DE9200702U1 - Tragvorrichtung für Getränkeflaschen - Google Patents
Tragvorrichtung für GetränkeflaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
Anmelderin: Firma herpa Miniaturmodelle GmbH
Titel: Tragvorrichtung für Getränkeflaschen
Titel: Tragvorrichtung für Getränkeflaschen
Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung für Getränkeflaschen, bei der ein aus Kunststoff bestehender
Grundkörper zwei einander gegenüberliegende Längsseiten aufweist und einstückig mit mehreren, jeweils zur Aufnahme
eines Flaschenhalses vorgesehenen Ciipsen versehen ist, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und die jeweils aus zwei,
einander zugewandt gebogenen Federarmen bestehen, die einerends vom Grundkörper ausgehen und anderenends mit
Abstand voneinander enden, und bei der an dem Grundkörper ein aus Kunststoff bestehendes Griffstück vorgesehen ist, das mit
einem, freien Zugriff ermöglichenden Abstand von den Ciipsen
angeordnet ist.
Bei einer bekannten Tragvorrichtung dieser Art ist der Grundkörper als in sich geschlossener Kreisring ausgebildet,
der nur an der äußeren Längsseite mit den Ciipsen bestückt ist. Das Griffstück ist als Griffstrebe ausgebildet, die
mittig quer durch den Kreisring verläuft und mit diesem beiderends einstückig ist. Das mittig verlaufende Griffstück
besitzt von den in den Ciipsen befindlichen Flaschenhälsen
einen solchen Abstand, daß es unbehindert durch die Flaschenhälse erfaßbar ist. Getränkeflaschen werden in
flachen Kartons in Reihen von 4x6 Flaschen angeboten. Es
ist umständlich, die Getränkeflaschen aus der Reihenanordnung in die Kreisanordnung der Clipse der bekannten
Tragvorrichtung zu bringen. Es ist auch nicht möglich, die Tragvorrichtung an den in der Reihenanordnung bevorrateten
Getränkeflaschen angebracht vorzusehen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf in Reihen
angeordnete Getränkeflaschen abgestimmt ist. Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper als gerader
Haltestab ausgebildet ist und die Clipse an den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten vorgesehen sind und
daß das Griffstück parallel zu und mit Abstand von der Ebene
des Haltestabes und der Clipse angeordnet ist und ein vom Griffstück ausgehender, zum Haltestab rechtwinkeliger
Verbindungsarm an dem Haltestab angreift.
Die Clipse sind in zwei Reihen angeordnet und damit auf die Reihenanordnung der Getränkeflaschen ausgerichtet. Die Breite
des Haltestabes läßt sich auf den Abstand zweier benachbarter Flaschenhälse abstimmen. Das Griffstück weist über dem
Verbindungsarm den Abstand von den Clipsen auf, daß es unbehindert durch die Flaschenhälse erfaßbar ist. Die
neuerungsgemäße Tragvorrichtung ist z.B. schon vorab an den auf Vorrat gehaltenen, in Reihen angeordneten
Getränkeflaschen angebracht oder wird vom Kunden mitgebracht
und läßt sich einfach an den in Reihen angeordneten Getränkeflaschen anbringen. Die Clipse sind in der Regel an
den Längsseiten paarweise einander genau gegenüber vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn an jeder Längsseite drei Clipse vorgesehen sind. Diese drei Paare von
Clipsen sind auf die übliche Reihenanordnung von 4x6
Getränkeflaschen abgestimmt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn das Griffstück länglich ist und beiderends mit je einem
Verbindungsarm versehen ist. Dies verbessert die Festigkeit der Verbindung des Griffstückes mit dem Haltestab und ist
eine Anpassung an die längliche Gestalt des Haltestabes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Griffstück in Richtung der Ebene der Clipse flach ist und
Richtung rechtwinkelig zu dieser Ebene mittig eine größte Höhe aufweist und zu den Enden hin in der Höhe kleiner wird.
Aufgrund dieser Gestalt ist das Griffstück besser in der Hand zu halten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jeder Verbindungsarm an der einander zugewandten Seite nahe
dem länglichen Griffstück eine Breitenverminderung in Form einer Einschnürung aufweist. Hierdurch ist die Breite der
Verbindungsarme im Hinblick auf eine größere nutzbare Länge des Griffstückes gestaltet.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform
der Neuerung liegt vor, wenn der Verbindungsarm einen Durchbruch des Tragstabes durchschiebbar durchdringt und an
dem dem Griffstück entgegengesetzen Ende mindestens einen Rastanschlag trägt, der den Rand des Durchbruches
hintergreift. Wenn die Tragvorrichtung aufbewahrt werden
soll, wird die Sperrigkeit verringert, indem der Verbindungsarm durch den Durchbruch geschoben wird, bis das
Griffstück am Haltestab anliegt. Die gleiche Konstellation wird eingestellt, wenn die Tragvorrichtung an und mit in
Reihenanordnungen befindlichen Getränkeflaschen transportiert werden soll.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Rastanschiag am Ende eines biegbaren Federarmes sitzt, der
Bestandteil des Verindungsarmes ist. Dies erleichtert die Anbringung des Verbindungsarmes an dem Haltestab.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der hakenartig zurückragende Rastanschlag einen Keilfortsatz am
Rand des Durchbruches hintergreift. Dies verhindert ein
ungewolltes Herausschlupfen des Verbindungsarmes aus dem Durchbruch des Tragarmes, insbesondere wenn die
Tragvorrichtung mit Getränkeflaschen belastet ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Haltestab am Ende eine Verbreiterung bildet, die an der
Seite des Griffstückes eine glatte ebene Fläche bildet. Diese glatte ebene Fläche läßt sich zum Aufbringen von
Reklamezeichen verwenden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Haltearm am Ende eine Verbreiterung bildet, die an der dem
Griffstück gegenüberliegenden Seite eine Höhlung bildet, in der eine Kronenkorken-Hebeeinrichtung untergebracht ist. Auf
diese Weise hat der Haltestab eine zusätzliche Funktion erhalten.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tragvorrichtung für Getränkeflaschen
und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, mit
Aufbrüchen.
Aufbrüchen.
Die Tragvorrichtung gemäß Zeichnung besitzt einen Haltestab 1, der über seine Länge eine gewisse Breite besitzt und an
beiden Enden je eine kreisförmige Verbreiterung 2 bildet. Der Haltestab 1 ist von unten her schalenförmig gehöhlt und
bildet somit an beiden Enden je eine Höhlung 3, in deren eine eine Kronenkorken-Hebeeinrichtung 4 eingeformt ist. An der
Oberseite der mit den Verbreiterungen 2 versehenen Endstücke sind über je eine geringe Einsenkung jeweils eine glatte
ebene Fläche 5 vorgesehen. Neben dieser Fläche, mit nur geringem Abstand davon, befindet sich in dem Haltestab 1 je
ein rechteckiger Durchbruch 6. Die einander in Längsrichtung des Haltestabes 1 gegenüberliegenden Stücke des Randes des
Durchbruches 6 sind jeweils mit einem nach unten spitz zulaufenden Keilfortsatz 7 versehen, der mit dem sonstigen
Haltestab einstückig ist.
Der Haltestab 1 weist zwei gerade, zueinander parallele Längsseiten 8 auf, an denen jeweils drei Clipse 9 über je
einen breiten Ansatz 10 angeformt sind. Jeder Ansatz 10 und der zugehörige Clips 9 sind in der Höhe bzw. Dicke beachtlich
geringer als der Haltestab 1 und beginnen oben mit einem geringen Abstand von der Oberseite des Haltestabes und enden
nach unten hin mit einem erheblich größeren Abstand von der Unterseite des Haltestabes. Jeder Clips 9 umfaßt zwei
gebogene Federarme 11, deren zwei Enden mit einem Abstand 12
voneinander vorgesehen sind. Nach einem federnden Auseinanderbiegen der beiden Federarme 11 eines Clipses 9
läßt sich ein nicht gezeigter Hals einer Getränkeflasche durch den vergrößerten Abstand 12 schieben. Die Abstände je
zweier an einer Längsseite 8 benachbarter Clipse 9 sind gleich groß.
Es ist ein längliches Griffstück 13 vorgesehen, das in der Mitte einen Bereich 14 größerer Höhe aufweist. Das Griffstück
13 geht beiderends in je einen Verbindungsarm 15 über, der nahe dem Verbindungsarm eine Einschnürung 16 der Breite
aufweist. Die hier erwähnte Höhe und die hier erwähnte Breite sind in der Zeichenebene von Fig. 2 gesehen. Jeder
Verbindungsarm 15 ist nach unten hin von zwei auf Abstand zueinander angeordneten Federarmen 17 gebildet, die paarweise
durch je einen der Durchbrüche 6 hindurchragen. Jeder Federarm 17 trägt am unteren Ende einen Rastanschlag 18, der
hakenartig zurückragt und den zugehörigen Keilfortsatz 7 hintergreift. Der Abstand der beiden Verbindungsarme 15
voneinander ist auf den freien Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Getränkeflaschen abgestimmt.
Wichtig ist, daß der Haltestab 1 die beiden Verbindungsarme 15 beiderends überragt.
Claims (10)
1. Tragvorrichtung für Getränkeflaschen,
bei der ein aus Kunststoff bestehender Grundkörper zwei einander gegenüberliegende Längsseiten aufweist und
einstückig mit mehreren, jeweils zur Aufnahme eines Flaschenhalses vorgesehenen Clipsen versehen ist, die in
einer gemeinsamen Ebene liegen und die jeweils aus zwei, einander zugewandt gebogenen Federarmen bestehen, die
einerends vom Grundkörper ausgehen und anderenends mit Abstand voneinander enden, und
bei der an dem Grundkörper ein aus Kunststoff bestehendes Griffstück vorgesehen ist, das mit einem, freien Zugriff
ermöglichenden Abstand von den Clipsen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper als gerader Haltestab (1) ausgebildet ist und die Clipse (9) an den beiden einander
gegenüberliegenden Längsseiten (8) vorgesehen sind und
daß das Griffstück (13) parallel zu und mit Abstand von der Ebene des Haltestabes (1) und der Clipse (9) angeordnet ist und ein vom Griffstück (13) ausgehender, zum Haltestab (1) rechtwinkeliger Verbindungsarm (15) an dem Haltestab (1) angreift.
daß das Griffstück (13) parallel zu und mit Abstand von der Ebene des Haltestabes (1) und der Clipse (9) angeordnet ist und ein vom Griffstück (13) ausgehender, zum Haltestab (1) rechtwinkeliger Verbindungsarm (15) an dem Haltestab (1) angreift.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite (8) drei Clipse (9) vorgesehen
sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffstück (13) länglich ist und beiderends mit je einem Verbindungsarm (15) versehen ist.
gekennzeichnet, daß das Griffstück (13) länglich ist und beiderends mit je einem Verbindungsarm (15) versehen ist.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (13) in Richtung der
Ebene der Clipse (9) flach ist und in Richtung rechtwinkelig zu dieser Ebene mittig eine größte Höhe
(14) aufweist und zu den Enden hin in der Höhe kleiner wird.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsarm (15) an der einander zugewandten Seite nahe dem länglichen Griffstück (13)
eine Breitenverminderung in Form einer Einschnürung (16) aufweist.
6. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (15) einen
Durchbruch (6) des Tragstabes (1) durchschiebbar
durchdringt und an dem dem Griffstück (13) entgegengesetzen Ende mindestens einen Rastanschlag (18) trägt, der den Rand des Durchbruches (6) hintergreift.
durchdringt und an dem dem Griffstück (13) entgegengesetzen Ende mindestens einen Rastanschlag (18) trägt, der den Rand des Durchbruches (6) hintergreift.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastanschlag (18) am Ende eines biegbaren Federarmes (17) sitzt, der Bestandteil des Verbindungsarmes (15) ist.
daß der Rastanschlag (18) am Ende eines biegbaren Federarmes (17) sitzt, der Bestandteil des Verbindungsarmes (15) ist.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartig zurückragende
Rastanschlag (18) einen Keilfortsatz (7) am Rand des Durchbruches (6) hintergreift.
9. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (1) am Ende
eine Verbreiterung (2) bildet, die an der Seite des Griffstückes (13) eine glatte ebene Fläche (5) bildet.
10. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (1) am Ende eine Verbreiterung (2) bildet, die an der dem Griff stück (13)
gegenüberliegenden Seite eine Höhlung (3) bildet, in der eine Kronenkorken-Hebeeinrichtung (4) untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200702U DE9200702U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Tragvorrichtung für Getränkeflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200702U DE9200702U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Tragvorrichtung für Getränkeflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200702U1 true DE9200702U1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6875259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200702U Expired - Lifetime DE9200702U1 (de) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Tragvorrichtung für Getränkeflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200702U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829427A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Kreitmair Steck Wolfgang | Flaschenträger mit Doppelfingern (und optionalen Stützfuß) zum Einklinken von Getränkeflaschen |
DE29902362U1 (de) * | 1999-02-11 | 2000-03-30 | Hermesmeyer & Greweling GmbH & Co.KG, 33428 Marienfeld | Flaschenträger |
WO2001038192A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Steiner Technology Gmbh | Tragvorrichtung mit einem traggriff für eine tragplatte |
BE1013086A3 (nl) * | 1999-08-10 | 2001-09-04 | D W Plastics Nv | Combinatie van een flessendrager met flessen en flessendrager daarvoor. |
DE20208827U1 (de) | 2002-06-07 | 2002-10-02 | Arca Systems GmbH, 19057 Schwerin | Tragevorrichtung für Flaschen |
Citations (5)
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-
1992
- 1992-01-22 DE DE9200702U patent/DE9200702U1/de not_active Expired - Lifetime
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