DE2940554A1 - Abgleichkondensator - Google Patents
AbgleichkondensatorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G5/00—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
- H01G5/04—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
- H01G5/06—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes
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Description
Abgleichkondensator
'■
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 144 227/78 vom 20. 10. 78)
Die Erfindung betrifft einen Abgleichkondensator mit einer Stator-
und Rotoreinheit, die über ein, auf einer Isolatorschicht angeordnetem
Dielektrikum getrennt sind, wobei eine Rotorplatte durch die Rotorwelle gleitend über die dielektrische Schicht hinweg verdrehbar
ist.
Solche Abgleichkondensatoren, insbesondere keramische Abgleichkondensatoren
sollen eine stabile elektrische Kapazität haben, ungeachtet eines Luftspaltes, welcher leicht zwischen den Stirnflächen
der Rotorelektrode und der dielektrischen Schicht sich ausbilden kann.
Es ist bereits ein keramischer Abgleichkondensator bekannt, wie
aus den Figuren l und 2 ersichtlich. Hierbei hat die aus Metall bestehende Rotorelektrode 13 einen Außendurchmesser von etwa 5 bis
8 mm und sie wird durch Anpressen ihres Kopfes 12 in Kontaktberührung mit der dielektrischen Schicht 14 gebracht, wobei der, auf der Rotorwelle sitzende Kopf etwa einen Durchmesser von 2 bis 3 mm hat. Es ist üblich, durch einen mechanischen Schlag, wie durch
aus den Figuren l und 2 ersichtlich. Hierbei hat die aus Metall bestehende Rotorelektrode 13 einen Außendurchmesser von etwa 5 bis
8 mm und sie wird durch Anpressen ihres Kopfes 12 in Kontaktberührung mit der dielektrischen Schicht 14 gebracht, wobei der, auf der Rotorwelle sitzende Kopf etwa einen Durchmesser von 2 bis 3 mm hat. Es ist üblich, durch einen mechanischen Schlag, wie durch
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Stemmen, die Rotorwelle zu montieren, mit der Folge jedoch, daß jedenfalls bei kräftiger, schlagartiger mechanischer Montage die
Stirnfläche der scheibenförmigen, aus Metall bestehenden Rotorscheibe 13 sich verwirft bzw. verzieht. Wenn andererseits der mechanische
Schlag nur klein ist, wird jedoch ein inniger Kontakt zwischen Rotorelektrode 13 und der dielektrischen keramischen
Schicht 14 ungenügend, mit der Folge, daß zwischen diesen gegenüberliegenden Stirnflächen sich ein Luftspalt ausbildet.
Es ist bekannt, daß die Oberfläche der dielektrischen Schicht einem Mikrofinish durch Läppen unterworfen wird, so daß die Oberflächenrauhigkeit
nicht größer als einZAist. Wenn jedoch der Rauhigkeitsgrad von lyttauf der Oberfläche vorhanden ist, bildet
sich der Luftspalt erfahrungsgemäß aus und führt zu einer beachtlichen Schwankung der elektrostatischen Kapazität, wodurch die
Anforderungen an die Qualität und Zuverlässigkeit der Charakteristika des Kondensators verringert werden, besonders dann, wenn
er im Laufe derzeit unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlicher
Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile
zu vermeiden und durch nur kleine bauliche Abänderungen die Bildung eines Luftspaltes zwischen der Rotorelektrode und der
dielektrischen Schicht zu verhindern sowie eine stabilere Kapazität und stabilere Kondensatorcharakteristika zu gewährleisten
und ein qualitativ besseres Erzeugnis zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand eines der Patentansprüche gelöst.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 3 - 5 dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 perspektivisch, die Rotoreinheit mit auseinandergenommenen
Teilen, wobei die eigentliche Rotorplatte , unterhalb der Rotorwelle dargestellt ist.
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Rotorwelle und
Fig. 5 eine Seitenansicht, im Schnitt, der wesentlichen Teile des Abgleichkondensators im zusammengebauten Zustand.
In den Figuren 3-5 ist die Rotorwelle 1 dargestellt, die durch Anstauchen oder auch als Gußteil odgl. hergestellt sein kann. Die
Rotorwelle 1 besteht aus Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit, wobei der Wellenkopf 2 einen an sich bekannten Schlitz 2a für einen
Schraubenzieher aufweist. Es ist ein Flansch 3 vorhanden, der die Form eines Fächers hat und einstückig mit dem Wellenkopf 2 ausgebildet
ist, und darüber hinaus sind zwei Vorsprünge 3a, 3b vorzugsweise am äußeren Umfang des Rotorflansches 3 vorhanden, mit
genügendem Abstand zwischen ihnen. Ferner kann in vorteilhafter Weise an dem Flansch 3 ein nicht gleitender Vorsprung 3c an der
entgegengesetzten Seite, bezogen auf den Wellenkopf 2, vorgesehen werden, als auch ein Schlitz 4a in der eigentlichen, als Elektrode
dienenden Rotorplatte 4, die aus gut leitfähigem Metall, z.B. Kupfer, hergestellt ist. Es sind ferner die dielektrische Schicht
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eine Statorelektrode 6 und eine Isolierschicht 7 jeweils vorhanden,
vgl. Fig. 5. Es ist eine elektrische Anschlußklemme 8 für den Bereich der Rotoreinheit vorhanden, andererseits eine andere Anschlußklemme
9 für die Statorelektrode. Eine Spannplatte 10 ist aus Fig. 5 ersichtlich, bestehend aus relativ dünnem Metallblech,
jedoch mit hinreichender Elastizität.
Bei der Montage der anmeldungsgeraäßen Kondensatoreinheit befindet
sich die Rotorplatte 4 über der dielektrischen Schicht sowie oberhalb der isolierenden Schicht 7j wobei mit dieser isolierenden
Schicht die dielektrische Schicht 5 und die Statorelektrode 6 fest verbunden bzw. vereinigt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite
ist die für die Rotorelektrode bestimmte Abgriffklemme 8 zunächst montiert und danach wird die Spannplatte 10 darüber angesetzt.
Nunmehr wird die Rotorwelle 1 von der Rotorelektrodenseite eingesetzt und der nicht gleitende Vorsprung 3c wird mit dem Schlitz 4a
der Rotorplatte 4 in Flucht gebracht. Die beiden Vorsprünge 3a und 3b werden nunmehr gegen die Stirnseite der Rotorelektrode in Anschlag
gebracht. Nunmehr wird die Montage des Abgleichkondensators dadurch beendet, daß das eine Ende der Rotorwelle 1 verstemmt wird.
Da die Vorsprünge 3a und 3b des Flansches 3 gegen die Rotorelektrode 4 drücken, wird es nunmehr möglich, den Luftspalt zwischen
der Rotorelektrode (Platte) 4 und der dielektrischen Schicht 5 zu vermeiden. Es liegt eine hinreichend spezifische und ständige Anpressung
vor, die sogar bei der Montage durch ungeübtes Personal eingehalten wird.
Die Abweichung von der maximalen Sollkapazität des Abgleichkonden-
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sators, wenn er auf diese Art montiert wird, liegt im Bereich von _+ 1 Picofarad bei einem Zielwert von 23 Picofarad, was in der Praxis
bedeutet, daß die Anzahl von defekten Kondensatoren mit ungenügender Kapazität drastisch reduziert wird. Was die zugehörigen
Charakteristika angeht, so fällt bei Durchführung von Versuchen die Größe der Kapazitätsänderung zwischen Ursprungswert und dem
Wert nach dem Versuch in den Bereich von nur 2%, wenn der erfindungsgemäße
Abgleichkondensator geprüft wurde, während dieser Wert bisher wesentlich mehr ,mindestens J>%,aber regelmäßig 6% bei handelsüblichen
vergleichbaren Kondensatoren betrug. Dadurch wird durch Ausbildung des anmeldungsgemäßen Abgleichkondensators eine
elektrische Baueinheit mit außerordentlich stabilen elektrischen Charakteristika auch für diesen Massenartikel, geschaffen.
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Claims (3)
- Alps Electric Co., Ltd. 2. Oktober 1979IG/ri G-VC-245Patentansprüchej) Abgleichkondensator mit einer Stator- und Rotoreinheit, die über ein, auf einer Isolierschicht angeordnetem Dielektrikum getrennt sind, wobei eine Rotorplatte durch die Rotorwelle gleitend über die dielektrische Schicht hinweg verdrehbar als auch an diese Schicht angepresst ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Rotorplatte ein mit der Rotorwelle einstückiger, sektorförmiger Flansch (3) vorhanden ist, dessen mindestens zwei, zur Rotorplatte gerichteten Vorsprünge (3a, 3b) an die Stirnfläche der Rotorplatte ständig angepresst sind.
- 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge (3a, 3b) am Rand des Flansches und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
- 3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) ein sich etwa vertikal erstreckendes Halteglied (3c) in seinem unteren Bereich aufweist, das in eine Halteöffnung, insbesondere in einen seitlich offenen Schlitz (1Ja) der Rotorplatte (1I) eingreift.ORIGINAL INSPECTED030018/0688
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1978144227U JPS5562038U (de) | 1978-10-20 | 1978-10-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2940554A1 true DE2940554A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2940554C2 DE2940554C2 (de) | 1985-08-14 |
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Family Applications (1)
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DE2940554A Expired DE2940554C2 (de) | 1978-10-20 | 1979-10-06 | Abgleichkondensator |
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JP (1) | JPS5562038U (de) |
DE (1) | DE2940554C2 (de) |
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- 1978-10-20 JP JP1978144227U patent/JPS5562038U/ja active Pending
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |