DE2553643B2 - Dickschicht-Hybridschaltung - Google Patents

Dickschicht-Hybridschaltung

Info

Publication number
DE2553643B2
DE2553643B2 DE2553643A DE2553643A DE2553643B2 DE 2553643 B2 DE2553643 B2 DE 2553643B2 DE 2553643 A DE2553643 A DE 2553643A DE 2553643 A DE2553643 A DE 2553643A DE 2553643 B2 DE2553643 B2 DE 2553643B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printed
conductor
conductors
ceramic
hybrid circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2553643A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553643A1 (de
DE2553643C3 (de
Inventor
Shougo Seno
Teruo Isehara Takai
Tatsuro Toyama
Yasuomi Yokohama Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2553643A1 publication Critical patent/DE2553643A1/de
Publication of DE2553643B2 publication Critical patent/DE2553643B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553643C3 publication Critical patent/DE2553643C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/16Printed circuits incorporating printed electric components, e.g. printed resistor, capacitor, inductor
    • H05K1/167Printed circuits incorporating printed electric components, e.g. printed resistor, capacitor, inductor incorporating printed resistors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/03Use of materials for the substrate
    • H05K1/0306Inorganic insulating substrates, e.g. ceramic, glass
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/09Use of materials for the conductive, e.g. metallic pattern
    • H05K1/092Dispersed materials, e.g. conductive pastes or inks
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
    • H05K2201/10196Variable component, e.g. variable resistor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49124On flat or curved insulated base, e.g., printed circuit, etc.
    • Y10T29/4913Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc.
    • Y10T29/49144Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc. by metal fusion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dickschicht-Hybridschaltung der im Oberbegriff clc>. l'jitentanspnichs I
vorausgesetzten Art
Bisher wurden bei einer Schaltung für die Kathodenstrahlröhre (im folgenden »KSR« abgekürzt) eines Farbfernsehempfängers ein KSR-Sockel, eine beim
ί Auftreten von Entladung innerhalb der KSR einen Entladeweg bildende Funkenstrecke, Kondensatoren, Regelwiderstände zum Justieren der Schirmbildfarben, d. h. Rot, Grün und Blau, und zugehörige Widerstände bereits in einer einzigen Unterlage vereh-t Die
ίο Schaltungseinheit oder der Schaltungsblock (im folgenden als Schaltungseinheit für KSR bezeichnet) mit diesem Aufbau ist zur Installierung an der KSR durch Einfügen des KSR-Sockels in die zugehörigen Buchsen geeignet Die Gründe zur Zusammenfassung der Pegel widerstände für die Schirm Justierung, der Funkenstrecke usw. auf einer einzigen Unterlage als Schalteinheit für die KSR, die dann vom Halsteil der KSR gehalten wird, sind folgende:
(1) Der Raum innerhalb des Gehäuses des Fernsehempfängers läßt sich wirkungsvoll nutzen. Insbe sondere wird das Chassis des Fernsehempfängers allgemein innerhalb des Gehäuses längs seiner Frontseite installiert, was einen verfügbaren Platz in der Nähe des Halsteils der KSR schafft Dieser Raum läßt sich durch die entsprechend vorstehender Beschreibung zusammengesetzte Schalteinheit nutzen.
(2) Wenn die Schalteinheit für die KSR nicht vom Halsteil der KSR gehalten wird, benötigt man eine
J" Anzahl von Drähten für die Verbindung zwischen dem Sockel der KSR und der Schalteinheit Bei einer solchen Anordnung wächst die Streukapazität, was zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften führt und daneben einen größeren
Verbrauch an Drahtmaterial und eine entsprechende Kostensteigerung verursacht. Im Gegensatz dazu verringert sich, wenn die Schaltung für die KSR als Schaltungseinheit an deren Halsteil montiert wird, die Drahtmengw zur gegenseitigen
Verbindung der Schaltungseinheit und anderer Bestandteil1-, wodurch die Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften und die Verteuerung der Schaltung vermieden werden können.
•15 Jedoch weist die bisher bekannte Schaltungscinheit den Nachteil auf, daß tür sie eine verhältnismäßig große Unterlage benötigt wird und die Schaltungseinheit selbst brennbar ist, wie noch im einzelnen erläutert wird, da die Trägerplatte iius Kunststoff besteht
v; Aus G. Seidel »Gedruckte Schaltungen«, 1959, Seiten 37,190,19t ist es einerseits bekannt, auf der Leiterseite einer Isolierstoffplatte Elektroden und Anschlüsse für Trimmer und Schalter anzubringen und auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte Knaufe der Schalter und
v> Trimmer zu montieren; andererseits ist es aus dieser Druckschrift an sich bekannt, eine Keramikunterlage für gedruckte Schaltungen bei Fernsehempfängerteilen zu verwenden, ohne daß jedoch von Fest- und/oder Regelwiderständen die Rede ist
μ Andererseils beschreiben die DE-OS 16 65 413 und die DE-OS 20 28 674 die Herstellung von Schichtregelwiderständen, ohne auf gedruckte Regelwiderstände einzugehen. Auch ist darin nicht erwähnt, woraus die Trägerplatten bestehen sollen.
hi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine D'ckschicht-Hybridschaltung der im Obcrbegrifr des Patentanspruchs I vorausgesetzten Art zu entwickeln, die einerseits unbrennbar ist und andererseits eine
erhöhte Packungsdichte und Miniaturisierung aufweist. Außerdem ist dabei anzustreben, daß die Dickschicht-Hybridschaltung eine hohe Verläßlichkeit zeigt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus der Dickschicht-Hybridschaltung läßt sich die gewünschte Unbrennbarkeit erreichen, da die Unterlage aus keramischem Material besteht und die Widerstände, die wärmeentwickelnde Elemente bilden, aus gedruckten und eingebrannten Widerstandsbahnen bestehen.
Weiter sind erfindungsgemäß die äußerlich montierten Schaltungsbauelemente an der einen Obeifläche der Keramikunterlage montiert, während der Regelwiderstand an der anderen Oberfläche der Unterlage vorgesehen ist, wodurch die Packungsdichte gesteigert werden kann, so daß eine Miniaturisierung der Unterlage ermöglicht wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Widerstandsleiter des Regelwiderstandes, wie schon erwähnt, aus dem gedruckten Widerstand, der nicht zu einer Widerstandsänderung durch elektrolytisctte Korrosion neigt Daher läßt sich die Verläßlichkeit der Schaltung im Vergleich mit der bekannten Schaltung merklich verbessern, bei der üblicherweise eine Kohlenstoffllmwiderstandsbahn für den Regelwiderstand verwendet wird.
Erfindungsgemäß können die Leiter und die gedruckten festen Widerstände auch auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage anstelle auf nur einer vorgesehen werden.
In dem Fall, wo die Leiter auch auf der anderen Oberfläche der Keramikunterlage ausgebildet werden, können die äußerlich montierten Schaltungsbauelemente, die auf der einen Oberfläche der Kermaikuntcrlage montiert sind, mit den auf jeder der beiden Oberflächen ausgebildeten Leitern verbunden werden.
An dieser Stelle sei klargestellt, daß der Ausdruck »äußerlich montierte Schaltungsbauelemente« in diesem Zusammenhang solche Bauelemente bedeuten soll, die sich nicht direkt nach einem Druck- und Einbrennprozeß auf der Keramikunterlage ausbilden lassen, sondern auf^ der Unterlage einzeln durch Anschließen an die Leiter auf der Unterlage durch Löten oder Schweißen montiert werden.
Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Justierwelle für den Regelwiderstand aus eiper drehbaren Welle, dii; sich drehbar an der Keramikunterlage montieren läßt, indem man einfach die Welle durch ein zugehöriges, in der Keramikunterlage ausgebildetes Loch einfuhrt. Ein Gleit- oder Schleiforgan, das an der Drehwelle befestigt ist, wird dann in eine Stellung gebracht, in der es den gedruckten Widerstand kontaktiert, wodurch der Regelwiderstand zusammengesetzt wird. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf einen solchen Aufbau bischränkt. Zum Beispiel kann die Keramikunicrlage auch mit einem länglichen rechteckigen Schlitz a,usgebildet sein, der längs Verlaufende Seitenteile aufweist, die mit gedruckten i'hd eingebrannten Widerstandsschichten für den Rollwiderstand ausgebildet sind. In diesem Fall Wird dii" Jusiicrwelle in den länglichen rechteckigen Schlitz »-ingeMihrt, wobei ein Gleit- oder Schleiforgan ebenf.,11 die Vidcrstandssehicht kointaktiert. Die Welle w)fc c'!inn natürlich so an der Kcramikuntcrlage mtf'uier'i daß sie längs des längilichen
Schlitzes verschieben ist, wodurch ein linearer Regelwiderstand erhalten wird. Zur Montage der Jusiterwelle in längs des Längsschlitzes verschiedener Lage kann man eine Anzahl bekannter Mittel, wie z. B. einen Schnapphalter verwenden, der direkt an der Spitze der Justierwelle ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbetspiels näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine bekannte Schaltungseinheit für eine Kathodenstrahlröhre,
Fig.2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsart einer Dickschicht-Hybridschaltung in Anwendung auf eine Schaltungseinheit für eine Kathodenstrahlröhre in dem Zustand, in welchem nur Widerstände und Leiter auf der Keramikunterlage ausgebildet sind,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Einheit in F i g. 2 nach der Montage der Bauelemente, wie z. B. eines Sockels für die Kathodenstrahlröhre auf der Keramikunterlage,
F i g. 4 eine Perspektivansicht der ry F i g. 3 gezeigten Keramikisolierplatte, wenn man sie van der Seite betrachtet an der der Widerstandsleiter für den Regelwiderstand ausgebildet ist und
F i g. 5 eine Seitenansicht der fertigen Schaltungseinheit gerr:äß der Erfindung nach der Montage an einer Kathodenstrahlröhre.
Zunächst soll anhand der F i g. 1 der Aufbau einer bekannten Schaltungseinheit für eine KSR beschrieben werden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Man erkennt in F i g. 1 eine aus einem Phenolharzmaterial hergestellte Isolierplatte 1, die an ihrer unteren Seite mit Kupferfolienleitern 2a, 2b, 2c, 2d und 2e versehen und außerdem mir Löchern 3 an geeigneten Stellen ausgebildet ist. Anschlüsse 4a, Sa, 6a, 7a und 8a von Zuführungsdrähten verschiedener Bauelemente, wie z. B. eines Kondensators 4, eines Festwiderstandes 5 vom Kohlenstoffilmtyp eines Regelwiderstandes Ki vom Kohlenstoffilmtyp zur justierung des Schirmbildes und eines Sockels 7 für die KSR sowie von Drähten 8 sind in die Anschlußaufnahmelöcher 3 von der Oberseite der isolierplatte 1 eingeführt und mit den Kupferfolienleitern 2a bis 2e durch Löten verbunden. Man erkennt hierfür das Lötmaterial 10a, 106, 10c, lOJund 1Oe.
Die bekannte Schaltungseinheit für die KSR mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat den Nachteil, daß die Packungsdichte der Schaltungsbauelemente verhältnismäßig gering ist, da alle Elektronikbauelemente auf der Oberseite der Isolierplatte 1 angebracht sind, die somit eine relativ große Abmessung aufzuweisen hat.
Außerdem sind, wenn eine Entladung innerhalb der KSR stattfindet, die wärmeerzeugenden Elemente der Sc*ialt.jrigseinheit für die KSR, wie z. B. der Widerstand 5, einer großen Stromflußmenge ausgesetzt, wodurch von einem solchen Bauelement Wärme erzeugt wird. Aus diesem Grund ist es an sich wünschenswert, die Schaltungseinheit für eine KSR unbrennbar zu machen. Jedoch wird dieses Erfordernis der Unbrennbarkeit von der herkömmlichen Schaltungseinheit nicht erfüllt, da die Isolierplatte aus Papier und Phenolharzmaterial, wie sie bei der in Fig. 1 veranschaulichten Schaltu.igseinheit verwendet wird, sowie auch die sonstigen herkömmlich für gedruckte Schaltungsplatten verwendeten Isolierplattcn sowie auch das üblicherweise verwendete Widerstandsmaterial, wie insbesondere Kohlcnstoffilm od. dgl., allgemein leicht brennbar sind.
Kin weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsein-
heit für die KSR läßt sich darin sehen, daß die Widerstandsbahn der herkömmlich verwendeten Regelwiderstände aus einem Kohlenstoffilm oder einer Kohlenstoffschicht hergestellt wird und daher für eine elektrolytische Korrosion unter dem Einfluß von Temperatur und Feuchtigkeit anfällig ist, die >:ur Verschlechterung der Eigenschaften solcher Rcgelwiderstände führt. Wenn z. B. Strom durch den Kontaktbereich zwischen dem Kohlenstoffilm und dem Kontaktschleiforgan unter Feuchtigkeitsbedingungen infolge der Abscheidung eines Wassertropfens fließt, neigt der Kohlenstoffilm zur Oxydation, so daß sich seine Eigenschaften verschlechtern.
Nun könnte man zunächst in Erwägung ziehen, die herkömmliche Schaltungseinheit für die KSR in Form eines Dickschichtaufbaus unter Verwendung einer Keramikunterlage zu integrieren. Ein solcher Aufbau vermag die Unbrennbarkeit der Schaltunßseinheit zu verbessern, jedoch läßt sich damit der andere oben erwähnte Nachteil mit einer derartigen, ansonsten der bekannten Schaltungseinhcit entsprechenden Dick-"chicht-Hybridschaltung nicht beseitigen.
Es soll nun die Erfindung im einzelnen anhand der F i g. 2 bis 5 näher erläutert werden, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulichen, in dem das Prinzip der Dickschicht-Hybridsehaltung auf die Schaltungseinheit für eine KSR angewendet wird.
Wie die F i g. 2 bis 5 veranschaulichen, wird erfindungsgemäß eine Keramikunterlage oder -platte Il aus Aluminiumoxid. Forsterit od. dgl. verwendet, die mit durchgehenden Löchern 12a, 12Λ. 12c, 13 und 14 perforiert ist. Die Keramikunterlage 11 ist an ihren beiden Oberflächen nut einem elektrisch leitenden Material, z. B. Silber. Palladium od. dgl. zur Bildung von Leitern nach einem bekannten Druckverfahren versehen. Außerdem kann auch das Loch 13 zwecks gegenseitiger Verbindung der auf beiden Oberflächen der Unterlage 11 abgeschiedenen Schaltungsleiter mit dem Leitermaterial bedeckt sein. Zum \ufbringen des Leitermaterials auf die Umfangsfläche des Loches 13 kann man dieses zunächst mit dem Leitermaterial füllen und es nachher mit einem Stift durchbohren, der einen etwas geringeren Durchmesser als den des Loches 13 aufweist. Alternativ kann die Verbindung zwischen den auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel gebildeten Leitern auch mit Hilfe eines durch das Loch 13 geführten Stiftes vorgenommen werden, ohne daß die Aufbringung des Leitermaterials erforderlich ist.
Wenn die Keramikunterlage 11 auf ihren beiden Oberflächen mit Leitermaterial bedruckt und die Innenbohrung des Loches 13 mit dem gleichen Material bedeckt ist, dann brennt man die Keramikunterlage 11 bei einer Temperatur im Bereich von 750 bis 9500C, wodurch ein Leitermuster mit Leitern 15a bis 15/sowie einem Leiter 18 für einen Regelwiderstand festhaftend ausgebildet wird. Anschließend bringt man auf die Keramikunterlage 11 ein Widerstandsmaterial, wie z. B. Silber-Palladium-Verbindungen, Rutheniumverbindungen od. dgl. nach einem Druckverfahren in der Weise auf, daß das Widerstandsmaterial elektrisch mit den Leitern 156, 15rf, 15e und i5g verbunden wird. Gleichzeitig wird die Unterseite der Unterlage 11 mit einem Widerstandsmaterial für einen Regelwiderstand bedruckt Die Keramikunterlage 11 wird dann bei einer Temperatur unter der Brenntemperatur des oben beschriebenen Leitermaterials, und zwar bis zu 2000C tieferer Temperatur, gebrannt, um so auf beiden
Oberflächen der Unterlage 11 Festwiderstandsfilme 16,7. 166 und 16c und gleichzeitig eine Widerslandsschicht 17 für den Regelwiderstand auf der Unterseite der Unterlage 11 auszubilden. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß das Widerslandsmaterial auch nach dem Aufdrucken des l.eitermaterials aufgedruckt werden kann und dann beide Materialien anschließend gleichzeitig eingebrannt werden. Die Teile der Leiter 15a bis 15/i an denen kein Lötvorgang erforderlich ist. und die Festwiderstände 16a. 166 und 16c werden zusätzlich mit Schutzfilmen 19a bis 19t/und 19/aus Glas, Kunstharz od. dgl. abgedeckt (F i g. 3). Der Leiter 18 für den Regclwiderstand wird zusätzlich mit einem Schutzfilm I9emit in seiner Dicke vernachlässig barem Widersland versehen (F i g. 3).
Als nächstes werden die auf der Oberseite der Keramikunterlage 11 gebildeten Leiter 15a, 15c, ISAund 15; mit Lötpaste an den entsprechenden Stellen bedruckt, an denen die Leiterdrahtanschlüsse 4a, 7a, 8a und 20a der äußerlich montierten Schaltungsbauclemente. wie z. B. eines Kondensators 4, eines Sockels 7 für die KSR. eines Drahtes 8 und eines gesonderten Transistors 20 eines Frontmontagetyps anzuschließen sind. Danach werden die Leiterdrahtanschlüsse 4a, 7a und 8a des Kondensators 4, des KSR-Sockels 7 und des Drahte·, 8 in die zugehörigen Löcher 12a, 126und 12cin der Keraniikunterlage 11 von oben eingeführt, und man bringt gteichzeitig den Transistor 20 in die richtige Stellung an der zugehörigen Lötpaste.
Solche Schaltungsbauelemente, die zweckmäßig an der Keramikunterlage 11 mit einer größeren Bindefestigkeit montiert werden, wie z. B. der Sockel 7 für die KSR und der Draht 8, werden vorzugsweise an der Unterlage 11 an deren beiden Oberflächen durch Löten befestigt. Zu diesem Zweck sollen die Leiterdrahtanschlüsse 7a und 8a dieser Bauelemente mit Lötpaste an ihren Teilen versehen werden, an denen die Anschlüsse 7a und 8a mit den Leitern 15a und IScauf der Oberseite der Keramikunterlage 11 zu verbinden sind, bevor die Anschlüsse dieser Bauelemente in die zugehörigen Löcher eingeführt werden.
Wenn die Unterseite der Keramikunterlage 11 dann in Berührung mit einem Fließlötband angeordnet wird, werden die Leiterdrahtanschlüsse 4a, 7a und 8a mit dem Leiter 156. der an der Unterseite der Keramikunterlage ausgebildet ist, durch das fließende Lötmaterial verbunden, während gleichzeitig die oberen Teile der Leiterdrahtanschlüsse 20a, 7a und 8a des Transistors 20, des Sockels 7 für die KSR und des Drahtes 8 mit den Leitern 15a. I5c, 15Λ und 15/ an der Oberseite der Unterlage 11 mittels der aufgedruckten Lötpaste verbunden werden, die man einer durch die Unterlage 11 zugeführten Wärme aussetzt.
Im Fall der in F i g. 2 und 3 dargestellten Dickfilmschaltung werden die Festwiderstandsfilme 16a, 166 und 16c sowie die kein Löten erfordernden Teile der Leiter mit den Schutzfilmen 19a bis 19t/ und 19/" aus Glas, Kunstharz oddgL Material überzogen, an denen das Lötmaterial nicht haftet Der Leiter 18 für den Regelwiderstand wird mit dem Schutzfilm 19e eines in seiner Dicke vernachlässigbaren Widerstands überzogen. Die W'iderstandsschicht 17 des Regel Widerstandes ist von Natur aus für das Lötmaterial nicht haftend. Dementsprechend tritt keine Abscheidung von Lötmateria! an den unnötigen Teilen auf. In Fig.3 erkennt man Lötmaterialaufträge 21 a bis 21/!
In Fig.4 erkennt man eine Drehwelleneinheit 31 für den Regelwiderstand, die einen Knopf 3Z einen Kragen
33 und ein Befestigungselement 34 umfaßt.
Der als Befestigungselement dienende Teil 34 weist einen pfeilartigen Dereich 35 auf, der durch einen Schiit/ 36 in zwei Abschnitte gespalten ist. Man erkennt weiter ein Gleit- oder Schleiforgan 37, das aus einem Gleitteil "> 38 und einem Montageteil 39 besteht. Das Gleitorgan 37 ist mit einem Loch 40 am Montageteil 39 versehen, in VJ..S das Befestigungselement 34 einführbar ist, wodurch der Moniageteil 39 am Kragen 33 der Drehwelleiieinheit 31 befestigt werden kann. Man erkennt außerdem in eine federnde Unierlagescheibe 41 mit Kontaktteücn 42 und 43. Wenn der Regelwiderstand aus der Drehwelle 31, dem Gleit- oder Schleiforgan 37 und der federnden IJnterlagescheibe 41 zusammengesetzt wird, befestigl man zunächst den Montageteil 39 am Kragen 33 der : "> Welle 31 und führt nachher das Befestigungselement 34 in das im Kontaktteil 42 der Unterlagescheibc 41 ausgebildete Loth 44 und das in der Keramikunterlage ii ausgebildete Loch i4 ein. Beim hinfuhren des Befestigungselementes 34 der Drehwelle 31 in das Loch .'< > 14 wird der pfeilartige Vorsprung 35 aufgrund des eingekerbten Schlitzes 36 zusammengedrückt, was den vereinfachten Durchgang des Vorsprunges 35 durch das Loch 14 ermöglicht. Wenn das Befestigungselement 34 so durch das Lpch 14 durchgeführt ist und am r> entgegengesetzten Ende der Unterlage Il austritt, spreizt sich der pfeilartige Vorsprung 35 aufgrund seiner Federeigenschaften, wodurch die Welle 31 drehbar an der Unterlage 11 montiert ist. Wenn die Drehwelle 31 so an der Unterlage 11 montiert ist, bringt man den x> kontaktteil 42 der federnden Unterlagescheibe 41 in eine Lage, in der er den Leiter für den Regelwiderstand mit einem Schenkelteil 43 im Kontakt mit dem Montageteil 39 des Gleit- oder Schleiforgans 37 kontaktiert. Weiter wird der Gleitteil 38 des Organs 37 )5 in Kontakt mit der Widerstandsschicht 17 des Regelwiderstandes gebracht. Beim Drehen der Welle 31 wird der Gleit- oder Schleifteil 38 gleitend über der Widerstandsschicht 17 des Regelwiderstandes verschoben. Andererseits sind der Gleitteil 38 und der -to Schutzfilm 19e auf dem Leiter 18 für den Regelwiderstand elektrisch miteinander verbunden. So ergibt sich ein vollständiger Regelwiderstand.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Schaltungseinheit für die KSR ist nun bereit zur Installation an der Kathodenstrahlröhre 51 durch Verbindungen des Sockels 7 mit dem Anschlußteil der KSR. wie in F i g. 5 veranschaulicht ist.
Es ist zu bemerken, daß, obwohl der Schutzfilm 19c auf dem Leiter 18 des Regelwiderstandes vorgesehen ist, der Widerstand zwischen dem federnden Gleit- oder Schleiforgan 37 und dem Kontaktteil 42 vernachlässigbar ist, da der Schutzfilm 19e äußerst dünn ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem die erfindungsgemäße Dickschicht-Hybridschaltung als KSR-Schaltungseinheit eingerichtet ist. wird offenbar, daß die Verwendung einer keramischen Unterlagepl.itiu 11 mit den gedruckten Widerständen 16a. 166 und 16c eine erhöhte Unbrennbarkeit der Schaltungseinhcit sichert.
Weiter ermöglicht die Anordnung der Schaltungsbauelemente. wie z. B. der äußerlich montierten Schaltiingsbauelemente, d.h. des Kondensators 4. des KSK-Sockeis /, des Drahtes H und des Transistors 20 auf der einen Oberfläche der Keramikunterlage 11, wogegen die Widerstandsschicht 17 und der Leiter 18 für jeden der Regelwiderstände auf der anderen Oberfläche der Keramikunterlage zusammen mit der Drehwelle 31, dem Gleit- oder Schleiforgan 37 und der federnden Unterlagescheibe 41 jedes Regelwiderstandes an der anderen Oberfläche ausgebildet bzw. montiert sind, eine Schaltungseinheit mit einer erhöhten Packungsdichte auf einer im Vergleich mit dem Stand der Technik verkleinerten Unterlage.
Zusätzlich ist erfindungsgemäß der eigentliche Widerstandsleiter jedes Regelwiderstandes durch die gedruckte Widerstandsschicht 17 gebildet, die kaum einer Änderung des Widerstandswertes durch eine elektrolytische Korrosion unterworfen ist. Dieses Merkmal verbessert die Verläßlichkeit der Schaltungseinheit.
Im Fall der herkömmlichen Schaltungseinheit für eine KSR wird die Drehwelle jedes Regelwiderstands parallel mit der Unterlage montiert, was die Justierung des Widerrtandes ziemlich schwierig macht. Im Gegensatz dazu ist erfindungsgemäß jeder Regelwiderstand in die Schaltungseinheit für die KSR eingefügt, wobei seine Drehwelie 31 unter rechtem Winkel zur Unterlage an der der Kathodenstrahlröhre 51 entgegengesetzten Seite gelagert ist, so daß die Justierung erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dickschicht-Hybridschaltung mit einer Mehrzahl von Regel widerständen für eine Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers, die zur Lieferung elektrischer Signale oder Leistung zu den Elektroden der Kathodenstrahlröhre ein keramisches isolierendes Substrat mit darauf aufgebrachten gedruckten Leiterbahnen, Festwiderständen und den Regelwiderständen aufweist, wobei Bauelemente und Anschlußleiter am Substrat montiert sind, dadurchgekennzeichnet, daß ein gedruckter Widerstand (17) und ein Leiter (18) für jeden wenigstens einen Regelwiderstand auf der der die montierten Bauelemente tragenden Seite entgegengesetzten Seite des keramischen Substrats (11) ausgebildet sind,
daß ein Schutzfilm (19eJ mit vernachlässigbarem Widerstand in seiner Dicke auf dem Leiter (18> für den Regelwiderstand ausgebildet ist und daß auf v*r gleichen Oberfläche auch eine Justierwelle (31) und ein Gleit- oder Schleiforgan (37), die im Zusammenwirken mit dem gedruckten Widerstand (17) den Regelwiderstand bilden, montiert sind.
2. Dickschicht-Hybridschaltun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikunterlage (11) mit Löchern (12a, 126, 12c) perforiert ist und gedruckte Leiter (15a, 156,15t; I5d, iSe, ί5Γ, \5g, 15Λ, \5i) und gedruckte Festwiderstände (i6a, 166, 16c) trägt, wobei e;ny»r oder mehrere dieser Leiter, die auf wenigstens einer Seite der Keramikunterlage ausgebildet sind, mit de.i Leiter Jrahtanschlüssen (4a, 7a, 6a) von äußerlich mc/iiierten Schaltungsbauelementen (4,7,8) verbunden sind, ö i durch die Löcher von der einen Seite der Keramikunterlage (11) eingeführt sind.
3. Dickschicht-Hybridschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Justierwelle eine Drehwelle (31) mit einem Befestigungselementteil (34) und einem Kragenteil (33), an dem seinerseits das Gleit- oder Schleiforgan (37) befestigt ist, drehbar an der Keramikunterlage (11) montiert ist, wobei das Gleit- oder Schleiforgan (37) durch Einführen des Befestigungselementteils (34) der Drehwelle (31) durch ein weiteres Loch (14) in der Keramikunterlage (11) von der von den äußerlich montierten Bauelementen abgewandten Seite im Kontakt mit dem gedruckten Widerstand (17) und dem Leiter (18) für den Regelwiderstand montiert ist.
4. Dickschichi-Hybridschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (15a bis \5i), die auf beiden Oberflächen der Keramikunterlage (11) ausgebildet sind, durch ein in der Unterlage ausgebildetes Loch (13) miteinander verbunden sind.
5. Dickschicht-Hybridschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten Festwiderstände (16a, 166, 16cJ und die auf der Keramikunterlage (11) ausgebildeten Leiter (15a bis 15/7 mil Ausnahme ihfcf verlöteten Teile mit Schutzfilmen (19,7, b, c. d ^abgedeckt sind.
DE2553643A 1974-11-29 1975-11-28 Dickschicht-Hybridschaltung Expired DE2553643C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13619374A JPS5613394B2 (de) 1974-11-29 1974-11-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2553643A1 DE2553643A1 (de) 1976-08-12
DE2553643B2 true DE2553643B2 (de) 1980-12-11
DE2553643C3 DE2553643C3 (de) 1981-09-24

Family

ID=15169506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553643A Expired DE2553643C3 (de) 1974-11-29 1975-11-28 Dickschicht-Hybridschaltung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4051550A (de)
JP (1) JPS5613394B2 (de)
CA (1) CA1056955A (de)
DE (1) DE2553643C3 (de)
FR (1) FR2293070A1 (de)
GB (1) GB1502506A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934224A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-10 Licentia Gmbh Anordnung zur mikrowellen-integration
US6184579B1 (en) 1998-07-07 2001-02-06 R-Amtech International, Inc. Double-sided electronic device

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723214A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-15 Canon Kk Kamera mit druckschaltungsplatten aus widerstands-leiter-schichtungen
US4174531A (en) * 1977-11-14 1979-11-13 Rca Corporation Printed circuit board with increased arc track resistance
FR2474805A1 (fr) * 1979-12-19 1981-07-31 Veglia E D Circuit imprime pour la detection de defauts de lampe sur les vehicules automobiles et procede pour sa realisation
FR2472272A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Lignes Telegraph Telephon Composant hybride de protection et circuit l'incorporant
JPH0119213Y2 (de) * 1980-11-20 1989-06-05
IT1153145B (it) * 1982-07-30 1987-01-14 Cise Spa Procedimento per la fabbricazione in forma ibrida di circuiti integrati a microonde aventi le stesse prestazioni e dimensioni di quelli realizzati in forma monolitica
GB8322473D0 (en) * 1983-08-20 1983-09-21 Int Computers Ltd Printed circuit boards
US4860166A (en) * 1983-09-06 1989-08-22 Raytheon Company Integrated circuit termination device
JPS6016558U (ja) * 1984-06-14 1985-02-04 ミツミ電機株式会社 基板回路装置
US5064997A (en) * 1984-07-10 1991-11-12 Raychem Corporation Composite circuit protection devices
US5089688A (en) * 1984-07-10 1992-02-18 Raychem Corporation Composite circuit protection devices
US5148005A (en) * 1984-07-10 1992-09-15 Raychem Corporation Composite circuit protection devices
US4780598A (en) * 1984-07-10 1988-10-25 Raychem Corporation Composite circuit protection devices
DE3539425A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Limitor Ag Thermobimetallschalter
US4667518A (en) * 1986-03-18 1987-05-26 Iden Industries, Inc. Sensor circuit
DE3615583C2 (de) * 1986-05-09 1995-05-24 Hella Kg Hueck & Co Schaltungsanordnung
US5119272A (en) * 1986-07-21 1992-06-02 Mitsumi Electric Co., Ltd. Circuit board and method of producing circuit board
US4761881A (en) * 1986-09-15 1988-08-09 International Business Machines Corporation Single step solder process
US5166658A (en) * 1987-09-30 1992-11-24 Raychem Corporation Electrical device comprising conductive polymers
WO1989005570A1 (en) * 1987-12-08 1989-06-15 Rogers Corporation Mounting substrate for leadless ceramic chip carrier
US5384433A (en) * 1991-10-29 1995-01-24 Aptix Corporation Printed circuit structure including power, decoupling and signal termination
EP0496491A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-29 National Semiconductor Corporation Kontaktstiftloser Chip-Widerstand-Kondensator-Träger und Herstellungsverfahren
US5412166A (en) * 1993-06-25 1995-05-02 United Technologies Automotive, Inc. Power window switch control apparatus
TWI313914B (en) * 2005-01-31 2009-08-21 Sanyo Electric Co Semiconductor device and a method for manufacturing thereof
US20070075824A1 (en) * 2005-10-03 2007-04-05 Honeywell International Inc. Advanced thick film potentiometers
DE102019114520A1 (de) * 2019-05-29 2020-12-03 Valeo Siemens Eautomotive Germany Gmbh Leistungselektroniksubstrat, Leistungselektronikmodul und Stromrichter

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474988A (en) * 1943-08-30 1949-07-05 Sargrove John Adolph Method of manufacturing electrical network circuits
US2883499A (en) * 1953-11-24 1959-04-21 Globe Union Inc Resistance trimmer
US2970244A (en) * 1956-01-11 1961-01-31 Sprague Electric Co Variable resistor
US3404215A (en) * 1966-04-14 1968-10-01 Sprague Electric Co Hermetically sealed electronic module
DE1665413A1 (de) * 1968-02-20 1971-07-22 Preh Elektro Feinmechanik Schichtwiderstandselement fuer Spannungsteiler
DE2028674A1 (de) * 1970-06-11 1971-12-16 Licentia Gmbh Potentiometerplatte
GB1377682A (en) * 1972-03-01 1974-12-18 Electronic Components Ltd Thick film printed circuitry

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934224A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-10 Licentia Gmbh Anordnung zur mikrowellen-integration
US6184579B1 (en) 1998-07-07 2001-02-06 R-Amtech International, Inc. Double-sided electronic device

Also Published As

Publication number Publication date
FR2293070A1 (fr) 1976-06-25
GB1502506A (en) 1978-03-01
DE2553643A1 (de) 1976-08-12
JPS5613394B2 (de) 1981-03-27
JPS5162360A (de) 1976-05-29
DE2553643C3 (de) 1981-09-24
CA1056955A (en) 1979-06-19
FR2293070B1 (de) 1979-04-27
US4051550A (en) 1977-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553643C3 (de) Dickschicht-Hybridschaltung
DE69633848T2 (de) Leiterplattenfunkenstrecke
DE1927008A1 (de) Elektrischer oder elektronischer Einsteckbauteil fuer gedruckte Schaltungen
EP1393605B1 (de) Leiterplatte mit mindestens einem elektronischen bauteil
DE3209914A1 (de) Hoergeraet mit einer verstaerkerschaltung
DE2915240A1 (de) Gedruckte schaltung
DE69429293T2 (de) Autoglasscheibe mit einer gedruckten Leiterstruktur
EP0538280A1 (de) Schalteranordnung mit regelbarem widerstand.
DE2916329C3 (de) Elektrisches Netzwerk
DE3710394C3 (de) Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten
DE3442803A1 (de) Hybridschaltung auf einem flexiblen traegermaterial sowie verfahren zu deren herstellung
DE1816808A1 (de) Gedruckte Schaltung
EP0384022A1 (de) Hochspannungselektrodenanordnung
DE102011007138B4 (de) Elektrodenanordnung, Herstellungsverfahren
EP0076292A1 (de) Elektrische kontaktvorrichtung, insbesondere für mit leiterplatten ausgestattete elektrische kleingeräte.
EP0569801B1 (de) Mehrlagen Leiterplatte
EP0144413A1 (de) Leiterplatte zum auflöten von integrierten miniaturschaltungen und verfahren zur herstellung von solchen leiterplatten
WO2007003465A1 (de) Leiterplatte mit einer oberfläche mit mehreren kontaktflächen, verfahren zur beschichtung von kontaktflächen einer leiterplatte und verfahren zum leitkleben eines elektrischen oder elektronischen bauteils auf einer leiterplatte
DE1766474B1 (de) Stromzufuehrleitung fuer in gedruckten Schaltungen angeordnete integrierte Schaltkreise
DE3040460C2 (de) Elektronische Schaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19623857C2 (de) Elektrischer Widerstand
EP0501171A2 (de) Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Andruckkontaktverbindung
DE2623640A1 (de) Elektrischer schichtwiderstand und verfahren zu seiner herstellung
DE102007004642A1 (de) Flexible Leiterplattenfolie mit zwei Kupferlagen
DE10125580C2 (de) Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)