DE918826C - Drehbarer Abgleichkondensator - Google Patents

Drehbarer Abgleichkondensator

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DE918826C
DE918826C DEP44968A DEP0044968A DE918826C DE 918826 C DE918826 C DE 918826C DE P44968 A DEP44968 A DE P44968A DE P0044968 A DEP0044968 A DE P0044968A DE 918826 C DE918826 C DE 918826C
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DE
Germany
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rotor
stator
capacitor according
capacitor
insulating housing
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Expired
Application number
DEP44968A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Weides
Herbert Brandenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steatit Magnesia AG
Original Assignee
Steatit Magnesia AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors

Description

  • Drehbarer Abgleichkondensator Die Erfindung betrifft einen drehbaren Abgleichkondensator für die Fernmeldetechnik, insbesondere für die Hochfrequenz- und Kurzwellentechnik.
  • Es ist bekannt, bei einem solchen Kondensator Rotor und Stator aus verlustarmem Werkstoff herzustellen und auf sie Edelmetallbeläge als Kondensatorbelegungen aufzubringen. Dies geschieht in der Weise, daß vorzugsweise Silberbeläge aufgebrannt, aufgedampft, aufgespritzt oder aufgalvanisiert werden. Es sind auch Drehkondensatoren größerer Bauart bekannt, deren Plattensysteme in einem Isoliergehäuse untergebracht sind. Die bisher verwandten neuzeitlichen Abgleichkondensatoren mit keramischem Rotor und ,Statur, auf welche Metallbeläge aufgebrannt waren, zeigten den Mangel, daß mindestens eine Kondensator-Belegung außen frei lag und mit der Hand berührt werden konnte, was zu unerwünschten Kapazitätsänderungen und zur Verminderung des Isolationswertes führte.
  • Es ist weiterhin ein drehbarer Abgleichkondiensator bekanntgeworden, welcher aus einem durch eine metallische Abdeckplatte abgeschlossenen, innen metallischen und den Stator bildenden zylindrischen Isoliergehäuse besteht, in welchem ein dosenförmiger keramischer Rotor gelagert ist. Dieser Kondensator weist einen unerwünscht großen Raumbedarf auf.
  • Die an bekannten Kondensatoren aufgezeigten Nachteile sind bei einem drehbaren Kondensator, insbesondere für Hochfrequenz- und Kurzwellenzwecke, bestehend aus einem durch eine .metallische Abdeckplatte abgeschlossenen zylindrischen Isoliergehäuse, in welchem Rotor und Stator aus scheibenförmigem verlustarmem Werkstoff mit darauf als Kondensatorbelegungen aufgebrachten Edelmetallbelägen drehachsenlos gelagert sind, gemäß der Erfindung in der Weise vermieden, daß die Abdeckplatte mit ausgestanzten, zum Rotor abgebogenen, federnden Kontaktzungen zur Stromabnahme von der Rotorbelegung und gleichzeitig zur federnden Zusammenpressung der dielektrischen Teile, mit aus ihr herausgestanzten Lötfahnen zum äußer,-ii Stroinanschluß der gleichen Belegung und mit Befestigungslappen für die Verbindung zwischen Platte und Isoliergehäuse versehen ist.
  • Oft recht unbequem war bei den bekannten Abgleichkondensatoren, daß sie nur von einer Seit her einstellbar waren. Bei dem Kondensator nach der Erfindung ist eine gleichachsige Mittelöffnung in Isoliergehäuse, Stator und Abdeckplatte vorgesehen, durch welche sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite her der .erfindungsgemäß mit einem in der Mitte angeordneten Stellschlitz versehene Rotor m.it Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, bequem auf den gewünschten Kapazitätswert eingestellt werden kann.
  • Der Stator nach der Erfindung trägt eine gegebenenfalls verstärkte Kondensatorbelegung, auf welche eine das Isoliergehäuse nach außen durchdringende Lötfahne gelötet ist.
  • Ein besonderer Vorzug ist, .daß auch das Isoliergehäuse ähnlich der Abdeckplatte in einem einzigen Arbeitsgang gepreßt und dabei sogleich mit den erforderlichen Öffnungen, Absätzen und Ausnehmungen versehen wird.
  • Als besonders geeignete Baustoffe für das Isoliergehäuse kommen verlustarme, keramische Werkstoffe geringer Wärmedehnung oder elektrisch hochwertige Kunstharzmassen, wie z. B.. Polystyrol, in Frage.
  • Die Flächenform der Kondensatorbelegungen, vorzugsweise Kreisring- oder Sichelform, wird sich nach den Betriebserfordernissen richten; jedenfalls kann mit dem Kondensator nach der Erfindung jeder beliebige Kapazitätsverlauf erzielt werden.
  • Eine weitere Erfindung ist darin zu sehen, daß die Rotorbelegung entweder auf einer Fläche oder auf beiden über den Rand miteinander verbundenen Flächen des Rotorkörpers aufgebracht ist. Auf diese Weise entsteht ein aus zwei Teildielektriken mit gegebenenfalls ungleichen elektrischen Werten geschichtetes Dielektrikum. Werden jedoch beide Flächen des Rotors metallisiert, so bildet nur der Statorkörper das Dielektrikum.
  • Durch die wahlweise Verwendung der in der Hochfrequenztechnik bekannten keramischen Werkstoffe, wie z. B. die unter der Bezeichnung Steatit sowie unter den Handelsnamen Frequenta, Diacond und Kerafar bekannten Isolierstoffe, mit ihren besonderen Werten hinsichtlich Verlustwinkel, Dielektrizitätskonstante (DK) und Temperaturkonstante (TK) der DK als Baustoffe für Rotor und Stator lassen sich nach der Erfindung Abgleichkondensatoren entwickeln, deren Kapazitätsverlaut und Temperaturgang den vorbestimmten Werten genau entsprechen. Wird z. B. ein Rotor aus einem Werkstoff mit positivem TK der DK mit einem Stator aus einem Werkstoff mit gleich großem negativem TK der DK kombiniert, so ergibt sich ein Kondensator, dessen Temperaturgang gleich Null ist. Es läßt sich somit nach diesem Prinzip ein Kondensator mit besonderem gewünschtem Temperaturgang schaffen.
  • Ein besonderer Vorzug bei dem Kondensator nach der Erfindung sind seine kleinen Abmessungen bei kleinem Kapazitätsanfangswert und großem Kapazitätsendwert. So weist bei einer besonderen Ausführungsform eines Kondensators nach der Erfindung das Isoliergehäuse einen größten Außendurchmesser von 15 mm und eine größte Höhe von 5 mm bei einem Kapazitätswert von 3 bis 4o pF auf.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Abgleichkondensators nach der Erfindung dargestellt. Die Abb.3 bis 8 zeigen wesentliche Einzelteile des Kondensators.
  • Die metallische Abdeckplatte i schließt das nach einer Seite hin offene Isoliergehäuse 2 mit dem Rotor 3 und dem Stator q. ab. Die drei Befestigungslappen 5 sind um einen Rand in Ausnehmungen des Isoliergehäuses herumgebördelt. Die drei federnden Zungen 6 pressen den Rotor 3 fest gegen den Stator q. und damit diesen gegen das Isoliergehäuse. Damit wird jeder Luftzwischenraum zwischen Rotor und Stator vermieden und eine sichere elektrische Verbindung von der Rotorbelegung 7 zu den Lötfahnen 8 hergestellt. Auf die Statorbelegung 9 ist die Lötfahne io aufgelötet. Sowohl durch das Loch i i als auch durch das Loch 12, ist der Stellschlitz 13 des Rotors zugänglich. Der Metallbelag 9 ist auf der einen Fläche des Stators in Form eines halben Kreisringes aufgebracht, während der Metallbelag 7 beide Flächen des Rotors halbkreisförmig bedeckt. Die Stützbeläge 16 auf dem Rotor gewährleisten die parallele Lage des Rotors zum Stator und zum Isoliergehäuse.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbarer Abgleichkondensator, insbesondere für Hochfrequenz- und Kurzwellenzwecke, bestehend aus einem durch eine metallische Abdeckplatte abgeschlossenen zylindrischen Isoliergehäuse, in welchem Rotor und Stator aus scheibenförmigem verlustarmem Werkstoff mit darauf als Kondensatorbelegungen aufgebrachten Edelmetallbelägen drehachsenlos gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit ausgestanzten, zum Rotor abgebogenen, federnden Kontaktzungen zur Stromabnahme von der Rotorbelegung und gleichzeitig zur federnden Zusammenpressung der dielektrischen Teile, mit aus ihr herausgestanzten Lötfahnen zum äußeren Stromanschluß der gleichen Belegung und mit Befestigungslappen für die Verbindung zwischen Platte und Isoliergehäuse versehen ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichachsige Mittelöffnung in Isoliergehäuse, Stator und Abdeckplatte vorgesehen ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem in der Mitte angeordneten Stellschlitz versehen ist. ,
  4. 4. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator eine gegebenenfalls verstärkte Kondensatorbelegung trägt, auf welche eine durch das Isoliergehäuse nach außen geführte Lötfahne gelötet ist.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorbelegungen beliebigeFlächenform, insbesondere die Form eines halben Kreisringes oder einer Sichel, aufweisen.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung des Rotors auf einer Hälfte der dem Stator abgewandten Fläche oder auf beiden über den Rand elektrisch miteinander verbundenen halben Flächen des Rotorkörpers aufgebracht ist.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor oder Stator einen die parallele Lage von Rotor und Stator gewährleistenden Stützbelag aufweisen. B.
  8. Kondensator nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse aus einem verlustarmen keramischen Werkstoff geringer Wärmedehnung besteht.
  9. 9. Kondensator nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse aus einer elektrisch hochwertigen Kunstharzmasse, z. B. Polystyrol, besteht. io. Kondensator nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor und Stator aus verlustarmem keramischem Werkstoff bestehen. i i. Kondensator nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor oder Stator aus einem verlustarmen keramischen Werkstoff mit positivem Temperaturkoeffizienten der Dielektrizitätskonstante besteht. 1a. Kondensator nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor oder Stator aus einem verlustarmen keramischen Werkstoff hoher DK und negativem Temperaturkoeffizienten der DK besteht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 905 421; deutsche Patentschriften Nr. 665 775, 700 998, 7o6 977 USA.-Patentschrift Nr. 2 253 978; »Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker«, Berlin 1949, S.337 352, 353.
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