DE9202281U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

92 G 1 069DE
Siemens Aktiengesellschaft
Steckverbinder
5
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, bestehend aus einem wannenförmigen Aufnahmeteil und einem passend in diesen einsteckbaren Steckerteil, mit folgenden Merkmalen:
- Der Aufnahmeteil besitzt einen Steckkanal mit einem langgestreckten, annähernd rechteckigen Querschnitt, der durch längere Längsseitenwände und kürzere Querseitenwände begrenzt ist und an seinem inneren Ende durch einen Boden abgeschlossen ist, aus welchem eine Vielzahl von Steckerstiften senkrecht emporsteht,
- der Steckerteil besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Längsseitenflächen und Querseitenflächen und mit einer vorderen AbschluGfläche, in welcher Stecköffnungen für den Durchtritt der Steckerstifte zu dahinter liegenden Steckbuchsen angeordnet sind, wobei beim Einführen des Stekkerteils in den Aufnahmeteil die Querseitenflächen an den Querwänden und die Längsseitenflächen an Führungsabschnitten der Längsseitenwände geführt sind.
Ein derartiger Steckverbinder ist beispielsweise in dem DE-GM 87 IA 016 beschrieben.
Bei Vielfach-Steckverbindern ist es bekannt, im Steckergehäuse eine Codierung zur Sicherung gegen verkehrtes Einstecken vorzusehen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise an dem einen Teil, etwa dem Steckerteil, eine Codierrippe angeformt, während eine komplementäre Codiernut in dem jeweils anderen Teil, also beispielsweise in dem Aufnahmeteil, vorgesehen ist. Der Steckerteil kann dann nur bei einer bestimmten Ausrichtung in den Aufnahmeteil eingeführt werden, vorausgesetzt, daß dieser eine entsprechende Codiernut besitzt.
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Eine solche Codierung verhindert jedoch nur, daß die beiden Steckerteile mit verkehrter Ausrichtung oder unterschiedlicher Codierung vollständig ineinander gesteckt werden und dabei fehlerhafte elektrische Verbindungen erzeugen. Die Codierung kann jedoch vielfach nicht verhindern, daß der Steckerteil teilweise in den Steckkanal eingeführt wird. Insbesondere kann es vorkommen, daß bei einer an einem Ende des Steckerteils angebrachten Codierrippe das andere Ende des Steckerteils schräg in den Steckkanal eingedrückt wird und dort die Steckerstifte beschädigt bzw. verbiegt. Dies ist beispielsweise denkbar bei der Montage an schwer zugänglichen und schlecht einsehbaren Stellen, etwa in Kraftfahrzeugen. Ein versehentlich schräges Einführen des Steckerteils in den Steckkanal kann dabei zu der erwähnten Beschädigung der Steckerstifte führen, was wiederum aufwendige Reparaturarbeiten durch Austausch der Teile zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein versehentlich falsches Einstecken und damit eine Beschädigung der Steckerstifte zuverlässig ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art in der Nähe der beiden Endkanten an beiden Längsseitenflächen des Steckerteils jeweils eine in Steckrichtung verlaufende Sicherheitsrippe derart angeformt, daß die Breite des Steckerteils mit den jeweils gegenüberliegenden Sicherheitsrippen größer ist als die größte lichte Weite des Steckkanals, und es sind in den Seitenwänden des Aufnahmeteils jeweils komplementäre Stecknuten zur Aufnahme der Sicherheitsrippen eingeformt.
Wenn also erfindungsgemäß in beiden Endbereichen der Längsseiten des Steckerteils jeweils überbreite Sicherheitsrippen vorgesehen sind, die die lichte Weite des Steckkanals in jedem seiner Bereiche überragen, so ist jegliches Falschstecken, auch ein schräges Einführen einer Endkante, ausgeschlossen.
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Besondere Bedeutung hat die erfindungsgemäße Gestaltung für den Fall, daß der Steckkanal des Aufnahmeteils aufgrund von Aussparungen in den Längsseitenwänden etwa im mittleren Bereich eine vergrößerte lichte Weite aufweist. Dies ist beispielsweise bei dem Steckverbinder gemäß DE-GM 87 14 016 zu dem Zweck vorgesehen, in einem vergrößerten Spalt zwischen Steckerteil und Aufnahmeteil Organe zur Verriegelung der Steckverbindung anzuordnen. Wenn in einem solchen Fall also die Verriegelungsorgane an dem Steckerteil angebracht sind und der Steckkanal des Aufnahmeteils im Mittelbereich verhältnismäßig große Aussparungen besitzt, ist die Gefahr sehr groß, daß ein schräg eingeführter Steckerteil in diesem Mittelbereich des Steckkanals verhältnismäßig weit eingeführt werden kann und dort selbst in der Höhe zurückgesetzte Steckerstifte erreicht.
Sind die freien Enden der Steckerstifte, wie erwähnt, um einen bestimmten Sicherheitsabstand unterhalb des Abschlußrandes der Seitenwände des Aufnahmeteils angeordnet, so können die Sicherheitsrippen von der vorderen Abschlußfläche des Steckerteils um einen Abstand zurückgesetzt sein, der jedenfalls geringer ist als der Sicherheitsabstand der Steckerstifte. Durch dieses Zurücksetzen der Sicherheitsrippen wird erreicht, daß auch die entsprechenden Sicherheitsnuten in den Längsseitenflächen des Aufnahmeteils nur zu einem geringeren Maß in die Tiefe des Steckkanals geführt werden müssen. Die verhältnismäßig tiefen Sicherheitsnuten beeinträchtigen damit in geringerem Maße die Stabilität des Aufnahmeteils.
Zweckmäßigerweise besitzen die Sicherheitsrippen einer Seitenfläche gegenüber den Endkanten der Seitenflächen jeweils einen unterschiedlichen Abstand. Damit erzielt man über die Sicherheitsrippen eine Art zusätzlicher Codierung gegen Falschpolung auch bei geradem Einstecken.
Natürlich können die Sicherheitsrippen zumindest zum Teil als Vorsprünge auf einer vorhandenen Codierrippe angeformt sein.
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Andererseits ist es auch möglich, einen Teil der Sicherheitsrippen an einer auf den Steckerteil aufgesteckten Verschlußplatte anzuformen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 bis 3 einen Steckerteil in drei verschiedenen Ansichten,
10
Figur 4 und 5 einen Aufnahmeteil in zwei verschiedenen Ansichten.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Steckerteil 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches zumindest im unteren Teil 2a einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Dieser untere Teil ist am Außenumfang begrenzt von den Längsseiten 3 und 4 sowie von den Querseiten 5 und 6. Das in Steckrichtung vordere Ende ist begrenzt durch eine Abschlußfläche 7, welche eine Vielzahl von Stecköffnungen 8 (in Figur 2 sind nur einige davon angedeutet) besitzt. Im Inneren besitzt das Gehäuse einen Hohlraum 9, in welchen (in Figur 1 von links) Buchsenleisten eingeschoben werden können. Diese nicht dargestellten Buchsenleisten besitzen hinter jeder Stecköffnung 8 eine entsprechende Steckbuchse. Die Einführöffnung für die Buchsenleisten wird im vorliegenden Beispiel durch eine aufsteckbare Verschlußplatte 10 abgeschlossen. An der Oberseite des Steckerteils 1 ist außerdem ein Kabelzufuhrkanal 11 angeformt. Außerdem besitzt der Steckerteil an einem Ende eine an sich bekannte Codierrippe 12.
Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte Aufnahmeteil 20 besitzt einen Gehäuseboden 21, welcher eine Vielzahl von Steckerstiften 22 aufweist, von denen in Figur 5 lediglich einige angedeutet sind. Die Höhe der Steckerstifte 22 ist in Figur 4 durch die strichpunktierte Linie 22' angedeutet. Die Steckerstifte werden von einem umlaufenden Kragen des Aufnahmeteils
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umschlossen, der aus zwei Längsseitenwänden 23 und 24 sowie zwei Querseitenwänden 25 und 26 gebildet ist. Diese Seitenwände bilden somit einen Steckkanal 27, in welchen der Steckerteil 1 eingesteckt werden kann. Bei diesem Einsteckvorgang wird der Steckerteil mit seinen Querseitenflächen 5 und 6 an den Querseitenwänden 25 und 26 und mit seinen Längsseitenflächen 3 und 4 an Führungsabschnitten 28, 29, 30 und 31 des Aufnahmeteils geführt.
Entsprechend den Codierrippen 12 des Steckerteils sind in dem Aufnahmeteil Codiernuten 32 vorgesehen, so daß auch bei senkrechtem Einstecken und bei richtiger Ausrichtung nur der zugehörige Steckerteil in den Aufnahmeteil eingeführt werden kann.
Da sich die Codierrippe in dem gezeigten Beispiel nur an der im Bild rechten Seite befindet, verhindert sie nicht ein fehlerhaftes Einführen des Steckerteils in Schrägstellung, also mit der im Bild linken Endkante voraus. Dabei können, obwohl der Steckerteil natürlich nicht voll eingesteckt werden kann, trotzdem die Steckerstifte 22 beschädigt werden. Dies gilt für das gezeigte Beispiel umso mehr, als in dem Aufnahmeteil in den Längsseitenwänden 23 und 24 jeweils zwischen den Führungsabschnitten 28 und 30 bzw. 29 und 31 Aussparungen 33 und 34 vorgesehen sind, welche für eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung zwischen Aufnahmeteil und Steckerteil Platz schaffen. In diesem Fall könnte der Steckerteil sogar mit den Codierrippen 32 voraus schräg eingeführt werden.
Um ein derartiges schräges Einstecken zu verhindern, sind in den Endbereichen der Längsseitenflächen 3 und 4 des Steckerteils jeweils beiderseits zusätzliche Sicherheitsrippen 35, 36, 37 und 38 angeformt, durch die der Steckerteil an den Enden jeweils eine Breite erhält, die in jedem Fall größer ist als die größte lichte Weite des Steckkanals 27 zwischen den Aussparungen 33 und 34. Den genannten Sicherheitsrippen 35, 36, 37 und 38 sind im Aufnahmeteil entsprechende Sicherheitsnuten 45, 46, 47 und 48 komplementär zugeordnet. Wie aus Figur
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1 ersichtlich ist, besitzen diese Sicherheitsrippen 35 und 36 an dem einen Ende des Steckerteils und die Sicherheitsrippen 37 und 38 am anderen Ende des Steckerteils jeweils einen unterschiedlichen geringen Abstand von der jeweiligen Endkante bzw. den Querseitenflächen 5 bzw. 6. Sie bieten somit auch die Gewähr, daß der Steckerteil nicht um 180' verdreht in senkrechter Richtung eingesteckt werden kann.
Da die zusätzlichen Sicherheitsnuten 45, 46, 47 und 48 in ihrem Bereich die Wandstärke des Aufnahmeteils verringern, ist es erwünscht, diese Nuten nicht zu tief zu machen. Aus diesem Grund sind im vorliegenden Beispiel die Sicherheitsrippen 35 bis 38 nicht bis zur Abschlußfläche 7 geführt, sondern um einen bestimmten Abstand zurückgesetzt, so daß auch die Sicherheitsnuten 45 bis 48 nicht sehr tief zu sein brauchen. Dieser Abstand der zurückgesetzten Sicherheitsrippen darf jedoch nicht größer sein als der Abstand der oberen Enden der Stekkerstifte 22, wie er durch die strichpunktierte Linie 22' in Figur 4 angedeutet ist, vom oberen Rand 39 der Seitenwände 23 und 24. Damit kann der Steckerteil zwar bis zu einer gewissen Tiefe auch schräg eingeführt werden, jedoch dabei die Steckerstifte 22 nicht gefährden.

Claims (6)

G 106 9DE Schutzansprüche
1. Steckverbinder, bestehend aus einem wannenförmigen Aufnahmeteil (20) und einem passend in diesen einsteckbaren Steckerteil (1), mit folgenden Merkmalen:
- der Aufnahmeteil (20) besitzt einen Steckkanal (27) mit einem langgestreckten, annähernd rechteckigen Querschnitt, der durch längere Längsseitenwände (23, 24) und kürzere Querseitenwände (25, 26) begrenzt ist und an seinem inneren Ende durch einen Boden (21) abgeschlossen ist, aus welchem eine Vielzahl von Steckerstiften (22) senkrecht emporsteht;
- der Steckerteil (1) besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Längsseitenflächen (3, A) und Querseitenflächen (5, 6) und mit einer vorderen Abschlußfläche (7), in welcher Stecköffnungen (8) für den Durchtritt der Stekkerstifte (22) zu dahinter liegenden Steckbuchsen angeordnet sind, wobei beim Einführen des Steckerteils (1) in den Aufnahmeteil (20) die Querseitenflächen (5, 6) an den Querseitenwänden (25, 26) und die Längsseitenflächen (3, A) an Führungsabschnitten (28, 29, 30, 31) der Längsseitenwände geführt sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale :
- in der Nähe der beiden Endkanten an beiden Längsseitenflächen (3, A) des Steckerteils (1) ist jeweils eine in Steckrichtung verlaufende Sicherheitsrippe (35, 36, 37, 38) derart angeformt, daß die Breite des Steckerteils mit den jeweils gegenüberliegenden Sicherheitsrippen (35, 36; 37, 38) größer ist als die größte lichte Weite des Steckkanals (27), und
- in den Längsseitenwänden des Aufnahmeteils (20) sind jeweils komplementäre Sicherheitsnuten (45, A6, 47, 48) zur Aufnahme der Sicherheitsrippen (35, 36, 37, 38) eingeformt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Steckkanal (27) des Aufnahmeteils (20) aufgrund von Aussparungen (33, 34) in den Längsseitenwänden (23, 24) etwa im mittleren Bereich eine
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vergrößerte lichte Weite besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die gegenüberliegenden Sicherheitsrippen (35, 36; 37, 38) erreichte Breite des Steckerteils (1) in den Endbereichen größer ist als die lichte Weite zwischen den Aussparungen (33, 34).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden (221) der Steckerstifte (22) um einen bestimmten Sicherheitsabstand unterhalb des Abschlußrandes (39) der Seitenwände des Aufnahmeteils (20) liegen und daß die Sicherheitsrippen (35, 36, 37, 38) von der vorderen Abschlußfläche (7) des Steckerteils um einen Abstand zurückgesetzt sind, der geringer ist als der Sicherheitsabstand der Steckerstifte.
A. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsrippen (35, 36, 37, 38) einer Seitenfläche (3 bzw. A) gegenüber den Endkanten dieser Seitenflächen jeweils einen unterschiedlichen Abstand besitzen.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis A, d a durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sicherheitsrippen (35, 36) als Vorsprünge auf einer Codierrippe (12) angeformt ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sicherheitsrippen an einer auf den Steckerteil
(1) aufgesteckten Verschlußplatte (10) angeformt ist.
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