DE3208236C1 - Elektrisches Steckkontaktteil - Google Patents

Elektrisches Steckkontaktteil

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DE3208236C1
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DE
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DE3208236A
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English (en)
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Werner-Ernst Berginski
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, setzt sich das erfindungsgemäße Steckkontaktteil 1 aus einem hohlzylindrischen Steckbereich 2 und einem damit über einen Übergangsbereich 3 verbundenen Anschlußbereich 4 zusammen. Das Steckkontaktteil 1 ist einstückig aus Blech gestanzt und gebogen und besteht aus einem guten Kontaktmaterial, wie z. B. aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung, wobei vorteilhafterweise zumindest noch die kontaktgebende Oberfläche des Steckbereiches 2 galvanisch mit einer Schicht aus einem Kontaktedelmetall, wie z. B. Silber, versehen ist Der für die stoffschlüssige Verbindung (Verlötung) mit einer elektrischen Leitung vorgesehene Anschlußbereich 4 ist gegenüber dem Steckbereich 2 durch eine im Übergangsbereich 3 angeordnete Trennscheibe 5 verschlossen, und zwar damit kein Lötflußmittel und auch kein Lotmaterial bis in den Steckbereich 2 vordringen kann und dadurch die elektrischen Eigenschaften des Steckkontaktteiles negativ beeinflußt.
  • Der Steckbereich 2 weist nunmehr einen im wesentlichen parallel zur Längsachse A des Steckkontaktteiles 1 verlaufenden Schlitz 6 auf und ist durch zwei in ein und derselben Ebene befindliche, senkrecht zur Längsachse A verlaufende, jeweils über einen Teil des Umfangs des Steckbereiches sich erstreckende Freischnitte 7, 8 begrenzt, wovon der eine sich etwa symmetrisch zu beiden Seiten des Schlitzes 6 erstreckt.
  • Die etwa gleich großen Freischnitte 7, 8 sind voneinander durch zwei ebenfalls etwa gleich große Wandzonen 9, 10 voneinander getrennt. Die Erstrekkungslänge der beiden Wandzonen 9, 10 entspricht dabei vorzugsweise der halben Erstreckungslänge der beiden Freischnitte 7, 8. Um eine pendelartige, d. h. ein schräges Einführen eines Gegen-Steckkontaktteiles ohne übermäßiges Aufweiten der Federlappen ermöglichende Aufhängung des Steckbereiches 2 an dem Anschlußbereich 4 bzw. dem Übergangsbereich 3 zu erreichen, sind die beiden Wandzonen 9, 10 jeweils mit einer etwa senkrecht zur Längsachse A sich erstreckenden, sickenartigen Einprägung 9a, 10a versehen.
  • Zwecks Optimierung der Federeigenschaften des Steckbereiches 2 weist der Schlitz 6 eine etwa in seiner Mitte beginnende, kontinuierlich zunehmende Verbreiterung auf, die an den Wandeckzonen 9', 10' des ersten Freischnittes 7 ausläuft. Dadurch ergibt sich etwa eine trapezförmige Kontur der beiden Federlappen 2a, 2b, die durch die beiden parallel verlaufenden Ränder 2a' 2b' und die beiden unter einem Winkel verlaufenden Ränder 2a" 2b"näher verdeutlicht ist.
  • Weitere in der Zeichnung dargestellte Einzelheiten sind für die Erfindung ohne Belang, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches, aus Blech gestanztes und gebogenes Steckkontaktteil, bestehend aus einem hohlzylindrischen Steckbereich und einem damit über einen Übergangsbereich einstückig verbundenen Anschlußbereich, wobei der Steckbereich einen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Steckkontaktteiles verlaufenden Schlitz aufweist und durch einen zu beiden Seiten desselben sich etwa senkrecht dazu über einen Teil des Umfangs des Steckbereiches erstreckenden, zwei Federlappen bildenden Freischnitt begrenzt ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein zweiter, in derselben Ebene liegender, von dem ersten Freischnitt (7) über zwei etwa gleich große Wandzonen (9, 10) getrennter, sich ebenfalls über einen entsprechenden Teil des Umfangs erstreckender Freischnitt (8) vorhanden ist, daß die beiden zwischen dem ersten Freischnitt (7) und dem zweiten Freischnitt (8) vorgesehenen Wandzonen (9, 10) jeweils mit einer etwa senkrecht zur Längsachse (A) des Steckkontaktteiles (1) verlaufenden, in das Steckkontaktteil (1) hineinragenden sickenartigen Einprägung (9a, iOa) versehen sind und daß die Federlappen (2a, 2b) eine an die bei einer Verbindung mit einem Gegen-Steckkontaktteil auftretenden Biegespannungen etwa angepaßte Ausbildung (2a', 2a"und 2b',2b)aufweisen.
  2. 2. Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungslänge der beiden Wandzonen (9, 10) wesentlich geringer als die Erstreckungslänge der beiden Freischnitte (7, 8) ist.
  3. 3. Steckkontaktteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungslänge der beiden Wandzonen (9, 10) etwa halb so groß wie die Erstreckungslänge der beiden Freischnitte (7, 8) ist.
  4. 4. Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (2a, 2b) durch teilweise, kontinuierlich zunehmende Verbreiterung des Schlitzes (6) zum ersten Freischnitt (7) hin in an sich bekannter Weise eine etwa trapezförmige Kontur aufweisen.
  5. 5. Steckkontaktteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung etwa ab der Mitte der Länge des Schlitzes (6) beginnt und im Bereich der zugewandten Wandzonenenden (9t, 10') ausläuft.
  6. 6. Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (2a, 2b) eine vom gemeinsamen Basisbereich (2c) aus kontinuierlich zu ihren den Schlitz (6) bildenden Enden hin, wie an sich bekannt abnehmende Wandstärke aufweisen.
    Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
    Derartige Steckkontaktteile sind dafür vorgesehen, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer an demselben angeschlossenen elektrischen Leitung und vorzugsweise einer anderen, ein entsprechendes Gegen-Steckkontaktteil aufweisenden elektrischen Leitung zu ermöglichen.
    Steckkontaktteile der eingangs erwähnten, z. B. durch die DE-AS 27 46 009 bekanntgewordenen Art weisen zwar unter normalen Bedingungen an und für sich die für eine einwandfreie Steckverbindung erforderlichen Eigenschaften auf, jedoch besteht dabei das Problem, daß bei einem in der Praxis häufig vorkommenden schrägen Einführen des stiftförmigen Gegen-Steckkontaktteiles die Federlappen des Steckbereiches sich infolge der dabei auftretenden Querkräfte in dem Fall aufweiten, wenn keine separaten Maßnahmen, wie z. B.
    Anwendung zusätzlicher Abstützmittel getroffen werden. Durch eine Aufweitung des Steckbereiches wird die Funktionsfähigkeit einer solchen Steckverbindung erheblich beeinträchtigt, d. h. die nachgeordneten elektrisch betriebenen Aggregate können dadurch Störungen oder auf Dauer sogar einem totalen Ausfall unterworfen sein.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steckkontaktteil zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen ein übermäßiges Aufweiten der Federlappen praktisch verhindernden und somit eine einwandfreie Funktion einer Steckverbindung gewährleistenden relativ einfachen Aufbau auszeichnet.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Steckkontaktteil der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
    Bei einem solchermaßen ausgebildeten Gegenstand ist durch die allseitig auslenkbare Halterung des Steckbereiches an dem in der Regel in einem Isolierstoffgehäuse festgelegten Anschlußbereich bzw.
    Übergangsbereich sichergestellt, daß auch bei einem schrägen Einführen des stiftförmigen Gegen-Steckkontaktteiles die Federlappen nicht übermäßig beansprucht werden. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß die Federlappen durch geeignete Ausbildung eine optimale Federkennlinie aufweisen, so daß auch bei einer relativ kleinen Baulänge des Steckbereiches eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
    Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. la einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Steckkontaktteil, Fig ob dto., jedoch um 90" gegenüber dem Gegenstand nach F i g. la verdreht, Fig. in einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. la gemäß Linie I-I.
DE3208236A 1982-03-06 1982-03-06 Elektrisches Steckkontaktteil Expired DE3208236C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249809C (de) *
DE2746009B1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Kostal Fa Leopold Leitungsanschlussteil zur Ioetfreien Verbindung an elektrischen Steckverbindern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249809C (de) *
DE2746009B1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Kostal Fa Leopold Leitungsanschlussteil zur Ioetfreien Verbindung an elektrischen Steckverbindern

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