/02—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ballsammelgerät für Tennisbälle mit
einer im wesentlichen als Käfig mit Schlitzen, deren Breite etwa dem
Balldurchmesser entspricht, aufgebauten Trommel und mit einem bügel
förmigen Griff zum Führen und Aufstellen der Trommel.
Das DE-GM 79 14 157 beschreibt ein Ballsammelgerät der genannten
Art. Die Stäbe des Käfigs sind als jeweils in einer Radialebene der
Trommel verlaufende ringförmige Stäbe und als in Axialrichtung verlau
fende gerade Stäbe ausgelegt. Dieses bedeutet durch die zahlreichen
Verbindungen zwischen den Stäben und durch die Biegung der ringförmigen
Stäbe einen hohen Aufwand bei der Herstellung. Da die ringförmigen
Stäbe zwischen sich Umfangsschlitze bilden, muß man die Bälle zur
Aufnahme im wesentlichen im Bereich eines Schlitzes erfassen, damit
sie sicher in die Trommel gelangen. Außerdem ist die Reibung beim
Durchtritt der Bälle groß, so daß ein großer Kraftaufwand erforderlich
ist. Geringfügige Verbiegungen der Umfangsstäbe führen zu erheblichen
Veränderungen der Breite der Schlitze und damit zu Störungen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung der Herstellung und
eine Verbesserung der Funktion des Ballsammelgeräts.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Trommel zwischen Stirnflanschen auf der Umfangsfläche achsparallele
Stäbe mit einem gegenseitigen lichten Abstand etwa gleich dem Ball
durchmesser aufweist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als nur in axialer Richtung verlaufende Stäbe vorhanden sind, zwischen
denen die Bälle hindurch treten und die gleichzeitig den Abstand zwi
schen den Stirnflanschen festlegen. Der lichte Abstand zwischen den
Stäben muß auf den Balldurchmesser abgestimmt sein. Unter lichtem Ab
stand ist der Abstand zwischen den Umfangsflächen benachbarter Stäbe
zu verstehen.
Eine optimale Anpassung an den festgelegten Durchmesser der Ten
nisbälle erreicht man dadurch, daß der lichte Abstand zwischen benach
barten Stäben 56 bis 59 mm beträgt. Der Durchmesser von Tennisbällen
ist nach den gültigen Wettkampfregeln auf 63,5 bis 66, 7 mm festgelegt.
Durch umfangreiche Versuche hat sich die obige Bemessung des lichten
Abstands als optimal erwiesen. Da die Tennisbälle beim Durchtritt
durch die Schlitze verformt werden, ergibt sich einerseits ein siche
res Erfassen der Tennisbälle und andererseits ein minimaler Arbeits
aufwand für die Sammelperson.
Ein sicheres Aufstellen zur Entnahme der Bälle wird dadurch ge
währleistet, daß die Schenkel des Griffs jeweils einen abgewinkelten
Abschnitt aufweisen, die zusammen mit dem Mittelsteg des Griffs einen
U-förmigen Standfuß bilden.
Die Handhabung des Ballsammelgerätes in der Entnahmestellung wird
dadurch erleichtert, daß an den Abschnitten jeweils Laufrollen ange
setzt sind.
Ein sicheres Halten und Verschieben des Ballsammelgerätes wird
dadurch gewährleistet, daß die Abschnitte Griffprofile aufweisen.
Einfach aufgebaute Stirnflansche erhält man dadurch, daß die
Stirnflansche als Scheiben ausgebildet sind.
Das Rollen des Ballsammelgerätes wird dadurch erleichtert, daß
die Stirnflansche als Laufreifen dienende Abbiegungen aufweisen.
Einen verbesserten Durchtritt der Bälle zwischen den Stäben und
damit ein einfaches Aufsammeln der Bälle erreicht man dadurch, daß die
Stäbe drehbar ausgebildet sind. Damit sichert man auch bei einem
schrägen Auftreffen eines Stabes auf einen Ball ein sicheres Sammeln.
Eine einfache Konstruktion wird dadurch vorgeschlagen, daß die
Stäbe als Rohre ausgebildet sind.
Die Stabilität der Trommel wird dadurch in einfacher Weise gesi
chert, daß mehrere Stäbe als Gewindestangen mit Abstandrohren ausge
bildet sind.
Eine Entnahme der Bälle aus der gefüllten Trommel wird dadurch
ermöglicht, daß mindestens ein Stab in im wesentlichen in Umfangsrich
tung verlaufenden Schienenabschnitten gehalten und durch nachgiebige
Verbindungen mit dem benachbarten Stab gekoppelt ist.
Der Zugang ins Innere der Trommel wird dadurch einfach ermög
licht, daß zwei benachbarte Stäbe durch einen Mittelsteg miteinander
verbunden und als Bügel herausziehbar ausgebildet sind.
Eine einfache Verschlußvorrichtung erreicht man dadurch, daß eine
an einem Flansch gehaltene Federklammer den Mittelsteg des Bügels si
chert.
Zur Festlegung der Trommel in der Entnahmestellung wird vorge
schlagen, daß zur Feststellung der Trommel mindestens ein Schenkel
einen Durchgang und der benachbarte Flansch einen auf den Durchgang
ausrichtbaren Durchbruch aufweisen und daß ein Stab des Bügels in den
Durchgang und den Durchbruch einsteckbar ist.
Ausführungsbeispiele werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ballsammelgeräts im Sammelbetrieb,
Fig. 2 das Ballsammelgerät im Wartezustand,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Trommel,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine zweites Ausführungsbeispiel im Sammelbetrieb,
Fig. 6 im Wartezustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6 und
Fig. 8 die geöffnete Trommel.
Ein bügelförmiger Griff 1 weist an den Enden der beiden Schenkel
11 Lager 2 für eine Trommel 3 auf. Die Abschnitte 12 der beiden Schen
kel 11 sind jeweils unter einem spitzen Winkel ahgebogen und durch
einen Mittelsteg 13 miteinander verbunden, so daß die Abschnitte 12
zusammen mit dem Mittelsteg 13 einen U-förmigen Standfuß bilden. Man
kann daher den Griff 1 einerseits zum Bewegen des Ballsammelgeräts
gemäß Fig. 1 und andererseits zum Abstellen desselben gemäß Fig. 2
benutzen.
Die Trommel 3 besteht nach den Fig. 3 und 4 aus zwei Stirnflan
schen 4, die als Scheiben ausgebildet und durch in axialer Richtung
verlaufende, gerade Stäbe 5 miteinander verbunden sind, wodurch ein
Käfig gebildet wird. Der Abstand der Stäbe 5 in Umfangsrichtung ent
spricht etwa dem Durchmesser eines Tennisballs 6, so daß ein Tennis
ball 6 jeweils durch einen Schlitz zwischen benachbarten Stäben 5 hin
durch treten kann, siehe Fig. 1. Die Stäbe 5 definieren somit die
Schlitze des Käfigs und sind außerdem Tragelemente für den Zusammen
halt der Trommel 3. Die Stirnflansche 4 weisen als Laufreifen 7 die
nende Abbiegungen auf. Die Laufreifen 7 können zusätzlich Schutzüber
züge als Laufflächen aufweisen.
Etwa drei über dem Umfang gleichmäßig verteilte Stäbe 52 umfassen
auf einer Gewindestange 54 ein Rohr 55. Die Gewindestangen 54 sind
durch die Stirnflansche 4 hin durch gesteckt und durch Muttern 56 gehal
ten. Die Länge jedes Rohres 55 ist dem Abstand zwischen den Stirnflan
schen 4 gleich, damit so die Form der Trommel 3 und der Abstand der
Stirnflansche 4 genau definiert wird. Die Stangen 5 sind jeweils als
Rohr ausgebildet und auf Schneidschrauben 57 gelagert. Die Rohre 5
sind geringfügig kürzer als der Abstand zwischen den Stirnflanschen 4,
damit sich die Rohre 5 auf den Schneidschrauben 57 drehen können. Die
Rohre 51 sind in Schienenabschnitten 58 geführt und liegen an Anschlä
gen 59 an. Die Anschläge 59 sind durch Befestigungselemente für die
Schienenabschnitte 57 gebildet; oder man sieht besondere Anschlagele
mente vor. Die Rohre 51 sind durch Zugelemente oder Verbindungen 60
mit den benachbarten Rohren 5 verbunden. Die Rohre 51 sind durch die
Zugelemente 60 innerhalb der Schienenabschnitte 58 festgelegt. Man
kann die Rohre 51 jeweils um die Zugelemente 60 aufklappen, siehe Fig.
3. Durch die gebildete Öffnung ist das Innere der Trommel zugänglich,
so daß man die Tennisbälle entnehmen kann.
Zum Sammeln von Tennisbällen werden die Stäbe 51 in die Schie
nenabschnitte 58 eingehängt, so daß der Innenraum der Trommel abge
schlossen ist. Im Sammelbetrieb nach Fig. 1 fährt man mit dem Ballsam
melgerät über den Boden. Sobald ein Tennisball von einem Stab 5, 51,
52 des Käfigs der Trommel 3 erfaßt wird, wird er in den mit dem be
nachbarten Stab begrenzten Schlitz hineingedrückt und gelangt ins In
nere der Trommel 2. Die Drehbarkeit der Stäbe 5 sichert bei geringer
Reibung ein Erfassen der Tennisbälle 6. Die Tennisbälle 6 werden gemäß
Fig. 1 durch die Stäbe von oben erfaßt und in den jeweiligen Schlitz
hineingedrückt, so daß ein schnelles Aufsammeln der Tennisbälle ge
währleistet ist.
Das Ballsammelgerät wird dann in den Wartezustand nach Fig. 2 um
gekippt und auf den den durch den Griff 1 gebildeten Standfuß ge
stellt. Die Stäbe 51 werden aufgeklappt, so daß das Trommel innere zu
gänglich ist. Es können jetzt Tennisbälle entnommen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 weist Abweichungen
hinsichtlich der Griffausbildung und der Trommelausbildung auf. An den
Abschnitten 12 des Griffes 1 sind vier Laufrollen 14 befestigt, so daß
des Ballsammelgerät im Wartezustand verfahrbar ist. Mann kann also das
Ballsammelgerät leicht über den Tennisplatz bewegen. Außerdem sind auf
den Abschnitten 12 Griffprofile 15 angeordnet, so daß der Griff 1 si
cher und rutschfrei angefaßt werden kann. Die Handhabung des Ballsam
melgerätes wird dadurch sicherer gemacht.
Die Stäbe 5 sind fest in die Flansche 4 der Trommel 3 eingelas
sen. Zwei benachbarte Stäbe 41 sind durch einen Mittelsteg 42 zu einem
Bügel miteinander verbunden. Dieser Bügel ist innerhalb der Durch
gänge 43 verschiebbar und somit herausziehbar, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist. Den Durchgängen 43 stehen Aufnahmen 44 für die Stäbe
41 gegenüber. Eine an einem Flansch 4 befestigte Federklammer 45 ver
riegelt den Mittelsteg 42 in eingeschobenem Zustand des Bügels.
Zur Feststellung der Trommel 3 in der Warte- und Entnahmestellung
für die Tennisbälle weisen mindestens ein Schenkel 11 einen Durchgang
20 und der benachbarte Flansch 4 einen auf den Durchgang ausrichtbaren
Durchbruch 21 auf. In der Entnahmestellung ist daher ein Stab 41 des
Bügels in den Durchgang 20 und den Durchbruch 21 einsteckbar. Damit
ist die Trommel festgestellt, so daß die Entnahmeöffnung immer oben
gehalten wird. Die Tennisbälle können ungehindert entnommen werden.
Zum Ballsammeln wird der Bügel aus dem Durchgang 20 und dem Durchbruch
21 herausgezogen und in die Durchgänge 43 eingesteckt und durch die
Federklammer 45 fixiert. Das Ballsammelgerät kann um geschwenkt und
über den Tennisplatz gezogen oder geschoben werden, um die Tennisbälle
aufzusammeln.
Claims (14)
1. Ballsammelgerät für Tennisbälle mit einer im wesentlichen als
Käfig mit Schlitzen, deren Breite etwa dem Balldurchmesser entspricht,
aufgebauten Trommel und mit einem bügelförmigen Griff zum Führen und
Aufstellen der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3)
zwischen Stirnflanschen (4) auf der Umfangsfläche achsparallele Stäbe
(5) mit einem gegenseitigen lichten Abstand etwa gleich dem Balldurch
messer aufweist.
2. Ballsammelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der lichte Abstand zwischen benachbarten Stäben (5) 56 bis 59 mm be
trägt.
3. Ballsammelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (11) des Griffs jeweils einen abgewinkelten Ab
schnitt (12) aufweisen, wobei die Abschnitte (12) zusammen mit dem
Mittelsteg (13) des Griffs einen U-förmigen Standfuß bilden.
4. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Abschnitten (12) jeweils Laufrollen (14) an
gesetzt sind.
5. Ballsammelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (12) Griffprofile (15) aufweisen.
6. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnflansche (4) als Scheiben ausgebildet sind.
7. Ballsammelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnflansche (4) als Laufreifen (7) dienende Abbiegungen aufwei
sen.
8. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stäbe (5) drehbar ausgebildet sind.
9. Ballsammelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (5) als Rohre ausgebildet sind.
10. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe (52) als Gewindestangen (54) mit
Abstandrohren (54) ausgebildet sind.
11. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Stab (51) in im wesentlichen in
Umfangsrichtung verlaufenden Schienenabschnitten (58) gehalten und
durch nachgiebige Verbindungen (60) mit dem benachbarten Stab gekop
pelt ist.
12. Ballsammelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Stäbe (41) durch einen Mittelsteg
(42) miteinander verbunden und als Bügel herausziehbar ausgebildet
sind.
13. Ballsammelgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine an einem Flansch (4) gehaltene Federklammer (45) den Mittelsteg
(42) des Bügels sichert.
14. Ballsammelgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Feststellung der Trommel (3) mindestens ein Schenkel
(11) einen Durchgang (20) und der benachbarte Flansch (4) einen auf
den Durchgang ausrichtbaren Durchbruch (21) aufweisen und daß ein Stab
(41) des Bügels in den Durchgang (20) und den Durchbruch (21) ein
steckbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4323412A DE4323412C2 (de) | 1992-07-14 | 1993-07-13 | Ballsammelgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209440U DE9209440U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Ballsammelgerät |
DE4323412A DE4323412C2 (de) | 1992-07-14 | 1993-07-13 | Ballsammelgerät |
Publications (2)
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DE4323412A1 true DE4323412A1 (de) | 1994-01-20 |
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ID=6881601
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DE (2) | DE9209440U1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9209440U1 (de) | 1992-09-10 |
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