DE9207394U1 - Mehrplatz-Stapelparksystem - Google Patents

Mehrplatz-Stapelparksystem

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DE9207394U1 DE9207394U DE9207394U DE9207394U1 DE 9207394 U1 DE9207394 U1 DE 9207394U1 DE 9207394 U DE9207394 U DE 9207394U DE 9207394 U DE9207394 U DE 9207394U DE 9207394 U1 DE9207394 U1 DE 9207394U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

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Description

B 1676
Mehrplatz-Stapelparksystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrplatz-Stapelparksystern.
Derartige Systeme sind grundsätzlich bereits bekannt und im Einsatz. Der Bedarf nach derartigen Stapelsystemen beruht darauf, daß der in den Ballungsräumen der Städte, insbesondere in Industriegebieten und auf Firmengelände zur Verfügung stehende Parkraum immer begrenzter wird. Gleichzeitig nimmt die Motorisierung zu und die steigenden Bodenpreise lassen die Nutzung einer Fläche als Parkplatz unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten als nicht mehr vertretbar erscheinen.
Es sind bereits Stapelsysteme bekannt, die aus miteinander verbundenen Parkdecks bestehen, in die der Benutzer sein Kraftfahrzeug selbst einfährt. Derartige Stapelsysteme lassen sich nur in massiver Betonkonstruktion bauen und benötigen ein aufwendiges und verzweigtes Bahnleitsystem. Außerdem muß der Benutzer den Ort seines Parkplatzes im Gedächtnis behalten und muß Zeit einkalkulieren, um diesen wieder aufzufinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Mehrplatz-Stapelparksystem für Kraftfahrzeuge anzugeben, das den vorhandenen Raum ökonomisch effektiv nutzt, wobei ebenfalls 35
angestrebt wird, daß das System erweiterbar sowie leicht auf- und abbaubar, d. h. transportabel, ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Mehrplatz-Stapelparksystem für Kraftfahrzeuge, mit einem mobilen und erweiterbaren Gerüst, das eine Vielzahl von den im wesentlichen parallel angeordneten Vorderpfeilern und eine Vielzahl von den im wesentlichen parallel angeordneten Hinterpfeilern aufweist, wobei einander benachbarte Vorderpfeiler und einander benachbarte Hinterpfeiler durch eine Vielzahl übereinander angeordneter Querstreben miteinander verbunden sind, und einander gegenüberliegende Vorder- und Hinterpfeiler je durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Längsstreben miteinander verbunden sind, wobei auf einer Höhe befindliche aneinandergrenzende Quer- und Längsstreben eine Bodenplatte bzw. Palette zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs tragen und dadurch einen Einzelplatz für ein ein- und ausfahrbares Kraftfahrzeug definieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Mehrplatz-Stapelparksystem für Kraftfahrzeuge ist es möglich, eine maximale Anzahl von Stellplätzen auf minimalem Raum vorzusehen. Die einzelnen Stellplätze sind dicht nebeneinander, übereinander und hintereinander vorgesehen. Das die einzelnen Stellplätze bildende Gerüst besteht aus einer minimalen Anzahl von Trägern, d. h. Streben und Pfeilern, die in kurzer Zeit ab- und wieder aufgebaut werden können, so daß das gesamte Gerüst transportabel ist. Ebenfalls ist vorgesehen, das vorhandene Gerüst durch Anbau neuer Parketagen zu erweitern. Dies kann geschehen durch Erweiterung nach oben, so daß die Höhe vergrößert wird, durch Erweiterung nach links oder rechts, so daß die Breite vergrößert wird, oder durch Erweiterung nach
hinten, so daß die Tiefe des Systems vergrößert wird.
Das erfindungsgemäße Mehrplatz-Stapelparksystem ermöglicht es, auf einer vorhandenen Fläche die drei- bis fünffache Menge von Personenkraftwagen optimal unterzubringen, wobei eine Höhe von 3 bis 5 Etagen erfindungsgemäß bevorzugt ist.
Das Ein- und Ausfahren der Kraftfahrzeuge aus den Stellplätzen erfolgt durch von außen bedienbare und operierende Transportsysteme, z. B. Gabelstapler oder Hebebühnen. Dadurch entfallen sonst übliche Fahrstraßen und Rangierräume. Ferner ist die Bewachung eines derartigen Mehrplatz-Stapelparksystems sichergestellt, da die Kraftfahrzeuge nur durch zulässige Bedienung des Transportsystems herausgefahren werden können.
Es ist bevorzugt, daß je zwei gegenüberliegende Quer- und Längsstreben die Bodenplatte bzw. Palette tragen. Eine minimale Anzahl von vier Trägern ermöglicht eine sichere Unterstützung und Halterung der Bodenplatten.
Es ist bevorzugt, daß das Mehrplatz-Stapelparksystem Paletten aufweist, die zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs geeignet sind und die auf einer Bodenplatte positionierbar sind. Derartige Paletten eignen sich zur Aufnahme auf einen Gabelstapler und haben eine ausreichende Festigkeit im Bereich von bis zu 3000 Kg.
30
Es ist ferner bevorzugt, daß das System mindestens einen motorbetriebenen Gabelstapler aufweist, der zur Aufnahme und Abgabe der Paletten geeignet ist. Der Gabelstapler nimmt die Kraftfahrzeuge von der Fahrstraße auf und befördert sie zum 35
-A-
Gerüst des Stapelsystems, wo er die Palette auf eine geeignete Höhe anhebt, so daß sie in einen freien Stellplatz eingeschoben werden kann. Nach Ende der Parkzeit wird das Fahrzeug samt der Palette von dem Gabelstapler ergriffen, angehoben und aus dem Stellplatz herausgezogen. Danach wird die Palette wieder auf die Fahrstraße abgesenkt, von wo der Benutzer ausfahren kann.
10
Es ist ferner bevorzugt, daß das Gerüst in Steckbauweise gefertigt ist. Auf diese Weise kann das Stapelsystem bequem in allen Richtungen erweitert werden.
Ferner ist alternativ bevorzugt, daß dem Gerüst benachbart mindestens eine Hebebühne vorgesehen ist, die zum Anheben der Paletten bzw. Kraftfahrzeuge auf die Höhe eines freien Stellplatzes dient. Diese Ausgestaltung ist alternativ zum Gabelstapler vorgesehen und erlaubt die Bedienung jeder Stapelsystem-"Spalte" durch eine Hebebühne. Zu diesem Zweck kann eine quer-verschiebliche Hebebühne am Gerüst vorgesehen werden, die sich von einer "Spalte11 zur nächsten verfahren läßt. Die Ausgestaltung mit Hebebühnen ermöglicht ein selbständiges Einfahren des Kraftfahrzeugs auf die Hebebühne, und zwar ohne Zwischenschaltung eines Staplers.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrplatz-Stapelparksystems mit Gerüst, Gabelstapler und Palettensystem.
35
Figur 2 zeigt in Vorderansicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrplatz-Stapelparksystems mit zwei vertikal arbeitenden Hebebühnen.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform von Figur 2.
Das in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Mehrplatz-Stapelparksystem besteht aus einem mehrgeschossigen Gerüst 2, das von einem Gabelstapler 16 bedient wird. Die ankommenden Autos fahren auf ein Palettensystem 18, wo sie mit einer Palette 14 unterlegt werden. Von dort nimmt sie der Gabelstapler 16 auf und befördert sie an einen freien Stellplatz im Gerüst 2.
Das Gerüst 2 besteht aus einer Reihe von im wesentlichen parallel angeordneten Vorderpfeilern 4, 41, 411, 4···,4&Igr;&ngr;, 4V, die aus Metall bzw. Stahl bestehen. Benachbarte Vorderpfeiler 4, 4'; 41, 4'1 werden jeweils durch eine Reihe übereinander angeordneter Querstreben 8', 8", 8'··, 8IV miteinander verbunden. Hierbei handelt es sich um eine Steckverbindung, die bei Abbau des Gerüsts wieder gelöst werden kann.
In gleicher Weise sind eine Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten Hinterpfeilern 6, 6', 61·, 6···, 61v, 6V vorgesehen, die ebenfalls aus Metall bestehen und durch ähnliche Querstreben 8', 8", 8'", 8IV, 8V miteinander verbunden sind. Die Vorderpfeiler 4, 41,... liegen den Hinterpfeilern 6, 6',... diametral gegenüber, wobei gegenüberliegende Vorder- und Hinterpfeiler jeweils durch Längsstreben
-&bgr;&iacgr;&ogr;, 10', 10'·, &Igr;&Ogr;111, &Igr;&Ogr;1&ngr; miteinander verbunden sind.
Durch die Verbindung der Vorderpfeiler, Hinterpfeiler, Längsstreben und Querstreben entsteht ein quaderförmiges kristallgitterartiges Gerüst, das auf einem beliebigen Boden konstruktiv beständig aufsteht.
Zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen tragen zwei gegenüberliegende Querstreben und Längsstreben, die aneinandergrenzen, jeweils eine Bodenplatte 12, 12', 12", 12··' bzw. Palette 14, die auf den Streben aufliegt und an diesen lösbar befestigt ist. Die Bodenplatten sind massiv und bestehen aus Metall.
Zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs bedarf es geeignet geformter Paletten 14, auf denen sich die abzustellenden Kraftfahrzeuge befinden. Derartige Paletten werden in dem Palettensystem 18 bereitsgestellt, das eine Umschichtung von abgestellten Paletten auf der rechten Seite unterirdisch zu den aufliegenden Paletten auf der linken Seite sicherstellt. Ein auf das Palettensystem 18 fahrendes Kraftfahrzeug wird auf einer Palette positioniert und abgestellt. Der Gabelstapier 16 fährt mit seiner Gabel unter die Palette und hebt diese mit dem darauf befindlichen Kraftfahrzeug an. Dann fährt er zum Gerüst, wo er einen freien Stellplatz sucht und fährt an die entsprechende "Spalte" des Gerüstes, wo sich der leere Stellplatz befindet. Daraufhin hebt er die Palette so weit, bis sie bequem in den leeren Stellplatz eingeschoben werden kann. Nach Beendigung des Einschiebens senkt er die Palette auf der entsprechenden Bodenplatte ab und zieht die Gabel wieder heraus. Nach Beendigung des Parkvorgangs fährt er an die entsprechende Stelle, schiebt die Gabel un-
ter die Palette, hebt diese samt dem auf ihr befindlichen Kraftfahrzeug an und zieht die Palette wieder heraus. Anschließend senkt er die Palette ab und fährt mit dieser zu der Abgabestation des Palettensystems 18, wo er sie absenkt. Sodann kann das Kraftfahrzeug das Palettensystem verlassen.
Das in Figur 2 in Vorderansicht gezeigte System weist alternativ anstelle eines Gabelstaplers zwei vertikal operierende Hebebühnen (20, 22) auf, die nahe dem Gerüst querverschieblich angebracht sind. Auf diese Weise können gleichzeitig zwei Fahrzeuge in/aus ihren Stellplätzen be- und entladen werden. Die beiden Hebebühnen stehen auf quer zum Gerüst erstreckten Schienen auf, durch die sie querverschieblich geführt sind. Ferner sind Motoren zur automatischen Verschiebung der Hebebühnen (20, 22) vorgesehen. Wenn die einzelne Hebebühne benutzergesteuert an die richtige "Spalte" des Gerüstes 2 gefahren ist, fährt das Fahrzeug auf die Bühne auf und hält dort an. Durch weitere Betätigung wird das Fahrzeug in die erste, zweite oder dritte Etage gehoben und kann dann in den entsprechenden Stellplatz ohne Hilfe von Palette und Gabelstapler einfahren. Nach Abschluß des Parkvorgangs fährt der Benutzer beispielsweise mit der Hebebühne selbst in den entsprechenden Stellplatz, fährt sein Kraftfahrzeug aus dem Stellplatz heraus auf die Bühne, die sich anschließend bis auf den Boden absenkt und das Ausfahren des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Alternativ kann, wie in Figur 3 gezeigt, eine an der Hebebühne 20 befestigte Treppe 24 vorgesehen sein, durch die der Benutzer zu Fuß das entsprechende Stockwerk erreichen kann und in den Stellplatz gelangt. In dieser Ausfuhrungsform ist auch bevorzugt, daß die Autos in der Hebebühne auf Paletten
auffahren, die zusammen mit dem Auto aus der Hebebühne in den freien Stellplatz geschoben werden. Dadurch entfällt das eigene Manövrieren des Fahrzeugs. Die Paletten werden durch einen geeigneten Längsführungsmechanismus aus der Hebebühne in den Stellplatz eingeschoben und nach Beendigung des Parkvorgangs wieder aus dem Stellplatz herausgezogen.
Alternativ können in der Ausführungsform von Figur 1 die Bodenplatten 12, 12', 12", 12'·· entfallen, so daß die Palette selbst auf den Längs- bzw. Querträgern aufliegt. Die Bodenplatten können entfallen, wenn sichergestellt ist, daß die Paletten sicher durch die Quer- und Längsstreben gehalten und gesichert sind.

Claims (6)

B 1676 Schutzansprüche
1. Mehrplatz-Stapelparksystem für Kraftfahrzeuge, mit einem mobilen und erweiterbaren Gerüst (2), das eine Vielzahl von den im wesentlichen parallel angeordneten Vorderpfeilern (4, 41, 411, etc.) und eine Vielzahl von im wesentlichen parallel angeordneten Hinterpfleilern (6, 6', 611, etc.) aufweist, wobei einander benachbarte Vorderpfeiler und einander benachbarte Hinterpfeiler je durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Querstreben (8, 8', 8'1, etc.) miteinander verbunden sind, und einander gegenüberliegende Vorder- und Hinterpfeiler je durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Längsstreben (10, 10', 10·', etc.) miteinander verbunden sind, wobei auf einer Höhe befindliche aneinandergrenzende Quer- und Längsstreben eine Bodenplatte (12, 12·, 12■', etc.) bzw. Palette (14) zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs tragen und dadurch einen Einzelplatz für ein ein- und ausfahrbares Kraftfahrzeug definieren.
2. Mehrplatz-Stapelparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß je zwei gegenüberliegende Quer- und Längsstreben die Bodenplatte (12, 12 ·, 12'', etc.) bzw. Palette (14) tragen.
3. Mehrplatz-Stapelparksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Paletten (14) aufweist, die zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs geeignet sind und die auf der Bodenplatte (12, 12', 12'') positionierbar sind.
4. Mehrplatz-Stapelparksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen motorbetriebenen Gabelstapler (16) aufweist, der zur Aufnahme und Abgabe der Paletten (14) geeignet ist.
5. Mehrplatz-Stapelparksystem nach einem der vorhergehenden 10 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst in Steckbauweise gefertigt ist.
6. Mehrplatz-Stapelparksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerüst (2) be-
15 nachbart mindestens eine Hebebühne (20; 22) vorgesehen ist, die zum Anheben der Paletten (14) bzw. Kraftfahrzeuge auf die Höhe eines freien Einzelplatzes dient.
DE9207394U 1992-06-01 1992-06-01 Mehrplatz-Stapelparksystem Expired - Lifetime DE9207394U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013113172A1 (de) * 2013-11-28 2015-05-28 Thomas Brückner Automatisches Parkhaus und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013113172A1 (de) * 2013-11-28 2015-05-28 Thomas Brückner Automatisches Parkhaus und Verfahren zu dessen Herstellung

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