DE918329C - Nach dem direkten Steuerprinzip arbeitende Gleisbremse - Google Patents

Nach dem direkten Steuerprinzip arbeitende Gleisbremse

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DE918329C
DE918329C DESCH10016A DESC010016A DE918329C DE 918329 C DE918329 C DE 918329C DE SCH10016 A DESCH10016 A DE SCH10016A DE SC010016 A DESC010016 A DE SC010016A DE 918329 C DE918329 C DE 918329C
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DE
Germany
Prior art keywords
brake
sliding surfaces
carrier
pressure
braking
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Expired
Application number
DESCH10016A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schoede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • B61K7/08Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nach dem. direkten Steuerprinzip arbeitende Gleisbremse Die Erfindung betrifft Beine nach dem direkten Steuerprinzip aTbeitende Gleisbremse, bei der bekanntlich die gewünschte Bremskraft durch die von außen her saufzunehmende Steuerkraft (Betätigungskraft) hervorgerufen wird.
  • Bekanntgeworden sind Gleisbremsen, die nach dem gewichtsabhängigen Prinzip eine Bremskraft erzielen. Diese Bremsen haben bisher dadurch Nachteile gezeigt, da:ß für die Übertragung der Gewichtskraft die Fahrzeuge von den Fahrschienen auf einen Bremsschienenfuß laufen mußten und daß die Änderung der Höhenlage der Bremsträger abhängig von der Bandagenstärke einmal Formänderungen der Träger bedingten, die diese zu vorzeitigem Bruch brachten und dann, je nach der Konstruktionsart dieser Bremsen auch betrieblich ungünstige Sonderprofile für die Fahrschienen verlangten. Ferner war die konstruktiv mögliche maximale Bremskraft in jedem Fall von dem Gewicht der einlaufenden Wagen abhängig, so daß eine Erhöhung der Bremskraft, wie sie z. B. Wagen mit verschmierten Bandagen verlangen,nicht möglich war.
  • Es sind weiterhin Gleisbromsen mit gewichtsunabhängiger Bremskraft nachdem direkten Steuerprinzip bekannt, die .mit einer für den 'leichten Wagen berechneten Bremskraft arbeiteri, womit gleichfalls die konstruktiv festgelegte Bremskraft begrenzt ist. Außerdem waren dabei für den Bremsvorgang und das Heben und Absenken der Bremstafel zur Schaffung der Profilfreiheit für die Lokdurchfahrt zwei verschiedene Antriebsorgane erf ord@erlch. Weiterhin sind Bremsen mit vorgespannten Federelementen bekannt. Die öffnung der Bremsrille wird durch Lösekräfte erreicht, die die Bremsträger seitlich oder längsseitlich bewegen. Die seitliche Bewegung war hier nur mit erheblichem Kraftaufwand gegen die Federkräfte, die längssieitfche Bewegung nur durch längere Steilwege ,mit großen Massenbewegungen :möglich.
  • Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, die Anpreßkräftedurch Verengung der Bremsrille mit parallel geführten Bremsträgern in gleicher Höhernlage zu :erreichen und den Angriff der Antriebskraft auf die Vertikalachse zu verlegen, so da:ß durch die Vertikalbewegung die Bremskraft erzeugt .oder gelöst wird, andernfalls aber auch die Bremsträger aus der gehobenen Stellung meine abgesenkte Stellung zur Lokdurchfahrt zu bewegen, was erfindungsgemäB dadurch gelöst wird, daß zwischen den den ,,npreßkraftangriff vermittelnden Elementen und -dem vertikal und quer bewegten Bremsbalken zur Vertikalachse schräg, zur Schienenachse parallel verlaufende Gleitflächen angeordnet sind, die Bremszange also durch die Gleitflächen geöffnet oder geschlossen wird. Weiterhin wird über die mit Übergangsbogen zur Waagerechten geführte Gleitfläche die Absenkung und Hebung der mit Lenkerschwingen parallel geführten Bremsträger erreicht. Andererseits löst die Erfindung die Aufgabe, daß die Bremsbalken sich paarweise den unterschiedlichen. Bandagenstärken anpassen, die Bremskraft steuerbar ist und die Lösung der Bremszange automatisch bei Übersteuerung erfolgt, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird; daß die Bremsträger paarweise beweglich, gegen einen Zwischenträger unter der Fährschiene mit zwei Abstützbügeln gelagert, sich an den vertikal bewegten Gleitflächen stützen und bei Aufwärtsbewegung des Fahrzeuges die Bremszangen bis zum Anschlag des unteren Abstützbügels an den Zwischenträger mit angehoben werden. Dadurch tritt eine Druckminderung ein, die wiederum bewirkt, daß das Fahrzeug innerhalb der Bremszange vertikal abwärts auf die Fahrschienen gleitet, während die Abstützung vertikal nach unten über den oberen Abstützbügel am Zwischenträger erfolgt. Die .äußeren Bremsträger werden zum Ausgleich der Band.agenunterschiede durch nicht vorgespannte Federelemente, z. B. Tellerfedern, gegen die Gleitflächen abgestützt, so daß eine Verengung der Bremsrille vor Einlauf der Fahrzeuge eintritt. Diese Bremsrille wird durch das einlaufende Fahrzeug aufgeschrnitten und dadurch ein Spannen der Federelemente zur Herstellung des Kraftschlusses erreicht. Erst nach Erreichung des Kraftschlusses wird die Bremskraft regelbar.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsprinzips sei dieses an dem Beispiel einer doppelseitig ausgebildeten, an beiden Fahrschienien angeordneten Bremse erörtert. Es zeigt Fig. l eine Draufsicht ,auf die im Gleis verlegte Gleisbremse, Fig.2 den Schnitt A-B-C durch eine Antriebskammer rechts bei geschlossener, links bei geöffneter Gleisbremse. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in Fig. i fünf Antriebskammern dargestellt, durch die die beidseitig der Fahrschienen :angeordneten Bremsträger 3 gegen die Radhandagen der zu bremsenden Wagen gepreßt werden. Die Antriebskammer, im Querschnitt in Fig. z- dargestellt, zeigt die Längsträger und den Querträger dos Unterhaues der Brem@s@e, in dessen Mitte ein Hubbremszylinder angeordnet ist. Auf dem Querträger sind die beiden Zwischenträger z zur Aufnahme der Fahrschienen i gelagert rund mit normalen. Gleisstoffen befestigt. Durch den. Kolben des Hubzylinders wird über ein Kolbenhaupt ein Tzagb:alken bewegt, in dem die beiden Bügel i i gelagert sind. Der Bügel i i hat im oberen Teil parallel zur Schienenachse angeordnete Gleitflächen io, die oben waagerecht über eine Abrundung 12 zur Vertikalachse schräg verlaufen. Die Bremsträger 3 werden auf Trägerlagern ¢ und 5 befestigt, die über den Schwingen, 6 gegen die AbstÜtzungen 7 und 8 beweglich parallel geführt werden. Die Trägerlager werden mit Rollen 9 ausg erüstet und an den Gleitflächen io der Bügel i i gestützt. Die -Trägerlager 5erhalten eine gegen Tellerfedern. .abgestützte Rolle 9, die den Kraftschluß beim Einlauf der Fahrzeuge herstellt. Der Abstützbügel 7 wird auf dem Flansch des Zwischenträgers 2 geführt und übernimmt alle von den Bremsträgern 3 abgegebenen, .nach unten gerichteten Druckkräfte. Die Abstützbügel7 und 8 können sich mit den Bremsträgern nach oben bewegen, wenn die Bremsträger infolge zu starken Anpreßdruckes durch die Räder Zugkräfte ,aufkommen lassen, und veranlassen dadurch automatisch eine Druckminderung. Die Einlaufenden der Bremsträger 3 erhalten Längsschlitze 13, die einen stoßfreien Einlauf der Fahrzeuge ermöglichen.
  • Die Gleisbremse befindet sich in der Ruhestellung in einem abgesenkten- Zustand, wie .er in Fig. 2 links dargestellt ist. Der Kolben des Hübbremszylinders mit den Bügeln i i ist abgesenkt, so daß die Abstützrollen 9 den waagerechten Teil der Gleitflächen io erreicht haben. Dadurch sind die Bremsträger 3 so weit seitlich ausgeschwenkt, da.ß das Lichtraumprofil freigegeben ist, die Federn im Trägerlager 5 sind entspannt. Die rechte Seite der Fig. 2 zeigt die Bremse in der Brems- und Bereitschaftsstellung. Das Maß zwischen den beiden Bremsträgern 3 ist durch Anschlag der Trägerlager 4. und 5 an die Begrenzungsstücke beidseitig unter dem Fahrschienenfuß so festgelegt, da.ß auch ein Rad mit dünnster B,an-.d:age die Bremsrille :aufschneiden muß. Der Kolben des Hubzylinders hat sich durch die Wirkung eines Druckmittels. in die gehobene Stellung gebracht und hat über den Tragbalken den Bügel i i angehoben. Während des Hebevorganges sind .die beiden Lager. rollen 9 .aus dem waagerechten Teil der Gleitflächen io der Bügel i i über die Übergangsrundungen 12 in den Schrägteil gerollt. Die Schwingen 6 haben sich steiler ,gestellt und damit die beiden Bremsträger mit .den Lagern q. und 5 gehoben und seitlich in die- Anschlagstellung gebracht. Bei Einstellung eines bestimmten Anpreß@druckes heben sich nun die Bügel i i weiter und spannen nun dem übersetzungsverhältnis der Konstruktion entsprechend die im Trägerlager 5 :angeordneten Tellerfedern. Läuft nun ein Wagen in die Bremsrille ein, dann wird diese aufgeschnitten, d. h. sie paßt sich durch weiteres Spannen der Tellerfedern der Bandagenstärke an. Die hierdurch eintretende Druckerhöhung im Hubzylinder wird durch Beinen automatischen Steuerapparat ausgeglichen, so daß der einmal bewußt eingestellte Anp@reßdruck erhalten bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem direkten Steuerprinzip arbeitende Gleisbremse, dadurch gekennzeichnet, daß. zwischen den den Bewegungs- und Anpreßkraftangriff vermittelnden Elementen und jedem der vier vertikal 'und quer bewegten Bremsträgern (3) aus der Waagerechten mit übergangsbogen (12) zur Vertikalachse schräg, zur Schienenachse parallel verlaufende Gleitflächen (i o) angeordnet :sind.
  2. 2. Gleisbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bremsrille durch Führung der Bremsträger (3) an den Gleitflächen (i o) öffnet, wenn sich infolge des Druckabfalls des gesteuerten Hubdruckzylind@ers die übertragungselemente absenkie:n, und sich die Bremsrille schließt, wenn sich die Elemente durch gesteuerte Drucksteigerung des Hubdruckzylindems bei praktisch gleichbleibender Höhenlage der Brerusträger (3) anheben.
  3. 3. Gleisbremse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch Schwingen parallelgeführten Bremsträger (3) bei Druckaufnahme des Hubdruckzylinders über die Gleitflächen aus der abgesenkten Ruhestellung der Bremse in die angehobene Bremsstellung der Bremse bewegen und bei Entspannen des Zylinders sich wieder auf den Gleitbahnflächen mit übergangsrun@dun g (12) seitwärts auss@chwenkcnid in die Ruhestellung zurückbewegen und dadurch das Lichtraumprofil frei machen. q..
  4. Gleisbremse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d;aß beim Auftreten starker äußerer Hubkräfte die Bremsträger sich heben und dann bei Führung an den Gleitflächen geringes Entspannen der Federn und Schwächung der Bremskräfte bewirken.
  5. 5. Gleisbremse nach den Artsprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, ,daß die äußeren Bremsträger über Federelemente gegen die Gleitflächen abgestützt werden und dadurch ein Ausgleichen der B,andagenuntersch"edieermöglichen.
  6. 6. Gleisbremse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugheim Einlauf die Brem9rille aufschneidet und dadurch die ohne Vorspamnung eing.ehau"en Federelemente an den Trägerlagern. (5) den Bandagenmaßen und dem Vertikaldruck des Hubzylinders und der übertragunigselement@e entsprechend spannt und den Kraftschluß herstellt.
  7. 7. Gleisbremse ,nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @da.ß die Bremsträger (3) in ihren Einlaufenden, Längsschlitze erhalten, die dem weichen Einlauf und der Vermeidung von Stößen dienen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 593 050.
DESCH10016A 1952-07-17 1952-07-17 Nach dem direkten Steuerprinzip arbeitende Gleisbremse Expired DE918329C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2943709A (en) * 1954-03-10 1960-07-05 Schode Paul Bar-shaped car retarder of the directcontrol type
DE1173122B (de) * 1960-01-08 1964-07-02 Thyssen Ind G M B H In einer Gleiskruemmung angeordnete Gleisbremse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR593050A (fr) * 1924-02-19 1925-08-14 Joseph Voegele Ag Frein sur rails à mâchoires

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