DE2344684C3 - Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen, bestehend aus
einem ebenen Keramikplättchen, dessen beide Hauptflächen jeweils eine einen Belag des Kondensators
bildende, aufgetragene Metallschicht und metallfreie Bereiche aufweisen und von denen eine als auf die
gedruckte Schaltung aufzubringende Anschlußseite ausgebildet ist, und das eine weitere aufgetragene
Metallschicht besitzt, die von der auf die der anschlußseitigen Hauptfläche gegenüberliegenden
Hauptfläche aufgebrachten Metallschicht eines Belages bis zur anderen Hauptfläche reicht und dort von der
Metallschicht des Belages beabstandet endet
Ein derartiger elektrischer Kondensator ist beispielsweise
aus der DE-AS 10 64 574, insbesondere Fig. 2, bekannt. Bei diesem bekannten, unmittelbar in eins
gedruckte Schaltung einsetzbaren Kondensator ist der erreichbare Kapazitätswert jedoch durch die Projektion
des einen Kondensatorbelages auf den gegenüberliegenden
Belag begrenzt, so daß die Hauptflächen des Kondensatorkörpers nicht voll für die Kapazität des
Kondensators zur Verfugung stehen.
Bei Scheibenkondensatoren beliebiger, vorzugsweise kreisförmiger oder rechteckiger Umrandung war es
bislang nur möglich, die auf der Oberfläche des Träge^körpers einer gedruckten Schaltung aufliegende
Metallfläche eines Belags des Kondensators mit einem entsprechenden Leitungszug der Schaltung direkt zu
verlöten. Die gegenüberliegende Belagfläche wird beispielsweise mittels einer Drahtverbindung zwischen
diesem Belag und einem weiteren Leitungszug hergestellt, wobei diese Verbindung durch eine Kolbenlötung
hergestellt wird. Diese Verfahrensweise ist jedoch infolge des zusätzlichen Lötvorganges anwendungstechnisch
kompliziert.
Aus der DE-AS 12 50 559 ist ein Auflötkondensator in Scheiben- oder Plättchenform bekannt, bei dem die
beiden Hauptflächen des Kondensatorkörpers je zwei nebeneinanderliegende Beläge besitzen, die durch einen
belagfreien Streifen voneinander getrennt sind, und bei dem zwei gegenüberliegende senkrechte Kerben in der
Mantelfläche mit Verbindungsleitungen zwischen je einem oberen und einem unteren Teilbelag versehen
sind.
Es ist bekannt, an Stelle normaler Scheibenkondensatoren ohne Drahtanschlüsse und ohne Umhüllung,
Trapezkondensatoren einzusetzen. Bei Verwendung derartiger Trapezkondensatoren ist es jedoch erforderlich,
im Trägerkörper für die gedruckte Schaltung eine Durchgangsöffnung vorzusehen, in welche der Trapezkondensator
eingesteckt wird. Die erforderlichen Durchgangsbohrungen sind insbesondere bei keramischen
Trägerkörpern aus fertigungstechnischen Gründen schwierig herzustellen. Außerdem besitzen Trapezkondensatoren
gegenüber den bekannten Scheibenkondensatoren eine größere Einbauhöhe.
Eine andere bekannte Kondensatorbauform, die zum Einsatz in gedruckte Schaltungen geeignet ist, bildet der
flachrohrförmige Keramikkondensator mit einer Innenmetallierung
und zwei an den gegenüberliegenden Schmalseiten liegenden Außenmetallisierungen. Bei
dieser Bauform werden zwei Kapazitäten in Serie geschaltet, so daß nur niedrige Kapazitätswerte
herstellbar sind. Außerdem ist auch bei dieser Bauform die Einbauhöhe größer als bei Scheibenkondensatoren
gleicher Spannungsfestigkeit und gleicher Kapazität.
Werden große Kapazitätswerte gefordert, so bilden keramische Mehrschichtkondensatoren in Chipbauform
für den Einsatz in gedruckten Schaltungen eine gute Alternative. Diese Kondensatoren sind jedoch durch
ihren Mehrlagenaufbau teuer.
Eine Zusammen- und Gegenüberstellung bekannter Kondensatorbauformen mit Vor- und Nachteilen beim
Einbau in gedruckte Schaltungen ist in der Zeitschrift »Funkschau, Heft 17 vom 17. August 1973, Seite 617«
• "röffentlicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen keramischen Scheibenkondensator zur Verfügung zu
stellen, der liegend in eine gedruckte Schaltung, beispielsweise durch Tauchlötung, eingelötet werden
!fann, ohne ein weiteres Verbindungshilfsmittel wie
einen Draht zu benötigen und der nicht die vorgenannten Nachteile des aus der DE-AS 10 64 574 bekannten
Kondensators aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Keramikplättchen an seinem Umfang eine nach
außen offene Kerbe besitzt mit einer schrägen Fläche, die vollständig mit einer aufgetragenen Metallschicht
versehen ist und die innerhalb der Metallschicht der der Anschlußseite abgewandten Hauptfläche beginnt und
schräg zum Rand der anschlußseitigen Hauptfläche verläuft und dort von der hier aufgetragenen Metallschicht
beabstandet endet Vorzugsweise verläuft die offene, schräge Kerbe zu einer Tangente des Randes der
Keramikplättchen senkrecht
Die offene Kerbe kann beim Pressen des Keramikplätichens
mitgestaltet werden; es ist jedoch auch möglich, die offene Kerbe in das gesinterte Keramikplättchen
einzuschleifen und anschließend die Metallisierung der Hauptflächen und der Kerbe durchzuführen.
Die Metallschichten auf den Hauptflächen und in der offenen Kerbe können dabei mittels Siebdruckverfahrens
oder mittels Spritzverfahrens aufgebracht werden. Die Metallschicht der anschlußseitigen Hauptfläche
besitzt zur Umrandung hin einen metallfreien Streifen, so daß die erforderliche Isolierung zwischen der
anschlußseitigen Metallschicht und der Metallisierung der Kerbe und dem damit elektrisch leitend verbundenen
Kondensatorbelag über diesen metallfreien Streifen gegeben ist.
Der Scheibenkondensator wird auf der Oberfläche des Trägerkörpers der gedruckten Schaltung derart
angeordnet, daß die spitzwinkelige Kante der Kerbe den entsprechenden Leitungszug der Schaltung berührt
bzw. überdeckt, wobei die Überdeckung geringer als die Querausdehnung des metallfreien Randes zwischen dem
Metallisierungsrand des anschlußseitigen Belages und der Umrandung des Keramikplättchens ist. Danach
wird beispielsweise durch eine Tauchlötung eine mechanisch feste und elektrisch leitende Verbindung
zwischen dem Kondensator und den beiden Leitungszügen hergestellt. Wird der Kondensator mit einem
Lötlack überzogen, so steigt das auf dem Leitungszug der gedruckten Schaltung vorhandene Lötzinn bei der
Lötung infolge seiner Oberflächenspannung leichter in die metallisierte Kerbe hinein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, eine Verbindung zwischen der von
der gedruckten Schaltung abgewandten Belagfläche eines Scheibenkondensators und einem Leitungszug auf
der Oberfläche der gedruckten Schaltung durch einen Lötvorgang herzustellen, ohne daß weitere Hilfsmittel,
wie beispielsweise ein Verbindungsdraht, erforderlich wären. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen und an
sich bekannten Herstellung der erfindungsgemäßen Kondensatoren und in der geringen Einbauhöhe
derselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen kreisförmigen Scheibenkondensator,
Fig.2 einen Scheibenkondensator kreisförmiger Grundflächengestalt und
F i g. 3 einen Scheibenkondensator im Querschnitt auf einem Trägerkörper einer gedruckten Schaltung.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen plattchenförmigen
Kondensator, bestehend aus einem ebenen Keramikplättchen 1 mit auf den beiden Hauptflächen
befindlichen Metallschichten 2a und 2b und metallfreien Streifen 4, wobei eine offene Kerbe 6 schräg von der
einen Hauptfläche bis an den Rand 5 der zweiten Hauptfläche verläuft Dabei ist mindestens die Grundfläche
der Kerbe 6 mit einer Metallschicht 3 bedeckt, die mit der Metallschicht 2a beispielsweise durch Spritzen
ίο oder Siebdrucken gleichzeitig aufgebracht werden kann
und die miteinander verbunden sind. Die Grundfläche der Kerbe 6 beginnt auf der einen Hauptfläche
innerhalb der Metallschicht 2a und verläuft schräg zum Rand 5 der anschlußseitigen Hauptfläche, so daß sich
iS dort eine spitzwinkelige Kante ausbildet. Die Kerbe 6
kann durch entsprechende Ausbildung des Preßwerkzeuges beim Pressen oder nach dem Pressen des
Keramikplättchens 1 und nach dem Sintervorgang in das gesinterte Plättchen 1 eingeschliffen werden. Es ist
ω auch möglich, die Kerbe 6 in das gepreßte Keramikplättchen
i einzuschleifen und den Sinterbrand anschließend
durchzuführen. Danach werden die Hauptflächen unter Ausbildung c'er Beläge metallisiert.
In Fig. 2 ist ein Kondensator in Scheibenform dargestellt, wobei die Kerbe 6 gleichzeitig mit der
Hauptfläche metallisiert wird, so daß sich die Metallschicht 2a und die Metallisierung 3 der Kerbe 6 bis an
den Rand 5 ergibt, /'.wischen dem Rand der Metallschicht
2a und dem Rand 5 des Kondensatorplättchens 1 kann sich eine metailfreie Fläche 4 befinden. Das ebene
Plättchen 1 kann außer der dargestellten Scheibenform auch rechteckig, trapezförmig oder von beliebiger
anderer Grundflächengestalt sein. Die Kerbe 6 verläuft vorteilhafterweise senkrecht zu einer Tangente des
Randes 5 des Keramikplättchens 1.
In F i g. 3 ist ein Kondensator auf dem Trägerkörper 7
einer gedruckten Schaltung dargestellt. Auf der Oberfläche des Trägerkörpers 7 sind Leitungszüge 8
vorhanden, die mit einer Schicht 9 aus Lötzinn versehen sind. Der keramische Kondensator in Plättchenform
wird derart auf die Oberfläche des Trägerkörpers 7 aufgelegt bzw. aufgeklebt, daß der Rand 5 mit der Kerbe
6 auf dem Endbereich eines Leitungszuges 8 zu liegen kommt. Durch den metallfreien Streifen 4 zwischen dem
Rand 5 des Keramikplättchens 1 und der Metallschicht 2b ist auch nach dem Festlöten des Kondensators auf
dem Trägerkörper 7 die elektrische Isolierung der beiden Kondensatorbeläge gegeneinander gegeben.
Während des Lötvorganges, der beispielsweise durch Heißluft- oder Tauchlötung durchgeführt werden kann,
schmilzt das Lötzinn 9 auf den metallischen Leitungszügen 8 und verbindet auf der einen Seite die
Metallschicht 2b mit einem Leitungszug 8. Auf der anderen Seite fließt das geschmolzene Lötzinn 9 infolge
seiner Oberflächenspannung in die mit einer Metallschicht 3 bedeckte Kerbe 6 und verbindet so die
Metallschicht 2a mit dem anderen Leitungszug 8.
Der Lctvorgang wird vorteilhafterweise erleichtert, wenn der plättchenförmige Kondensator mit einem
bekannten Lötlack umkleidet ist.
Es versteht sich von selbst, daß unter der oben beschriebenen gedruckten Schaltung nicht nur gedruckte
Schaltungen im herkömmlichen Sinne, beispielsweise auf glasfaserverstärkten Trägerkörpern verstanden
6j werden sollen, sondern allgemein Schaltungen in Dickschicht- und/oder Dünnschichttechnik auf beliebigen,
u. a. auch auf keramischen Trägerkörpern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen, bestehend aus einem ebenen
Keramikplättchen, dessen beide Hauptflächen jeweils eine einen Belag des Kondensators bildende,
aufgetragene Metallschicht und metallfreie Bereiche aufweisen und von denen eine als auf die gedruckte
Schaltung aufzubringende Anschiußseite ausgebildet ist, und das eine weitere aufgetragene Metallschicht
besitzt, die von der auf die der anschlußseitigen Hauptfläche gegenüberliegenden Hajptfläche
aufgebrachten Metallschicht eines Belages bis zur anderen Hauptfläche reicht und dort von der
Metallschicht des Belages beabstandet endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikpättchen
((} an seinem Umfang eine nach außen offene Kerbe (6) besitzt mit einer schrägen Fläche,
die vollständig mit einer aufgetragenen Metallschicht (3) versehen ist und die innerhalb der
Metallschicht (2a^der der Anschlußseite abgewandten Hauptfläche beginnt und schräg zum Rand (5)
der anschlußseitigen Hauptfläche verläuft und dort von der hier aufgetragenen Metallschicht (2b)
beabstandet endet.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene, schräge Kerbe (6) zu
einer Tangente des Randes (5) des Keramikplättchens (1) senkrecht verläuft.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerbe (6) beim Pressen des Keramikplättchens (t) gestaltet und nach dem
Sinterbrand die Metallisierung (2a, 26, 3) der Hauptflächen und der Kerbe (6) durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators
nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe {6) in das gesinterte
Keramikplättchen (1) eingeschliffen und anschließend die Metallisierung (2a, 2b, 3) der Hauptflächen
und der Kerbe (6) durchgeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschichten (2a, 2b) im Siebdruckverfahren auf die Hauptflächen des
Keramikplättchens (t) aufgebracht werden, wobei sich gleichzeitig die Metallschicht (3) in der offenen
Kerbe (6) ausbildet.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschichten (2a, 2b) auf die Hauptflächen des Keramikplättchens (1) und die
Metallschicht (3) in der offenen Kerbe (6) im Spritzverfahren aufgebracht werden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2344684A DE2344684C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2344684A DE2344684C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344684A1 DE2344684A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2344684B2 DE2344684B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2344684C3 true DE2344684C3 (de) | 1981-09-03 |
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ID=5891655
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DE2344684A Expired DE2344684C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Elektrischer Scheibenkondensator für gedruckte Schaltungen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344684C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064574B (de) * | 1956-02-04 | 1959-09-03 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungselement zur Verwendung in sogenannten gedruckten Schaltungen |
-
1973
- 1973-09-05 DE DE2344684A patent/DE2344684C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344684A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2344684B2 (de) | 1977-03-17 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DRALORIC ELECTRONIC GMBH, 8672 SELB, DE |
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